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Bernd R. Bienert | TEATRO BAROCCO präsentiert:
LE NOZZE DI FIGARO seit 1786 erstmals am originalen Aufführungsort
Opera buffa in vier Akten von Wolfgang Amadé Mozart Libretto von Lorenzo da Ponte Regie & Inszenierung, Bühne & Kostüme:
Bernd R. Bienert Musikalische Leitung & Hammerklavier:
David Aronson Chorleitung: Matthias Schoberwalter Produktionsassistenz: Samuel Machto
PREMIERE: Do., 18. 2. 2016 (18.00 Uhr) 17.15 Uhr Einführung mit Dr. Wilhelm Sinkovicz Barbara Angermaier als Cherubino Foto © Barbara Pàlffy Abdruck bei Namensnennung honorarfrei
“Le nozze di Figaro” seit 1786 erstmals am originalen Aufführungsort: Bernd R. Bienert präsentiert Mozarts Meisterwerk in Originalinszenierung am ehemaligen kaiserlichen Hoftheater in Schloss Laxenburg. PRESSEFOTODOWNLOAD: http://www.gamuekl.org (unter "Theater" anklicken)
Weitere Vorstellungen: 20., 21., 27. & 28. 2. 2016 (16.00 Uhr) 25. 2. 2016 (18.00 Uhr)
SCHLOSSTHEATER LAXENBURG A-2361 Laxenburg; Schlossplatz 1 Tickets: € 128,- / € 108,- / € 78,- / € 48,Karten-Buchungen: Tel.+43(0)1 712 54 00/340 oder www.culturall.com
Wir ersuchen um Berichterstattung und stehen in allen weiteren Fragen, für die Vereinbarung von Interview-Terminen und Reservierung von Pressekarten gerne unter Tel. 0699-1-913 14 11 oder E-Mail:
[email protected] zu Ihrer Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Gabriele Müller-Klomfar Pressebetreuung
Pressebetreuung: GAMUEKL – Gabriele Müller-Klomfar A-1047 Wien; Postfach 17; Mobil: 0699-1-913 14 11; E-Mail:
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BESETZUNG: Graf Almaviva: Gräfin Almaviva: Susanna, Verlobte des Figaro:
Gezim Berisha Sarah Marie Kramer Megan Kahts (alternierend mit:) Christina Maria Fercher Figaro: Gebhard Heegmann Cherubino, Page des Grafen: Barbara Angermaier Marcellina: Anne Wieben Basilio, Musiklehrer: Juan Carlos Petruzziello Bartolo, Arzt in Sevilla: Florian Pejrimovsky Don Curzio, Richter: Juan Carlos Petruzziello Antonio, Gärtner des Grafen und Onkel der Susanna: Florian Pejrimovsky Servi: Samuel Machto Kyrill Zierotin Chor der Landleute, Chor der Bäuerinnen, Chor von Personen verschiedenen Standes: Katharina Fennesz, Antonia Kallenbach, Katharina Ostatek, Anna Rasumofsky, Max Bell, Sebastian Krach, Jakob Lang, Matthias Schoberwalter
Mit der seit 1786 ersten Originalinszenierung am einzigen in Österreich noch heute existierenden originalen Aufführungsort - dem ehemaligen kaiserlichen Hoftheater von Schloss Laxenburg - feiert TEATRO BAROCCO in 6 Aufführungen von 18. bis 28. Februar 2016 sowohl den 260. Geburtstag von Wolfgang Amadé Mozart, als auch die Wiederkehr des 230. Uraufführungsjubiläums seines Meisterwerks „LE NOZZE DI FIGARO. Das Laxenburger Schlosstheater, kaum bekanntes Kleinod europäischer Theater- und Operngeschichte am Stadtrand Wiens, wird damit erstmals seit 230 Jahren wieder im Sinne seiner Erbauung durch Kaiserin Maria Theresia, als Opernhaus des 18. Jahrhunderts, erlebbar. Mozarts FIGARO wurde gleich nach der Wiener Premiere am 3. 6. 1786 in Laxenburg in der Uraufführungsbesetzung gegeben. Im authentischen Ambiente des ehemaligen kaiserlichen Privattheaters entwirft nun Intendant Bernd R. Bienert eine Inszenierung in der Gestik sowie in den Bühnenbildern und Kostümen im Stil der Zeit Mozarts. Unter der musikalische Leitung von David Aronson (Wiener Staatsoper) wird auf historischen Instrumenten musiziert. Es spielt und singt ein handverlesenes, stimmlich herausragendes und charismatisches junges Ensemble. Allen voran die junge Sopranistin Sarah Marie Kramer in der Rolle der Gräfin, die bereits in der letzten