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Programm - ärztekammer Niedersachsen

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Rot, wund und juckt Dermatologie aktuell Praktische Medizin 09. - 13. Mai 2016 Langeoog Stand: 13. Januar 2016 Praktische Medizin 09. – 13.05.2016 Veranstalter Ärztekammer Niedersachsen - Fortbildung Berliner Allee 20 30175 Hannover Organisatorische Leitung Wolfgang Heine Telefon: 0511/380-2496 Telefax: 0511/380-2499 E-Mail: [email protected] Anmeldung: www.aekn.de/fortbildung/fortbildungswochen-der-aerztekammer-niedersachsen/ Organisatorisches / Geschäftsbedingungen: www.aekn.de/fortbildung/fortbildungswochen-der-aerztekammer-niedersachsen/ Informationen zur Insel: www.langeoog.de Stand: 13.01.2016 2 PRAKTISCHE MEDIZIN Die Woche der Praktischen Medizin auf Langeoog besteht aus durchlaufenden Vorlesungen, die sich am Hauptthema „Rot, wund und juckt - Dermatologie aktuell“ orientieren und für die namhafte Vortragende eingeladen wurden. Der Besuch der morgendlichen Vorträge kann als Wochenkarte zum Preis von 220,00 Euro gebucht werden. Zusätzlich finden zahlreiche thematisch unterschiedliche Kurse für Ärztinnen und Ärzte aus Klinik und Praxis statt, die separat zu den Vorträgen gebucht werden können. Die Preise entnehmen Sie bitte der jeweiligen Ankündigung. Vorlesungen zum Schwerpunktthema „Rot, wund und juckt - Dermatologie aktuell“ Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016, jeweils ab 09.00 Uhr bis 10.30 Uhr ACHTUNG! Die Themen / Vortragenden standen zu Redaktionsschluss noch nicht fest und werden im Wochenplan separat veröffentlicht. Come-Together-Party Dienstag, 10.05.2016, 20.00 Uhr Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liebe Referentinnen und Referenten, wir freuen uns Ihnen auch für 2016 ein Angebot für einen Party-Abend unterbreiten zu können. Wie im letzten Jahr wird die Come-Together-Party im Restaurant „Strandhalle“ mit einem reichhaltigen Büffet stattfinden. Ein DJ und eine Liveband stehen zur musikalischen Unterhaltung zur Verfügung. Der Eintrittspreis beträgt 35,- Euro pro Person inkl. Büffet und Wasser. Die Eintrittskarten erhalten Sie im Tagungsbüro! Wir wünschen Ihnen und uns viel Spaß! Stand: 13.01.2016 3 Kursübersicht Update Allgemeinmedizin - Strategien für die häufigsten Beratungsanlässe in der Hausarztpraxis 2016 - HV01-HV04 und HN01-HN03 ....................................... 5 Update Allgemeinmedizin fresh - HV01 ...................................................................... 7 Update Allgemeinmedizin new - HV02 ....................................................................... 8 Update Allgemeinmedizin classic - HV03 ................................................................... 9 Update Allgemeinmedizin forms - HV04 ................................................................... 10 Demenz - Wissenswertes aus 20 Jahren Gedächtnissprechstunde - HV05 ............. 11 Neurologie kompakt - Diagnostik und Therapie häufiger Krankheitsbilder - HV06 ... 12 Theorie und Praxis der Neuen Rückenschule - Kurs für Fortgeschrittene - HV07 .... 14 Orthopädie kompakt - HV08 ..................................................................................... 16 Diabetes kompakt - Diabetes in der täglichen Praxis - Grundlagen, Therapieoptionen, praktische Umsetzung - HV09 .................................................... 17 Offener Umgang mit Fehlern - mehr Freude bei der Arbeit Intensivkurs Fehlermanagement in der Arztpraxis - Interaktives Seminar - HV10 .... 18 Update Allgemeinmedizin green - HN01 .................................................................. 19 Update Allgemeinmedizin forte 1 - HN02 ................................................................. 20 Update Allgemeinmedizin forte 2 - HN03 ................................................................. 21 Theorie und Praxis der Neuen Rückenschule - Kurs für Einsteiger - HN04 ............. 22 Hatha-Yoga - HN05 .................................................................................................. 24 Balintgruppe - Schnupperkurs (10 Doppelstunden) - HN06 ..................................... 25 Update Geriatrie - Seminar für Hausärzte - HN07 .................................................... 26 DEGUM-Refresher-Kurs „Update Sonographie in der niedergelassenen Praxis“ Was sollte, was muss ich sehen? - HN08................................................................. 27 Palliativmedizin - Vertiefungskurs - HN09 ................................................................ 28 Klinische Notfallmedizin - G01 .................................................................................. 29 Palliativmedizin - Kursweiterbildung (Basiskurs) - KS01 .......................................... 32 Palliativmedizin - Modul III - KS02 ............................................................................ 34 Sportprogramm......................................................................................................... 36 SP01 ......................................................................................................................... 36 SP02 ......................................................................................................................... 36 SP03 ......................................................................................................................... 37 SP04 ......................................................................................................................... 37 Referenten ................................................................................................................ 38 Stand: 13.01.2016 4 Update Allgemeinmedizin - Strategien für die häufigsten Beratungsanlässe in der Hausarztpraxis 2016 - HV01-HV04 und HN01HN03 (Vormittags: siehe Seiten 7-10, nachmittags: siehe Seiten 12-14) Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 11.00 - 13.00 Uhr (Vormittagsseminare) und 15.00 - 18.00 Uhr / Freitag 14.00 - 17.00 Uhr (Nachmittagsseminare) Teilnehmerzahl: Preis: jeweils 20 (siehe Kursankündigung) Vormittagsseminare: 370,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 150,00 Euro, inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Nachmittagsseminare: 400,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 180,00 Euro, inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein - die morgendlichen Vorträge sind inklusive Leitung: Dr. med. Hans-Michael Mühlenfeld Referenten: Ruben Bernau Dr. med. Wolfgang Blank Heike Diederichs-Egidi Dr. med. Claudia Kahle Dr. med. Klaus Gebhard Prof. Dr. med. Michael Freytag Dr. med. Uwe Popert Timo Schumacher Prof. Dr. med. Thomas Lichte Dr. med. Hans Otto Wagner Dr. med. Sabine Frohnes Dr. med. Ruth Deecke Prof. Dr. med. Martin Scherer Mit diesen Update-Seminaren soll es ermöglicht werden, innerhalb dieser Woche dreiviertel der täglichen Beratungsanlässe in der Praxis zu besprechen. Insgesamt werden 67 verschiedene Themen bearbeitet. Jeder Teilnehmer erhält einen USBStick mit Präsentationen aller Themen dieser Woche. Aufgrund der hohen Nachfrage und der Tatsache, dass viele von Ihnen das Update wiederholt besuchen, wurde eine Systematik entwickelt, die zielgruppenorientiert ist. Es werden vier unterschiedliche Seminarstränge angeboten: 1. Update Allgemeinmedizin-fresh: HV01, Seite 7 Jeden Tag ein neuer Referent! Zielgruppe: erfahrene Hausärzte 2. Update Allgemeinmedizin-new: HV02, Seite 8 Schwerpunkt: Neue Themen, neue Referentinnen, Zielgruppe: erfahrene Hausärzte 3. Update Allgemeinmedizin-classic: HV03, Seite 9 Klassische Update Veranstaltung: Neue Themen und „Neues bei Klassikern“ Zielgruppe: erfahrene Hausärzte Stand: 13.01.2016 5 4. Update Allgemeinmedizin-forms: HV04, Seite 10 Schwerpunkt: Formulare in der Hausarztpraxis, Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung, Jungniedergelassene, Wiedereinsteiger, Quereinsteiger 5. Update Allgemeinmedizin-green: HN01, Seite 20 Zielgruppe: AiW, Jungniedergelassene, Nicht-Allgemeinärzte, Wiedereinsteiger, Quereinsteiger. 