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Newsletter Juli 2015

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Liebe Freundinnen und Freunde des HAMBURG BALLETT, in unserem vorgezogenen Juli-Newsletter dreht sich alles um die 41. Hamburger Ballett-Tage. Den Auftakt bildet das Gastspiel des BUNDESJUGENDBALLETT am 27. Juni 2015 auf Kampnagel. Auf der Bühne der Hamburgischen Staatsoper wird das zweiwöchige Festival wie üblich am Sonntag mit der Premiere der Neufassung von John Neumeiers »Peer Gynt« eröffnet. Am 7. und 8. Juli gastiert erstmals das Houston Ballet in Hamburg und präsentiert drei Choreografien seines Künstlerischen Direktors Stanton Welch. Ein weiteres Highlight ist die Vorstellung von »Tatjana« am 2. Juli. Diana Vishneva und Alexey Lyubimov, die die Rollen der Tatjana Larina und des Prinzen N. für die russische Erstaufführung in Moskau kreiert haben, sind gemeinsam mit Tänzerinnen und Tänzern des HAMBURG BALLETT nun auch in Hamburg zu erleben! Eine einzigartige Gelegenheit, die Sie nicht verpassen sollten. Außerdem sind zu den zahlreichen Repertoire-Vorstellungen weitere Gäste eingeladen. Alina Cojocaru tanzt am 10. Juli die Rolle der Giselle, während Amilcar Moret Gonzalez einen Tag später als Othello zu erleben ist. Zudem verraten wir Ihnen in diesem Newsletter Details zum Programm der Nijinsky-Gala XLI, die am 12. Juli den feierlichen Abschluss der Ballett-Tage bildet. INHALT PREMIERE: »PEER GYNT« IN NEUER FASSUNG AM TAG ZUVOR: AUFTAKT DER BALLETT-TAGE AUF KAMPNAGEL GASTSPIEL DES HOUSTON BALLET »TATJANA« MIT RUSSISCHER STARBESETZUNG REPERTOIRE-HÖHEPUNKTE OTTO BUBENÍCEK VERABSCHIEDET SICH DIE NIJINSKY-GALA XLI ZUM »GEIST DER ROMANTIK« »EARLY BIRD«-TICKETS: HAMBURGER THEATERNACHT AM 5. SEPTEMBER PREMIERE: »PEER GYNT« IN NEUER FASSUNG Alina Cojocaru und Carsten Jung in einer Probe zu »Peer Gynt« © Holger Badekow Zur Eröffnung der diesjährigen Hamburger Ballett-Tage präsentiert John Neumeier dem Publikum ein für sein bisheriges Schaffen einmaliges Unterfangen: mit »Peer Gynt« bringt er ein bereits kreiertes Ballett in einer neuen Fassung als Premiere auf die Bühne. Ein Ballett, das seit 1989 bereits zahlreiche Repertoire-Vorstellungen und mehrere Wiederaufnahmen erlebt hat, das ins Repertoire der Stockholmer Compagnie aufgenommen wurde und mit dem das HAMBURG BALLETT bereits im Ausland gastierte. Bereits seit seiner Universitätszeit interessiert und fasziniert John Neumeier die Geschichte um Peer Gynt. Bis zur Uraufführung seines Werks im Januar 1989 war es jedoch ein weiter, oft beschwerlicher Weg. Die Premiere, die ursprünglich zur Eröffnung der Ballett-Tage 1987 vorgesehen war, wurde – u.a. aufgrund schwerer, gesundheitlicher Probleme des Komponisten Alfred Schnittke – um zwei Jahre verschoben. Auch musikalisch betrachtet hat das Ballett einen besonderen Stellenwert im Schaffen John Neumeiers. Es handelt sich um das erste Auftragswerk, das er vergeben hat. Der Choreograf nahm im Zuge des heutigen Kreationsprozesses das gesamte Ballett noch einmal genau unter die Lupe, prüfte jede Bewegung, änderte auch grundlegende