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Teilnehmerinfo 2/2015
RAUCHEN Jetzt ist Schluss!
BEHANDLUNGSPROGRAMME
Ende der Programmteilnahme Gesetzliche Rahmenbedingungen verpflichten die Knappschaft unter besonderen Umständen die Programmteilnahme zu beenden. Die aktive Teilnahme der Versicherten kennzeichnet gut DABEI. Je nach Gesundheitszustand entscheidet der koordinierende Arzt, ob der Versicherte viertel- oder halbjährlich zur Untersuchung kommen soll. Basierend auf den dabei erstellten Dokumentationen informiert und handelt die Knappschaft.
Ende der Teilnahme wegen fehlenden Folgedokumentationen Fehlen zwei aufeinanderfolgend zu erstellende Dokumentationen, so muss die Knappschaft die Teilnahme beenden. Für das Fehlen kann es unterschiedliche Gründe geben. Diese können sowohl beim koordinierenden Arzt als auch beim Versicherten oder bei beiden liegen. Der Gesetzgeber hat den Krankenkassen jedoch keinen Ermessensspielraum eingeräumt. Unabhängig von den Ursachen muss das Programm daher für den betreffenden Versicherten beendet werden.
Ende der Teilnahme wegen nicht wahrgenommenen Schulungen Bei den internistischen Diagnosen Diabetes, KHK, Asthma und COPD haben die Patienten die Möglichkeit, an speziellen Schulungen teilzunehmen. Sie vermitteln unter anderem, wie man mit der Diagnose leben, die Lebensqualität halten oder sogar verbessern kann und welche Therapiemöglichkeiten es gibt. Der betreuende Arzt empfiehlt seinem Patienten eine Schulung, wenn der Patient davon profitieren kann. Auf den Dokumentationen notiert der Arzt den Vorschlag und auch ob der Patient daran teilgenommen hat. Wird innerhalb eines Jahres auf den Dokumentationen angegeben, dass der Patient an zwei vom Arzt empfohlenen Schulungen nicht teilgenommen hat, endet die Programmteilnahme ebenfalls. War es dem Patienten nicht möglich, an einer Schulung teilzunehmen, so kann dies auch entsprechend vermerkt werden.
Dann endet die Teilnahme nicht. Möchte der Patient nach einem Teilnahmeende wegen abgelehnter Schulungen oder fehlender Folgedokumentation weiterhin an gut DABEI teilnehmen, muss er bei seinem Arzt eine neue Teilnahmeerklärung ausfüllen und der Arzt muss eine neue Erstdokumentation erstellen.
Ende der Teilnahme am Programm für Patientinnen mit Brustkrebs Hier gilt zusätzlich zu den vorgenannten Gründen, dass bei rezidivfreien Frauen die Teilnahme fünfeinhalb Jahre nach dem Datum des histologischen Nachweises endet. Ist es zwischenzeitlich zu einer Wiedererkrankung der gleichen oder der anderen Brust gekommen, beginnen die fünfeinhalb Jahre von diesem Datum erneut. Liegen Fernmetastasen vor, wird die Teilnahme nicht beendet.
EHRENAMT
Helfen macht glücklich Ein Ehrenamt hilft nicht nur anderen, davon profitieren auch die Helfenden. Denn freiwillige Tätigkeiten machen Spaß, bringen Anerkennung und Bestätigung und haben vielfältige positive Auswirkungen auf das körperliche und seelische Wohlbefinden. Wer sich engagiert, lernt in der Regel andere Menschen kennen, entwickelt soziale 2 gutDABEI 2/2015
Fähigkeiten und entdeckt vielleicht auch unbekannte Fähigkeiten.
