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WELT-SCHILDKRÖTEN-TAG - 23. Mai
Wissenswertes und kurioses über Schildkröten
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Inhaltsverzeichnis Titel Seite ___________________________________________________________________________ Der Welt-Schildkröten-Tag
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Halsberger- und Halswender
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Interessante Fakten und Daten über Schildkröten
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Schildkröten-Rekorde (bissig, schnell, groß)
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Sehvermögen
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Intelligente Schildkröten
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Der älteste fossile Fund einer Landschildkröte
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Wussten Sie bereits.....
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Der Welt-Schildkröten-Tag Der Welt-Schildkröten-Tag (World Turtle Day) wurde erstmalig im Jahr 2000 durch „American Tortoise Rescue" initiiert und von der „Humane Society of the United States“ ausgerufen. Man unterscheidet derzeit 341 Arten mit über 200 Unterarten. Schildkröten sind Reptilien, die bereits vor mehr als 240 Millionen Jahren lebten. Schildkröten sind wechselwarme, eierlegende Kriechtiere und lebten bereits auf der Erde, bevor sich die Dinosaurier entwickelten. Die Anpassungsfähigkeit der Schildkröten hat ihr Fortbestehen bis in die heutige Zeit sichern können. Durch menschliche Einflüsse sind heute jedoch viele Arten akut gefährdet. Denn obwohl sie durch ihren Panzer gut gegen die meisten natürlichen Feinde geschützt sind und seit einigen Jahren unter Artenschutz stehen, geht die größte Bedrohung immer noch vom Menschen aus. So werden sie einigen Ländern wegen ihres Fleisches gejagt, gelten ihre Eier als Delikatesse oder landen in Fischernetzen, die ihnen dann zum Verhängnis werden. Von der zunehmenden Verschmutzung der Meere ganz zu schweigen. Kurzum, der Welt-Schildkröten-Tag hat nichts an seiner Aktualität eingebüßt. Viele Arten sind bereits ausgestorben. Aufgrund oben aufgeführter Probleme kam es im vergangenen Jahrhundert zu einer solchen Dezimierung im Bestand der Land- und Wasserschildkröten, dass eigens ein Tag des Gedenkens für die ältesten Wirbeltiere der Welt eingerichtet wurde. Schildkröten werden in vielen Ländern dieser Erde als heilige Tiere betrachtet und auch als solche verehrt.
Halswender und Halsberger Grundsätzlich werden Schildkröten in zwei Unterordnungen eingeteilt: in Halswender und Halsberger. Die Schildkrötenarten unterscheiden sich grob durch die Art und Weise, wie sie ihren Kopf einziehen. Die Halswender sind Wasserschildkröten. Die Halsberger Landschildkröten Die Halswender krümmen ihren Hals S-förmig und legen so den Kopf waagerecht unter den Panzer. Sie sind nicht in der Lage ihren Kopf bei Gefahr einzuziehen. Halswender leben vor allem im Süßwasser und auf der südlichen Erdhalbkugel.
Die Halsberger dagegen ziehen den Kopf in den Panzer hinein und krümmen ihn erst dort S-förmig, aber senkrecht. Halsberger-Schildkröten leben eher auf der nördlichen Halbkugel. Alle europäischen Arten sind Halsberger-Schildkröten.
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Interessante Fakten und Daten über Schildkröten • Schildkröten können ein sehr hohes Alter erreichen, manche sogar weit über 100 Jahre. Eine 2006 im Zoo von Kairo verstorbene Galápagos-Riesenschildkröte war nach Angaben des dortigen Zoodirektors 270 Jahre alt. • Zu den ältesten Individuen gehörte auch Timothy, eine weibliche Maurische Landschildkröte. Das ehemalige Maskottchen der britischen Marine wurde 160 Jahre alt, obwohl sie die ersten 40 Jahre ihres Lebens an Bord eines Kriegsschiffes vermutlich nicht artgerecht gehalten wurde. Jonathan ist das älteste Tier auf diesem Planeten - wenn man von den Meeresbewohnern einmal absieht. Diese Schildkröte ist 184 Jahre alt und lebt auf der Insel St. Helena im Südatlantik. Anlässlich eines königlichen Besuchs wurde das Reptil nun zum ersten Mal überhaupt gewaschen - fast zwei Jahrhunderte an Dreck schrubbte der örtliche Tierarzt Joe Hollins vom Panzer der Riesenschildkröte. Damit Jonathan nichts geschieht, wurde auf spezielle Seife und weiche Bürsten zurückgegriffen. Wie auf einem Video zu sehen ist, schien das Tier sein Bad zu genießen. Genüsslich kaute es während der Prozedur an ein paar Grashalmen. Einen medizinischen Grund für den Waschgang gab es nicht. Vielmehr sollte Jonathan vor dem Besuch eines Mitglieds des britischen Königshauses auf der Insel herausgeputzt werden. Im Mai wird dort ein neuer Flughafen offiziell eröffnet.