6. Update Allgemeinmedizin-forte: HN02-HN03, Seiten 21-22 Aktualisierte Seminare aus den Vorjahren, „Dauerbrenner“, Volkskrankheiten Zielgruppe: erfahrene Hausärzte Ferner erhalten Sie auf dem USB-Stick komplette IhF-Mini-Module. Diese bestehen jeweils aus dem Folienvortrag, einem Patientenflyer, einer Lernerfolgskontrolle sowie Hintergrund- oder Quellliteratur zum Thema. Weitere IhF-Mini-Module erhalten Sie bei den Landesgeschäftsstellen des Hausärzteverbandes. Diese Mini-Module hat das Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.V. als sog. "Updates" konzipiert. Sie sind moderne Fortbildungsformate, die in erster Linie dazu gedacht sind, sie in Qualitätszirkelsitzungen als Impulsreferate zu verwenden (Sie können und sollten sie also mit nach Hause in Ihre QZ nehmen!). Die MiniModule kann man allerdings auch zum Selbststudium nutzen oder als Vorlage für eigene Fortbildungsveranstaltungen einsetzen. Die Mini-Module sind hausarztzentriert, evidenzbasiert und produktneutral. Ferner empfehlen wir Ihnen sich für den IhFFortbildungs-Newsletter anzumelden: www.hausaerzteverband.de/cms/IhFNewsletter.951.0.html Weitere Informationen finden Sie unter: www.ihf-fobi.de Sollte es durch Ihre Buchung zu einer Themenüberschneidung kommen, ist u.U. ein Wechsel in eines der Parallelseminare möglich, sofern der Raum es zulässt und der Referent einverstanden ist. Als Nebeneffekt erfüllt die Teilnahme an den Updates die Kriterien aller z.Z. laufenden DMP-Programme (Diabetes, Asthma, COPD und KHK) und gelten als „HzVrelevant“ für die HzV-Verträge, so dass Sie zeitgleich Ihre Fortbildungspflicht für diese Programme abdecken können. Bitte wählen Sie jeweils einen Vormittags- und/oder Nachmittagskurs. Bitte beachten Sie, dass Sie mit der Buchung dieser Seminare automatisch die morgendlichen Vorträge (09.00 – 10.30 Uhr) zum Thema „Dermatologie“ buchen, zu deren Besuch Sie daher berechtigt sind. Stand: 13.01.2016 6 Update Allgemeinmedizin fresh - HV01 Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 11.00 - 13.00 Uhr Teilnehmerzahl: Preis: 20 370,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 150,00 Euro, inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Leitung: Dr.med. Hans-Michael Mühlenfeld Referenten: siehe Seminarbeschreibung, Seite 5         Grundsätze Hausärztliche Fortbildung Latrogene Hypoglykämien Manuelle Behandlung in der Praxis Multitasking für Hausärzte Pflegeheim Schnittstelle Praxistipps Keine Angst vor Steroiden Orale Antidiabetika – Welche Optionen haben wir? Rheuma State of the Art Stand: 13.01.2016 7 Update Allgemeinmedizin new - HV02 Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 11.00 - 13.00 Uhr Teilnehmerzahl: Preis: 20 370,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 150,00 Euro, inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Leitung: Dr.med. Hans-Michael Mühlenfeld Referenten: siehe Seminarbeschreibung, Seite 5           Schulunfähigkeit als hausärztliches Problem Asthma / COPD Antibiotikaverordnungen Evidenz versus Praxis? Personalführung in der Hausarztpraxis Obsolete Medikamente NEU! Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld Überversorgung im GKV-System Vitamine – Was macht Sinn? Sprechstundenorganisation Wartezeiten adé Leitlinien für Hausärzte Stand: 13.01.2016 8 Update Allgemeinmedizin classic - HV03 Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 11.00 - 13.00 Uhr Teilnehmerzahl: Preis: 20 370,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 150,00 Euro, inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Leitung: Dr.med. Hans-Michael Mühlenfeld Referenten: siehe Seminarbeschreibung, Seite 5           Fortbildung DEGAM Pflegeheim Schnittstelle Praxistipps Asthma / COPD Pflegende Angehörige - Wer ist der Patient? Unsicherheit in der Allgemeinmedizin Berufspolitik und Fortbildung Flüchtlinge - Migranten Depression - Die neue Leitlinie Chronische Schmerzpatienten in der Praxis KHK - State of the Art Stand: 13.01.2016 9 Update Allgemeinmedizin forms - HV04 Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 11.00 - 13.00 Uhr Teilnehmerzahl: Preis: 20 370,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 150,00 Euro, inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Leitung: Dr. med. Hans-Michael Mühlenfeld Referenten: siehe Seminarbeschreibung, Seite 5           NEU! Arbeitsunfähigkeit - Gesetzliche Vorgaben und Patientenbedürfnisse Versicherungsanfragen für ʹnen Appel und ein Ei Reha-Anträge effektiv erstellen Heilmittelverordnungen regressfrei verordnen Schul-Prüfungsunfähigkeit - Was muss sein? NEU! Krankengeld - Fallen und Tipps Atteste in der Praxis Kassenanfragen - Korrekt und überflüssig? Berichte für Kollegen und Heime BAGIS / Versorgungsamt - schnell erledigt und dem Patienten geholfen Stand: 13.01.2016 10 Demenz - Wissenswertes aus 20 Jahren Gedächtnissprechstunde HV05 Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 11.00 - 12.00 Uhr Teilnehmerzahl: Preis: 20 370,00 Euro, 150,00 Euro als zusätzlich gebuchter Kurs Referent: Prof. Dr. med. Klaus Hager Programm: Montag Krankheitsbilder – und was ist noch normal? (Normales Altern, Alzheimer-Erkrankung, andere Demenzformen, Frühstadien) Dienstag Diagnostik – in wenigen Schritten zur Diagnose (Klinisches Bild, Tests, Apparative Untersuchungen) Mittwoch Therapie und Verlauf – behandeln oder nicht? (Medikamentös, psychosozial - Was kann man erreichen? Was ist in der Pipeline?) Donnerstag Spezielle Fragestellungen – was tun in besonderen Fällen? (Autofahren, herausforderndes Verhalten, Geschäftsfähigkeit, TagNacht-Umkehr, Hinlauftendenz …) Freitag Zu guter Letzt: Fallbeispiele aus der Gedächtnissprechstunde (aber gerne auch aus der eigenen Praxis) Stand: 13.01.2016 11 Neurologie kompakt - Diagnostik und Therapie häufiger Krankheitsbilder - HV06 Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 11.00 - 13.30 Uhr Teilnehmerzahl: Preis: 25 400,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 180,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Referent: Prof. Dr. med. Pawel Kermer Grundlage einer soliden Diagnostik und Therapie sind die Anamnese und die körperliche Untersuchung. Für die korrekte Einordnung ist die Kenntnis von Symptomen und deren Entwicklung wichtig. Für die häufigen neurologischen Krankheitsbilder werden in diesem Kurs die charakteristischen Symptome, deren Präsentation in der Praxis, die nützliche Zusatzdiagnostik sowie die sich daraus ergebenden therapeutischen Optionen im Überblick dargestellt. Die Tageszuordnung der Themen ist als Anhalt zu verstehen, da es zu zeitlichen Überschneidungen kommen kann. Programm: Montag Was ist wo häufig, was ist nützlich zu untersuchen? Gehirn Rückenmark periphere Nerven und Muskel Dienstag Häufige Erkrankungen des Gehirns I Kopfschmerzen/Meningitis Neurodegenerative Erkrankungen Schlaganfall Mittwoch Häufige Erkrankungen des Gehirns II Multiple Sklerose Epilepsie Demenz Donnerstag Häufige Erkrankungen von Rückenmark und Wirbelsäule Myelitis Spinalkanalstenose Bandscheibenvorfall Kaudasyndrom Stand: 13.01.2016 12 Freitag Häufige Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Muskulatur      Engpasssyndrome Polyneuropathien Myasthenie Myositis Muskeldystrophie Literatur:  Diener, H.C., Weimar, C. (Hrsg): Leitlinien für Diagnostik und Therapie der Neurologie. Thieme, Stuttgart, 2012 (unter www.dgn.org sind die Leitlinien abrufbar)  Gehlen, W., Delank, H.-W.: Neurologie. Thieme, Stuttgart 2010  Grehl, H., Reinhardt, F.: Checkliste Neurologie. Thieme, Stuttgart 2012  Mattle, H., Mummenthaler, M.: Kurzlehrbuch Neurologie. Thieme, Stuttgart, 2010  Rohkamm, R.: Taschenatlas Neurologie. Thieme, Stuttgart 2008 Stand: 13.01.2016 13 Theorie und Praxis der Neuen Rückenschule - Kurs für Fortgeschrittene - HV07 Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 11.00 - 13.00 Uhr Teilnehmerzahl: Preis: 18 370,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 150,00 Euro, inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Referenten: Ulrich Kuhnt Nach den aktuellen Studien (vgl. Hildebrandt 2012) sind die Hauptursachen für Rückenschmerzen psychosoziale Belastungen, Arbeitsunzufriedenheit, Bewegungsmangel, Zwangshaltungen, schweres Heben und Tragen und muskuläre Defizite. Das Präventionsangebot „Neue Rückenschule“ nach den Richtlinien der Konföderation der deutschen Rückenschulen (KddR) zielt vorrangig auf          Verbessern der Körperwahrnehmung und Körpererfahrung, Verbessern der motorischen Grundeigenschaften „Koordinative Fähigkeiten, Kraft- und Dehnfähigkeit, Fördern der körperlichen Aktivität im Alltag Fördern von wirbelsäulen- und gelenkfreundlichen Bewegungsverhalten im Beruf und in der Freizeit, Fördern der individuellen Ressourcen zur Vermeidung und zum Abbau von Risikofaktoren und -verhalten, Vermeiden der Chronifizierung von Rückenschmerzen Stärken von psychosozialen Gesundheitsressourcen, Vermitteln von Übungen für das individuelle Training, Sensibilisieren für ergonomische, rückengerechte Verhältnisse (z. B. Bürostuhl, Autositz, Fahrrad, Schuhe, Bettsystem) In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer praxisorientiert die wohltuende Wirkung einer erlebnis- und freudbetonten Haltungs- und Bewegungsschulung. Koordinationsübungen mit Musik, Kräftigungs- und Dehnübungen und variationsreiche Entspannungselemente sind wichtige Bestandteile des Seminars. Die thematischen Schwerpunkte der einzelnen Seminartage umfassen: Montag Stand: 13.01.2016 Einführung in das Seminar, wissenschaftlich belegte Risikofaktoren für die Chronifizierung von Rückenschmerzen, das aufrechtdynamische Sitzverhalten, Bewusstmachen der Beckenstellung, Feldenkraisuhr, Bürostuhlergonomie, das „Bewegte Büro“, Therabandgymnastik, funktionelle Gymnastik, Entspannung. 14 Dienstag Einführung in die Grundlagen der Spiraldynamik, der aufrechtdynamische Stand, Feldenkrais-Übung: „Baum im Wind“, Fußgymnastik, fußgerechtes Schuhwerk, Einsatz der Balance-Pads, funktionelle Gymnastik, Entspannung. Mittwoch Erarbeiten des rückengerechten Hebens und Tragens, Hebe- Tragehilfen in der Arbeitswelt, Übungen mit dem Turnstab, Einführung in die Beckenbodengymnastik, Kurzhanteltraining, Gymstick-Training. Donnerstag Einführung in das Faszientraining, Einsatz des Flexibars, des Fitballs und des Redondoballs, das Stress-Modell „Gelassen und sicher im Stress“ nach Gert Kaluza, Progressive Muskelentspannung. Freitag Betriebliche Gesundheitsförderung unter besonderer Berücksichtigung der arbeitsplatzbezogenen Rückenschule, Bildschirmverordnung, Auswertung und Abschluss des Seminars. Stand: 13.01.2016 15 Orthopädie kompakt - HV08 Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 11.00 - 13.00 Uhr Teilnehmerzahl: Preis: 30 370,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 150,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Referenten: Dr. med. Carsten Rieger Der Kurs soll eine Auffrischung / Einführung in orthopädische Untersuchungstechniken bieten sowie einen kompakten Überblick über Diagnostik und Therapie hausärztlich relevanter Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates geben. Dialog und Diskussion sind erwünscht. Programm: Montag Der Rücken Anatomie Untersuchung Differentialdiagnostik Indikationen zur Bildgebung Konservative Therapie interventionelle Schmerztherapie-Indikationen zur operativen Therapie Dienstag Die Schulter Anatomie Untersuchung Differentialdiagnostik Indikationen zur Bildgebung Konservative Therapie Indikationen zur operativen Therapie Mittwoch Hüfte und Knie Anatomie Untersuchung Differentialdiagnostik Indikationen zur Bildgebung Konservative Therapie Indikationen zur operativen Therapie Donnerstag Kinder Skoliose, Rundrücken Hüft- und Kniebeschwerden Der kindliche Fuß Freitag Sportverletzungen Rheumatoide Arthritis Osteoporose Stand: 13.01.2016 16 Diabetes kompakt - Diabetes in der täglichen Praxis - Grundlagen, Therapieoptionen, praktische Umsetzung - HV09 Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 11.00 - 13.15 Uhr Teilnehmerzahl: Preis: 30 400,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 180,00 Euro, inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Leitung: Dr. med. Dr. rer. nat. Wolfgang Schröter Referenten: Dr. med. Olaf Ney Dr. med. Christine Nagel-Reuper Themen:  Diagnostik des Diabetes mellitus  Wichtige Grundlagen der Diabetesbehandlung  Notwendige Untersuchungen, praktische Durchführung der Fußuntersuchung  Diabetesbehandlung - Therapieoptionen und deren praktische Umsetzung  Praxishilfen, Insulinpläne, DMP  Folgeerkrankungen  Häufige Fallstricke und deren Lösung  Grundlagen der Diabetesschulung - Soziales Das Seminar soll zu einer Diabetesbehandlung auf dem aktuellen Stand der Leitlinien beitragen. Alle praktisch relevanten Themen und Fallstricke werden bearbeitet. Wissenschaftliche Daten werden nur soweit für die Praxis notwendig vorgestellt. Ganz banale, aber für die praktische Arbeit wichtige Probleme werden vorgestellt: z.B. richtige Insulinapplikation, Auswahl der Spritzstelle usw. Die Referenten sind erfahrene Diabetologen, die in jahrelanger Arbeit