Ehrenamt für die eigene Gesundheit Unterschiedliche Studien belegen, dass freiwillige Helfer ein gutes Herz-Kreislauf-System, einen besseren Body- tung haben – sofern sie pro Jahr minMass-Index, ein stabiles Immunsystem destens 40 Stunden freiwillige Arbeit und sogar eine längere Lebenserwar- leisten. Hieran knüpfen jüngste Ergeb-
Illustration: Fotolia/nikolae
Titelfoto: wdv/J. Lauer
Wer anderen hilft, hilft sich selbst. Es gibt unzählige Möglichkeiten, Gutes zu tun.
Foto: Fotolia/Kazenon
nisse von Forschern der „University of British Columbia“ im kanadischen Vancouver an. 53 Erwachsene, die einmal wöchentlich mit Grundschülern aus der Nachbarschaft arbeiteten, hatten bereits nach zehn Wochen bessere Entzündungs- und Cholesterinwerte sowie weniger Körperfett als eine gleichgroße Gruppe, die noch auf der Warteliste für ehrenamtliche Tätigkeiten stand.
Selbstwertgefühl stärken Wer sich ehrenamtlich engagiert, wird ausgeglichener und ruhiger und stärkt seine Abwehrkräfte. Denn im Augenblick der Hilfeleistung werden im Körper Endorphine, körpereigene Schmerzkiller und Stimmungsmacher, freigesetzt. Sowohl stressbedingte Magenund Kopfschmerzen als auch Depressionen können reduziert werden. Wer Gutes tut, hat das Gefühl gebraucht zu werden und stärkt sein Selbstwertgefühl. Selbst die Erinnerung an eine gute
Tat sorgt bereits für eine zufriedene Ausstrahlung. In Deutschland sind Millionen Menschen in unterschiedlichen Bereichen ehrenamtlich tätig. Sie engagieren sich im Gesundheitsbereich, in der Kinder-, Jugend-, Familien- und Altenbetreuung, unterstützen bei der Lern-, Ausbildungs- und Arbeitsbetreuung, bei den Tafeln für Bedürftige, im Rettungsdienst oder machen sich stark für Tierschutz und sind in Umwelt-, Sport- oder Kulturvereinen aktiv. Die Gründe, warum sich jemand für andere einsetzt, können unterschiedlich sein. Stets sollte die Freude an der Sache der Motor jeglichen Handelns sein. Nur dann hat freiwilliges Helfen auch einen positiven Effekt auf die Gesundheit.
habe ich für freiwillige Tätigkeiten?“ – diese Fragen sollte man sich stellen. Städtische und kirchliche Einrichtungen und sonstige Wohlfahrtsverbände, Initiativen und Vereine, wie zum Beispiel Selbsthilfegruppen, benötigen oftmals Unterstützung bei praktischen sowie administrativen Tätigkeiten. Adressen und Telefonnummern der jeweiligen Einrichtungen sind in den örtlichen Telefonbüchern oder im Internet verzeichnet. Ehrenamtsagenturen gibt es bundesweit, einfach mal nachfragen: Sie bieten einen Einblick in die Vielfalt der Projekte und helfen, die passende Aufgabe zu finden.
Mehr Infos www.bagfa.de – Bundesarbeitsgemeinschaft der FreiwilligenagenDer Weg zum Ehrenamt turen e. V. , Potsdamer Str. 99, „Was macht mir Spaß, wo würde ich 10785 Berlin, Telefon: 030 20453366, mich gerne einbringen?“, „Was kann www.ehrenamtsportal.de ich besonders gut?“ und „Wie viel Zeit www.aktivpaten.de gutDABEI 2/2015 3
Das SchutzQuartett
AUGENCHECK
Regelmäßig kontrollieren Augen – sie sind das Fenster zur Seele. Diabetespatienten sollten sie besonders im Blick haben. Der Gefahr einer sogenannten diabetischen Retinopathie sind sich die meisten Diabetespatienten bewusst. Das Problem: Ist der Blutzucker über einen längeren Zeitraum nicht optimal eingestellt, greift dies die feinen Arterien der Netzhaut an. Sie verschließen sich mit der Zeit, sodass die lichtempfindliche Netzhaut nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. Außerdem bilden sich neue feine Versorgungsgefäße. Ist zusätzlich der Blutdruck zu hoch, dann halten diese feinen Gefäße oft dem Druck nicht stand und beulen aus. Bei einer Augenspiegelung fallen diese Ausbuchtungen als rötliche Punkte auf – das ist ein Symptom der diabetischen Retinopathie. Aber auch ohne hohen Blutdruck besteht die Gefahr von Augengefäßschäden bei Diabetes mellitus. Trotzdem ist eine übertriebene Angst davor nicht angebracht. Denn wer am Gesundheitsprogramm gut DABEI teilnimmt, für den sind regelmäßige Kontrollen beim Au-
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genarzt Pflicht. Veränderungen der Netzhaut werden so bereits früh erkannt und es kann mit geeigneten Behandlungsmaßnahmen gegengesteuert werden.