Die größte Schildkröte ist die Lederschildkröte. Sie erreicht eine Panzerlänge bis zu 2 Meter Sie ist auch die schwerste Schildkröte der Welt. Sie kann ein Gewicht bis 910 kg erreichen und ist Rekordhalter unter den Reptilien Auch bei der Geschwindigkeit ist sie einsame Spitze. Sie kann eine Geschwindigkeit bis 35 km/h erreichen.
Zu den kleinsten Arten gehört Homopus signatus aus Südafrika, die nur 8 bis10cm groß wird
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Schildkröten-Rekorde • Die größte Schildkröte, die je diesen Planeten bevölkert hat, war die Meeresschildkröte Archelon ischyros. Das Skelett eines 4m großen Exemplares kann man im Naturhistorischen Museum in Wien bestaunen.
Intelligente Schildkröten • Immer wieder wird die Intelligenz von Schildkröten in Frage gestellt. Jedoch sowohl amerikanische, als auch Wiener Wissenschaftler haben bewiesen, dass Schildkröten durchaus ausgeprägte kognitive Fähigkeiten verfügen. • So sind sie in der Lage, Labyrinthe zu durchlaufen, Lösungswege zu finden und Bälle zu unterscheiden. Forscher sprechen ihnen durchaus eine Konkurrenzfähigkeit mit Hunden, Katzen oder Ratten zu. Sie sind natürlich nicht so schnell, jedoch ist ihr Langzeitgedächtnis durchaus beachtlich. Dieses müssen sie immer wieder nutzen, um anpassungsfähig zu bleiben. • Atlasschildkröten galten als die größte und schwerste Landschildkröten aller Zeiten. Die Größenangaben reichen von 2,50 bis 2,70 Meter Panzerlänge, bis zu 1,80 Meter Gesamthöhe und einem Gewicht zwischen 900 und 4000 Kilogramm. Der Rückenpanzer war gleichmäßig gewölbt und am Rand verdickt. Die Tiere ähnelten vermutlich den Seychellen-Riesenschildkröten, waren aber wesentlich größer. •Die langsamste Schildkröte ist die Gattung Gopherus mit 0,21 bis 0,48 km/h. •Das langsamste Jugendwachstum hat die Suppenschildkröte, die manchmal erst mit 50 Jahren geschlechtsreif wird. •Die Suppenschildkröten kann bei Tauchgängen ihre Herzfrequenz bis auf wenige Schläge pro Stunde senken und so bis zu fünf Stunden unter Wasser bleiben
Sehvermögen von Schildkröten (Farbensehen)
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• Schildkröten sehen sehr gut. Farben können Sie um ein vielfaches besser differenzieren als Menschen, da ihre Augen wie bei allen Reptilien vier verschiedene Farbrezeptoren aufweisen. Sie sind dadurch in der Lage, auch Teile der nahen Infrarot- und UltraviolettStrahlung wahrzunehmen. Grautöne hingegen scheinen sie weniger zu differenzieren. • Die Linse der Wasserschildkröten ist so gestaltet, dass sie den Brechungswinkel von Wasser ausgleicht. Dadurch können die Tiere Feinde und Nahrung auch im Wasser klar erkennen. • Jagende Schildkrötenarten können durch Veränderung ihrer Augenstellung sowohl räumlich als auch im Panorama sehen. Die Geschwindigkeit von visuell wahrgenommenen Bewegungen hat Einfluss auf die Fluchtreaktion. Nähert man sich einer Schildkröte sehr langsam, flüchtet sie später als bei schneller Annäherung.
• Verschiedene Gattungen (beispielsweise die Dosenschildkröten und die Scharnierschildkröten) können ihren Bauchpanzer mit Hilfe eines Scharniers hochklappen und so den gesamten Panzer verschließen. • Die gefährlichste Schildkröte der Welt : Alligatorschildkröte oder auch Geierschildkröte ein kleiner Dinosaurier Die Alligatorschildkröte oder auch Geierschildkröte ist die gefährlichste Schildkröte der Welt. Ihr wissenschaftlicher Name lautet Macrochelys temminckii und sie ist die größte Süßwasserschildkröte der Welt. Die Alligatorschildkröte erreicht eine Panzerlänge von 70 und 80cm und kann bis zu 100 kg schwer werden. Durch ihren bräunlich grauen gehöckerten Rückenpanzer erinnert sie stark an einen kleinen Dinosaurier. Den Namen Geierschildkröte erhielt sie durch ihren sehr kräftigen und gekrümmten Kiefer in Hakenform. Der Schwanz der gefährlichsten Schildkröte der Welt ist sehr lang, denn er kann bis zu 55cm lang werden und obwohl sie Schwimmhäute zwischen ihren Krallen besitzt, kann sie trotzdem nicht gut schwimmen. Dadurch hält sich die Alligatorschildkröte nahezu ausschließlich auf dem Grund des jeweiligen Gewässers auf und bewegt sich dort auch von Stelle zu Stelle. Nur zur Eiablage begeben sich die weiblichen Geierschildkröten aus dem Wasser. Alligatorschildkröten können bis zu 45 Minuten lang am Stück Tauchen, bis sie dann kurz Luft holen und direkt wieder unter Wasser verschwinden.