sowohl in der Klinik, als auch in der diabetologischen Schwerpunktpraxis umfangreiche Erfahrung gesammelt haben. Sie sind bekannt aus zahlreichen Praxis-Seminaren. Stand: 13.01.2016 17 Offener Umgang mit Fehlern - mehr Freude bei der Arbeit Intensivkurs Fehlermanagement in der Arztpraxis - Interaktives Seminar - HV10 Montag, 09.05. bis Mittwoch, 11.05.2016 jeweils 11.00 - 12.30 Uhr Teilnehmerzahl: Preis: 15 320,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 100,00 Euro, inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Referenten: Dr. med. Anouk Siggelkow Dr. med. Johannes Herzog Alle machen wir täglich Fehler in unserem Beruf. Manche davon haben gravierende gesundheitsschädigende Folgen für unsere Patienten. Noch immer verstirbt in Deutschland jeder tausendste stationär behandelte Patient an den Folgen vermeidbarer Behandlungsfehler. Zahlen für den ambulanten Bereich liegen nicht vor. Die Schuldigen sind in der Regel schnell gefunden. Meist sind es die Anderen. Gesprochen wird selten darüber - auch aus Scham und Schuldgefühl. Dabei bieten einmal gemachte Fehler eine glänzende Gelegenheit zum Lernen. Wie gehen Sie mit Fehlern um, die in Ihrer Praxis auftreten? Nach einer kurzen Einführung zum Thema „Fehlermanagement“ lernen Sie strukturiert Fehleranalysen durchzuführen. Wir verwenden hierzu Beispiele aus unserer eigenen Praxis mit typischen Fehlern im Schnittstellenmanagement, der Medikation und der Diagnostik. Die fehlerbegünstigenden Faktoren werden benannt und Lösungsvorschläge erarbeitet. Es handelt sich um ein einfaches Verfahren, welches Sie in Ihrer eigenen Praxis anwenden können. Wir freuen uns, wenn Sie eigene Fehler mitbringen. Medizinische Fachangestellte aus Ihrer Praxis sind explizit mit eingeladen. Bitte beachten Sie: Der Kurs endet bereits am Mittwoch, 11.05.2016! Stand: 13.01.2016 18 Update Allgemeinmedizin green - HN01 Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 15.00 - 18.00 Uhr, Freitag 14.00 - 17.00 Uhr Teilnehmerzahl: 20 Preis: 400,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 180,00 Euro, inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Leitung: Dr.med. Hans-Michael Mühlenfeld Referenten: siehe Seminarbeschreibung, Seite 5                VERAH - Ärztliche Entlastungsstrategie Antibiotika - Evidenz versus Praxis? EBM für Anfänger Kriterien für Praxisauswahl zur Niederlassung Multitasking für Hausärzte Überweisungsmanagement in der Praxis NOAK - Gefahren und Indikationen Facharztprüfung - wie bereitet man sich am besten vor? Gut und ehrlich verdienen - ohne IGeL geht es auch Personalführung in der Hausarztpraxis KHK - State of the Art Unsicherheit in der Allgemeinmedizin Fehlermanagement - wie verhindere ich Fehler in der Praxis? Neues aus der Leitlinie Angst Wissensmanagement - wie bleibe ich auf dem Stand der Dinge? Stand: 13.01.2016 19 Update Allgemeinmedizin forte 1 - HN02 Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 15.00 – 18.00 Uhr, Freitag 14.00 – 17.00 Uhr Teilnehmerzahl: Preis: 20 400,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 180,00 Euro, inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Leitung: Dr.med. Hans-Michael Mühlenfeld Referenten: siehe Seminarbeschreibung, Seite 5                Schwindel - immer wieder schwierig? Prostatacarcinom für Hausärzte Diabetes - State of the Art Leitlinien für Hausärzte Demenz - Was hilft wirklich? Antibiotika - Evidenz versus Praxis? Versorgungsamtsanfragen - schnell erledigt und dem Patienten geholfen KHK - State of the Art Multimorbidität - Strategie jenseits von Leitlinien Fehlermanagement - wie verhindere ich Fehler in der Praxis? Psychopharmaka - kleine Übersicht Schmerzmittel - Was hilft wann am besten? Harnwegsinfektion - Stand der aktuellen Leitlinie Impfungen - Was gibt es Neues? Versicherungsanfragen - für ʹnen Appel und ein Ei? Stand: 13.01.2016 20 Update Allgemeinmedizin forte 2 - HN03 Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 15.00 - 18.00 Uhr, Freitag 14.00 - 17.00 Uhr Teilnehmerzahl: 20 Preis: 400,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 180,00 Euro, inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Leitung: Dr.med. Hans-Michael Mühlenfeld Referenten: siehe Seminarbeschreibung, Seite 5                Versicherungsanfragen - für ʹnen Appel und ein Ei? Bridging - „… lassen Sie die Tabletten mal weg“ Obstipation - häufiges Problem in der Sprechstunde Qualitätsmanagement in der Praxis - Was gibt es? Was hilft wirklich? Manuelle Medizin - Behandlung in der Praxis Latrogene Hypoglykämien NOAK - Gefahren und Indikationen Pflegende Angehörige - Wer ist der Patient? Wundtipps - Aus der Praxis für die Praxis Kopfschmerzen - MRT und mehr? Orale Antidiabetika - Welche Optionen haben wir? Zaubern mit Steroiden - Keine Angst vor Steroiden Demenz - Was hilft wirklich? Multitasking für Hausärzte Medikamente in der Schwangerschaft Stand: 13.01.2016 21 Theorie und Praxis der Neuen Rückenschule - Kurs für Einsteiger HN04 Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 15.30 - 17.30 Uhr Teilnehmerzahl: Preis: 18 370,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 150,00 Euro, inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Referenten: Ulrich Kuhnt Nach den aktuellen Studien (vgl. Hildebrandt 2012) sind die Hauptursachen für Rückenschmerzen psychosoziale Belastungen, Arbeitsunzufriedenheit, Bewegungsmangel, Zwangshaltungen, schweres Heben und Tragen und muskuläre Defizite. Das Präventionsangebot „Neue Rückenschule“ nach den Richtlinien der Konföderation der deutschen Rückenschulen (KddR) zielt vorrangig auf         Verbessern der Körperwahrnehmung und Körpererfahrung, Verbessern der motorischen Grundeigenschaften „Koordinative Fähigkeiten, Kraft- und Dehnfähigkeit, Fördern der körperlichen Aktivität im Alltag Fördern von wirbelsäulen- und gelenkfreundlichen Bewegungsverhalten im Beruf und in der Freizeit, Fördern der individuellen Ressourcen zur Vermeidung und zum Abbau von Risikofaktoren und -verhalten, Stärken von psychosozialen Gesundheitsressourcen, Vermitteln von Übungen für das individuelle Training, Sensibilisieren für ergonomische, rückengerechte Verhältnisse (z. B. Bürostuhl, Autositz, Fahrrad, Schuhe, Bettsystem) In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer praxisorientiert die wohltuende Wirkung einer erlebnis- und freudbetonten Haltungs- und Bewegungsschulung. Koordinationsübungen mit Musik, Kräftigungs- und Dehnübungen und variationsreiche Entspannungselemente sind wichtige Bestandteile des Seminars. Die thematischen Schwerpunkte der einzelnen Seminartage umfassen: Montag Einführung in das Seminar, das aufrecht-dynamische Sitzverhalten, Therabandgymnastik, das Motto des Tages der Rückengesundheit 2016, das „Bewegte Büro“, funktionelle Gymnastik, Entspannung. Dienstag Einführung in die Grundlagen der Spiraldynamik, Fußgymnastik, Einsatz der Balance-Pads, Brasiltraining, funktionelle Gymnastik, Entspannung. Stand: 13.01.2016 22 Mittwoch Bedeutung der Rumpfstabilität, segmentale Stabilisierung der Wirbelsäule, Übungen