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AKADEMISCHES BLASORCHESTER MÜNCHEN www.abo-muc.de
LTG.: MICHAEL KUMMER
Italia
Paradiso
GIOACHINO ROSSINI – OVERTURA NELL’ OPERA »GUGLIELMO TELL« OTTORINO RESPIGHI – VETRATE DI CHIESA FERRER FERRAN – PINOCCHIO
Konzerte vom 4.–6. März 2016 GILCHING – BAD WIESSEE – MÜNCHEN (CARL-ORFF-SAAL IM GASTEIG)
Das Programm des heutigen Abends unter dem Motto »Italia Paradiso«
Josef Oboen Stephan Pieger Holzbläserhaus
Gioachino Rossini (1792–1868) Overtura nell‘opera »Guglielmo Tell« arr. Tony Kurmann ( Ouvertüre zur Oper »Wilhelm Tell«)
Feine Oboen Reparatur und Rohrblattbau
Ottorino Respighi (1879–1936) Vetrate di Chiesa – Vier sinfonische Impressionen
Kazmairstr. 16 (Rgb) 80339 München Tel.: 089 / 50 22 2008 Fax: 089 / 50 22 2009 E-Mail:
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(Kirchenfenster)
II. San Michele Arcangelo (Der Erzengel Michael) III. Il Mattutino di Santa Chiara (Die Frühmette der hl. Klara) IV. San Gregorio Magno (St. Gregor der Große) – P a u s e –
Von Meisterhand gefertigt
Ferrer Ferran (*1966) Pinocchio – Sinfonische Suite
I. Pinocho, Geppetto y el Grillo que habla (Pinocchio, Geppetto und die sprechende Grille) II. La Bella Niña de los Cabellos Turquesa (Die Fee mit den blauen Haaren) III. El Monte de los Milagros (Das Wunderfeld) IV. El País de los Juguetes. El Tiburón. Ya es un Niño (Das Spielzeugland. Der Riesen-Hai. Pinocchio wird ein kleiner Junge)
F-Tuba 481 „Elektra“ (5/4-Bauart) Mit der „Elektra” ist Miraphone die Entwicklung einer F-Tuba gelungen, die aufgrund ihrer Vielseitigkeit bei Solisten, Sinfonieorchestern und Musikvereinen gleichermaßen auf ein überaus positives Echo stößt. Die F-Tuba 481 „Elektra” spricht in allen Lagen gleich gut an, der zentrierte, kernige Klang bleibt im Fortissimo wie auch im Pianissimo erhalten. Bei der Intonation ist ein deutlicher Fortschritt gelungen: Die Tuba ist so austariert, dass auf zusätzliche Trigger und Hilfsgriffe verzichtet werden kann, sodass auch die Klangfarbe in allen Griffkombinationen konstant bleibt. Der Tubist kann sich voll und ganz auf die musikalische Herausforderungen konzentrieren.
arr. José Schyns
I. La Fuga in Egitto (Die Flucht nach Ägypten)
Weitere Infos
Musikalische Leitung: Michael Kummer
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»Italia Paradiso« Gedanken zum Konzertprogramm – von Michael Kummer es in einer Woche realisieren zu können. So entstand der Gedanke, seine Sinfonische Suite Pinocchio als zentrales Werk für das Konzertprojekt des Akademischen Blasorchesters 2016 auszuwählen. Das bekannte Kinderbuch Die Abenteuer des Pinocchio von Carlo Collodi diente schon häufig als Vorlage für unterschiedlichste Kunstwerke und gab Anlass zu vielfachen Interpreta tionen. Die meisten davon stimmen mit dem italienischen Philosophen Benedetto Croce überein: das Holz, aus dem Pinocchio geschnitzt wurde, steht für die Menschlichkeit, die Abenteuer sind als Gleichnis für das menschliche Leben – ein immerwährender Kampf zwischen Gut und Böse, Sünde und Vergebung, ständigen Versuchungen, Großzügigkeit, Selbstsucht und Selbstlosig
Michael Kummer (links) und Ferrer Ferran (rechts) bei der Internationalen Sommerakademie für Sinfonisches Blasorchester „wind-richtung“ in der Bayerischen Musikakademie Marktoberdorf, 2015.