Produktion von TEATRO BAROCCO (Lo speziale) für großes Aufsehen sorgte, Publikumsliebling Barbara Angermaier als Cherubino und Megan Kahts in der wohl längsten Sopran-Partie der Operngeschichte, als Susanna. Das Laxenburger Schlosstheater ist Österreichs einziges heute noch erhaltenes authentisches „Mozart - Da Ponte – Opernhaus“. Mozarts „FIGARO“ IN LAXENBURG ist die weltweit einmalige Gelegenheit, eines der meistgespielten und bedeutendsten Werke der Opernliteratur erstmals an Österreichs einzigem originalen Aufführungsort zu erleben, die sich Liebhaber dieses Meisterwerks nicht entgehen lassen sollten!
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TEATRO BAROCCO www.teatrobarocco.at
TEATRO BAROCCO versteht Musiktheater als gesamtheitliches Erlebnis im Kontext der Authentizität aller beteiligten Kunstformen Bernd R. Bienert hat 2012 mit seinem "TEATRO BAROCCO" ein Festival begründet, das sich explizit mit dem Musiktheaterschaffen von W. A. Mozart und dessen künstlerischem Umfeld auseinander setzt und das dessen heute weitgehend unbekannte Vielfalt an verschiedenen Formen (Melodram, Singspiel, Intermezzo, Opera buffa, Opera seria, usw.) Schritt für Schritt unserem Repertoire zurückerobert. Bernd R. Bienert entdeckt und bespielt historisch bedeutende Theaterräume, wie das ehemalige kaiserliche private Opernhaus der Habsburger in Schloss Laxenburg bei Wien. Schon 2012 hat er in Stift Altenburg bei Horn das Saaltheater der Benediktiner - nach dem Vorbild des Salzburger Benediktiner-Universitätstheaters der Mozartzeit - speziell zu diesem Zweck rekonstruiert. Bernd R. Bienert erarbeitet mit TEATRO BAROCCO seit 2012 vor allem Melodramen, Opern und Singspiele der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, die nachweislich großen Einfluss auf Mozarts Entwicklung hatten. Begonnen wurde mit einem Intermezzo, der Dialektoper „Der Bassgeiger zu Wörgl“ und dem deutschen Singspiel „Die Hochzeit auf der Alm“: beide Werke stammen von Michael Haydn, dessen Arbeiten Mozart im Kindesalter am Salzburger Bendediktiner-Universitätstheater kennen gelernt hat. Mit den Opern des berühmten Bruders Joseph Haydn wurde ab 2014 und 2015 fortgesetzt. Mit Joseph Haydn „La Canterina“ und „Lo Speziale“, beide in Anwesenheit des Herzogs Albert von Sachsen-Teschen im damaligen Österreich uraufgeführt, stellt Bienert den Bezug zum Wien Maria Theresias her, wo Mozart während seines letzten Lebensabschnitts wirkte. Jedes Programm wurde mit jeweils einem Melodram von Georg Anton Benda (2014 mit der Erstaufführung von „Lenardo und Blandine“ von Peter von Winter, dem Komponisten der Fortsetzung von Mozarts Zauberföte) kombiniert, da Mozart seine große Begeisterung über diese zu seiner Zeit sehr moderne Musiktheaterform besonders lobend im Briefwechsel mit seinem Vater erwähnt. Zum 5. Gründungsjubiläum im Februar 2016 widmet sich TEATRO BAROCCO erstmals einem Werk Mozarts selbst, und bespielt, auf Initiative seines Intendanten Bernd R. Bienert, das ehemalige kaiserliche Laxenburger Hoftheater, in dem auf Anweisung Kaiser Josef II. unmittelbar nach der Wiener Premiere am 3. Juni 1786, in der originalen Uraufführungsbesetzung, Mozarts Le nozze di Figaro gegeben wurde. Das Konzept Bernd R. Bienerts für TEATRO BAROCCO bildet nicht nur das vielfältige Schaffen der Zeit Mozarts ab, sondern zeichnet auch dessen künstlerischen Lebensweg nach, von seinen Anfängen am Salzburger Schultheater, wo er im Kindesalter bereits als Tänzer auftrat und für das er seiner erste Oper („Apollo und Hyazinth“) komponierte, bis zum Zusammentreffen mit dem Wiener Kaiserhof am privaten Theater des Hofes des österreichischen Kaiserhauses.