mit dem Turnstab, Kurzhanteltraining, GymstickTraining, Pilates-Übungen, Ergonomie im privaten Umfeld (Teil 2), Entspannung. Donnerstag Einsatz des Flexibars, des Fitballes und des Redondoballs. Stress und Rückenschmerzen. Das Stressmodell nach Kaluza „Sicher und gelassen im Stress“, Progressive Muskelentspannung. Freitag Betriebliche Gesundheitsförderung unter besonderer Berücksichtigung der arbeitsplatzbezogenen Rückenschule, Ergonomie in der Arbeitswelt, Auswertung und Abschluss des Seminars. Stand: 13.01.2016 23 Hatha-Yoga - HN05 Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 15.30 - 17.00 Uhr Teilnehmerzahl: Preis: 12 400,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 180,00 Euro, inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Yogalehrerin: Jana Rothe In dem vorwiegend praxisorientierten Seminar sollen die Teilnehmer den ganzheitlichen Ansatz von Yoga kennenlernen und v.a. selbst erleben, sowie die Wirkungen auf das System Mensch erfahren. Es wird ein sehr sanfter Yogastil geübt, welcher an die Voraussetzungen der Gruppe angepasst wird. Im theoretischen Teil erhalten die Teilnehmer/innen einen Einblick in die Geschichte und die Konzepte des Yogaübens. Seminarinhalte:  Üben einfacher, sanfter Yogabewegungen  Erfahren von An- und Entspannung  Wahrnehmungs-, Atem- und Konzentrationsübungen  Erfahren von Wirkungen des Yogaübens in Theorie und Praxis  Geschichte und Konzepte des Yoga Bitte tragen Sie bequeme warme Kleidung. Stand: 13.01.2016 24 Balintgruppe - Schnupperkurs (10 Doppelstunden) - HN06 Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 15.00 - 18.30 Uhr Teilnehmerzahl: Preis: 12 400,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 180,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Referentin: Dr. med. Hanna Ziegert In der Praxis kommt es täglich zu Begegnungen mit Patienten, deren Krankheitsbild neben somatischen Symptomen auch psychische Anteile aufweist. Im Rahmen der Balintarbeit, d. h. der besonderen Beachtung der Arzt-Patienten-Beziehung, wird versucht, die Kompetenz des Arztes gegenüber diesen Patienten zu erweitern, seine Souveränität zu erhöhen und Neugierde im Hinblick auf diese psychischen Phänomene zu wecken. Mit Hilfe von Fallschilderungen, die frei aus dem Gedächtnis vorgetragen werden, entwickelt sich in der Balintgruppe ein gemeinsames Gespräch auf der Basis von Gefühlen und Assoziationen, die die Beziehung zwischen Arzt und Patient beleuchten. Der Vorstellung dienen nicht nur fortlaufende Kasuistiken, sondern auch kurze, den Arzt in einer besonderen Form beschäftigende Begegnungen. Das gemeinsame Bemühen um das Verständnis der Arzt-Patient-Beziehung basiert auf Beziehungsaspekten, die zum Teil nicht bewusst sind, auf Erwartungen, Wünschen und Erfahrungen aus früheren Beziehungen des Patienten, möglicherweise auch des Arztes. Das Verstehen der verschiedenen, non-verbalen Botschaften der Arzt-Patient-Begegnung führt zu einem tieferen Verständnis des Patienten und seiner Störung, stellt eine Abwechslung von der Routine der Praxistätigkeit dar und fördert somit die berufliche Motivation. Das Weiterbildungsangebot ist anrechenbar auf die insgesamt 80 Stunden für “Maßnahmen der Psychosomatischen Grundversorgung” nach den EBMLeistungsinhalten der Nummern 850 und 851 (entsprechend den Psychotherapievereinbarungen vom 27.12.1993); des weiteren für den Zusatztitel "Psychotherapie" und für sämtliche Facharztausbildungen, für die Balintarbeit gefordert wird (z.B. Gynäkologie). Eine Fortführung der Balintgruppe in Blockform ist möglich, um noch fehlende Doppelstunden Balintarbeit erhalten zu können. Termine können abgesprochen werden. Des weiteren ist die Organisation der Bausteine "Theorie" und "verbale Interventionstechniken" für die gesamte psychosomatische Grundversorgung möglich. Die Kursleiterin ist anerkannte Balint-Gruppenleiterin der Deutschen BalintGesellschaft und von der BLAK anerkannte Lehrtherapeutin für psychosomatische Grundversorgung. Stand: 13.01.2016 25 Update Geriatrie - Seminar für Hausärzte - HN07 Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 15.30 - 17.00 Uhr Teilnehmerzahl: Preis: 20 370,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 150,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Referent: Prof. Dr. med. Klaus Hager       Medikamente im Alter - Ist weniger mehr? (Multimedikation, PIM-Listen, Beer, Priscus, Forta, Beispiele ...) Alt, verwirrt oder schon dement? (Delir, Demenz) Schon wieder hingefallen! (Stürze, Alterstraumatologie, Frailty, Sarkopenie) Hinfällig nach einer akuten Erkrankung – Reha oder palliativ? (Geriatrische Versorgungsstrukturen, geriatrische Rehabilitation, Prognose, palliatives Vorgehen) Soll man das im Alter noch behandeln? (Kardiovaskuläre Risikofaktoren, akute Erkrankungen, Notfälle in der Geriatrie) Geriatrie im EBM - Selbstversorgungsfähigkeit, Sturzrisiko, welche Test? (Assessment in der Geriatrie, Untersuchungsbefunde, Multimorbidität, ICF Diskussion von Fallbeispielen (bringen Sie gern auch eigene Fälle mit) Stand: 13.01.2016 26 DEGUM-Refresher-Kurs „Update Sonographie in der niedergelassenen Praxis“ - Was sollte, was muss ich sehen? - HN08 Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 16.00 - 18.00 Uhr Teilnehmerzahl: Preis: 20 370,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 150,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Leitung: Dr. med. Jörg H. Simanowski Referenten: Prof. Dr. med. Jörg Bleck (1) Dr. med. Max Brandt (2) Dr. med. Joachim Koller (2+3) Dr. med. Jörg H. Simanowski (1) (1) (2) Alle Seminarleiter der DEGUM = Ausbilder-Stufe III Kursleiter für Innere Medizin , Chirurgie , (3) Notfallsonographie Zielgruppe: Regelmäßig sonographierende Ärzte in niedergelassenen Praxen der Allgemeinmedizin, Inneren Medizin, Gastroenterologie, Chirurgie, die eine rasche, theoretische Auffrischung ihrer Sonographie-Kenntnisse des Abdomens und Thorax ohne Herz anstreben. Inhalt: Abdomen und Thorax ohne Herz: u. a. Abdomen: Einblickdiagnosen: Ein sonographischer Blick und die Diagnose "steht". Akute, auch entzündliche Erkrankungen: Wie gewinne ich noch mehr Sicherheit in meiner sonographischen Diagnosestellung und damit Therapieplanung? Thorax: Mehr als der Pleuraerguss: Pneumothorax, Pneumonie … Tipps und Tricks. "Meet the expert ...": Teilnehmer können vor dem Kurs Fragen und "sonographiebezogene Sorgen" einreichen, deren Antworten im Kurs gegeben werden = interaktiver Kurs. Die Kontakt-E-Mail-Adresse dazu erhalten Kursteilnehmer mit der verbindlichen Anmeldung zum Kurs. Der Kurs findet in Zusammenarbeit mit der allgemeinmedizinischen Praxis Dr. med. Joachim Koller (Langeoog) statt. Stand: 13.01.2016 27 Palliativmedizin - Vertiefungskurs - HN09 20 Unterrichtsstunden Montag, 09.05. bis Donnerstag, 12.05.2016 jeweils 15.00 - 19.00 Uhr Teilnehmerzahl: Preis: 20 400,00 Euro, als zusätzlich gebuchter Kurs: 180,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Leitung: Dr. med. Rainer Prönneke Referenten: Dr. med. Andrea Dörries Dr. med. Ute Heinicke