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46. Open Air Hamm am 17. und 18. Juni 2016 in Eich Bald stehen auf dem wunderschönen ehemaligen Raab Karcher Gelände in Eich, gelegen auf einer Halbinsel am Badesee, wieder unzählige Stände um eine Bühne herum. In manchen werden Waren feil geboten, in anderen köstliche Genüsse aus aller Herren Länder. Am 17. und 18. Juni wird zum 46. Mal ein Ausnahmezustand geschaffen. Eine Atmosphäre in der alles frei, ungezwungen, lustig und laut ist – eine zweitägige Vision einer Welt, wie sie in Ordnung wäre. Moment mal! In Eich? wegen der drohenden Überflutung der Rheinwiese 12 Apostel bei Hamm muss das Open Air, wie schon im Jahr 2013, nach Eich ausweichen. Das Bühnenprogramm wird in diesem Jahr gegen 18 Uhr von „White Plane“ eröffnet. Die noch junge Wormser Band spielt selbst kreierten Groove-Rock mit rifflastigen Liedern und dem ein oder anderen längeren Gitarrensolo. Als erster Hauptakt tritt danach „Wucan“ aus Dresden auf. Haben vor zwei Jahren die Blues Pills eine Sehnsucht nach markanten Frauenstimmen geweckt, kann sie nun voll und ganz befriedigt werden. Keine Popmaus, sondern eine infernalische Wallküre, die mit ihrer Band den 70er Heavy-Psych-Rock zelebriert, steht auf der Bühne. Mit Blockflöte, etwas Metal und harten Riffs. Umbaupause, buntes Treiben an den Ständen, strahlende Augen von fern angereisten Menschen - „Okta Logue“. Neil Young fand sie schon gut, genau wie Portugal The Man (mit beiden haben sie bereits Konzerte gespielt) und wir finden sie auch gut. Psychedelic Rock lebt ... und Okta Logue gewinnen Ihm einige Ohrwürmer ab, auch wenn Sie dafür etwas mit dem Pop flirten; das macht alles aber auch so schön. Die Mitte der Nacht gehört mit „Illbilly Hitec“ dem Dub. Sie verschmelzen live Drums, dicke Bässe, Offbeats, eingängige Melodien und live Dubbings zu einem Set, dass die Energie einer traditionellen Live-Show mit dem Flow und der Abwechslung eines DJ-Sets verbindet. Drei Musiker und zwei MC's veranstalten einen denkwürdigen Auftritt. Im Chill Out wird nach dem Bühnenprogramm der Ambient-Live-Act Broken Frame auftreten. Und wer dann dann noch nicht genug hat, kann den Abend mit dem DJ-Team Boys Of The Landstose mit Detroit House, UK House und Garage House tanzend ausklingen lassen. Der Samstag erwacht. Die Zeit der Kinder bricht an. Ab 14 Uhr gibt es all den analogen Spaß, der Backen rot glühen und Augen leuchten lässt: Wingertsknorzen anmalen, eine Rollrutsche, Schminken, Dosenwerfen, Trampolin springen, Reiten, Buttons pressen und mehr. Und dann ist da noch „Herr Bauch“. Als Pantomime unterwegs auf dem Platz taucht er überall auf, um die Kleinen wie die Erwachsenen zu überraschen und zu verzaubern. Ganz sicher kann man ihn um 15:30 Uhr auf der Bühne sehen. Hier entfesselt er all seine artistischen Fähigkeiten im Umgang mit einer lebendig gewordenen Umwelt. Irgendwann gegen 14.30 Uhr kommt aus einer Spalte im Boden „Klaus der Geiger“ gestiegen, um über alles Politische und Weltenlenkerische zu schimpfen und Witze zu machen. Die Waffen gegen das Übermächtige sind Fidel, Latzhose und „Salossi“. Um 17 Uhr betreten „Sensi Simon and his Brother“ die Bühne. Ein unmusikalisches, fundamentales und brahmanistisches Elternhaus konnte sie nicht abhalten, den Leuten, vor
allem in Japan zu zeigen, wie man neue Dimensionen der Tanzmusik zelebriert. Fun Balkan im Electrostyle, hart am Herzschlag und kompromisslos sexy. Hits, wie Fu** you, altes Leben und Schönes Pferdemädchen sind die Dreifaltigkeit ihrer Therapie. Nicht minder Energiegeladen geht es weiter mit „Kochkraft durch KMA“. Die selbsternannte Musik-AG spielt die Neue Deutsche Kelle. Konsequent und famos. So wie Neue Deutsche Welle, nur in noch uncooler, aber nicht minder härter! Textlich variieren die Ebenen zwischen ganzen Geschichten und verteilten Fragmenten, zwischen gesitteter Erzählung und ungehobeltem Beschweren, zwischen platt und Plagiat. Daraufhin folgt mit „The Rogues From County Hell“ nach Jahren endlich mal wieder eine Irish Folk Punk Band. Ihre Idole, wie The Pogues oder die Dropkick Murphies, hört man ihnen an, aber auch die Verwurzelung in irischen Traditionen. Klassische Instrumente, rauer Gesang und die richtige Portion Punk. Dafür hat sich das Darben gelohnt! Mit Klängen wie aus einer anderen Welt verzaubert im Anschluss „Annuluk“ das Publikum. Von archaischem
