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Ertragssteigerung durch optimiertes Vertriebs- und Preismanagement Köln – München – Osnabrück – Zürich E-mail:
[email protected] Telefon: +49 176 133 27 106 Die Inhalte dieser Präsentation sind vertraulich. Eine Weitergabe der Daten und Informationen an Dritte darf nur mit schriftlicher Genehmigung von Prof. Roll & Pastuch – Köln, November 2015 Management Consultants erfolgen.
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„Mehr als ein Drittel aller Manager bewerten die eigene PricingKompetenz als ausreichend oder sogar als mangelhaft“ Ergebnisse Pricing-Studie 2015 (Auszug*)
Quelle: Pricing-Studie, Prof. Roll & Pastuch Management Consultants
* http://www.zeit.de/karriere/2015-06/preismanagement-pricing-manager Die Inhalte dieser Präsentation sind vertraulich. Eine Weitergabe der Daten und Informationen an Dritte darf nur mit schriftlicher Genehmigung von Prof. Roll & Pastuch – Management Consultants erfolgen.
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R&P wurde von der WirtschaftsWoche wiederholt als beste Marketing- und Vertriebsberatung Deutschlands ausgezeichnet BEST OF CONSULTING: Project Excellence Marketing & Sales
100% Kundenzufriedenheit 100% Einsatz 100% Teamwork = die Nr. 1 in Deutschland
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Prof. Roll & Pastuch – Management Consultants hat eine klare Fokussierung auf das Thema umsatzbasierte Ertragssteigerung Beratungsfokus Pricing
Auditierung Preissetzung Konditionensysteme Preisdurchsetzung ...
Best-Of-Consulting Award 2015 Strategy
Marktstrategie PreisLeistungspositionierung Markenstrategie ...
Sales
Vertriebseffizienz Vergütungssysteme Vertriebskanäle ...
Industrie- und Branchenfokus Industriegüter
Handel
Maschinenbau
Automobil- / Zulieferindustrie
Dienstleistungen
Energie / Versorgung
Rohstoffe / Commodities
Konsumgüter
Prof. Roll & Pastuch – Management Consultants wurde 2015 von der Wirtschaftwoche erneut als beste Unternehmensberatung im Bereich „Marketing & Vertrieb“ ausgezeichnet
Publikationen, Konferenzen und Studien*
Unser Know-How ist in zahlreichen Publikationen sowie durch Veranstaltungsund Konferenzbeiträge dokumentiert
Die Inhalte dieser Präsentation sind vertraulich. Eine Weitergabe der Daten und Informationen an Dritte darf nur mit schriftlicher Genehmigung von Prof. Roll & Pastuch – *AuswahlConsultants erfolgen. Management
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In vielen Unternehmen kommt dem zentralen Gewinntreiber Preismanagement noch zu wenig Aufmerksamkeit zu
GEWINN
=
In vielen Unternehmen wird Preismanagement noch nicht gezielt eingesetzt
Preis • Hohes Potenzial für effektives Preismanagement • Direkte Gewinnwirkung • Erfahrung: 1-3% ROS sind möglich
X
Menge
–
Kosten
• Noch viel zu selten integraler Bestandteil der Preisstrategie
• Hohe Anstrengungen, um Kosten zu senken
• Bietet erhebliches Potential zur Erreichung der Unternehmensziele bei Umsatz und Gewinn
• In vielen Fällen bereits ausgereizt
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Was können wir gemeinsam erreichen? – Die Gewinnpotentiale durch Optimierung des Pricing und Vertriebs sind erheblich
Gegebene Umsatzrendite
Gewinnsteigerung
2,5% Was ist Ihr Gewinnpotential, wenn wir die durchgesetzten Preise im Ø um 2% erhöhen?
80%
5,0%
40%
7,5% 10,0% 12,5% 15,0%
27%
20% 16% 13%
17,5%
11%
20,0%
10%
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Eine umfassende Optimierung des Preismanagements erfordert die Betrachtung von vier Handlungsfeldern Pricing-Prozess
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Markt- und Preisstrategie
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Preissetzung / Produkt
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Preissetzung / Kunde
Preisdurchsetzung / Markt
Gibt es eine Toolbox zur Festlegung der Preise? Ist die Preisstruktur systematisch und wettbewerbsorientiert?
Lässt die Preissetzung eine kundenspezifische Differenzierung zu? Werden Konditionen system. vergeben?
