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Notfallpflege

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SCHWEIZERISCHE INTERESSENSGEMEINSCHAFT NOTFALLPFLEGE COMMUNAUTÉ D‘INTÉRÊTS SOINS D‘URGENCE SUISSE WWW.NOTFALLPFLEGE.CH FRÜHLINGS F O R T B I L D U N G NOTFALLPFLEGE Pharmakologie und Toxikologie diverser Rauschmittel Delirscreening Hürdenlauf Chancengleichheit Erstmanifestation eines Typ 1 Diabetes bei Kindern Der Jugendliche mit Herzfehler auf dem Notfall: Was ist anders? Arterielle Gefässverletzungen Hauptversammlung SIN 1 6 . M Ä R Z 2 0 1 7 | S TA D T S A A L W I L P R O G R A M M Ab 8.30 Uhr Tageskasse, Begrüssungskaffee 9.15 – 9.30 Uhr Begrüssung Petra Tobias, Präsidentin SIN/SUS 9.30 – 10.20 Uhr Pharmakologie und Toxikologie diverser Rauschmittel Alkohol-, Drogen- oder Medikamenten(über)konsum kann zu schwerwiegenden Vergiftungssymptomen führen, die einer notfallmedizinischen Behandlung bedürfen. Die Pharmakologie und Toxikologie verschiedener Drogen und Medikamente wird besprochen sowie deren Erkennung und mögliche Massnahmen diskutiert. Dr. rer. nat. Andrea Steuer Stv. Abteilungsleiterin, Forensische Pharmakologie und Toxikologie Institut für Rechtsmedizin, Universität Zürich 10.20 – 11.10 Uhr Delirscreening Das Delir ist bei älteren Notfallpatienten häufig und geht mit einem schlechten Outcome einher. Ohne strukturiertes Screening und Assessment werden Delirien aber häufig verpasst. Die mCAM-ED ist ein dem Notfall­setting angepasstes Screening- und Assessment- Instrument. Thomas Dreher-Hummel, Pflegeexperte BSN Notfallzentrum, Unispital Basel 11.10 – 11.30 Uhr Pause 11.30 – 12.20 Uhr Hürdenlauf Chancengleichheit Obwohl die Gleichstellung der Geschlechter in der Bundesverfassung festgehalten ist, fehlt noch viel, bis sie tatsächlich umgesetzt ist. Sie kann jedoch nicht verordnet werden, sondern muss von allen erarbeitet und getragen werden. Wo stehen wir heute? Wo besteht noch Handlungsbedarf? 12.20 – 13.30 Uhr Mittagessen 13.30 – 14.10 Uhr Erstmanifestation eines Typ 1 Diabetes bei Kindern Vor allem bei Kleinkindern ist die Diagnose eines Typ 1 Diabetes mellitus nicht immer einfach. Eine Polyurie/Polydipsie wird oft verkannt. Die Diagnose eines Diabetes mellitus bei Kleinkindern wird deshalb nicht selten erst bei Vorliegen einer schweren Ketoazidose gestellt. lic. phil. Kathrin Wirz, Projektleiterin, Kompetenz­ zentrum Integration und Gleichstellung, Departement des Innern, Kanton St.Gallen Prof. Dr. med. Daniel Konrad, PhD, Fachbereichsleiter Pädiat­ rische Endokrinologie und Diabetologie, Universitäts-Kinderspital Zürich 14.10 – 14.40 Uhr Der Jugendliche mit Herzfehler auf dem Notfall: Was ist anders? Erwachsenwerden mit einem angeborenen Herzfehler ist heute die Regel. Wer sind diese Jugendlichen, was sind ihre spezifischen Probleme und weshalb ist ein Besuch auf der Notfallstation für alle Beteiligten nicht immer einfach? 14.40 – 15.10 Uhr Pause 15.10 – 16.00 Uhr Arterielle Gefässverletzungen Verletzungen von Arterien, die Aortendissektion und das rupturierte Aortenaneurysma stellen das gesamte Notfallteam und die Gefässchirurgen vor eine grosse Herausforderung. Diagnostik und Behandlung erfolgen unter grossem Zeitdruck, und oft müssen lebenswichtige Entscheidungen zum Patienten­ management getroffen werden, ohne dass alle Informationen vorliegen. Was ist also zu tun oder zu lassen? 16.00 – 16.15 Uhr Pause 16.15 – 17.15 Uhr Hauptversammlung SIN 17.15 Uhr Ende Corina Thomet, MScN, Pflegeexpertin/APN Zentrum für angeborene Herzfehler, Inselspital Universitätsspital Bern Prof. Dr. med. Florian Dick, Chefarzt, FMH Chirurgie, FMH Gefässchirurgie Kantonsspital St.Gallen KSSG A N M E L D U N G T A G U N G S K O S T E N (inkl. Pausengetränke und Verpflegung) • Mitglieder SIN / SUS Fr. 80.– • Mitglieder SIGA / FSIA / SGNOR / EUSEN Fr. 80.– • Nicht-Mitglieder Fr. 140.– • Tageskasse + Fr. 20.– A N M E L D U N G www.notfallpflege.ch Anmeldeschluss ist der 7. März 2017 Die Teilnehmeranzahl ist limitiert. First come, first serve. B I T T E B E A C H T E N S I E Tagungsgelder werden nicht zurückerstattet. Es kann ersatzweise eine Teamkollegin, ein Teamkollege teilnehmen. A N R E I S E Öffentliche Verkehrsmittel Bahnreisende profitieren von den Stopps aller ICN- und IRZüge am Bahnhof SBB Wil. Anfahrt mit dem Auto Von der Ausfahrt Wil (Nr. 77) der Autobahn A1 (WinterthurSt. Gallen) erreicht man das Stadtzentrum in wenigen Minuten. Parkplätze Das Parkhaus Bahnhof mit direktem Zugang zum Stadtsaal bietet genügend Parkplätze. S I T U AT I O N S P L A N Stadtsaal Wil Bahnhofplatz 6 t ad st Alt CH–9500 Wil Kreuzlingen Telefon +41 (0) 71 913 52 00 Zürcherstrasse Stadtsaal Wil P Weststrasse Bahnhof Lerchenfeldstr. Fax +41 (0) 71 913 52 22 St. Gallerstrasse Toggenburg St. Gallen o Toggenburgerstr. Zürich r. fst ho hn a b. B Zürich/St.Gallen Autobahn A1 [email protected] www.stadtsaal-wil.ch