Schamanismus
oder
abgestimmte Band langsam in die
Tempel-Gesängen
dringt
Gegenwart urbaner
die
sensibel
aufeinander
Rhythmen und elektronischer
Klanggestaltung vor und gewinnt dabei immer mehr an Fahrt. Ein musikalisches LiveExperiment, das überwältigt und verbindet, um uns das Gefühl der ewigen Einheit wiederzugeben. Mitternacht. 'Wos warn des grad füäe schaurisch Gräusch? Wie e wildi Beschtie!' - 'Ei, des is „DeWolff'“... Dieses Tondokument stammt noch aus dem Jahr 2012. Nach ihrem legendärem Auftritt in Hamm hatten die drei Niederländer sich zurückgezogen, um mit diversen Tourneen und neuem Album sich besser auf uns vorzubereiten. Im Anschluss an das Hauptprogramm startet im Chill Out der letzte Pflichttermin. Das „Buttering Trio“ wird sich tausende Kilometer aus Israel herbemühen, um den Abend gebührend ausklingen zu lassen. Was dieses Trio bietet ist ein Traum, nur in echt. Für ihr Album Toast wählten Sie den Garten der Lüste von Bosch als Cover. Trip Hop, Soul und Jazz ... Für alle, die nicht selbständig An- oder Abreisen können, oder ihr Fahrzeug zu Hause lassen möchten: Ute Gebhardt organisiert und lenkt auch dieses Jahr wieder einen Shuttlebus am Open Air Wochenende. Für bis zu acht Personen können nach Absprache Hin- und/oder Rückfahrten gebucht werden. Je nach Abhol- bzw. Zielort und der Anzahl der Fahrgäste, wird der Fahrtpreis festgelegt. Infos und Buchungen: 0176-23974922 (Ute Gebhardt)
Wichtig: - Parken nur auf den ausgewiesenen Flächen, nicht entlang der Straße - Keine Hunde oder sonstige Haustiere - Stände nur gegen Voranmeldung -> siehe Homepage -> Kontakt - Das Mitbringen von Alkohol ist nicht erlaubt! - Drogen sind nicht gestattet! Hinweis: Alle Texte können in Zusammenhang mit dem Open Air Hamm 2016 frei verwendet werden!
Infos Wann: 17.+18.06.2016 Einlass: Freitag ab 12.00 Uhr Beginn: Freitag 18.00 Uhr, Samstag ab 14.00 Uhr Wo: 67575 Eich – Gimbsheimer Str – ehemaliges Raab Karcher Gelände – Anfahrtsbeschreibung Kosten: Freitag: 13 €, Samstag: 15 €, 2 Tage: 24 € - Kein Vorverkauf! Kinderprogramm: 6 € (14 zahlen und 9 zurück, wenn vor 18 Uhr das Gelände verlassen wird) Ermäßigt: Freitag: 11 €, Samstag: 13 €, (Schüler, Studenten, Azubis, Behinderte mit Ausweis) Für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre ist der Eintritt frei. Fakten: - 13 Liveacts plus Dj - Kinderkulturprogramm am Samstagnachmittag ab 14 Uhr - Chill Out Zelt mit Sitzgelegenheiten und Deko - zahlreiche Food und Non-Food Stände - Zeltplatz, auch für Campingbusse geeignet (zelten ist im Eintrittspreis enthalten) - großes Lagerfeuer - Nachtprogramm bis ca. 4 Uhr Kontakt: 06241-302219 www.open-air-hamm.de/kontakt/ Weitere Infos / Homepage: www.open-air-hamm.de www.facebook.com/HammOpenAir Presse: Presse hat nach vorheriger Anmeldung unter 06241-302217 oder über das Kontaktformular freien Eintritt! Aktuelle Texte und Bilder findest du unter www.open-air-hamm.de/presse/ Veranstalter: Open Air Hamm e.V. Bands / Programm 2016: Okta Logue, DeWolff, Annuluk, Illbilly Hitec, Wucan, Klaus Der Geiger & Salossi, The Rogues From County Hell, Kochkraft durch KMA, Sensi Simon And His Brother, Buttering Trio, White Plane, Macro DX, Broken Frame, Boys Of The Landstose Das komplette Programm findest du hier