Dinge der Inszenierung wie z.B. die Reduzierung der ursprünglich sieben Aspekte Peers auf nur vier. Die Rolle Solveigs sieht John Neumeier heute ebenfalls in einem neuen Licht: »Ihr jahrzehntelanges Warten auf Peer geschieht nicht aus Schwäche, sondern aus Stärke. Ich möchte die Eigenständigkeit und Bedeutung ihrer Rolle stärker herausarbeiten«, sagte er in der BallettWerkstatt zu »Peer Gynt« am Sonntag über die Rolle Solveigs, die bei der Premiere von Alina Cojocaru a.G. übernommen wird. Als Peer erleben Sie Carsten Jung, seine Mutter Aase wird verkörpert von Anna Laudere. Als dritte wichtige Frauenfigur verkörpert Carolina Agüero ›die Andere - Ingrid, die Grüne, Anitra‹. Die vier Aspekte von Peer werden getanzt von Aleix Martínez (Unschuld), Alexandre Riabko (Vision), Karen Azatyan (Aggression) und Marc Jubete (Zweifel). In weiteren Rollen erleben Sie Konstantin Tselikov als Mads Moen, Thomas Stuhrmann als Ingrids Vater sowie Laura Cazzaniga und Ivan Urban als Solveigs Eltern. John Neumeier und »Peer Gynt« in den Medien: In der jüngsten Ausgabe der Welt am Sonntag vom 14. Juni spricht John Neumeier in einem ausführlichen Interview u.a. auch über die anstehende Premiere. Sie können das Interview hier online nachlesen. Am 4. Juni widmete NDR 90,3 sein »Abendjournal spezial« ebenfalls John Neumeier, der anstehenden Premiere und den Ballett-Tagen. Sie können die Sendung im Internet unter diesem Link noch einmal nachhören. »Peer Gynt« (Neufassung 2015) Ballett von John Neumeier frei nach Henrik Ibsen Musik: Alfred Schnittke Choreografie und Inszenierung: John Neumeier Bühnenbild und Kostüme: Jürgen Rose Musikalische Leitung: Markus Lehtinen Philharmoniker Hamburg Premiere A am 28. Juni 2015, um 18.00 Uhr. Es sind noch Karten erhältlich. Premiere B am 30. Juni 2015, um 19.00 Uhr. Die Vorstellung ist ausverkauft, ggf. gibt es vereinzelte Restkarten. Weitere Vorstellungen in der neuen Spielzeit am 30. September 2015 und am 6., 8. und 11. Oktober 2015 sowie am 6. Juli 2016. Karten für die Vorstellungsserie im September und Oktober sind seit Mai im Verkauf und online sowie telefonisch unter 040 / 35 68 68 erhältlich. Die Vorstellung im Juli 2016 geht ab dem 31. August 2015 in den Verkauf (für Abonnenten bereits am 27. August 2015). AM TAG ZUVOR: AUFTAKT DER BALLETT-TAGE AUF KAMPNAGEL Das BUNDESJUGENDBALLETT in »Infinite Identities« © studio visuell Ändert sich unser soziales Verhalten, unser Welt- und Selbstverständnis durch den digitalen Wandel? Dieser und ähnlichen Fragen geht das BUNDESJUGENDBALLETT am 27. Juni 2015 in seiner neuen Gemeinschaftsproduktion mit dem Festival Heidelberger Frühling »Infinite Identities« nach, die zugleich der Auftakt zu den 41. Hamburger Ballett-Tagen ist. In Kooperation mit Tänzerinnen des Londoner Just Us Dance Theatre, jungen Musikerinnen und Musikern sowie Licht- und Videokünstlern präsentiert dieser Abend neue Ballette von vier Choreografen als Hamburg-Premiere. Für das Gastspiel auf Kampnagel am 27. Juni gibt es noch Karten. Verpassen Sie nicht die Chance, das BUNDESJUGENDBALLETT kurz vor der Sommerpause noch einmal