Prof. Dr. jur. Volker Lipp Prof. Dr. med. Friedemann Nauck Dr. med. Rainer Prönneke Ute Reimann Die vier Nachmittage richten sich an alle Ärztinnen und Ärzte mit der Zusatzweiterbildung Palliativmedizin. Eine angemessene Differenzierung der Qualifikation wird nicht nur durch Vermittlung unterschiedlicher Inhalte sondern auch durch die Intensität der Auseinandersetzung mit den entsprechenden Themen erreicht. Vor diesem Hintergrund soll erfahrenen Palliativmedizinern die Gelegenheit zur Aktualisierung ihres Wissens, Reflektion und Erfahrungsaustausch gegeben werden. Inselaufenthalt und Vertiefungskurs können dazu dienen, erneut Kenntnisse, Haltung und Kraft für weitere (palliativ-)medizinische Tätigkeit zu gewinnen. Im Vertrag für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) sind 20 Stunden als Fortbildungsverpflichtung für alle an der SAPV-Versorgung beteiligten palliativmedizinisch tätigen Ärzte vorgesehen. Diese 20 Fortbildungsstunden werden mit dem Vertiefungskurs Palliativmedizin erfüllt. Programm:         Einführung, Aktuelles aus der Palliativmedizin Politische Entwicklungen Ethische Fragestellungen am Lebensende Ethische Entscheidungsfindung Neues aus der Schmerztherapie Therapieoptionen bei gastrointestinaler Symptomatik Medikolegale Fragen Umgang mit Trauer Stand: 13.01.2016 28 Klinische Notfallmedizin - G01 Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 11.00 - 13.00 Uhr und 15.00 - 17.30 Uhr Teilnehmerzahl: Preis: 30 520,00 Euro inkl. Vorträgen, Fährkarte & Gepäckgutschein Referenten: Dr. med. Thomas Fleischmann Dr. med. Thomas Plappert Die klinische Notfallmedizin, die Medizin in der Notaufnahme, unterscheidet sich von ihrer präklinischen Schwester, der Rettungsmedizin. In den Notaufnahmen werden wesentlich mehr und andere Patienten behandelt als im Notarztdienst und die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten sind erheblich größer. Die klinische Notfallmedizin ist daher anspruchsvoll, vielseitig und oft sehr spannend. Der Kurs bietet einen Überblick über die inzwischen umfangreich gewordene Klinische Notfallmedizin. Dargestellt werden Stabilisierung, Diagnostik, Therapie, Risikostratifikation und Disposition von Erkrankungen, Verletzungen und Vergiftungen in der Notaufnahme. Präsentationen, Fallbesprechungen und Diskussionen wechseln sich ab. Die Einteilung der Themen folgt den Leitsymptomen, mit denen sich Patienten in der Notaufnahme vorstellen. Programm: Klinische Notfallmedizin Die Notaufnahmen entwickeln sich schnell in Deutschin Deutschland land. Die Zahl ihrer Patienten wächst stark an und dies fördert eine zunehmende Professionalisierung. Aber was ist klinische Notfallmedizin und was sind die Aufgaben der Notaufnahme? Wie entwickeln sich die Notaufnahmen unter dem Druck der zunehmenden Patientenzahlen und der veränderten Umgebungsbedingungen weiter? Brustschmerz Brustschmerz ist ein Symptom und keine Diagnose. Es besteht kaum eine Beziehung zwischen klinischer Präsentation und Erkrankung und Gefahr. Welches diagnostische Vorgehen ist sinnvoll? Welche Laboruntersuchungen sind angebracht, wann benötigt der Patienten CT oder Herzkatheter? Wann kann ein Patient entlassen, wann muss er aufgenommen werden? Atemnot Atemnot kann viele verschiedene Ursachen haben. Es ist die vielleicht quälendste Störung einer Vitalfunktion, dennoch wird sie manchmal unterschätzt. Sie ist aber mit hoher Mortalität verbunden. Wie findet man rasch die Ursache? Und wie beherrscht man Atemnot, jenseits der reinen Sauerstoffgabe? Stand: 13.01.2016 29 Bewusstseinsstörungen Bewusstseinsstörungen können hohe Herausforderungen an die behandelnden Ärzte stellen. Viele Erkrankungen, Verletzungen oder Vergiftungen können die Ursache sein, und manchmal ist sie schwer zu finden. Was ist ein sinnvolles, standardisiertes Vorgehen? Synkopen Synkopen sind häufig. Meist sind sie nicht gefährlich, manchmal aber doch, und dies auch bei jungen Menschen. Oft ist es nicht möglich die Ursache der Synkope festzustellen, und dennoch muss über das weitere Vorgehen entschieden werden. Wie erkennt man gefährliche Synkopen, und wie trennt man sie von ungefährlichen? Welche Synkopen muss man stationär aufnehmen, welche nicht? AZ-Verschlechterung AZ-Verschlechterung ist eine häufige, oft aber ungeliebte Einweisungsdiagnose, insbesondere bei älteren Patienten. Viele dieser Patienten sind schwer krank und oft überraschend gut zu behandeln, sobald die Ursache identifiziert wurde. Wie klärt man AZ-Verschlechterungen zielführend ab? Bauchschmerzen Bauchschmerzen sind oft schwierig zu beurteilen. Ältere Patienten mit Bauchschmerzen haben jedoch eine höhere Letalität als Gleichaltrige mit Brustschmerzen. Wie erfolgt die Risikostratifikation bei Bauchschmerzen? Wie geht man in den verschiedenen Altersgruppen diagnostisch vor? Intoxikationen Vergiftungen sind seltener geworden, aber ihre Vielfalt ist unverändert. Die häufigste Intoxikation ist weiterhin Alkohol mit seiner Vielfalt von Präsentationen und Problemen. Auch Vergiftungen durch Antidepressiva, Sedativa, Drogen und Rauchgase bleiben wichtig. Die Herangehensweise bei Vergiftungen hat sich aber deutlich geändert. Welche Toxidrome sollte man kennen? Und wie geht man dann vor? Und was macht man nicht mehr? Außeneinwirkungen Manchmal schlägt die Natur zu, oder auch die Technik. Die Vielfalt der Notfälle durch Außeneinwirkung ist groß und umfasst Themen wie Verbrennung, Stromschlag, Blitzunfall, Hitzenotfälle, Erfrierung und Ertrinkung. Ein eigenes Kapitel sind Anaphylaxien. Wie behandelt man diese sehr unterschiedlichen Notfälle? Stand: 13.01.2016 30 Traumatologie Stand: 13.01.2016 Die Erkennung und Behandlung von Verletzungen reicht von einfach bis sehr komplex. Gleichzeitig nimmt die Alterstraumatologie an Häufigkeit und Bedeutung zu, und ältere Patienten sind oft nicht nur verletzt, sondern auch krank. Was sollte man in der Notaufnahme über moderne Traumatologie wissen? Und wie geht man vor bei Verletzungen, von schwer über schwer zu erkennen bis nicht ganz so schwer? 31 Palliativmedizin - Kursweiterbildung (Basiskurs) - KS01 40-stündige Kursweiterbildung gemäß § 5 Abs. 9 der ndsWBO in Palliativmedizin gem. Kursbuch Palliativmedizin nach den Richtlinien zur (Muster-)Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP). Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 09.00 - 13.00 Uhr und 16.00 - 19.15 Uhr (Freitag bis 13.00 Uhr) Teilnehmerzahl: Preis: 22 620,00 Euro inkl. Fährkarte & Gepäckgutschein Achtung! Die morgendlichen Vorträge können bei Buchung dieses Kurses nicht gebucht und besucht werden. Leitung: Prof. Dr. med. Friedemann Nauck Referenten: Dr. med. Andrea Dörries Dr. med. Ute Heinicke Prof. Dr. jur. Volker Lipp Christine Mosbach Prof. Dr. med. Friedemann Nauck Susanne Nykamp Dr. med. Rainer Prönneke Ute Reimann Die Kursweiterbildung Palliativmedizin richtet sich an Ärztinnen und Ärzte aller patientennahen Fachdisziplinen aus der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung. Sie soll die praktisch erworbenen ärztlichen-palliativmedizinischen Kompetenzen fundieren. Dies wird sowohl durch Erweiterung medizinischer Fachkenntnisse als auch durch Sensibilisierung für psychosoziale und spirituelle Aspekte erreicht. Das Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität schwerkranker und sterbender Patienten sowie ihres sozialen Umfeldes. Inhalte: Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in 1. der Gesprächsführung mit Schwerstkranken, Sterbenden und deren Angehörigen sowie deren Beratung und Unterstützung 2. der Integration existentieller und spiritueller Bedürfnisse von Patienten und ihren Angehörigen 3. der Behandlung und Begleitung schwerkranker und sterbender Patienten mit psychogenen Symptomen oder somatopsychischen Reaktionen 4. der Indikationsstellung für kurative, kausale und palliative Maßnahmen 5. der Erkennung von Schmerzursachen und der Behandlung akuter und chronischer Schmerzzustände 6. der Symptomkontrolle, z. B. bei Atemnot, Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, Obstruktion, ulcerierenden Wunden, Angst, Verwirrtheit, deliranten Symptomen, Depression, Schlaflosigkeit 7. der palliativmedizinisch relevanten Arzneimitteltherapie Stand: 13.01.2016 32 8. der Arbeit im multiprofessionellen Team einschließlich der Koordination der interprofessionellen Zusammenarbeit 9. der Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer 10. dem Umgang mit Fragestellungen zu Therapieeinschränkungen, Vorausverfügungen und Sterbebegleitung 11. der Wahrnehmung und Prophylaxe von Überlastungssyndromen Methoden:  Überblicksreferate  Kleingruppenarbeit am konkreten Fallbeispiel  Strukturierter Austausch in Diskussionsrunden  Reflexion in Selbsterfahrungseinheiten Die in der Kursweiterbildung Palliativmedizin vermittelten Lerninhalte entsprechen den curriculären Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer sowie den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP). Die Kursweiterbildung umfasst 40 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten und ist obligatorischer Bestandteil der Zusatzweiterbildung Palliativmedizin. Der Abschluss der Kursweiterbildung berechtigt zur Teilnahme am Fallseminar einschließlich Supervision mit einem Umfang von 120 Unterrichtseinheiten. Stand: 13.01.2016 33 Palliativmedizin - Modul III - KS02 40-stündiger Kurs gem. Kursbuch Palliativmedizin der Bundesärztekammer und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) Montag, 09.05. bis Freitag, 13.05.2016 jeweils 09.00 - 13.00 Uhr und 16.00 - 19.15 Uhr (Freitag bis 13.00 Uhr) Teilnehmerzahl: Preis: 20 620,00 Euro inkl. Fährkarte & Gepäckgutschein Achtung! Die morgendlichen Vorträge können bei Buchung dieses Kurses nicht gebucht und besucht werden. Leitung: Dr. med. Gunnar Hanekop Referenten: Dr. med. Andrea Dörries Dr. med. Gunnar Hanekop Prof. Dr. jur. Volker Lipp Christine Mosbach Prof. Dr. med. Friedemann Nauck Susanne Nykamp Dr. med. Rainer Prönneke Ute Reimann Das Seminar richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die die Zusatzweiterbildung Palliativmedizin erwerben möchten. Die Teilnahme am Basiskurs Palliativmedizin, sowie an Modul I und II ist Voraussetzung für die Teilnahme am Abschlussmodul III. Das Seminar dient der Übung, Vertiefung und Ergänzung der in der Kursweiterbildung Palliativmedizin erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten. Es wird problemorientiert und teilnehmerzentriert gearbeitet. Dieses Modul unterstützt die Vorbereitung auf das Fachgespräch für die Zusatzweiterbildung Palliativmedizin. Die Teilnehmer reichen bis vier Wochen vor Kursbeginn (d.h. bis zum 10.04.2016) ein eigenes Fallbeispiel mit dem Schwerpunkt einer palliativen Problematik bei der Ärztekammer Niedersachsen ([email protected]) ein. Die Bearbeitung eigener Fallbeispiele ist Grundlage des Aufbauseminars und damit für die Teilnahme verpflichtend. Umfang: Maximal eine DIN A4-Seite (Dateiname: „fallbeispiel-Nachname“), folgende Struktur: Krankheitsverlauf / Medikation / Psychosoziale Konstellation / Aktuelle Problematik / Eigene Fragestellung. Programm: Montag Stand: 13.01.2016 Einführung Methodik des Fallseminars Fallseminar 1: Symptomkontrolle Schmerz Fallseminar 2: Symptomkontrolle Respiratorische Störungen 34 Dienstag Zusammenfassung Fallseminare 1+2 Fallseminar 3: Ethik Fallseminar 4: Interaktion Arzt/Patient/Angehörige Mittwoch Zusammenfassung Fallseminare 3+4 Fallseminar 5: Trauer Fallseminar 6: Kommunikation Donnerstag Zusammenfassung Fallseminare 5+6 Fallseminar 7: Therapiebegrenzung und Medikolegale Fragen Fallseminar 8: Symptomkontrolle Gastrointestinale Störungen Freitag Zusammenfassung Fallseminare 7+8 Probleme und Perspektiven interprofessioneller Zusammenarbeit Abschlussdiskussion Die im Modul III vermittelten Lerninhalte entsprechen den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer sowie den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP). Das Modul III umfasst 40 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten. Stand: 13.01.2016 35 Sportprogramm Exklusives Fitness-Rahmenprogramm Nur für Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Kongresswoche Bitte melden Sie sich bereits mit dem Anmeldeformular verbindlich an. Weitere Informationen erhalten Sie im Tagungsbüro, wenn Sie sich einchecken. SP01 Fit in den Morgen Montag, 09. - Freitag, 13.05.2016, jeweils 07.45 - 08.30 Uhr Mit Musik und einem leichten Herz-Kreislauftraining geht es schwungvoll in den Tag! Das Programm basiert auf einfachen Aerobic-Schritten, die zu einer kleinen Choreographie zusammengestellt werden. Ein abschließendes Funktionstraining auf der Matte zur Kräftigung und Dehnung der gesamten Muskulatur rundet das Training ab. Inhalte: Einführung in die Aerobic-Grundschritte; Gestaltung einfacher Choreographien; Funktionstraining auf der Matte Ziele: Kennenlernen einer Möglichkeit von Herz-Kreislauftraining (Aerobic); Verbessern der allgemeinen Ausdauer; Praktischer Einblick in die die Grundlagen von Didaktik und Methodik; Steigerung der Vermittlungsfähigkeit für das patientenorientierte Handlungs- und Effektwissen Bitte bequeme Sportkleidung und Turnschuhe mitbringen! Teilnehmer: 20 SP02 Rückenfitness am Mittag Montag, 09. - Freitag, 13.05.2016, jeweils 13.30 - 14.15 Uhr Inhalte: Gymnastisches Aufwärmprogramm mit Musik, Einsatz neuer Sportgeräte im Gesundheitssport, funktionelle Übungen auf der Matte Ziele: Steigerung der physischen Fähigkeiten, Kennenlernen von Übungen für den Transfer in den Alltag Steigerung der Freude an Bewegung, Einblick in die Grundlagen der Didaktik und Methodik des Gesundheitssports, Steigerung der Vermittlungsfähigkeiten für das patientenorientierte Handlungs- und Effektwissen Bitte tragen Sie bequeme Sportkleidung (+Turnschuhe). Teilnehmer: 20 Stand: 13.01.2016 36 SP03 Yoga zum Kennenlernen Montag, 09. - Freitag, 13.05.2016, jeweils 13.30 - 14.15 Uhr Yoga ist eine über 5000 Jahre alte Philosophie. Hatha-Yoga oder auch Körperyoga bedeutet aktive, bewusste Entspannung. Die Wirkung beruht auf der Anspannung des Körpers während der Übung und der vollkommenen Entspannung