Anfahrt Von Worms kommend: B9 Richtung Mainz. Ca. 5 Km nach Worms rechts Richtung Eich abbiegen. In Eich Richtung Gimbsheim (einfach die Straße ohne abbiegen durchfahren). Ca. 200m nach Eich ist auf der rechten Seite die Einfahrt zum Gelände. Von Mainz kommend B9 Richtung Worms. Ca. 2 km nach Guntersblum links Richtung Eich abbiegen. Ca. 200m vor Eich ist auf der linken Seite die Einfahrt zum Gelände. Von Gernsheim (Hessen) kommend Von Gernsheim mit der Fähre über den Rhein (www.faehre-gernsheim.de). Dann Richtung Eich fahren. In Eich rechts Richtung Gimbsheim. Ca. 200m nach Eich ist auf der rechten Seite die Einfahrt zum Gelände. Mit öffentlichen Verkehrmitteln mit dem Zug nach Guntersblum oder Osthofen. Dann mit dem Bus weiter nach Eich Haltestelle „Gasthaus Gutjahr“ (Vorsicht, nicht jeder Bus Fährt die Haltestelle an!). Von da Richtung Ortsausgang laufen (nördlich), ca. 200m nach Eich ist auf der rechten Seite die Einfahrt zum Gelände (ca. 400 m Fußweg) Routenplaner / Karte Eine Karte plus Routenplaner befinden sich auf der Homepage. Anfahrt: www.open-air-hamm.de/openair-infos/anfahrt/ Routenplaner: www.open-air-hamm.de/openair-infos/routenplaner/ Geo Koordinaten Lat: 49.75348 Lon: 8.39827 oder N49° 45' 12.528" E8° 23' 53.772"
Programm Freitag: Bühne 18:00 Uhr White Plane
Groove Rock
infos
20:00 Uhr Wucan
Kräuterrock
infos
22:00 Uhr Okta Logue
Psychedelic Rock, Indie Rock
infos
24:00 Uhr Illbilly Hitec
Reggaetronics
infos
Chill Out 02:00 Uhr Broken Frame
Live Act - Ambient
03:00 Uhr Boys Of The Landstose
Detroit House, UK House, Garage House
Samstag: Kinderprogramm 14:00 – 18:00 Uhr Malen, Tattoos, Trampolinspringen, Rollrutsche, Basteln ...
infos
15:30 – 16:15 Uhr Herr Bauch
infos
16:00 – 18:00 Uhr Reiten ... Bühne 17:00 Uhr Sensi Simon And His Brother Electro Balkan
infos
18:00 Uhr Kochkraft durch KMA
infos
Neue Deutsche Kelle
20:00 Uhr The Rogues From County Hell Irish Folk Punk
infos
22:00 Uhr Annuluk
Global Pop, Electro, World Beat
infos
24:00 Uhr DeWolff
Psychedelic Southern Rock
infos
14:30 Uhr Klaus der Geiger & Salossi
Folk, Liedermacher
infos
20:00 Uhr Macro DX
Analog Live Act – Ambient, Electronic
02:00 Uhr Buttering Trio
Trip Hop, Jazz, Funk, Soul
Chill Out
infos
Okta Logue Die hessische Rockband Okta Logue hat ihr drittes
Album
fertiggestellt.
Es
heißt
„Diamonds And Despair“ und ist ihr bislang bestes. Ein Meisterwerk, das alle Erfahrungen und Erlebnisse der ersten fünf wahnsinnigen Jahre in der Karriere dieser Band zu einem definitiven Statement verdichtet. Nie waren sie so sehr bei sich, nie haben sie ihre Ideen und Einflüsse so souverän gebündelt. Wollte man es sich leichtmachen, könnte man es darauf beruhen lassen. Man würde dann allerdings jene Sorgfalt außer Acht lassen, die der Produktion von „Diamonds And Despair“ zugrunde lag. Was natürlich keine Option ist, wenn wir diesem sehr besonderen Album gerecht werden wollen. Wir blicken also einen Moment zurück Okta Logue tourten in den letzten Jahren durch die USA und mit Neil Young und Portugal. The Man. Sie spielten beim South By Southwest sowie zahlreichen anderen internationalen Festivals, zogen unablässig durch Deutschland und gewannen bei all diesen Konzerten viele neue Freunde. Als es dann aber darum ging, den „Tales Of Transit City“-Nachfolger einzuspielen, wollten die Musiker alle äußeren Einflüsse ausblenden. Also keine Konzerte, keine sonstigen Verpflichtungen. Kontemplation, Konzentration, totaler Fokus auf die Produktion. Okta Logue wollten der Musik so viel Raum geben wie sie eben brauchen würde, um sich zu entfalten. Hierzu muss man wissen, dass diese Band aus im positiven Sinne perfektionistischen Tüftlern besteht, die die Gabe besitzen, sich an guten Ideen festkrallen zu können. Ihren enormen Imaginationsraum, die Weite und die vielen Räume verdankt diese Musik nicht zuletzt dem Entstehungsort. Okta Logue mögen inzwischen die halbe Welt gesehen haben. Die Basis für alles, was diese Band ausmacht, ist aber immer noch ihre hessische Heimat. Okta Logue proben nach wie vor im Elternhaus der Brüder Benno und Robert Herz, es gibt dort einen Garten und Robert unterhält einige Bienenstöcke. Hier kommen sie zur Ruhe, hier können sie sich konzentrieren. In dieser Idylle begannen Okta Logue bereits kurz nach der Abgabe ihres zweiten Albums mit der Arbeit an neuer Musik. So richtig ging es dann im Januar 2015 los. Nach einer ausführlichen Vorproduktion, begaben Benno (Gesang, Bass), Nicolai Hildebrandt (Keyboards), Robert (Schlagzeug) und Philip Meloi (Gitarre) sich gemeinsam mit dem Produzenten Swen Meyer ins von ihnen