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BERND ROGER BIENERT Intendanz, Konzept und künstlerische Gesamtleitung TEATRO BAROCCO geboren in Wien, Intendant, Festivalgründer, Regisseur, Choreograf, Bühnen- und Kostümbildner, Lichtdesigner, Autor, Universitätslektor Ausbildung und erste Auftritte in Kinderrollen an der Wiener Staatsoper, danach Engagement am Ballett der Wiener Staatsoper und erster Auftritt in einer Solorolle Im Alter von 17 Jahren gemeinsam mit Rudolf Nurejew. Erste Inszenierung und Bühnenbild, Kostüme für die Wiener Staatsoper mit 22 Jahren, mit der Uraufführung es nach dem Libretto von Bernd R. Bienert komponierten Tanzstücks: „Alpenglühn“ nach Ingeborg Bachmann (Komposition: Thomas Pernes) 1991-2001 Ballettdirektor am Opernhaus Zürich und am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken Seit 1984 zahlreiche Ur- und Erstaufführungen von Elfriede Jelinek, Olga Neuwirth, Hans Werner Henze, Luciano Berio, Hans Jürgen von Bose, Jay Schwartz, Roman Haubenstock-Ramati, Karlheinz Essl, Leonard Bernstein, Alexander von Zemlinsky, Michael Haydn, Georg Anton Benda, Peter von Winter. Regie, Choreografie und Ausstattung für: Wiener Staatsoper, Wiener Volksoper, Theater an der Wien, Volkstheater Wien, Burgtheater Wien, Wiener Festwochen, Wiener Odeon Theater, ImPulsTanz Festival Wien, Akademietheater Wien, Opernhaus Zürich, Theater Basel, Theater Luzern, Theater Genf, Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf, Deutsche Oper Berlin, EXPO 2000 Hannover, Nederlands Dans Theater/Den Haag, Introdans/Arnhem Zusammenarbeit mit Starregisseuren, Starchoreografen, Stararchitekten und Stardirigenten wie Claudio Abbado, Lorin Maazel, Vladimir Fedossejew, Zaha Hadid, Mario Botta, Renzo Piano, Aldo Rossi, Alfred Kirchner, Götz Friedrich, Maximilian Schell, William Forsythe, Hans van Manen, Jiri Kylian, Rudolf Nurejew. Gastspiele: Marokko, Japan, Korea, Thailand, USA, BRD, Schweiz, Luxemburg, Frankreich, Spanien, Polen, Österreich, Türkei Entwurfs- und Ausstellungsgestaltungen für A. E. Köchert/Wien, Adlmüller/Wien, Kunstmuseum/Saarbrücken, Galerie Wirth/Zürich. Mitwirkung bei der Charity-Gala von Lady Diana für die Opfer von Landminen mit Sir Peter Ustinov und den Geschwistern Güher und Süher Pekinel in Genf . Univ. Lektor und Lehrbeauftragter an der Universität Wien / Bruckneruni in Linz, Jurymitglied in Luxemburg, Österreichischer Tanzpreis, Stipendienvergabe BMUKK und an der Privatuniversität Konservatorium der Stadt Wien. Vorträge am Mozarteum Salzburg, Österr. Museum für Volkskunde, Saarlandmuseum. Texte und Beiträge für internationale Tageszeitungen und Monatszeitschriften: Parnass (AT), Die Weltwoche (CH), Architektur und Wohnen (BRD) Seit 2012 Gründungsintendant des ersten kontinuierlich stattfindenden Festivals für die originalgetreue Aufführung von Melodramen, Singspielen und Opern an historischen Theatern in Österreich. Mit TEATRO BAROCCO kreierte Bienert die weltweit erste Rekonstruktion des Salzburger Benediktineruniversitätstheaters der Mozartzeit.