Illustration von Carlo Chiostri aus dem Buch „Le avventure di Pinocchio, storia di un burattino“ von Carlo Collodi (1902).
Nachdem Ferrer Ferran sich mit Collodis Vorlage auf einen Klassiker der italienischen Jugendliteratur des 19. Jahrhunderts bezieht, lag es nahe, spektakuläre italienische Thematik damit zu kombinieren und das Ganze unter den plakativen Begriff „Italia Paradiso“ – angeregt durch den Spielfilm Cinema Paradiso von Giuseppe Tornatore (1988) – zu stellen.
Gioachino Rossini Quelle: Wikipedia
Dabei kam mir sofort die bekannte Ouver türe zu „Wilhelm Tell“ von Gioachino Rossini, einer Oper nach Friedrich Schillers Drama, in den Sinn. Nachdem wir auch heuer wieder mit spanischer Besetzung – also mit einer Gruppe Violoncelli – spielen, bot sich das angesichts der langsamen Einleitung des Werkes förmlich an. Der Schweizer Arrangeur Tony Kurmann löste
Foto: Martin Hommer
Seit nunmehr 28 Jahren findet das von mir initiierte und durchgeführte Fortbildungsprojekt des Musikbundes von Ober- und Niederbayern, die Internationale Sommerakademie für sinfonisches Blasorchester, in der Bayerischen Musikakademie Marktoberdorf statt. Jedes Jahr findet sich im Dozententeam der Musikwoche ein international renommierter Gastdirigent und Komponist, der in diesem Rahmen Werke von sich einstudiert und vorstellt. Im Jahre 2015 war der Spanier Ferrer Ferran zu Gast, ein Dirigent mit „Leib und Seele“ und ein ebensolcher Komponist, der Orchester und Publikum gleichermaßen für sich und seine Musik gewinnt. Das von ihm für die Sommerakademie ursprünglich vorgeschlagene Hauptwerk erwies sich als zu komplex, um
keit – zu sehen. Ferran führt in seiner Vertonung der Geschichte in vier Sätzen (1. Pinocchio, Gepetto und die sprechende Grille, 2. Die Fee mit den blauen Haaren, 3. Das Wunderfeld, 4. Das Spielzeugland. Der Riesen-Hai. Pinocchio wird ein kleiner Junge)mit dramatischer, leidenschaftlicher, sanfter, faszinierender und nachdenklicher Musik durch die spitzbübischen Abenteuer der Holzpuppe Pinocchio, die am Ende ein richtiger Junge aus Fleisch und Blut wird.
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Quelle: Wikipedia
Die berühmte „Apfel“-Szene aus Schillers Drama „Wilhelm Tell“. Illustration von Josef Kriehuber, 1833. Quelle: Wikipedia
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das Problem mit den im Original vorgesehenen fünf Cello-Solisten durch eine Kombination von Cello und Saxophon-Gruppe höchst elegant. Bereits während der damals in Paris lebende Rossini an der Oper schrieb, kündigteer an, dass dies seine letzte Oper sein werde. Obwohl er erst 36 Jahre alt war, hielt er sich daran – nachdem er bis zu diesem Zeitpunkt jährlich bis zu fünf Opern, die ihm als Auftragswerke gut bezahlt worden waren, geschrieben hatte und dadurch wohlhabend geworden war, konnte er sich dies leisten. Er komponierte in der Folge nur noch für sich und seine Freunde. Die Ouvertüre entwickelte sich zu einem absoluten Renner und wurde als musikalische Untermalung in die unterschiedlichsten Zusammenhänge gestellt – Sie werden sie sicherlich wiedererkennen. Ottorino Respighi, den hierzulande viel zu wenig bekannten italienischen Komponisten, wollte ich ebenfalls wieder ins Pro-