so genannte „Okta-Logue-Bootcamp“. Meyer kam damals eine Woche nach Griesheim, um gemeinsam mit der Band das bisherige Material durchzugehen, es wurde gefiltert, optimiert, verworfen und ergänzt. Das alles wohlgemerkt immer noch lange vor der eigentlichen Produktion, die schließlich im Juni 2015 mit Swen Meyer in dessen Hamburger Studio angegangen wurde. Und hier fand nun alles zusammen, die totale Konzentration auf den kreativen Prozess zahlte sich aus. Okta Logue haben bislang zwei beachtliche, besondere Alben aufgenommen, aber ein so rundherum überzeugendes und mitreißendes wie jetzt „Diamonds And Despair“ ist ihnen noch nicht gelungen.
Das elektronisch grundierte „Pitch Black Dark“ eröffnet ein Album, das keine stilistischen Barrieren mehr kennt und doch zu jedem Zeitpunkt hundertprozentig Okta Logue ist. Den Geist, der diesem Werk zugrunde liegt, bringt Benno gleich im ersten Song auf den Punkt: „Cast out all the noises and mistakes, all the voices and indifferent frowns.“ Der hymnische Instant-Hit „Helpless“ schließt sich an, große Melodien wie hier gelingen Okta Logue inzwischen mit einer spielerischen Souveränität, wie sie etwa die frühen Oasis hatten. Nicht nur hier hat man zu jedem Zeitpunkt den Eindruck, dass kein Ton, keine Note, kein Trommelschlag zufällig auf dieser Platte gelandet ist. Jedes Detail dient nur einem Herrn: Den Songs. Hier
und
da
klingen
natürlich
auch
die
„alten“
Okta
Logue
durch,
etwa
im
sphärischpsychedelischen „Waves“. Allerdings hat man dieser Band bisweilen Unrecht getan, indem man sie als reine Revivalisten beschrieb. Natürlich tragen Okta Logue eine große Liebe für die Rockmusik der Sechziger- und Siebzigerjahre im Herzen, für Prog und Psychedelic. Man hört ihrer Musik aber zu jedem Zeitpunkt an, dass sich ihre Einflüsse mitnichten auf die goldene Ära des Pop beschränken. So denkt man beim Hören von „Diamonds And Despair“ bisweilen an Tame Impala, MGMT oder Foxygen, aber eigentlich greifen solche Vergleiche zu kurz. Es gibt inzwischen einen Okta-Logue-Sound, der automatisch entsteht, wenn diese vier Leute zusammen Musik machen. Er ist die Summe aus dem Gestern und dem Heute, den Erfahrungen und der Neugierde einer ganz besonderen Band, wie es sie in Deutschland kein zweites Mal gibt. So war es eigentlich von Anfang an bei dieser besonderen Band. Philip und Benno lernten sich vor einer Kneipe kennen, redeten mit glühenden Augen die ganze Nacht über ihre Lieblingsplatten und standen bereits am Tag danach im Proberaum. Der Schlagzeuger Robert war damals gerade einmal 14, Meloi schenkte ihm eine Deep-Purple-Platte zum Geburtstag, es wurde ein erstes Demo produziert. Neun Jahre später ist die Freundschaft dieser Männer immer noch die wesentliche Basis dessen, was Okta Logue tun. Und zu dieser ganz besonderen Freundschaft gehört dann eben auch, dass man sich in tiefer Verbundenheit trennen kann, wenn einer mal was anderes machen will. Nicolai Hildebrandt hatte den anderen bereits auf der US-Tour, dass er die Band nach dem nächsten Album verlassen wolle. Sie haben sich dann alle gemeinsam ein letztes Mal reingehängt, und so ist „Diamonds And Despair“ nicht zuletzt ein Abschied von der alten Okta-Logue-Besetzung. Hildebrandts Nachfolger Max Schneider hat eine hervorragende Jazz- und Blues-Ausbildung genossen und ist nicht zuletzt ein fantastischer Background-Sänger. In dieser Funktion ist er auf dem Album bereits zu hören, bei den kommenden Konzerten wird auch er dafür sorgen, dass Benno sich noch tiefer fallen lassen kann. Ab Mai geht’s wieder auf die Straße, ein neues Kapitel beginnt. Es wird ein langer und aufregender Sommer! Text: Torsten Groß
www: www.oktalogue.com facebook: www.facebook.com/oktalogue
DeWolff DeWolff is a three-headed rock ’n roll monster from the Netherlands’ Deep South: it’s a firebreathing love child of the great Rock bands from
the
1970’s
and
psychedelic
cosmic
radiation from the future. DeWolff was formed in 2007 by singer/guitarist Pablo van de Poel, brother/drummer
Luka
van
de
Poel
and