Besser ohne Qualm Zusätzlich kann jeder Diabetiker selbst einiges tun. Das A und O ist ein gesunder Lebensstil, dazu gehört es, unbedingt sogenannte hausgemachte Risikofaktoren, beispielsweise das Rauchen, auszuschalten. Denn Rauchen schädigt die Gefäße erwiesenermaßen. Zu einem gesunden Lebensstil gehören ausreichend Bewegung, am besten an der frischen Luft, und eine gesunde Ernährung mit wenig Fett, viel Obst und Gemüse. Dies alles trägt dazu bei, den Blutzuckerspiegel zu senken. Bewegung hilft zusätzlich den Diabetespatienten, die abnehmen möchten, Gewicht zu reduzieren und den Blutdruck zu senken.
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Folgende vier Faktoren bilden ein wichtiges „Schutz-Quartett“, um die Augengesundheit möglichst lange zu erhalten: ein gut eingestellter Blutzucker, ein optimaler Blutdruck, das heißt ein systolischer (oberer) Wert zwischen 130 und 140 mmHg und ein diastolischer (unterer) Wert unter 85 mmHg, ein normaler Cholesterinspiegel und ein gesundes Körpergewicht – am besten mit einem Body-Mass-Index (BMI) unter 25.
VERDAUUNG
Hilfe, aber natürlich! Nicht selten leiden ältere Menschen, besonders Diabetespatienten, unter Magen- und Darmbeschwerden. Dabei ist Verstopfung eines der häufigsten Probleme. Niemand redet gerne über seine Verdauung – und das obwohl in Deutschland allein 14 Millionen Menschen an Verstopfung leiden. Jeder Zehnte ist sogar von einer anhaltenden, der sogenannten chronischen Obstipation betroffen. Doch ab wann spricht man eigentlich von Verstopfung?
Was ist normal? Zunächst einmal ist es nicht leicht, allgemeingültige Regeln aufzustellen, da die Entleerung des Darms von Mensch zu Mensch verschieden ist. Als „normal“ gilt dreimal pro Tag genauso wie dreimal wöchentlich. Wer weniger als
dreimal in der Woche die Toilette für sein „großes Geschäft“ aufsucht, der leidet vermutlich unter Verstopfung. Diabetespatienten sind häufiger betroffen als Menschen ohne Diabetes. Denn jahrelanger zu hoher Blutzucker schädigt auf Dauer die Nerven, die Magen und Darm steuern. Die Folgen können Schluckstörungen, Völlegefühl, aber eben auch Verstopfung und Durchfall im Wechsel sein. Auch einige Diabetesmedikamente stehen im Verdacht, den Verdauungstrakt negativ zu beeinflussen. Wer die Vermutung hat, dass die Darmentleerung nicht mehr wie gewohnt
funktioniert, sollte in keinem Fall sofort zu Abführmitteln greifen. Zunächst einmal gibt es einige natürliche Verdauungshilfen, die normalerweise zum Erfolg führen. So kann man seine Ernährung mit Vollkornprodukten, frischem Obst und Gemüse ergänzen. Zusätzlich helfen Lebensmittel mit vielen Ballaststoffen, wie beispielsweise Kleie, Lein- oder Flohsamen, sie binden Wasser im Darm, quellen auf und stimulieren auf diese Weise die Darmbewegung.