in seiner jetzigen Besetzung in Hamburg zu erleben! Auftakt der 41. Hamburger Ballett-Tage: »Infinite Identities« - Das BUNDESJUGENDBALLETT und Tänzerinnen des Just Us Dance Theatre in Kooperation mit dem Heidelberger Frühling Vorstellung am 27. Juni 2015, um 19.30 Uhr, Kampnagel [K6], Jarrestraße 20, 22303 Hamburg Tickets für 26€ / erm. 16€ telefonisch unter 040 / 27094949, per E-Mail unter [email protected] und online. GASTSPIEL DES HOUSTON BALLET Das Houston Ballet in »Tapestry« © Houston Ballet Am 7. und 8. Juli 2015 bietet das Gastspiel des Houston Ballet die Gelegenheit, die fünftgrößte amerikanische Compagnie in drei Choreografien ihres Künstlerischen Direktors Stanton Welch zu erleben. Das Houston Ballet, mit dem John Neumeier im September 2014 seinen »Sommernachtstraum« in Houston erarbeitet hat, gastiert dabei zum ersten Mal überhaupt in Europa. Der dreiteilige Ballettabend beginnt mit Stanton Welchs Choreografie »Tapestry«. Ausgehend von Mozarts Violinkonzert Nr. 5 faszinierte Welch in diesem Werk die türkische Kultur. Ihn beeindruckte eine Fotografie, die die Schaftmaschine eines Webstuhls abbildete. So entstand die Idee einer übergreifenden Verknüpfung: »Eine Ballettcompagnie ist wie ein Bildteppich, mit ganz unterschiedlichen Typen von Tänzern, Körpern und Künstlern, die alle miteinander verflochten sind.« In »Maninyas«, dem zweiten Stück von Stanton Welch, kommt es zu einem Mix aus klassischem und zeitgenössischem Ballett. Das eher abstrakt gehaltene Werk beschreibt einen Prozess der Enthüllung: »Es untersucht, wie man sich in Beziehungen allmählich Schicht um Schicht öffnet und wie beängstigend, dunkel und offen es ist, sich den anderen schutzlos preiszugeben.« Angelegt als hochtouriges Riff traditioneller Balletttechnik für acht Tänzerinnen und acht Tänzer bildet »Velocity«, das dritte Werk des Gastspiels, eine Hommage an klassische Konventionen in zeitgenössischer Ausführung. Stanton Welch kommentiert: »In ›Velocity‹ spiele ich mit der Geschwindigkeit und Beweglichkeit des klassischen Balletts. Das Werk lotet die Grenzen und Eigenschaften der Tänzer aus. Sie gehen bis an ihre Limits und treiben ihre Technik voran.« Gastspiel Houston Ballet »Tapestry« / »Maninyas« / »Velocity« – Choreografien von Stanton Welch Vorstellungen am 7. und 8. Juli 2015, jeweils um 19.30 Uhr, Hamburgische Staatsoper Für die Vorstellungen sind noch Karten erhältlich. »TATJANA« MIT RUSSISCHER STARBESETZUNG Diana Vishneva und Alexey Lyubimov in »Tatjana« © Oleg Chernous Mit Spannung erwarten wir die Vorstellung von John Neumeiers Ballett »Tatjana« am 2. Juli, die unbestreitbar zu den Höhenpunkten der 41. Hamburger Ballett-Tage zählt. Die russische Startänzerin Diana Vishneva, eine der berühmtesten Balletttänzerinnen der Gegenwart, verkörpert die Titelrolle der Tatjana Larina an der Seite des Hamburger Ersten Solisten Edvin Revazov als Eugen Onegin. Die Doppelrolle des Prinzen N. und des Bären wird von Alexey Lyubimov, Gasttänzer des Stanislavsky-Balletts, übernommen. Vishneva und Lyubimov kreierten die Rollen zusammen mit John Neumeier im Vorfeld der