Hammond organist Robin Piso, and has grown to be one of the greatest live acts around. It’s Leon Russell meets Deep Purple, Black Keys meet Allman Brothers. But above all, DeWolff sounds like DeWolff; an old soul in a young body; an eccentric and very hard-rocking young band that has already released 6 studio albums and a live album. Seeing DeWolff live is an experience one will never forget: it’s a mixture of inexhaustible energy, great musicianship, contagious enthusiasm and a play-likeit’s-your-last-show-mentality that seems pretty rare nowadays. ROUX-GA-ROUX (2016) Since its formation DeWolff has released a new album almost every year, managing to find a new muse and new influences on every album. After the release of their double live album “Live & Outta Sight” in 2015 -the result of years and years of touring all over the world- the band decided to build their own studio. In this 100% analog Electrosaurus Southern Sound Studio they produced, recorded and mixed their new album ROUX -GAROUX all by themselves. ROUX-GA-ROUX is a combination of DeWolff’s earlier psychedelic sounds and their latter southern rock songs, drenched in a deliciously hot voodoo sauce. This record will haunt you, it will parasitize you and a voodoo priest can only exorcise it!
www: www.dewolff.nu facebook: www.facebook.com/dewolfficial Foto by Satellite_June
Annuluk Annuluk, das sind im Kern die charismatische Sängerin Michaela Holubova (Miša) sowie die
beiden
Fratta
und
Cerb).
Ihre
Multiinstrumentalisten Alessandro besondere
Roberto
Cerbucci Mischung
(Alex aus
handgemacht und synthetisch lässt sich mit Global Pop auf einen Begriff bringen, ist aber vielleicht noch besser beschrieben mit der Ansage: Wenn Björk dereinst in Rente geht, wird Annuluk die Fackel avantgardistischer Popmusik an vorderster Front weitertragen. Annuluk haben sich sowohl im World-Beat-Bereich als auch in der Szene elektronischer Musik einen Namen erspielt, waren Preisträger des Creole Musikwettbewerbs Mitteldeutschland und haben auf der Berlin Music Week 2014 vom VUT genreübergreifend den VIA Indie Award als bester Newcomer verliehen bekommen. Gemeinsam erforschen die drei Soundpioniere Klangwelten, die sich aus der kreativen Arbeit an einer Vielzahl von Genres formen. Die musikalische Virtuosität von Annuluk dient nie dem Selbstzweck, ist kein Show-Off oder bunter Eintopf. Vielmehr greift das Trio behutsam in die umfangreiche
musikalische
Werkzeugkiste,
um
die
Kompositionen
passgenau
in
ihrer
faszinierenden Wirkung zu unterstützen. Für die Umsetzung ihrer Musik holt sich das kreative Trio natürlich immer wieder musikalische Gäste ins Studio und zum teil auch auf die Bühne, wie zB den Cellisten Dave Sills Tropak, dessen „Klassik“-Sound auch die neue Platte bereichern wird.
www: www.annuluk.net facebook: www.facebook.com/AnnulukWorld Foto by lichtseelen.com
Illbilly Hitec iLLBiLLY HiTEC verschmelzen live drums, dicke Bässe, Offbeats, eingängige Melodien und live Dubbings zu einem Set, dass die Energie einer traditionellen Live-Show mit dem Flow und der Abwechslung
eines
DJ-Sets
verbindet.
Musikalische Kollaborationen mit Künstlern aus aller Welt geben dem individuellen Sound zusätzlich Produktionen
einen von
Charakter, iLLBiLLY
der
die
HiTEC
zum
vielleicht interessantesten Export ihres Genres aus Deutschland macht. Seit 2008 konnten die sympathischen Frickler ihre Qualitäten auf hunderten Shows in ganz Europa, Indien, Japan, Hong Kong oder Mexiko beweisen. Sie landeten schnell im Line Up von Festivals wie Summerjam, Deichbrand, Taubertal, Uprising, Boomtown Fair, Open Flair, Rototom Sunsplash, Reggae Jam oder der Fusion. Auch SEEED wurden aufmerksam und bestellten sich den offiziellen Remix zu ihrer Single "Augenbling". (exklusiver Release auf Spotify). Das erste Album "Reggaetronics" (Echo Beach, 2013) erhielt zudem durchweg positive Kritiken, lief auf einigen Radios in der Rotation (Funkaus Europa, FM4, Bayern 3). Mit dem zweiten Album „Reggae Not Dead“ setzten die Berliner ein Zeichen, dass Reggae aus Deutschland internationaler denn je ist, und keineswegs verstaubte Klischees bedient.