Apropos Bewegung Wer sich tagsüber viel bewegt und nicht nur sitzt oder liegt, hilft seiner Verdauung ebenfalls auf die Sprünge. Wichtig ist es, bei einer ballaststoffreichen Ernährung viel zu trinken, am besten bis zu zwei Liter täglich, damit es keine Verklumpungen im Darmtrakt gibt. Empfehlenswert sind Wasser und ungesüßter Tee. Dauert eine Verstopfung trotz aller aufgeführten natürlichen Hilfsmittel länger als drei Wochen an und bessert sich nicht, sollte dringend der behandelnde Arzt kontaktiert werden. Nur er kann eine differenzierte Diagnose stellen und weitere Therapieempfehlungen geben.
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Tipps für den Alltag ■ Gut kauen und über den Tag verteilt mehrere kleine Portionen essen statt drei große Mahlzeiten ■ Regelmäßige Bewegung, zum Beispiel ein kleiner Spaziergang oder eine Radtour, bringt die Verdauung auf Trab ■ Beherzigen Sie die Regel „5 am Tag“ – das bedeutet fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag.
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NIKOTINENTWÖHNUNG
Jetzt ist Schluss! Viele Raucher möchten aufhören und endlich ohne Zigaretten leben. gut DABEI zeigt einige Möglichkeiten auf.
Mit dem Rauchen aufzuhören, lohnt sich in jedem Alter: ■ nach 20 Minuten sinken Puls und Blutdruck ■ nach 2 Wochen bis 3 Monaten verbessern sich Kreislauf und Lungenfunktion ■ nach 1 bis 9 Monaten lassen Husten und Kurzatmigkeit nach ■ nach 2 bis 5 Jahren sinkt das Schlaganfallrisiko auf das eines lebenslangen Nichtrauchers ■ nach 5 bis 10 Jahren hat die Wahrscheinlichkeit, an Tumoren im Mund und Hals sowie an Blasen- und Lungenkrebs zu erkranken um die Hälfte abgenommen
Wer raucht weiß, dass es viele gute Gründe für einen Rauchstopp gibt, allen voran die Gesundheit. Warum ist es dann so schwer aufzuhören? Es liegt vor allem am Nikotin, das eine Abhängigkeit verursacht, aber oft auch an liebgewonnenen Gewohnheiten, die man mit dem Rauchen einer Zigarette verbindet.
Der erste Schritt Zu einem festgelegten Datum sollten alle Zigaretten, Aschenbecher und Feuerzeuge entsorgt werden. Außerdem ist es ratsam, sich Unterstützung in der Familie, von Freunden oder Kollegen zu holen – gemeinsam gelingt es leichter, das Rauchen aufzugeben. Bewegung statt Zigarette: Körperliche Aktivität erleichtert den Ausstieg aus dem Laster, denn sie lenkt ab und macht Spaß. Außerdem beugt man so gleichzeitig einer Gewichtszunahme vor. Dies ist besonders bei einer Koronaren Herzkrankheit (KHK) wichtig, da Übergewicht meist mit erhöhten Blutfetten einhergeht. Eine bestehende KHK kann dadurch verschlimmert werden. Ausreichende Bewegung senkt dagegen den Blutdruck und verbessert die Cholesterinwerte, was den Blutgefäßen und dem Herzen zugutekommt. Die Gewohnheit besiegen Oft ist das emotionale Verlangen nach der Zigarette stärker als die körperliche Abhängigkeit vom Nikotin. Der