bekannt gemacht, was auch diese Komposition stark beeinflusste. Zunächst als drei Präludien für Klavier entstanden, orches trierte er sie 1926 für Sinfonieorchester und fügte noch einen vierten Satz hinzu. Der erste, am deutlichsten romantische und in der Kirchentonart phrygisch gehaltene Satz Flucht nach Ägypten stellt den Karren der Flüchtenden, in dem Jesus liegt, bei der Wüstendurchquerung unter einem sternenklaren Nachthimmel dar. In Der Erzengel Michael verlangt Respighi von den Musikern höchste orchestrale Virtuosität. Die tumultartige Musik ist überschrieben mit Das Klirren der Waffen – eine Schlacht in den Himmeln und lehnt sich an den Kampf der himmlischen Heere, angeführt durch den Erzengel Michael, gegen den Drachen und die Heere des Teufels aus der Offenbarung des Johannes an. Der dritte, stark nach Kreuzgang duftende und sehr meditative Satz Die Frühmette der hl. Klara illustriert die Geschichte der krank ans Bett gefesselten heiligen Klara,die Engel in die Kirche trugen, damit sie während der Matutin anwesend sein konnte.Der vierte Satz St. Gregor der Große – Seht den Pontifex Maxi-
Ottorino Respighi Quelle: Wikipedia
gramm nehmen. Außer den drei sogenannten römischen Suiten Pini di Roma, Fontane di Roma und Feste Romane und den Antiche Danzi ed Arie werden eher selten Werke von ihm zur Aufführung gebracht. Meine Aufmerksamkeit fiel auf die Vetrate di Chiesa,eine faszinierende Suite, die Szenen musikalisch illustriert, die so auf bunten Kirchenfenstern dargestellt sein könnten. Respighis Ehefrau – eine seiner früheren Kompositionsstudentinnen – hatte ihn mit der Welt des gregorianischen Chorals
mus! … Preist Gott … Singt ihm ein Loblied. Alleluia! ist eine großartige Phantasie über das Gloria der gregorianischen Missa de Angelis – eine klangliche Krönung Papst Gregors des Großen, auf den die gregorianische Kirchenmusik zurückgeht. Nach einer getragenen Einleitung, die das Läuten der Glocken darstellt, erklingt die auch in der heutigen Messfeier verwendete Melodie zunächst im Horn und erscheint, nachdem sich die Musik zu einem großartigen Höhepunkt entwickelt hat, plötzlich erneut in einem eindrucksvollen Orgelsolo wieder. Nach kurzer Rückkehr zum musikalischen Material des Anfangs greift das Blech das Gloria-Motiv wieder auf und führt es zu einem grandios glänzenden Finale. Nachdem alle ausgewählten Werke relativ umfängliche Kompositionen sind, war damit das Programm auch schon gefüllt – die beiden Bearbeitungen im ersten Teil und Ferrers Originalwerk für den zweiten. Natürlich kommen dazu noch die traditio nellen Zugaben, aber darüber wollen wir hier nicht sprechen – diese sollen ja wie immer eine Überraschung bleiben.
Foto: Bernhard Lang
Foto: Pixabay
Michael Kummer
Das Akademische Blasorchester beim Konzert in München im Carl-Orff-Saal, 2014.
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Tonträger – Akademisches Blasorchester München
CD Gershwin (€ 10,–*) • Cuban Overture • Prelude No. II • Rhapsody in Blue (Klavier: Mari Holló) • An American in Paris • Catfish Row - Suite aus Porgy & Bess (Solisten: Katharina Otscheret, Werner Perret) CD The Music Makers • C. Saint-Saëns: La Jeunesse d’ Hercule • D. Milhaud: Suite Française • R. Strauss (arr. E. Banks): Festmusik der Stadt Wien • A. Reed: The Music Makers • E. Gregson: Tuba Concerto, (Solist: Oliver Doneck) • Fisher Tull: Sketches on a Tudor Psalm • A. Potter (bearb. M. Kummer): Finnegan’s Wake
Foto: Justina Schürger
CD Verdi (€ 10,–*) • Nabucco: Ouvertüre + Bühnenmusik • Macbeth: Opernquerschnitt + Bühnenmusik • Rigoletto: Bühnenmusik • La Traviata: Vorspiel (3. Akt) • Sizilianische Vesper: Ouvertüre • Die Macht des Schicksals: Ouvertüre • Aida: Vorspiel, Ballettmusik, Triumphmarsch • Laudi alla Vergine Maria EP Tubioso! • Hans Mielenz: Boulevard Ouvertüre • Jörg Duda: Tubakonzert Nr. 2, op.67/2 Solist: Andreas Martin Hofmeir Nur über den iTunes Store + AMAZON erhältlich.