www: www.illbillyhitec.de facebook: www.facebook.com/illbillyhitecofficial
Wucan WUCAN gründen sich 2012 in Dresden. Trotz ihrer noch kurzen Geschichte kann die junge Band allerdings bereits auf beachtliche Erfolge zurückblicken. Alles begann mit der zunächst nur auf Vinyl im November 2014 erschienenen EP "Vikarma" über das Metal Underground Label Metalizer Records. Diese erste 500er Auflage erhielt glänzende Reviews und war binnen
kurzer
Zeit
ausverkauft.
Bei
zahlreichen Konzerten erspielte sich die Band in der Zwischenzeit durch ihre energetische Live-Präsenz schnell ein festes Stammpublikum. Highlights waren unter anderem das prestigeträchtige Hammer Of Doom Festival und eine Tour als Support von Siena Root. Die Qualitäten der Band erkannte wenig später auch Heavy Metal Veteran Karl Walterbach und nahm sie unter seine Fittiche. Es folgt ein Plattenvertrag mit Manfred Schütz‘ MIG Music, für Wucan eine mehr als gelungene Entwicklung. Mit einigen Vorschusslorbeeren ging es ins Studio, um am Debütalbum "Sow The Wind" zu arbeiten. Dafür suchte die Band sich das in Szenekreisen hoch gehandelte Big Snuff Studio in Berlin aus. Unter der Regie von Richard Behrens, auch bekannt als Produzent diverser einschlägiger Bands sowie Livemischer von Kadavar und Bassist der Berliner Sabbath-Rocker Heat, entstand so ein puristischer und versierter erster Longplayer. Der auffallend roughe Sound auf “Sow The Wind“ wurde zu großen Teilen mit analoger Technik erzielt und passt perfekt zum late 60s und 70s Feeling, mit dem sich die Band an vielen Stellen identifziert. Außerdem arbeiteten Wucan bei den Studio-Aufnahmen zum ersten Mal mit Instrumenten wie etwa einem Moog-Synthesizer und dem schon fast legendär anmutenden Moog Etherwave Theremin. Produzent Behrens hat es geschafft, die Essenz und Dynamik einer WUCAN-Liveshow einzufangen, die eben den Retro-Sound mit modernem Heavy Rock zusammenbringt. Das Ergebnis sind sechs äußerst vielfältige Tracks, die in Sound und Komposition tatsächlich aus den Siebzigern stammen könnten. WUCAN outen sich jedoch keinesfalls als platte Copycats, sondern entwickeln auf erfrischende Weise eine Eigenständigkeit zwischen den Stühlen von damals und heute. Trotz der nicht zu überhörenden Einfüsse von Bands wie Jethro Tull, Renft, Lucifer's Friend, Birth Control und Krautrock im Allgemeinen, ist die Band dennoch auf ihren eigenen Stil fokussiert. WUCAN präsentieren abwechslungsreiche Songs und Arrangements, die von Jam-RockPassagen bis hin zu Metal-induzierten Gitarren-Riffs und Querföten-Parts in bester AndersonManier die komplette Palette von 70s Folk-Rock bis hin zu klassischem Hard Rock ausschmücken. Hervorzuheben ist dabei etwa der 15-Minüter "Wandersmann", der sich in deutscher Sprache zu einem epischen Psychedelic Rock-Trip entwickelt. Auch der druckvolle und unmittelbare Opener "Father Storm", das harte, Rifflastige "Owl Eyes" und das melodische "King Korea" können mit einem großen Spektrum aus 70s Flash-Backs punkten. Der Fixpunkt
ist immer wieder die charakteristische, energetische Stimme von Francis Tobolsky, die auch vor Emotionalität und Melancholie nicht zurückschreckt. Die Sängerin fängt und fesselt ihre Zuhörerschaft geschickt mit Stimme und einer beeindruckenden Ausstrahlung, die vor allem Live hervorragend zur Geltung kommt. "Sow The Wind" ist ein Debüt, wie es facettenreicher kaum sein kann. Die noch sehr junge Band beweist damit eindrucksvoll, dass man das Quartett auf dem Zettel haben und in den kommenden Monaten ganz genau im Blick behalten sollte. Für Fans von Bands wie Blues Pills, Kadavar oder auch Graveyard ein absolutes Muss.