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Wunsch, nach dem Essen oder zur Beruhigung bei Stress zu rauchen, kann sehr stark werden. Wer diesem Drang nachgibt und „nur ausnahmsweise eine einzige Zigarette“ raucht, hat seinen Rückfall schon programmiert. Stattdessen sollte man Alternativen zu diesen Ritualen entwickeln. Nicht weglassen, sondern ersetzen, heißt die Devise! Zum Beispiel die Morgenzigarette gegen einen Apfel, die Stresszigarette gegen einen Moment des Innehaltens, indem man beispielsweise einige Minuten tief ein- und ausatmet und versucht zu entspannen. Stressraucher sollten in jedem Fall überlegen, ob ihnen Meditations- und Entspannungsübungen helfen könnten – die Knappschaft bietet entsprechende Kurse an. Wichtig ist, entspannt zu bleiben und jeden Tag ohne Zigarette als kleinen Erfolg zu sehen. Dafür darf man sich ruhig belohnen. Das Geld, das man sonst für Zigaretten ausgeben würde, kann jetzt Extrawünsche erfüllen. Und wenn man doch rückfällig geworden ist? Nicht aufgeben, sondern einen neuen Start wagen. Vielleicht mit einem Nichtraucherkurs. Dieser Weg ist für viele Raucher der erfolgreichste, da sie umfassend betreut werden.
Mehr Infos ■ Raucherentwöhnungskurse der Knappschaft: www.kbs.zentrale-pruefstellepraevention.de/kurse ■ Die App „Nichtraucher in 5 Stunden“ für iOS (iPhone), Android Handys und Tablets: kostenfrei im App Store und in Google Play* ■ Online-Training SQUIN – Smoke Quit Win: www.knappschaft.squin.de* (*nur für Versicherte der Knappschaft)
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Der Körper erholt sich
IMMUNSYSTEM STÄRKEN
Fit durch den Winter Die Tage werden kürzer, das Wetter wird ungemütlich – und das Risiko, sich eine Erkältung einzufangen, steigt. Menschen mit KHK sollten sich in der kalten Jahreszeit besonders gut gegen Erkältungsviren wappnen.
Foto: Fotolia/dutchlight
In den Wintermonaten haben Viren und Bakterien leichtes Spiel: Zum einen fühlen sie sich in der Kälte pudelwohl, zum anderen ist die Ansteckungsgefahr größer. Denn mehr als sonst hält man sich mit anderen Menschen in geschlossenen Räumen auf. Doch der Körper hat mit dem Immunsystem einen Top-Partner in Sachen „Kampf den Erregern“. Jetzt heißt es, das Immunsystem zu stärken, damit es aktiv werden kann, wenn es gefordert ist.
Auch im Winter im Freien bewegen Regelmäßige Bewegung sorgt dafür, dass die Immunzellen aktiv sind und Eindringlinge effektiv abwehren können. „Auch im Winter ist Bewegung für Herzkranke Lebenselixier und Therapie. 20 bis 30 Minuten, mindestens dreimal die Woche sollte man sich bewegen“, empfiehlt Dr. Frank Sonntag, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie in Henstedt-Ulzburg. Übrigens beein-
flusst auch ausreichend Schlaf die Leistungsfähigkeit des Immunsystems positiv – sieben bis acht Stunden sind optimal. Wer zusätzlich versucht, regelmäßig abzuschalten, zum Beispiel mit Entspannungstechniken, der stärkt seine Widerstandskräfte ebenfalls.