russischen Erstaufführung von »Tatjana« im Stanislavsky und Nemirovich-Danchenko Musik-Theater in Moskau am 7. November 2014. In den weiteren Hauptrollen sind Alexandr Trusch als Vladimir Lensky und Leslie Heylmann als Olga, Tatjanas Schwester, zu erleben. »Tatjana« Ballett von John Neumeier nach »Eugen Onegin« von Alexander Puschkin Vorstellung am 2. Juli 2015, um 19.30 Uhr Musikalische Leitung: Garrett Keast Philharmoniker Hamburg Es sind noch Karten erhältlich. (Besetzungs-Änderungen sind vorbehalten!) REPERTOIRE-HÖHEPUNKTE Bei den 41. Hamburger Ballett-Tagen ist ›die ganze Welt Bühne‹ © Holger Badekow Bei den 41. Hamburger Ballett-Tagen kommen noch einmal die wichtigsten Werke des laufenden Repertoires auf die Bühne der Hamburgischen Staatsoper. Sie bündeln eine Spielzeit, die sich vor allem den Hervorbringungen der Romantik verschrieben hat. August Bournonvilles Ballett »Napoli«, in der Inszenierung und neuen Fassung von Lloyd Riggins, oder John Neumeiers Fassung der »Giselle« zählen dabei zu Schlüsselwerken der romantischen Ära. Auch John Neumeiers Werk »Winterreise«, das Franz Schuberts gleichnamigen Liederzyklus in der Fassung von Hans Zender wiedergibt, steht ganz unter dem Zeichen der Romantik. Ein weiterer Schwerpunkt des Festivals sind die Werke von William Shakespeare. Stücke wie »Shakespeare Dances – Die ganze Welt ist Bühne«, »Othello« und »Romeo und Julia« entspringen John Neumeiers jahrelanger Auseinandersetzung mit Themen des englischen Dramatikers. Vorerst abgespielt und in der kommenden Spielzeit nicht mehr im Repertoire des HAMBURG BALLETT sind John Neumeiers Ballette »Die kleine Meerjungfrau« und »Tod in Venedig«, die nochmal am 3. und 5. Juli auf dem Programm stehen. Freuen Sie sich auf zahlreiche Gäste in den laufenden Repertoire-Vorstellungen. Neben den russischen Gaststars Diana Vishneva und Alexey Lyubimov, die am 2. Juli in »Tatjana« zu sehen sind, wird auch Alina Cojocaru zu Gast sein und an der Seite von Alexandr Trusch in der »Giselle«-Vorstellung am 10. Juli die Rolle der Giselle verkörpern. In »Othello« am 11. Juli tanzt Amilcar Moret Gonzalez die Titelpartie gemeinsam mit Hélène Bouchet als Desdemona. Details zu den einzelnen Besetzungen entnehmen Sie bitte unserer Website. Für die Vorstellungen von Tatjana am 2. Juli, Shakespeare Dances am 4. Juli, Winterreise am 9. Juli und Othello am 11. Juli sind noch Karten erhältlich. Die Vorstellungen von Romeo und Julia am 29. Juni, Napoli am 1. Juli, Die kleine Meerjungfrau am 3. Juli, Tod in Venedig am 5. Juli und Giselle am 10. Juli sind bereits nahezu ausverkauft, bzw. mit wenigen Restplätzen verfügbar. Buchen Sie online oder unter 040 / 35 68 68. OTTO BUBENÍCEK VERABSCHIEDET SICH Otto Bubeníček in »Le Pavillon d´Armide« © Holger Badekow Als langjähriger Erster Solist hat er zahlreiche Rollen in John Neumeiers Balletten kreiert und geprägt. Nun beendet Otto Bubeníček mit dieser Spielzeit seine Karriere beim HAMBURG BALLETT, um gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Jiří, der ebenfalls sein Engagement beim Dresdener SemperOper Ballett beendet, als freischaffender