Konzert in Bad Wiessee, 2015. Weitere Orchesterfotos mit dem Akademischen Blasorchester München (auch aus früheren Jahren) unter www.abo-muc.de/abofotos.html
*Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten innerhalb Deutschlands: € 2,–
Der „Freundeskreis des Akademischen Blasorchesters München e.V.“
CD-Bestellung bei:
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Als nach außen gegenüber Verbänden, Staat und Finanz amt handelnde Organisation wurdeim Jahre 1982 ein Förderkreis gegründet, der als gemeinnütziger e.V. anerkannt ist. Mit dem Freundeskreis des Akademischen Blas orchesters München e.V. wurde die Voraussetzung geschaffen, als Vertragspartner Finanzgeschäfte, Verträge (wie etwa die Anmietung von Konzertsälen) abwickeln zu können. Weiterhin können vom e.V. Spenden als steuerlich voll abzugsfähig entgegengenommen werden.
Nur über den iTunes Store + AMAZON erhältlich. Die CDs „The Music Makers“, „Verdi“, „Gershwin“ und die Aufnahme der „Boulevard Ouvertüre“ von Hans Mielenz wurden im Studio 1 des Bayerischen Rundfunks aufgenommen. Bei der Aufnahme des 2. Tubakonzerts von Jörg Duda mit Andreas Hofmeir (Tuba) handelt es sich um einen Livemitschnitt im Carl-Orff-Saal. Alle Aufnahmen sind Coproduktionen mit dem Bayerischen Rundfunk.
Foto: privat
Das Akademische Blasorchester München im Internet: www.abo-muc.de
Konzert in München im Carl-Orff-Saal, 2013.
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Eine rein ehrenamtlich tätige Vorstandschaft (bestehend aus Vorstand, Schriftführer und Schatzmeisterin) bewältigt jährlich Arbeiten wie Musikerdisposition, Durchführung der Arbeitsphasen,Planung, Finanzierung und Organisa tion von Konzerten effektiv und zuverlässig. Ausgaben für Noten, Finanzierung von Probenwochenenden, Konzertwerbung, Saalmieten u.a.müssen mit einem knappen Budget abgewickelt werden.
Deshalb arbeitet nicht nur die Vorstandschaft ehrenamtlich, sondern auch Dirigent und Musiker/-innen. Anders wäre der Orchesterbetrieb, der sich allein aus Spenden, Beiträgen der Musiker und Einnahmen aus Konzerten finanzieren muss, nicht aufrecht zu erhalten. Die jährlich entstehenden Kosten für den Proben- und Konzertbetrieb können allein aus den Konzerteinnahmen nicht gedeckt werden. Das Orchester ist auf die Unterstützung von Sponsoren und Spenden von Musik begeisterten angewiesen, um die finanziellen Aufwendungenaller beteiligten Mitwirkenden in erträglichem Rahmen zu halten. Helfen Sie mit! Unser Spendenkonto: Kreissparkasse München-Starnberg IBAN: DE83 7025 0150 0070 5736 21 BIC: BYLADEM1KMS Empfänger: Freundeskreis des Akad. Blasorchesters München e.V. Verwendungszweck: Steuerbegünst. Spende 9
Das Akademische Blasorchester München, Leitung: Michael Kummer Das seit 1978 bestehende Sinfonische Blasorchester der Höchststufebesteht aus 60 ambitionierten Amateurmusikern aus ganz Bayern. Die musikalische Arbeit für Konzerte, Rundfunk- oder Tonträgeraufnahmen findet projektbezogen in konzentrierten Wochenend-Arbeitsphasen statt. Unser musikalischer Leiter (und Gründer unseres Orchesters) Michael Kummer leitet auch die Stadtkapelle Wasserburg/Inn (Stadtkapellmeister) und das Blasorchester Grünwald und ist als Dozent und Dirigent bei Fortbildungen des Musikbundes von Ober- und Niederbayern tätig.
