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Q1 B1 KW 49 Genregulation
Transkription
Posttranskription elle Modifikation
Genregulation bei Eukaryoten
Posttranslationelle Modifikation
Transkriptionsfaktoren (an TATABox) oder Silencer (verringert Transkription) und Enhancer (erhöht Transkription)
(Alternatives) Spleißen
Abbau der Enzyme (durch Proteasom)
DNA-Umstrukturierung:
(Enzymatischer) Abbau der mRNA
Aktivierung/Inaktivierung der Proteine (Enzyme) durch biochemische Veränderungen des Proteins.
Heterochromatin (durch Methylierung und oder Deacetylierung dicht gepackt inaktiv; Euchromatin (DNA ist durch Acetylierung und Demethylierung nicht dicht gepackt kann abgelesen werden)
Steigerung der Translation durch mehrere Ribosomen pro mRNA
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Postranskriptionelle Modifikation
RNA-Interferenz
Erklären Sie die Genregulation mittels RNA-Interferenz. Entwickeln Sie dazu ein Pfeilschema, dass die Bildung der beteiligten RNAs und die an der Regulation beteiligten Enzyme berücksichtigt.
Wikipedia RNA-Interferenz 1-3 (Vorkommen bis Mechanismus)
http://www.youtube.com/watch?v=cL-IZnpY6Qg
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HA:
Aufgabe: RNA-Interferenz zu Ende.
Bearbeiten Sie die Aufgabe 10.8 unter der Verwendung Ihres Wissens über die posttranskriptionelle Modifikation bei Eukaryoten.
Freiwillige HA!: Erläutern Sie, was man unter Prionen versteht. Erklären Sie die Wirkung und Bedeutung von „normalen“ und „pathogenen“ Prionen für den Organismus.
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Q1 B1 KW 49 Epigenetik
Hausaufgabe
Epigenetische Modifikationen sind keine Mutationen, da die Basenabfolge bzw. die Sequenz nicht verändert werden! Es wird lediglich das Aktivitätsprofil (die Software) verändert und ggf. weitergegeben.
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Übungsaufgabe (Mäuse Fell)
Trotz gleicher Gene unterschiedliche Fellfarben? Vererbung des Gen-Aktivitätsmuster über beispielsweise RNAs
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Übungsaufgabe (Mäuse Erfahrung)
Trotz gleicher Gene unterschiedliche/s Reaktionen/Verhalten? Vererbung des Erlernten/Erworbenen bzw. der Erfahrung mittels Weitergabe des Gen-Aktivitätsmuster durch unterschiedliche Methylierung bewirkte Veränderung in der Ausprägung einer gewissen Hirnregion. Daraus resultierte ein anderes Verhalten (Reaktion auf Kirschblütenduft).
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Epigenetik marschiert vor!
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Q1 B1 KW 50 Epigenetik
Blütenbildung Arabidopsis thaliana
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Regulation durch die Nahrung …
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Regulation durch Temperatur
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Die Epigenetik der Drogensucht
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Die Epigenetik der Drogensucht
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Die Epigenetik der Drogensucht
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Epigenetik
Epigenetische Befunde bei Agouti-Mäusen Video:
https://www.youtube.com/watch?v=rVHC1Q0Mso8
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Epigenetik Eineiige Zwillinge 3-jähriges Zwillingspaar
50-jähriges Zwillingspaar
Quelle: http://www.spektrum.de/alias/bilder/methylierungsmuster/911796
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Imprinting
AB
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Unterschied: Genetik - Epigenetik - Genregualtion Genetik
Epigenetik
Veränderung der Basensequenz
Basensequenz wird nicht verändert, sondern nur das Aktivitätsprofil
Irreversibel
i.d.R. reversibel Langfristige Regulation (im Wechselspiel mit Umweltfaktoren)
Genregulation
Kurzfristige Regulation (im Wechselspiel mit Umweltfaktoren)
Imprinting? X-Chromosom-Inaktivierung bei Frauen. Seite 21
Handreichungen
Epigenetische Modifikationen: Methylierung von DNA, Acetylierung von Histonen, Imprinting
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Q1 B1 KW 50 Gentechnik
Gentechnik I
Wie mache ich eine Pflanze resistent gegen ein Insektizid?
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Gentechnik III
Wie kann ich Bakterien Insulin herstellen lassen?
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Gentechnik II
Fachbegriff für eine Genfähre … Enzyme, das wie eine DNA-Schere funktioniert … Unterschied DNA und cDNA … Funktion der Ligase
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Gentechnik III
Übungsaufgabe
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Gentechnik IV
HA
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Gentechnik V
Aufgaben:
1) Diskutiert in eurer Gruppe über Vor- und Nachteile der grünen bzw. roten Gentechnik.
2) Sammelt Argumente für oder gegen die entsprechende Gentechnik, sodass ihr auf die kontroverse Diskussion vorbereitet seit.
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Gentechnik – Gensequenzierung
Um Gentechnik betreiben zu können, muss ich die Sequenz kennen.
Aufgabe: Erläutern Sie die Gensequenzierung mittels der Strangabbruchmethode (SANGER & COULSON).
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Gentechnische Verwandtschaftsanalyse
Aufgabe (14.3 S. 217):
Erläutern Sie den Unterschied zwischen einer Verwandtschaftsanalyse mittels DNA-DNA-Hybridisierung und der Strangabbruchmethode.
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