Mit Vitaminen die Nase vorn Unverzichtbar für eine gut funktionierende Abwehr ist auch eine ausgewogene Ernährung. Viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und viel Fisch versorgen den Körper mit Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen. Entgegen landläufiger Meinung spielt bei der körpereigenen Abwehr nicht Vitamin C, sondern Vitamin D eine Hauptrolle, wie Wissenschaftler der Universität Kopenhagen herausgefunden haben. Es wird unter Sonneneinstrahlung vom Körper selbst gebildet, deshalb gilt auch im Winter: Ab ins Freie! In Lebensmitteln ist Vitamin D besonders in Lachs und
Hering enthalten, in geringeren Mengen auch in Eigelb oder Pfifferlingen. Weitere Fitmacher fürs Immunsystem sind die Vitamine A, zum Beispiel in Leber und Karotten, B6, unter anderem in Milchprodukten und Nüssen, B12, das in Fleisch, Fisch und Milchprodukten vorkommt, sowie E, das vor allem in pflanzlichen Ölen steckt. Dr. Sonntag gibt abschließend noch eine Empfehlung, um möglichst gesund und fit durch den Winter zu kommen: „KHK-Patienten sollten sich gegen Grippe und Pneumokokken impfen lassen.“
Mehr Infos ■ www.herzstiftung.de ■ „Herz in Gefahr?“ Broschüre des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zum Herunterladen ■ www.bmbf.de, Rubrik Publikationen
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NACHSORGE
Sich wieder sicher fühlen Ein strukturiertes Nachsorgeprogramm unterstützt Frauen nach überstandenem Brustkrebs.
■ Blauer Ratgeber Brustkrebs ■ Brustkrebs. Die Ersterkrankung und DCIS – Eine Leitlinie für Patientinnen Beide sind kostenlos erhältlich bei: Deutsche Krebshilfe, Buschstr. 32, 53113 Bonn, Telefon 0228 729900, E-Mail:
[email protected] oder als pdf unter: www.krebshilfe.de
Frauen, die an Brustkrebs erkrankt waren, haben oft die Befürchtung, der Tumor könne zurückkehren. Regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen können Ängste abbauen und Sicherheit geben. Die Abstände zwischen den Terminen werden individuell festgelegt und hängen unter anderem vom Krankheitsstadium und der erfolgten Therapie ab. Meist stehen die Untersuchungen in den ersten drei Jahren alle drei bis sechs Monate an, später werden die Abstände größer.
Was untersucht wird Die Grundlagen einer Nachsorge sind zum einen ein ausführliches Gespräch mit dem Arzt. Zum anderen tastet er beide Brüste ab. Wurde eine Brust entfernt, dann werden die Brustwand sowie die Achselhöhle abgetastet. Zu den Routineuntersuchungen gehört zudem eine Mammografie. Die Sorge vieler Patientinnen vor einer zu
hohen Strahlenbelastung bei dieser speziellen Röntgenuntersuchung ist unbegründet. Denn bei modernen Mammografiegeräten liegt die Strahlung deutlich unter der natürlichen Umweltstrahlung, der jeder Mensch ausgesetzt ist. Die Methode verspricht hingegen einen vergleichsweise hohen Nutzen, da durch eine Mammografie auch kleine Tumoren gut sichtbar gemacht werden können. Ein möglicher Rückfall lässt sich so rechtzeitig erkennen und behandeln. Dies gelingt mit anderen Verfahren wie der Computertomografie oder Kernspintomografie nicht in jedem Fall. Daher werden diese in der routinemäßigen Nachsorge eher nicht eingesetzt. Anders ist es beim Ultraschall, der sogenannten Sonografie. Sie kann die Mammografie zwar nicht ersetzen, aber bei unklaren Befunden und beim Verdacht auf Metastasen zusätzlich wertvolle Informationen liefern. Manche Frauen haben beispielsweise ein sehr dichtes Brustdrüsengewebe, wodurch die Mammografieaufnahmen schwerer beurteilt werden können. In solchen Fällen ist der Ultraschall eine sehr sinnvolle Ergänzung.
Was nicht gebraucht wird Andere Untersuchungen werden nicht empfohlen, denn sie bringen keine zusätzlichen Informationen. Dazu gehört unter anderem die sogenannte Mamma-Elastografie. Dabei handelt es sich um eine spezielle Ultraschalluntersuchung. Sie soll Unterschiede der Elastizität im Brustgewebe sichtbar machen. Hintergrund ist, dass ein Tumor oft derber und weniger elastisch ist als gesundes Gewebe. Für die routinemäßige Nachsorge ist diese Methode jedoch nicht geeignet.
