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Nur in einem ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne Obwohl unser Alltag an manchen Tagen sehr hektisch ist und viele Dinge auf einmal erledigt werden müssen, ist seit einem Monat wieder etwas Ruhe auf dem Tierlignadenhof eingekehrt. Bea Schmittner, unsere langjährige Mitarbeiterin, wird seit anfangs April von unserer Stiftungsrätin, Sandra Anert, unterstützt. Die anfallenden Arbeiten im Haus, in den Ställen und Gehegen sowie auf dem Hofplatz teilen sich die beiden auf, was zur Folge hat, dass wieder mehr Zeit für unsere Tiere zur Verfügung steht. Dieser friedvolle Zustand ist deutlich spürbar: es ist nicht nur mehr Ruhe im Alltag eingekehrt – auch auf die Tiere überträgt sich die gelebte Harmonie. Sandra versteht es, das Haus liebevoll zu dekorieren. Überall richtet sie kuschelige Bettchen für unsere Samtpfoten her, welche sich einer grossen Beliebtheit erfreuen. Es benötigt viel Einfühlungsvermögen, auf dem Tierlignadenhof zu arbeiten und den verschiedenen Tieren, aber auch Menschen, die den Hof besuchen, mit einem offenen Herzen zu begegnen. Es ist uns wichtig, dass wir die Tiere in ihrer Individualität wahrnehmen und auf sie eingehen können, da nur so ein harmonisches Zusammenleben möglich ist. Umso mehr freut es uns, dass unsere tierische Familie durch die Anstellung von Sandra ein Stück mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung erhält, die sie so sehr benötigt. Wie bei uns Menschen reagieren auch die Tiere auf ein liebevolles Umfeld, welches sie dabei unterstützt, in Frieden zu leben. So geniesst es beispielsweise unser Wildschwein, Joker, wenn wir ihn zärtlich an seinem Bauch kraulen und er dabei entspannt auf dem Boden liegen kann.
Die Huftiere erfreuen sich an einem sauberen Stall und frischem Heu und Cäsar, unser riesiger Ochse, liebt es, sich in einem mächtigen Bett aus Stroh auszuruhen. Wenn wir uns nicht zu sehr auf die Unterschiede fokussieren, welche zwischen den Lebewesen besteht, dann erkennen wir, dass sich in jeder Seele unser Ebenbild verbirgt. Liebe Grüsse Tierlignadenhof-Team
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