www: www.wucan-music.de facebook: www.facebook.com/wucanmusic Foto by Mike Auerbach
Klaus der Geiger und Salossi Klaus
der
Geiger
ist
ein
linksalternativer
Musiker, dessen Markenzeichen Geige und Latzhose sind. Er ist schon länger als Musiker unterwegs, wie das Open Air Hamm existiert und war und ist häufig auf Links-politischen Demonstrationen gegen Rassismus,
Umweltverschmutzung,
Krieg,
Obrigkeitsdenken
und
Castortransporte etc. zu hören. Seine Musik ist eine Mischung aus Jazz, Rock, Folk und Klassik. In seinen Texten kritisiert er meist politisches, alles kapitalistische und weltenlenkerische Denken, macht Witze darüber und regt zum Nachdenken an. Unterstützt wir Klaus der Geiger dabei von Salossi mit Gitarre und Gesang. www: www.klausdergeiger.de www: www.salossi.de facebook: www.facebook.com/klaus.der.geiger
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_der_Geiger
The Rogues From County Hell Die Rogues verstehen sich als Irish Folk Punk Band in der Tradition der legendären Londoner Band
The
vorgetragen
Pogues. von
Irische
Banjo,
Melodien,
Tin
Whistle,
Akkordeon und Mandoline verbinden sich mit kraftvollen,
schweißtreibenden
Rock-
und
Punkrhythmen und es entsteht eine extrem tanzbare Musik, die beim Konzertbesucher kein Bein still lässt. Dabei wechseln sich Coverstücke der Pogues, von Flogging Molly oder Dropkick Murphies mit selbst arrangierten, schnell gespielten irischen Traditionals und eigene Songs ab, so dass bei den Live-Auftritten 2 Stunden lang von der ersten bis zur letzten Sekunde ordentlich Gas gegeben wird. Die Debut-CD „Irish Dervish“ (2015) spiegelt diese energiegeladene Mischung aus kraftvollen eigenen Songs und irischen Traditionals wider, so dass der Zuhörer ab dem ersten Takt Schwierigkeiten haben dürfte, seine Tanzwut im Zaum zu halten. Die vielen Konzerte auf kleinen und großen Festivals und in Clubs haben die 8-köpfige Band zu einem eingespielten und begeistermdem Live-Act werden lassen, der durch Professionalität, Energie und eine authentische Ausstrahlung gekennzeichnet ist.
www: www.the-rogues.de facebook: www.facebook.com/the.rogues.siegen
Kochkraft durch KMA Die selbsternannte „Musik-AG“ spielt die NEUE DEUTSCHE KELLE. Konsequent und famos. So wie
Neue
Deutsche
Welle,
nur
in
noch
uncooler, aber nicht minder härter! Textlich variieren die Ebenen zwischen ganzen Geschichten zwischen
und
verteilten
gesitteter
Fragmenten,
Erzählung
und
ungehobeltem Beschweren, zwischen platt und Plagiat. VOLLE PULLE! heißt das Debut der Band. Buper, Alles muss, nichts kann!
www: www.kochkraft.band facebook: www.facebook.com/kochkraft.durch.kma/
was?
Sensi Simon and his Brother Das Warten hat ein Ende: Sensi Simon and his Brother holen Euch dort ab, wo niemand je zu hoffen gewagt hätte, doch noch mitgenommen zu
werden.
Gemeinsam
mit
seinem
schlitzohrigen Bruder beamt euch Trompeter und Hitgenerator Sensi Simon in eine neue Dimension
der
Electrostyle,
Tanzmusik.
hart
am
Funbalkan
Herzschlag
im und
kompromisslos sexy. Sensi Simon, der seine größten Chart-Erfolge im fernöstlichen Japan verzeichnet („The Studio Nine Band“, „Sensi Simon’s Samowar Band“), gelang sein internationaler Durchbruch im zarten Jugendalter mit „Court Jester’s Crew“, bereits damals mit unermüdlicher Unterstützung seines Schlagzeugers His Brother. His Brother, mittlerweile zum Star-Produzenten herangewachsen, ist der einzige Wellenreiter der Band und teilt dieses Schicksal mit Beach Boy Dennis Wilson. Dennis Wilson verlor sein Leben Anfang der Achtzigerjahre durch einen tragischen Surfunfall. Sensi Simon and His Brother stammen zwar aus einer extrem unmusikalischen und fundamental brahamanistischen Familie, haben aber beidem entschlossen entsagt. Mit
Hits
wie
„Fuck
you,
altes
Leben!“,
„Liebe,
Liebe,
keine
Angst“
Prefdemädchen“ wecken sie Erwartungen, die sie bei Weitem übertreffen. Seid ihr bereit für einen irren Trip?
www: www.sensisimon.de facebook: www.facebook.com/SensiSimonAndHisBrother
und
„Schönes
Buttering Trio Buttering Trio sind eine dreiköpfige Band aus Tel Aviv, die versuchen, den Funk in die Wüste zu
bringen.