Künstler seinen Weg zu gehen. Zum Glück gibt es die Gelegenheit, ihn bei den 41. Hamburger Ballett-Tagen noch einmal in wichtigen Rollen zu erleben: Am 1. Juli ist er noch einmal als Meeresherrscher Golfo in Lloyd Riggins Fassung von August Bournonvilles »Napoli« zu sehen. Den dynamischen Meerhexer gibt er auch am 3. Juli in »Die kleine Meerjungfrau«, bevor er dann am 4. Juli in den »Shakespeare Dances« als trauriger Herzog Orsino auf der Bühne steht. Natürlich darf auch seine Interpretation als Wanderer/Gondoliere/Dionysos/Friseur/Gitarrist an der Seite von Carsten Jung in John Neumeiers »Tod in Venedig« am 5. Juli nicht fehlen. Bei der »Winterreise« am 9. Juli steht er noch einmal an der Seite vieler Tänzerkollegen als einer der ›Menschen unterwegs‹ auf der Bühne. Mit »Othello« gibt er dann am 11. Juli seine Abschiedsvorstellung als Jago. In der »Nijinsky-Gala XLI« verabschiedet er sich mit Auszügen aus »Le Pavillon d‘Armide« von dem Hamburger und internationalen Publikum. (Besetzungs-Änderungen sind vorbehalten!) Für einige der Vorstellungen gibt es nur noch vereinzelte Restkarten, momentan haben Sie bei den »Shakespeare Dances«, der »Winterreise« und »Othello« noch die besten Chancen auf gute Plätze im Parkett. Am besten prüfen Sie die Verfügbarkeit online unter www.staatsoperhamburg.de oder telefonisch unter 040 / 35 68 68. Die WELT widmete Otto Bubeníček am 16. Juni einen ausführlichen Porträttext, den Sie auch online lesen können. DIE NIJINSKY-GALA XLI ZUM »GEIST DER ROMANTIK« Schlussapplaus der Nijinsky-Gala 2014 © Holger Badekow Am 12. Juli bildet die Nijinsky-Gala XLI das große Finale der 41. Hamburger Ballett-Tage. John Neumeier widmet die diesjährige Gala dem »Geist der Romantik«. International renommierte Gasttänzerinnen und –tänzer reisen für diesen Abend nach Hamburg und stehen gemeinsam mit dem HAMBURG BALLETT auf der Bühne. Auch das BUNDESJUGENDBALLETT ist in diesem Jahr wieder mit einem Beitrag dabei. Zu Gast sind Aaron Robison, Chun Wai Chan, Connor Walsh, Karina Gonzalez, Jessica Collado und Ian Casady aus der Compagnie des Houston Ballet. Vom National Ballet of China kommen Qiu Yunting und Wu Sicong. Außerdem wird Alina Cojocaru u.a. gemeinsam mit ihrem Partner Johan Kobborg auf der Bühne stehen. Die Erste Solistin des Bolschoi Balletts Svetlana Zakharova wird gemeinsam mit dem Hamburg Ballett zu erleben sein. Das Publikum erlebt Auszüge aus Choreografien von John Neumeier, Stanton Welch, Zhang Disha, Maša Kolar, Pierre Lacotte, Jean Coralli sowie August Bournonville (Johan Kobborg / Lloyd Riggins) Das vollständige Programm der Nijinsky Gala XLI finden Sie auf unserer Website. BesetzungsÄnderungen bleiben vorbehalten! John Neumeier selbst führt durch den Abend, es spielen die Philharmoniker Hamburg unter der Leitung von Dirigent Simon Hewett. Die Nijinsky-Gala XLI ist ausverkauft. »EARLY BIRD«-TICKETS: HAMBURGER THEATERNACHT AM 5. SEPTEMBER Jetzt erhältlich: Das »Early Bird«-Ticket © Hamburger Theaternacht »Frühe Vögel« können sich bereits jetzt ihre Tickets für die Hamburger Theaternacht am 5. September 2015 sichern – und dabei sparen. Den ganzen Juni über gibt es die Karten für die nächste Hamburger Theaternacht zum ermäßigten »Early Bird«-Preis von 12 Euro. Das Ticket gewährt Eintritt in alle beteiligten 41 Spielstätten und gilt am Veranstaltungstag als Fahrschein für das gesamte Bus- und Bahnnetz Hamburg, inklusive der sechs Shuttlebus-Linien, die am 5. September die Häuser miteinander verbinden. In diesem Jahr findet die Hamburger Theaternacht bereits zum 12. Mal statt, sie ist deutschlandweit die beliebteste und größte Veranstaltung dieser Art. Auch das HAMBURG BALLETT und die Ballettschule sind in diesem Jahr mit einem vielfältigen Programm dabei. 12. Hamburger Theaternacht am 5. September 2015, ab 19.00 Uhr Weitere Informationen finden Sie unter www.hamburger-theaternacht.de »Early Bird-Ticket«: 12 Euro (1. bis 30. Juni 2015) Ticketpreis im VVK: 14 Euro (1. Juli bis 4. September 2015) Ticketpreis am Veranstaltungstag: 15 Euro (5. September) Karten für die Hamburger Theaternacht sind bereits seit dem 1. Juni 2015 an der Tageskasse der Hamburgischen Staatsoper, an den Kassen aller beteiligten Theater sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. An allen Theaterkassen der beteiligten Häuser gibt es die Tickets ohne Aufschlag-Gebühr, an allen Vorverkaufsstellen kommt die jeweils übliche Systemgebühr dazu. DIE NÄCHSTEN TERMINE IN DER HAMBURGISCHEN STAATSOPER 41. Hamburger Ballett-Tage: »Peer Gynt« Ballett von John Neumeier (Premiere) Aufführung: 28. Juni 2015, um 18.00 Uhr »Romeo und Julia« Ballett von John Neumeier Aufführung: 29. Juni 2015, um 19.00 Uhr »Peer Gynt« Ballett von John Neumeier Aufführung: 30. Juni 2015, um 19.00 Uhr »Napoli« Ballett von August Bournonville und Lloyd Riggins Aufführung: 1. Juli 2015, um 19.30 Uhr »Tatjana« Ballett von John Neumeier Aufführung: 2. Juli 2015, um 19.30 Uhr »Die kleine Meerjungfrau« Ballett von John Neumeier Aufführung: 3. Juli 2015, um 19.30 Uhr »Shakespeare Dances - Die ganze Welt ist Bühne« Szenen aus Shakespeare-Balletten von John Neumeier Aufführung: 4. Juli 2015, um 19.00 Uhr »Tod in Venedig« Ballett von John Neumeier Aufführung: 5. Juli 2015, um 19.30 Uhr Gastspiel Houston Ballet »Tapestry«, »Maninyas«, »Velocity« - Choreografien von Stanton Welch Aufführungen: 7. und 8. Juli 2015, jeweils um 19.30 Uhr »Winterreise« Ballett von John Neumeier Aufführung: 9. Juli 2015, um 19.30 Uhr »Giselle« Fantastisches Ballett von Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges, Théophile Gautier und Jean Coralli. Neue Choreografie und Inszenierung: John Neumeier Aufführung: 10. Juli 2015, um 19.30 Uhr »Othello« Ballett von John Neumeier Aufführung: 11. Juli 2015, um 20.00 Uhr Nijinsky-Gala XLI, moderiert von John Neumeier am 12. Juli 2015, um 18.00 Uhr Die Nijinsky-Gala XLI ist ausverkauft. Hamburgische Staatsoper (Großes Haus) – Karten: 5,- bis 107,- Euro auch telefonisch unter 040 – 35 68 68 sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen Newsletter: Redaktion: Daniela Rothensee, Katerina Kordatou, Nathalia Schmidt (Abteilung Kommunikation des HAMBURG BALLETT) Aufmacher-Foto © Holger Badekow