nach der Übung. Inhalte: Üben einfacher, sanfter Yogabewegungen und Haltungen, Erfahren von An- und Entspannung, Wahrnehmungs-, Atem- und Konzentrationsübungen Ziele: Kennenlernen und erfahren des ganzheitlichen Ansatzes von Yoga, Einblick in die Grundlagen der Didaktik und Methodik des Yogas, Spannungszustände abbauen und Förderung der Konzentrationsfähigkeit, Motivation zum langfristigen, kursübergreifenden Üben, Möglichkeiten von der Übertragung in den Alltag sollen aufgezeigt werden, Steigerung der Vermittlungsfähigkeiten für das patientenorientierte Handlungs- und Effektwissen Bitte tragen Sie bequeme, warme Kleidung. Teilnehmer: 15 SP04 Nordic Walking am Strand Montag, 09. - Freitag, 13.05.2016, jeweils 19.00 - 20.00 Uhr Nordic Walking ist zügiges Gehen mit speziellen Stöcken. Die Stöcke entlasten die Gelenke und verbessern die Haltung. Der Einsatz von zusätzlichen Muskelgruppen erhöht den Kalorienverbrauch. Inhalte: Einführung in die Nordic-Walkingtechnik Ziele: Kennenlernen des Nordic-Walkings, Einblick in die Grundlagen der Didaktik und Methodik des Nordic-Walkings, Steigerung der Vermittlungsfähigkeiten für das patientenorientierte Handlungs- und Effektwissen Kleidung (Turnschuhe, bequeme sowie regenfeste Kleidung). Bei sehr schlechten Wetterbedingungen findet in der Turnhalle ein alternatives Kraft- und Ausdauerprogramm statt Teilnehmer. 20 Kosten: 30,00 Euro pro Sportangebot Eine Anmeldung ist erforderlich! Stand: 13.01.2016 37 Referenten Bernau, Ruben Arzt für Allgemeinmedizin Querstr. 1a, 27729 Hambergen HV01-HV04, HN01-HN03 Blank, Dr. med. Wolfgang Lehrbeauftragter für Allgemeinmedizin der TU München Ferdinand Neumaier Str. 6, 94259 Kirchberg HV01-HV04, HN01-HN03 Bleck, Prof. Dr. med. Jörg Johanniter Krankenhaus Genthin-Stendal GmbH, Innere Medizin I Wenstr. 31, 39576 Stendal HN08 Brandt, Dr. med. Max Marienhospital Wesel Pastor-Janßen-Str. 8-38, 46483 Wesel HN08 Deecke, Dr. med. Ruth Fachärztin für Allgemeinmedizin Mühlenweg 23, 29358 Eicklingen HV01-HV04, HN01-HN03 Diederichs-Egidi, Heike Ärztin für Allgemeinmedizin, Geriatrie Lindenhofstr. 44, 28237 Bremen HV01-HV04, HN01-HN03 Dörries, Dr. med. Andrea Zentrum für Gesundheitsethik (ZfG) an der Evangelischen Akademie Loccum Knochenhauerstr. 33, 30159 Hannover KS01, KS02, HN09 Egidi, Dr. med. Günther Facharzt für Allgemeinmedizin Huchtinger Heerstr. 41, 28259 Bremen HV01-HV04, HN01-HN03 Fleischmann, Dr. med. Thomas Chefarzt der Klinik für Interdisziplinäre Notfallmedizin Esmarchstr. 50, 25746 Heide G01 Freitag, MPH, Prof. Dr. med. Michael Leiter der Abteilung Allgemeinmedizin, Department für Versorgungsforschung, European Medical School OldenburgGroningen, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Ammerländer Heerstr. 114-118, 26129 Oldenburg HV01-HV04, HN01-HN03 Frohnes, Dr. med. Sabine Fachärztin für Allgemeinmedizin Obere Königsstr. 41, 34117 Kassel HV01-HV04, HN01-HN03 Gebhardt, Prof. Dr. med. Klaus Facharzt für Allgemeinmedizin Neuwieder Str. 13, 28325 Bremen HV01-HV04, HN01-HN03 Hager, Prof. Dr. med. Klaus Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung gGmbH Schwemannstr. 17-23, 30559 Hannover HV05 Hanekop, Dr. med. Gunnar Universitätsmedizin Göttingen, Abteilung Palliativmedizin Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen KS01, KS02, HN09 Stand: 13.01.2016 38 Heinicke, Dr. med. Ute Straßburger Platz 25, 30851 Langenhagen KS01, KS02, HN09 Herzog, Dr. med. Johannes Facharzt für Innere Medizin, Vorsitzender der Bezirksstelle Lüneburg der Ärztekammer Niedersachsen Alewinstr. 1, 29525 Uelzen HV10 Kahle, Dr. med. Claudia Fachärztin für Allgemeinmedizin Herzogin-Agnes-Platz 7, 29336 Nienhagen HV01-HV04, HN01-HN03 Kermer, Prof. Dr. med. Pawel Nordwestkrankenhaus Sanderbusch, Neurologie Hauptstr., 26452 Sande HV06 Koller, Dr. med. Heinz-Joachim Hauptstr. 24, 26465 Langeoog HN08 Kuhnt, Ulrich Rückenschule Hannover Forbacher Str. 15, 30560 Hannover HV07, HN04, SP02, SP04 Lichte, Prof. Dr. med. Thomas Lipp, Prof. Dr. jur. Volker Medizinische Fakultät, Universitätsklinikum Magdeburg, Institut für Allgemeinmedizin Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg HV01-HV04, HN01-HN03 Universität Göttingen, Juristische Fakultät Platz der Göttinger Sieben 6, 37073 Göttingen KS01, KS02, HN09 Mosbach, Christine Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Palliativmedizin, Mildred Scheel Aademie Von-Sieboldt-Str. 3, 37075 Göttingen KS01, KS02 Mühlenfeld, Dr. med. HansMichael 1. Vorsitzender des Instituts für hausärztliche Fortbildung Köln, Gemeinschaftspraxis für Familienmedizin Woltmershauser Str. 215 a, 28197 Bremen HV01-HV04, HN01-HN03 Nagel-Reuper, Dr. med. Christine Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologie, Diabetologische Schwerpunktpraxis Mühlenstr. 26, 37154 Northeim HV09 Nauck, Prof. Dr. med. Friedemann Universitätsklinikum, Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- u. Intensivmedizin Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen KS01 Ney, Dr. med. Olaf Facharzt für Innere Medizin, Diabetologie, Diabetologische Schwerpunktpraxis Lindenstr. 77, 31535 Neustadt am Rübenberge HV09 Stand: 13.01.2016 39 Nykamp, Susanne Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Palliativmedizin Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen KS01, KS02 Plappert, Dr. med. Thomas Oberarzt der Zentralen Notaufnahme, Klinikum Fulda gAG, Universitätsmedizin Marburg - Campus Fulda Pacelliallee 4, 36043 Fulda G01 Popert, Dr. med. Uwe Arzt für Allgemeinmedizin Goethestr. 70, 34119 Kassel HV01-HV04, HN01-HN03 Prönneke, Dr. med. Rainer Ev.-Luth Diakonissenanstalt Marienstift Helmstedter Str. 35, 38102 Braunschweig KS01, KS02, HN09 Reimann, Ute Allerweg 46, 30851 Langenhagen KS01, KS02, HN09 Rieger, Dr. med. Carsten Orthopädische Gemeinschaftspraxis am Lappan Elisenstraße 12, 26126 Oldenburg HV08 Rothe, Jana staatl. geprüfte Gymnastiklehrerin, Yogalehrerin (BDY/EYU), Rückenschullehrerin (KddR) Am Bülten 4B, 38106 Braunschweig HN05, SP01, SP03 Scherer, Prof. Dr. med. Martin Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Martinistr. 52, 20246 Hamburg HV01-HV04, HN01-HN03 Schröter, Dr. med. Dr. rer. nat. Wolfgang Facharzt für Innere Medizin, Diabetologie, Diabetologische Schwerpunktpraxis Hoelemannpromenade 12, 37520 Osterode HV09 Schumacher, Timo Arzt für Allgemeinmedizin Hospitalstraße 3, 28790 Schwanewede HV01-HV04, HN01-HN03 Siggelkow, Dr. med. Anouk Ärztekammer Niedersachsen, Zentrum für Qualität und Mangement im Gesundheitswesen Berliner Allee 20, 30175 Hannover HV10 Simanowski, Dr. med. Jörg H. Klinikum Nordstadt, Klinik für Visceralchirurgie und Minimalinvasive Chirurgie Haltenhoffstr. 41, 30167 Hannover HN08 Wagner, Dr. med. Hans Otto Facharzt für Allgemeinmedizin, Oberarzt Klinische Versorgung des allgemeinmedizinischen Fachbereichs am Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistr. 52, 20246 Hamburg HV01-HV04, HN01-HN03 Ziegert, Dr. med. Hanna Balintgruppenleiterin der Deutschen Balintgesellschaft Bleicherhornstr. 20, 81476 München HN06 Stand: 13.01.2016 40