Wird der Vertrieb zur Preisdisziplin incentiviert? Ist er in der Lage, die Preise im Markt durchzusetzen?
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II. Controlling und Organisation
I. Inhalte
Unterstützt die gegenwärtige Preisstrategie die Unternehmensstrategie?
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Die Preisstrategie soll sich aus der Unternehmensstrategie ableiten Von der Unternehmens- zur Preisstrategie
Was ist unsere Ausrichtung? Innovationsführer „Fast follower“ … Wo sind wir aktiv?
Unternehmensstrategie
Preisstrategie
Auf welchen Märkten sind wir aktiv? Welche Kunden und Segmente sind attraktiv für uns? Wie können wir erfolgreich sein? Was ist unsere Leistungspositionierung auf unseren Zielmärkten? Wie können wir Mehrwert für unsere Kunden schaffen?
… soll übersetzt werden in die…
Welche Ressourcen benötigen wir? Preis-Leistungspositionierung Vertriebsressourcen und Kompetenz
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Profitabilität und Umsatz sind nicht unbedingt korreliert – Die strategische Ausrichtung hat erhebliche Konsequenzen
Anteil Gewinn im Markt Anteil Umsatz im Markt
Quelle: The Economist, February 12th-18th 2011 Die Inhalte dieser Präsentation sind vertraulich. Eine Weitergabe der Daten und Informationen an Dritte darf nur mit schriftlicher Genehmigung von Prof. Roll & Pastuch – Management Consultants erfolgen.
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Eine strategische Marktsegmentierung ist ein zentraler Ansatzpunkt zur Entwicklung der Markt- und Preisstrategie PROJEKTBEISPIEL
Strategische Marktsegmentierung zur Ableitung eines Zielmargensystems Ausgangsituation: Internationaler Komponentenhersteller
Keine unternehmensdurchgängige Marktsegmentierung Keine klare Strategie, welche Segmente mit welcher Preisstellung bearbeiten werden sollen
Maßnahmen: Marktsegmentierung und -priorisierung Definition einer Preisstrategie pro Marktsegment und Produktgruppe (Zielmargensystem)
Ergebnis: Konsistente Preisleistungspositionierung in den einzelnen Marktsegmenten Marktgerechte Preise und Abschöpfung des Preispremiums für ausgewählte Produktgruppen
Die Analyse der einzelnen Markt- / Produktsegmente ermöglicht die aktive Steuerung der Preisleistungspositionierung sowie die effiziente Allokation der Vertriebsressourcen.
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Grundsätzlich lassen sich verschiedene Ansätze zur Preisfindung für Produkte und Services unterscheiden Ansätze zur Preisfindung: Übersicht A. Kostenorientiertes Pricing Fixer prozentualer Aufschlag auf Kosten in Abhängigkeit von Zielmarge
B. Wettbewerbsorientiertes Pricing Auf-/Abschlag auf Preise von Wettbewerbern
C. Wertorientiertes Pricing Bestimmung von Zahlungsbereitschaften in Abhängigkeit vom Produktnutzen aus Kundensicht Zahlungsbereitschaft
Herstellkosten
Aufschlag
Listenpreise
WettAuf-/Abbewerbs- schlag preise
Listenpreise
Listenpreise
+ Sehr einfache Anwendung
+ Einfache Anwendung
- Aufwändigere Anwendung
+ Absicherung von Mindestmargen
+ Marktorientierung
- Reine Produkt-, keine Marktorientierung
- Keine eigenständige Positionierung
- Keine Abschöpfung von Zahlungsbereitschaften
- Pricing-Fehler der Wettbewerber werden übernommen
+ Systematische Abschöpfung der Zahlungsbereitschaften und Ausnutzung von Wettbewerbsvorteilen
- Kostenreduktionen werden direkt an die Kunden weitergegeben
- Keine systematische Abschöpfung von Zahlungsbereitschaften
+ Hohe Marktorientierung
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In vielen Unternehmen werden die Margen für große Produktportfolios nicht konsistent gesteuert PROJEKTBEISPIEL
Ist-Margenverteilung für Produktgruppen
Rohmarge (%)
30%
32%
PG 2
PG 5
35%
32% 27%
PG 1
Eigenfertigungsteile
30%
45% 32%
34%
44%
45%
35%
PG 3 PG 11 PG 12 PG 8 PG 101PG 132
Zeichnungsteile
Soll-Margenverteilung für Produktgruppen
Handelsware/ DIN-Teile
Keine systematische Margensteuerung; ähnliche Aufschläge trotz unterschiedlicher Alleinstellungsmerkmale und Wettbewerbsstellungen
Rohmarge (%) 35%
34%
33% 28%
PG 2
PG 5
PG 1
Eigenfertigungsteile
29%
30%
PG 3 PG 11 PG 12 PG 8 PG 101PG 132
Zeichnungsteile
Handelsware/ DIN-Teile
Aufschlags- und Margendifferenzierung aufgrund von festgelegten Kriterien
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Bei der Planung der Preisstruktur sollte stets der mögliche Up-Selling Pfad im Auge behalten werden SCHEMA
Up-Selling über das Angebotsportfolio Welches Produkt würden Sie bei dieser Auswahl im Ladenlokal erwerben?