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DAVID ARONSON Musikalische Leitung & Hammerklavier Der aus New York stammende Dirigent und Pianist David Aronson absolvierte seine musikalische Ausbildung an der Manhattan School of Music und Crane School of Music in Potsdam / Bundesstaat New York. Nach Engagements in Kansas City und Miami, zog er 1978 nach Zürich, wo er in kurzer Zeit vom Korrepetitor am Internationalen Opernstudio zum stellvertretenden Chordirektor und Dirigenten am Opernhaus Zürich wurde. 1982 begann er ein neunjähriges Engagement als Kapellmeister am Stadttheater Luzern, wo er mehr als 40 Opern, Operetten und Ballette dirigierte. Neben seiner Tätigkeit in Luzern war er sowohl Gastdirigent in Darmstadt und Stuttgart als auch Assistent bei Herbert von Karajan an den Salzburger Festspielen. David Aronson war von 1991-2015 Solokorrepetitor und Kapellmeister an der Wiener Staatsoper, wo er im November 2000 sein Debüt als Dirigent gab. Als renommierter Mozart Continuospieler hat Aronson bei den viel gerühmten Mozart-Da Ponte Produktionen unter der Leitung von Riccardo Muti die Rezitative am Hammerklavier begleitet. In dieser Funktion nahm er auch an zwei großen AsienTourneen der Wiener Staatsoper unter der Leitung von Seiji Ozawa teil. Zudem war Aronson Gastdirigent des Schönbrunner Schlossorchesters in Wien. Als begehrter Korrepetitor hat Aronson mit führenden Solisten wie Walter Berry, Placido Domingo, Luciano Pavarotti, Bryn Terfel, Renée Fleming und Neil Shicoff gearbeitet, als international anerkannter Liedbegleiter wirkte Aronson bei zahlreichen Konzerten in Europa, Israel, Australien und den USA mit. Seine pädagogischen Fähigkeiten stellt er als Kursleiter für angehende Operndirigenten und Opernkorrepetitoren an der Konservatorium Wien Privatuniversität zur Verfügung und gibt regelmäßig Meisterkurse in Europa und den USA.
GEZIM BERISHA (Graf Almaviva) Der Bariton Gezim Berisha wurde 1984 im Kosovo geboren. Ab 2005 studierte er in Wien Sologesang. Sein Masterstudium im Bereich Oper schloss er im März 2015 am Konservatorium Wien Privatuniversität mit Auszeichnung ab. Gesangsunterricht erhielt er während seines Studiums bei Uta Schwabe und Julia Conwell. Meisterkurse bei Vittorio Terranova, Natela Nicoli, Christa Ludwig und Angelika Kirchschlager ergänzten bislang seine Ausbildung. Im Rahmen von Wien Modern verkörperte er 2012 die Hauptrolle des Pino aus der Oper „Azrael“ des zeitgenössischen Komponisten Dirk d’Ase. Die Partie des Guglielmo aus W.A. Mozarts „Cosi fan tutte“ verkörperte er 2013 sowohl in Wien im MuTh – Konzertsaal der Wiener Sängerknaben als auch im Rahmen der Salzkammergut Festspiele im Stadttheater Gmunden. 2014 verkörperte er im MuTh aus G. Rossinis Oper „Il Viaggio a Reims“ die Partie des Barone di Trombonok. Im Frühling 2015 gab er im Rahmen des Festivals „Wir Sind Wien“ sein Rollendebüt als Schaunard in G. Puccinis „La Boheme“. Mit der Philharmonie Marchfeld gab er im Juli 2015 als Dr. Falke in Schloß Hof sein Debüt im Operettenfach. Im Februar 2016 wird er im Schlosstheater Laxenburg als Il Conte di Almaviva in W.A.Mozarts „Le nozze di Figaro“ auf der Bühne zu sehen sein. Pressebetreuung: GAMUEKL – Gabriele Müller-Klomfar A-1047 Wien; Postfach 17; Mobil: 0699-1-913 14 11; E-Mail:
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SARAH MARIE KRAMER (Gräfin Almaviva) Die kanadische Sopranistin Sarah Marie Kramer erhielt ihren Bachelor of Arts von der Universität Guelph Danach vertiefte Sarah Marie ihre Gesangsstudien am Koninklijk Conservatorium in Den Haag, wo sie das Musikstudium mit dem Bachelor und Master abschloss. Sarah Marie ist unter der Leitung namhafter Dirigenten aufgetreten, wie Richard Egarr, Masaaki Suzuki, Nigel North und Reibert de Leeuw, sie trat bei zahlreichen Festivals auf, darunter das Aldeburgh Easter Festival, das Oxford Lieder Festival und das Elora Festival, und ist bei Liederabenden zusammen mit Maurice Lammerts van Beuren und Richard Egarr aufgetreten. Soloauftritte wurden im BBC (UK), CBC/SRC (Kanada/Quebec) und dem Radio Stephansdom (Österreich) ausgestrahlt. Sarah Marie Kramer sang unter anderem Rollen in folgenden Opern: Dido (Purcell), Alcina (Händel), Galatea (Händel), Venus (Blow) und zuletzt bei TEATRO BAROCCO mit großem Erfolg die Grilletta in Lo Speziale von Joseph Hadyn im Sommer 2015.
MEGAN KAHTS (Susanna, Verlobte des Figaro) Die südafrikanische Sopranistin schloss 2015 ihr Magisterstudium Lied und Oratorium (unter Prof. Claudia Visca) an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit Auszeichnung ab. An ebendieser ist sie im finalen Stadium ihres Opernstudiums. Zuletzt war sie in der Schostakowitsch-Produktion die Nase der Neuen Oper Wien zu erleben. Wichtige aufgeführte Rollen ihres Repertoires sind u.a. Gretel und Cleopatra.
CHRISTINA MARIA FERCHER (Susanna, Verlobte des Figaro / Zweitbesetzung) Die Kärntnerin Christina Maria Fercher studiert derzeit an der Musik und Kunst Privatuniversität Sologesang und Oper bei Gabriele Sima. Im Juni 2015 war sie als Hanna Glawari in der Lustigen Witwe im Theater an der Gumpendorferstraße zu sehen. Seit Mai 2015 singt sie regelmäßig bei den Mozartkonzerten im Wiener Musikverein. Im Sommer 2015 debütierte sie als Saffi im Zigeunerbaron bei den Sommerfestspielen Langenlois.
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GEBHARD HEEGMANN (Figaro) 1998 begann er seine Gesangsausbildung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Prof. Claudia Visca. Weiters studierte er Lied und Oratorium bei Prof. Walter Moore sowie Gesangspädagogik mit Schwerpunkt Klavier. Seit 2011 Privatunterricht bei Wicus Slabbert und Helena Larzarska. Die wichtigsten Engagements waren: Wiener Staatsoper Alceste (Stimme des Orakels) Wiener Taschenoper Das tapfere Schneiderlein (Riese, Einhorn), Wiener Musikwerkstatt Der Kaiser von Atlantis (Kaiser), Neue Oper Wien The Last Supper (John) – Campiello (Fabrizio), Sommertraum Festival Semmering Don Giovanni (Leporello), Figaro (Graf), Fledermaus (Frank) Wiener Staatsoper Aladdin (Ringgeist), Traumfresserchen (Arzt, böser Traum) Opera Etcetera Krems Dido und Aeneas (Aeneas), Theater an der Wien – Musik zum Anfassen The Rake´s Progress (Nick Shadow). Konzerttätigkeit mit: Wiener Akademie, Salzburger Konzertgesellschaft, Dommusik St Pölten, Imago Dei Krems, Wien Modern, Salonorchester Alt-Wien u.a. 2006 erreichte er den 3. Platz beim Petyrek Liedwettbewerb in Wien.