Schildkröten schlüpfen synchron •Durch die Kommunikation von Embryos im Ei, sind die Schildkröten in der Lage den Schlupfvorgang synchron zu gestalten •Im Schildkröten-Gelege liegen Schildkröteneier in mehreren Schichten übereinander. Dadurch werden die Eier unterschiedlich warm bebrütet, was eine unter6
schiedlich schnelle Entwicklung der Embryos zur Folge hat. Trotzdem schlüpfen sie alle gemeinsam. Wie kann das sein?
Versuch • Bereits 2001 veröffentlichte eine Gruppe an Wissenschaftlern folgenden Versuch mit Eiern einer australischen Schildkröte: Von mehreren Nestern wurden die Eier in jeweils zwei Gruppen aufgeteilt welche mit jeweils 25° bzw. 30° bebrütet wurden. Anschließend wurden gegen Ende einige der Eier wieder zusammengeführt mit dem Ergebnis, dass in vielen Fällen alle Schildkröten gemeinsam schlüpften. Bei denen, wo die kälter bebrüteten nicht gleichzeitig mit den wärmer bebrüteten schlüpften, schlüpften diese jedoch deutlich früher als die, welche kalt bebrütet wurden und später nicht wieder mit den wärmer bebrüteten Eiern zusammengelegt wurden. • Nachzügler sind also scheinbar in der Lage ihre Entwicklung etwas zu beschleunigen. • 2011 wiederholte man den Versuch erfolgreich und kam zu dem Schluss, dass die Embryos miteinander kommunizieren müssen. Dabei geht man nicht davon aus, dass sie sich durch Geräusche bemerkbar machen, sondern schlichtweg das Herzschlagen aus den umliegenden Eiern wahrnehmen können.
Der älteste Fund einer Landschildkröte Seit 13 Jahren gräbt Rainer Schoch in einem kleinen Ort namens Vellberg bei Schwäbisch Hall nach den Resten fossiler Skelette. Nun hat er endlich einen ganz großen Fund gemacht. Schoch holte ein Skelett aus der Erde, etwa zwanzig Zentimeter lang – und etwa 240 Millionen Jahre alt. Das Skelett gehörte mal zu einer Schildkröte, sagt Schoch. Der ältesten Schildkröte der Welt. Rainer Schoch ist Paläontologe am Staatlichen Museum für Naturkunde in Stuttgart. Seine Ur-Schildkröte sei in der Abstammungsgeschichte ein bislang fehlendes Bindeglied zu den Echsen, sagt er. Kontroverse um den Ursprung der Schildkröten Ihre anatomische Konstruktion ermögliche es, Schildkröten in die nähere Verwandtschaft der Echsen, Krokodile und Vögel zu stellen. Sie widerlegt die Hypothese, dass Schildkröten von Sauriern abstammen. Schoch und sein Kollege Hans-Dieter Sues vom National Museum of Natural History in Washington präsentieren ihre Erkenntnisse im Fachjournal "Nature". Die 7
Ur-Schildkröte erhielt den Namen Pappochelys (Opaschildkröte). Die Wissenschaftler sehen in ihr einen sogenannten Missing Link, sie schließe eine weltweite Fundlücke. "So etwas ist wie ein Sechser im Lotto", sagte Schoch. Der Ursprung der Schildkröten sei wegen fehlender Fossilfunde in der Wissenschaft kontrovers diskutiert worden, sagte Schoch. Bisher galt demnach die 220 Millionen Jahre alte Ur-Schildkröte Odontochelys aus China als ältester Nachweis der panzertragenden Reptilien.