45 €
80 €
120 €
166 €
220 €
250 €
Wie würde sich Ihre Auswahl ändern, wenn Sie die gesamte Bandbreite an Produkten zur Auswahl hätten?
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Bundling bietet abhängig vom Geschäftsfeld großes Potenzial zum Umsatzausbau und zur Ergebnisverbesserung Das vielleicht bekannteste Bundle der Welt
Erfolgsfaktoren Cherry Picking
• Kunden haben alternative Bezugsquellen für Produkte und nutzen diese auch regelmäßig
Hohe PreisElastizität
• Kunden sind empfänglich für Rabatte und können so zum Kauf verleitet werden
Nice-to-Have Produkte
• Nebenprodukte sind nur optionaler Produktbestandteil, werden sonst eher selten gekauft
Fencing Möglichkeit
• Vermeidung, dass Kunden, die ohnehin alle Produkte kaufen, von dem Rabatt profitieren
• Preisnachlass geringer als alle Einzelpreise
Kostenvorteile
• Prozesskosten werden reduziert, z.B. bei einem typischen Ersatzteil-Bundle
• Produktmarge des Bundle vermutlich höher als Einzel-Marge des Hauptprodukts
Fokus auf Marktanteil
• Strategischer Unternehmensfokus liegt auf Wachstum. Marge ist zweitrangig.
Einzelpreise* Big Mac
2,99 €
0,4l Cold Drink
1,79 €
Mittlere Pommes
1,69 €
Rabatt: 1,48 €
6,47 €
• Hauptprodukt (Big Mac) im Bundle mit margenstarken Nebenprodukten mit deutlich geringerer Einzelkaufwahrscheinlichkeit
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Bei der Analyse ergeben sich häufig Inkonsistenzen bei der Rabattvergabe Projektbeispiel
Bestandsaufnahme: Preisanalyse a. Preisdifferenzierung nach Kundengröße
b. Preisdifferenzierung nach Auftragsgröße
Preisindex für einen repräsentativen Warenkorb
Durchschnittsrabatt für Beispielprodukt
8 120
20%
7 110
15%
6 100
10%
5 90
5%
4 80
0% Jährlicher Kundenumsatz Viele Kleinkunde zahlen vergleichsweise geringe Nettopreise
Auftragsgröße Viele Kleinaufträge erhalten vergleichsweise hohe Rabatte
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Wir stellen Ihr Rabatt- und Konditionensystem auf den Prüfstand und identifizieren die Hebel für Ertragssteigerungen Zentrale Aspekte bei der Analyse des Preis- und Konditionensystems
Listenpreise sollen nicht willkürlich auftragsspezifisch variiert werden
Aufschläge sollen nicht rabattiert werden
Die Gewinnwirkung von Zahlungsbedingungen soll berechnet werden
Index
Bei Preisvergleichen zwischen Kunden sollen die Lieferbedingungen berücksichtigt werden
120 80
100
5
105
27 5
73
3
4
Projektrabatt
NettoRechnungspreis
Skonto
Bonus
3
40
60
0 Listenpreis
Aufschläge
BruttoRechnungs preis
Aufschläge für Zusatzleistungen (z.B. schnelle Lieferung) sollen in Rechnung gestellt werden
Systemrabatt
Projektrabatte sollen an Bedingungen geknüpft werden
Liefer- Netto-Nettokosten Preis Frei-Haus
Die Vergabe von Boni soll auf Kundenebene überwacht werden
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Der Netto-NettoPreis soll überwacht werden
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Bei der Rabattvergabe sind häufig typische Muster zu erkennen – systematische Preisdifferenzierung ist notwendig PROJEKTBEISPIEL
Umsetzung von systematischer Preisdifferenzierung Verteilung der Rabatthöhen
Ausgangsituation: Hersteller von Verpackungsmitteln
Historisch gewachsenes Konditionensystem ohne systematische Differenzierung Viele Sonderrabatte und Projektpreise auch für Kleinaufträge
80
60
Maßnahmen:
40
Einführung von differenzierten Rabattgrenzen nach Produktgruppen/ Kundensegmenten
20
Berücksichtigung von Rabatthöhen bei der Bestimmung der variablen Vergütung
Rabattgrenze Rabattgrenze Vertrieb Vertriebsleitung
Anzahl Aufträge
0 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
Rabatt in %
Ergebnis: Systematische Preisdifferenzierung auf Kunden- und Auftragsebene
Reduktion der durchschnittlichen Rabatthöhen
Rabattvergabe in 5%-Schritten
Häufung der Rabatte an den „Eskalationsgrenzen“
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Gutes Verhandeln ist kein Zufall sondern bedarf einer guten Vorbereitung, der richtigen Werkzeuge und des richtigen Trainings Wer kennt sie nicht, die typischen Einwände des Einkäufers …
"… bei uns sind die Materialkosten gleich geblieben!"