Unsere erste Probe für die Konzerte im März 2016, im Oktober 2015 in Grünwald.
Piccolo: Gertrud Morgott (Rohrdorf) Flöte: Monika Bendner (Wasserburg/Inn) Iris Eiglsperger (München) Johanna Hofmeir (Grafing) Christina Rosenberger (Burghausen) Oboe: Horst Däullary (Wasserburg/Inn) Alexandra Schupp (Freising) Englischhorn: Petra Jerčič (Türkenfeld) Es-Klarinette: Vinzenz Wolf (München) B-Klarinette: Marion Agatha (Putzbrunn) Berthold Büdel (Ingolstadt) Helge Dyk (Weßling) Hans Edelmann (Rostock) Max Egenhofer (Landshut) Laura Fischer (München) Verena Hieber (München) Georg Lamprecht (Mettenheim) Stefanie Reichhart (München) Brigitte Rupp (Geretsried) Lisa Scharl (München) Irene Schleifer (München) Bass-Klarinette: Martin Egenhofer (Landshut) Roland Porsch (Fürstenfeldbruck) Alt- und Kontrabass-Klarinette: Erwin Köppendörfer (Schwabach)
Alt-Saxophon: Udo Appel (Landsberg/Lech) Mathias Stößlein (München) Tenor-Saxophon: Stefan Maier (München) Anton Lautenschlager (Nittenau) Bariton-Saxophon: Hubert Wallner (Eching b. Mchn) Fagott: Wolfgang Greiter (Finsing) Susanne Perret (Landshut) Trompete/Flügelhorn/Cornet: Max-Josef Feller (Freising) Regina Jungwirth (Vilshofen) Christoph Lorenz (Waldkirchen) Michael Morgott (Rohrdorf) Andreas Pabian (Landsberg/Lech) Matthias Schelle (Deisenhofen) Franz Windshuber (Isen) Waldhorn: Franziska Hartmann (Augsburg) Felix Hofmeir (Grafing) Laura Huber (Ergolding) Nikolaus Maier (Garching) Christian Obermeier (Ergolding) Maria Seidl (Altötting) Posaune: Jürgen Hindel (München) Simon Schaper (München) Anja Schneider (Geisenfeld) Christian Sonner (Dachau)
Bass-Posaune: Andreas Brenner (München) Euphonium: Rudi Froschmayer (Soyen) Christoph Metten (Passau) Carola Pöschl (Jandelsbrunn) Tuba: Magdalena Grill (Soyen) Monika Kreuzpaintner (Grünwald) Georg Vögele (Hurlach) Violoncello: Ernst Aderholz (München) Theresa Steinbauer (München) Svenia Meyermann (München) Kontrabass: Richard Schürger (Waakirchen) Klavier/Orgel/Celesta: Anton Lautenschlager (Nittenau) Laura Huber (Ergolding) Harfe: Antonia Hager (Polling) Schlagwerk: Hendrik Bußkamp (Mering) Patrick Hahn (Augsburg) Ursel Haydl (Germering) Andreas Köder (München) Julia Mahal (Altfraunhofen) Helmut Wagner (München)
Grafik /Layout: www.petra-jercic.de. Orchesterfoto auf der Titelseite: Christian Obermeier
Foto: privat
Die mitwirkenden Musiker/innen in der Saison 2015/2016 (in alphabetischer Reihenfolge):
Foto: privat
Konzertvorschau 2017 – Akademisches Blasorchester München
Konzert in Gilching, 2015.
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Freitag, 3.3.2017, 20.00 Uhr: Gilching, Christoph-Probst-Gymnasium, Talhofstr. 7 Samstag, 4.3.2017, 19.00 Uhr: Bad Wiessee, Hotel zur Post, Großer Saal, Lindenplatz 7 Sonntag, 5.3.2017, 19.00 Uhr: München, Kulturzentrum im Gasteig, Carl-Orff-Saal Kontaktadresse: Freundeskreis des Akademischen Blasorchesters München e.V. c/o Petra Jerčič, Grünwalder Str. 36, 81547 München, Tel.: 0 89 / 69 35 98 00, E-Mail:
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