Mit
schweren
Beats,
fetten
Basslines und ergreifenden Texten tragen sie ein bißchen Frieden in die unruhige Region. Was
mit
Studio
Jams
in
Berlin
begann,
entwickelte sich in kurzer Zeit zu einem weltweit tourenden Musik-Monster. Rejoicer, Beno and KerenDun sind alle Musiker und Produzenten, eine Tatsache, die in ihrem kompromisslosen Sound zu spüren ist. Ihre Live Show ist eine nicht endende Erfahrung, eine groovende psychedelische Reise durch das Unterbewußtsein. Die Kombination von loopbasierten Beats mit Live Instrumenten (Saxophon, Gesang, Synthesizer und Bass) schafft einen natürlichen und erfrischenden Flow zwischen atmosphärischen Sounds, Jazz und gebrochenen Rhythmen. Ihr psychedelischen Reisen (auch bekannt als ihre Live Shows) machten Station an verschiedenen Orten dieser Welt, darunter Große Locations wie das Jazz Café in Camden oder das Global in Copenhagen, Undergound Clubs wie das Bi Nuu in Berlin oder das Loftas in Litauen und großen Festivals wir der Fusion.
www: www.butteringtrio.com facebook: www.facebook.com/ButteringTrio
White Plane White Plane ist eine Wormser Band, die mit eigen kreiertem Groove-Rock Musikbegeisterte ansprechen will. Bestehend aus Piotr Rusin (Gesang/Gitarre), Peter Bartsch (Gitarre), Benedikt Rauch (Bass) und Johaness Schembs (Drums), regt die Band mit durchdachten Kompositionen zum Mitbewegen an. Dabei soll die Musik im Vordergrund stehen. Wer auf rifflastige Lieder steht
und
mal
ein
längeres
Gitarrensolo
verträgt, findet in dieser Band womöglich eine gute Ergänzung zu seinem Musikalltag
facebook: www.facebook.com/WhitePlaneBand
Kinderprogramm Am Samstag, den 18. Juni 2016 bietet das Kinderprogramm des Open Air Hamm wieder zahlreiche Angebote für die „Kleinen“. Los geht´s um 14 Uhr mit Tattoo-Schminken, normalem
Schminken,
Trampolin
springen,
einer Rollrutsche, Wingertsknorzen anmalen, Basketball,
einem
Mensch-ärger-dich-nicht-
Tisch, Buttons pressen und mehr. Zwischendurch taucht immer mal wieder Herr Bauch auf, der als Pantomime Clown den Nachwuchs wie die Erwachsenen verzücken wird. Um 15:30 Uhr startet dann Herr Bauch mit seinem Bühnenprogramm. In einer rasanten Show fesselt Herr Bauch sein Publikum mit einer Diabolo-Comedy-Jonglage, Objektmanipulation mit allem was er in die Finger bekommt oder er verblüfft mit einer komischen Schwertschluckernummer. Ab ca. 16 Uhr, kann sich der Nachwuchs mit Reiten (auf echten Pferden!) und weiteren Angeboten vergnügen. Voraussichtliches Ende des Kinderprogramms ist gegen 18 Uhr. Doch auch nach 18 Uhr wird hier und da Herr Bauch als Walking-Act auftauchen und für Unterhaltung sorgen.
Uhrzeiten: 14:00–18:00 Uhr Wingertsknorzen anmalen, Rollrutsche, Schminken, Dosenwerfen, Trampolin springen und vieles mehr 15:30–16:15 Uhr Herr Bauch mit seiner Bühnenshow 16:00–18:00 Uhr Reiten ...
infos
Herr Bauch Die bezaubernd naive Figur ist ein Clown, angelehnt
an
die
großen
Sterne
der
Stummfilmzeit. Als Meister der clownesken Pantomime zeigt er Objektmanipulation auf höchstem Niveau, wenn seine Requisiten ein Eigenleben
entwickeln,
das
Publikum
verzaubern und so Herrn Bauch in allerhand peinliche
Situationen bringen. Doch
durch
seinen Charme und mit viel Herz schafft er es immer wieder die Situation zu meistern. ... auf seine eigene Art und Weise. Bühnenprogramm In einer rasanten Bühnenshow fesselt Herr Bauch
sein
Publikum
Comedy-Jonglage,
mit
einer
Diabolo-
Objektmanipulation
mit
allem was er in die Finger bekommt oder er verblüfft
mit
einer
komischen
Schwertschluckernummer . Walking Act Im sogenannten Walkact mischt sich Herr Bauch unter die Gäste, ins Publikum und bespielt dieses in Close-ups mit viel Improvisation und vor allem Gespür für den Moment. Sein feinfühliger Humor und die Fähigkeit aus seinen Zuschauern Mitspieler zu machen, faszinieren immer wieder aufs Neue. www: www.herr-bauch.de