"… der Preisführer verhält sich anders!"
" … so verlieren wir den Auftrag!"
"… auch wir müssen die Preise stabil halten!"
"… dann werden wir den Lieferanten wechseln!"
"… Sie sind eh schon am oberen Ende mit Ihren Preisen!"
"…Sie setzen damit unsere gute Beziehung aufs Spiel!"
"… warum den bitte gerade jetzt?"
"… wir können keine Preiserhöhungen weitergeben!"
"… der Wettbewerber hält die Preise stabil!"
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Die genaue Definition des Zusammenhangs zwischen Bezugsgröße und Vergütung entscheidet über die Steuerungswirkung Projektbeispiel
Ausgangssituation
Überarbeitetes Vergütungssystem Vergütung Variabel
Vergütung Variabel nach Umsatz
Umsatz
Preisqualität Strat. Komp.
Prämie Fix
Fix
0
0 "Leistungsbereich"
0
ZielErreichung
"Leistungsbereich" "Leistungsbereich"
Umsatz als einzige Prämien-Komponente
+
Auch sichere Umsätze prämienrelevant Geringere Differenzierung zwischen "mittlerer Umsatzleistung" und "hoher Umsatzleistung - Anreiz für "hohe Umsatzleistung" gering Geringe Motivations-/Steuerungswirkung
+ + +
-
Ermöglichung überproportionale Prämienchancen bei Leistungssteigerungen Hoher Anreiz für "hohe Umsatzleistung" Hoher Anreiz für gute Preisqualität Nur echte Leistungen prämienrelevant
Hohe Motivations-/Steuerungswirkung
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Zusammenfassung
Preismanagement ist der Gewinnhebel Nr. 1. Im Vergleich zu Kostenoptimierung ist Pricing in drei Punkten klar überlegen: Zeitaufwand, Wirkung und Gewinnsteigerung.
Der Schlüssel zum Erfolg: Aufmerksamkeit und Unterstützung durch das Top-Management
Preismanagement ist mehr als ein Projekt, es ist eine langfristige Aufgabe. Stellen Sie dementsprechend die Implementierung in Ihrer Organisation und die Bereitstellung erforderlicher Ressourcen sicher.
Pricing ist mehr als nur den optimalen Preis für Ihre Produkte und Dienstleistungen zu finden. Es ist ein Prozess mit zahlreichen Gewinnhebeln, der bei der Preisstrategie beginnt und beim Preiscontrolling endet. Achten Sie deshalb darauf, dass… ...Ihre Preisstrategie in die Unternehmensstrategie eingebettet ist und diese unterstützt …Ihre Preissetzung nicht nur von Kosten sondern von Werten ausgeht …Sie systematisch die Zahlungsbereitschaft Ihrer Kunden betrachten und Ihre Preise entsprechend differenzieren (z.B. nach Region, Industrie, Kundengröße etc.) …Sie die richtigen Anreize für Ihr Vertriebsteam setzen um Preise im Markt durchzusetzen …Sie die richtigen Kennzahlen nutzen, um die Durchsetzung der Preise und Realisierung der Strategie verfolgen zu können
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