BARBARA ANGERMAIER (Cherubino, Page des Grafen) Die aus Wien stammende Sängerin studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst, nahm an zahlreichen Meisterkursen, u.a. mit Deborah York und Peter Schreier teil und wurde 2015 zum internationalen ARD Musikwettbewerb eingeladen. Die vielseitige Künstlerin war schon als Mimì, Adele, Adina, Gretel, Flora (Benjamin Britten, The Turn of the Screw), Serpetta und Despina zu sehen, vor allem in Zusammenarbeit mit dem Künstlerkollektiv Oper-rund-um, das Oper an ungewöhnlichen Orten zur Aufführung bringt, wie zuletzt La Bohème an öffentlichen Plätzen in Wien oder Die Fledermaus im Freibad Aschbach, Niederösterreich. Mit TEATRO BAROCCO verbinden sie seit 2013 die Partien der Phyllis (Die Hochzeit auf der Alm) und die Hosenrollen Don Ettore (La canterina) und Volpino (Lo speziale).
ANNE WIEBEN (Marcellina) Die US-amerikanische Sopranistin Anne Wieben sang in der Spielzeit 2014/2015 Rosalinde (Die Fledermaus) mit OperRundUm, sowie Fiordiligi (Cosi fan tutte) in verschiedenen Häusern Deutschlands, unter anderen im Gasteig München, Theaterhaus Stuttgart, und Radialsystem Berlin. Im Rahmen des Klangspuren Festival Schwaz 2014 sang Wieben mit dem Tiroler Ensemble für Neue Musik die Uraufführung des Stücks luce nera von Hannes Kerschbaumer. Mit TEATRO BAROCCO verbindet sie eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit: 2013 sang Anne Wieben bei TEATRO BAROCCO die Rolle der Dot Robinson in der österreichischer Erstaufführung der Kammeroper The Original Chinese Conjurer von Raymond Yiu im Wiener Musikverein. Ebenfalls 2013 war sie beim Festival TEATRO BAROCCO in Stift Altenburg als Dorinda in Die Hochzeit auf der Alm von Michael Hadyn zu hören. In der Saison 2012/2013 sang Wieben an der Kammeroper Weißenhorn die Rolle der Donna Anna (Don Giovanni), eine Rolle, mit der sie im Sommer 2011 ihr Debüt an der Pasinger Fabrik in München gab. Weitere Informationen sind auf http://www.annewieben.com zu finden.
Pressebetreuung: GAMUEKL – Gabriele Müller-Klomfar A-1047 Wien; Postfach 17; Mobil: 0699-1-913 14 11; E-Mail:
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JUAN CARLOS PETRUZZIELLO (Basilio/Musiklehrer & Don Curzio/Richter) Der spanisch-italienische Tenor Juan Carlos Petruzziello wuchs in der Schweiz auf und studierte Gesang an der Musikhochschule Zürich, sowie an der Hochschule für Musik in Köln. Juan Carlos Petruzziello war Mitglied des Opernstudios der Hochschule der Künste Bern. 2004 war er Konzertsolist bei den Bregenzer Festspielen. Bis heute gastierte er mit verschiedenen Rollen in Oper und Operette in Frankreich, Venedig, Karlsruhe, Seoul und Istanbul, Montepulciano, Zürich, Berlin, Krefeld, Marburg, Augsburg und Köln. 2010 war er festes Ensemblemitglied des Theater St. Gallen. Des weiteren ist Juan Carlos Petruzziello als Konzertsänger tätig.
FLORIAN PEJRIMOVSKY (Bartolo / Arzt in Sevilla & Antonio / Gärtner des Grafen und Onkel der Susanna) Florian Pejrimovsky (Wien/Niederösterreich) studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Bernhard Adler und Marjana Lipovsek. Er ist regelmäßig in Liederabenden, Konzerten und Mess-Aufführungen zu hören. Auf der Opernbühne war er unter anderem in Bad Ischl, im Schlosstheater Schönbrunn, bei den Schlossfestspiele Langenlois und an der Kammeroper München zu sehen.
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