! Urzeit-Relikt Kreationist findet 60 Millionen Jahre altes Fossil Bei ihr sei der Bauchpanzer bereits vollständig verknöchert, während der Rückenpanzer nur aus verbreiterten Rippen bestehe. Bei der Vellberger Ur-Schildkröte sind die Bauchrippen noch nicht zu einem Panzer verschmolzen. Die Kiefer tragen Zähne und der Schädel weist zwei große Öffnungen in der Schläfe auf. Das Tier lebte in und an einem kleinen Süßwassersee Schochs echsenartige Pappochelys löse zwei Rätsel in der Entwicklungsgeschichte auf einmal: Sie kläre, wie der Bauchpanzer entstand und wie der Schädel der Schildkröten ursprünglich ausgesehen hat. Der Paläontologe sprach von "großer wissenschaftlicher und evolutionsbiologischer Bedeutung". Die "Opaschildkröte" lebte in und um einen kleinen Süßwassersee. Vermutlich hat sie sich gern im Wasser aufgehalten. Ihre schwer gebauten Rippen und Bauchrippen deuten darauf hin, dass sie tiefer tauchen und vielleicht länger im Wasser bleiben konnte als gewöhnliche Echsen.
Wussten Sie bereits..... • dass Landschildkröten Wasser nicht nur über das Maul, sondern auch über die Haut, den Panzer und die Kloake aufnehmen können. Daher kann es durchaus sein, dass man eine eine Schildkröte nicht trinken sieht. • dass Schildkröten-Weibchen ihre Eier 4 - 6 Jahre ungelegt in sich tragen können. • dass Weibchen bestimmen können, ob sie den Samen das Bockes weitervererben möchten.
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• dass sie das für sie richtige Futter (rohfaserreicht) bis zu 29 Tage verdauen • dass Wüstenschildkröten den Wasserkreislauf im Körper verändern, indem die Blase durchlässig ist und somit das Wasser bei Bedarf wieder in den Regelkreis des Körpers zurück geführt wird. Hierdurch kann das Tier viele Monate ohne Wasser auskommen. • dass Schildkröten auf das Futter koten um Dünger zu hinterlassen • dass Schildkröten auf das Futter urinieren um die Pflanze mit Flüssigkeit zu versorgen. Somit ist für den Erhalt der Pflanze gesorgt • dass ein Revier einer Landschildkröte mehrere Hektar betragen kann • dass die meisten Landschildkröten nicht schwimmen können. Als gute Schwimmer gelten die Köhlerschildkröten •dass Schildkröten bewußt Kot fressen. Jungtiere nehmen gern den Kot von adulten Tieren auf. Dieser enthält wertvolle Nährstoffe für den Organismus. Wasserschildkröten liegen hierbei bevorzugt unter Nistplätzen von Vögeln. Der dadurch abgesonderte Kot fällt ihnen direkt vor die Füße •dass Schildkröten keine Eigenwärme entwickeln können und somit, um auf Betriebs-temperatur zu kommen, auf die Außenwärme (Umgebungstemperatur) angewiesen sind. Sie sind wechselwarm. • dass es auch in Deutschland heimische Schildkröten gibt. Die „Europäische Sumpfschildkröte“ Emys orbicularis • dass außer an den Polen und in auf jedem Kontinent Schildkröten verbreitet sind. • dass es jedes Jahr 2010 am 23. Mai einen Weltschildkrötentag gibt • dass viele Rassen vom Aussterben bedroht sind • dass Schildkröten viel besser sehen und riechen können als Menschen • dass der Panzer mit Blutbahnen durchsetzt ist, sie spüren jede Berührung • dass Landschildkröten bereits vor den Dinosaurier auf der Erde lebten. • dass die älteste Schildkröte der Welt laut Angaben des Zoodirektors von Kairo vermutlich 270 Jahre alt wurde. • Auch Timothy, eine Maurische Landschildkröte erlebte ihren 160ten Geburtstag - und das obwohl sie die ersten 40 Jahre an Bord eines Kriegsschiffes sicherlich nicht artgerecht gehalten wurde • Bis eine Suppenschildkröte geschlechtsreif wird, können schon 50 Jahre vergehen. Somit ist sie die ungekrönte Siegerin in Sachen, dauerhafte Jugend und Wachstum • dass Meeresschildkröten in der Lage sind, ihre Herzfrequenz bis auf wenige Schläge pro Stunde zu senken. Dies ermöglicht ihnen Tauchgänge ohne Luft zu holen von mehreren Stunden. • dass die Matamata (chelus fimbriatus) die beste und schnellste Jägerin unter den Schildkröten ist. Diese Wasserschildkröte lauert perfekt getarnt im Wasser, wartet bis ein Fisch vorbeischwimmt. Blitzschnell saugt sie Wasser ein. Der dadurch entstandene Sog zieht den Fisch in Bruchteilen von Sekunden in das Maul dieser Schildkröte. • Die Feierschildkröte besitzt im Maul zwei Wurmfortsätze, die dem eines Köders gleichen. Der vorbeischwimmende Fisch wähnt eine Beute und schon ist die Geierschildkröte an einen schmackhaften Happen gekommen. Quellen: Internet Wikipedia, Die Welt, Stuttgarter Nachrichten, Dominik Müller
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