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Foto: wdv/O. Hermann
Mehr Infos:
BALLASTSTOFFE
Für mehr Wohlbefinden Pflanzenfasern, die sich nur eingeschränkt verdauen lassen, unterstützen die Darmtätigkeit.
Foto: wdv/J. Lauer
Ballaststoffe befinden sich vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln, beispielsweise in den Randschichten des Getreidekorns oder auch in Gemüse und Obst. Dabei ist der Name eigentlich irreführend, denn die Stoffe sind überhaupt kein Ballast für den Organismus – im Gegenteil: Sie haben zahlreiche positive Effekte. Sie wirken sich zum Beispiel günstig auf die Blutfettwerte aus, schützen vor Tumoren im Darm und senken das Risiko für Diabetes und Herzkrankheiten. Besonders wichtig sind Ballaststoffe jedoch für Menschen mit einer Krebserkrankung. Sie helfen, die Verdauung zu regulieren – sowohl bei Durchfall als auch bei Verstopfung.
Speiseplan neu gestalten Dabei ist es entscheidend, eine richtige Auswahl zu treffen und den Speiseplan entsprechend zu gestalten. „Getreide und Getreideprodukte aus Vollkorn sind die wichtigste Quelle für Ballaststoffe“, erklärt Silke Restemeyer. Die Ernährungswissenschaftlerin der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) betont, dass sich die Ballaststoffzufuhr am einfachsten durch den Verzehr von Gemüse, Obst und Vollkornprodukten steigern lässt. Mindestens 30 Gramm am Tag sind nötig, um von der gesunden Wirkung der Pflanzenfasern zu profitieren. „Vielen Menschen fällt es schwer, diese Menge zu erreichen“, weiß Restemeyer. Sie empfiehlt, bei Getreideprodukten wie Brot, Nudeln und Reis die Vollkornvariante zu wählen und täglich drei Portionen ballaststoffreiches Gemüse und zwei Portionen Obst zu essen. Möhren, Paprika, Rote Bete, Kohl und Fenchel enthalten zwischen 2 und 5 Gramm Ballaststoffe pro
100 Gramm. Noch mehr Ballaststoffe liefern Hülsenfrüchte mit durchschnittlich über 7 Gramm pro 100 Gramm. Tomaten, Gurken oder Zucchini enthalten hingegen viel Wasser und wenig Ballaststoffe, lediglich 0,5 bis 1 Gramm pro 100 Gramm. Himbeeren, Blaubeeren, Brombeeren und Erdbeeren zählen zu den besonders ballaststoffreichen Obstarten. Wer statt unter einer trägen Verdauung eher unter Durchfall leidet, sollte bevorzugt auf sogenannte lösliche Ballaststoffe zurückgreifen – beispielsweise auf pürierte Äpfel (mit Schale) oder Bananen. Auch fein passierte Karottensuppe oder der klassische Haferschleim beruhigt den Darm. Bei Durchfällen ist es zusätzlich wichtig, ausreichend zu trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Mehr zu trinken empfiehlt sich übrigens auch bei einer ballaststoffreicheren Ernährung – bis zu zwei Liter am Tag.
Infos www.dge.de (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.) www.krebsinformationsdienst.de (Deutsches Krebsforschungszentrum-Krebsinformationsdienst)
Gesunder Ballast für einen Tag*: 1 Scheibe Knäckebrot: 1,5-2 g 1 Fenchelknolle: 2 g 1 Banane: 2-2,5 g 1 Apfel: 2-3 g 1 Karotte: 3-4 g 1 Scheibe Roggen-/Weizenvollkornbrot (50 g): 4 g 1 Portion Haferflocken: (40 g): 4 g 1 Portion Waldbeeren (100 g): 4 g 1 Portion Rote Bete (150 g): 4 g 1 Portion Vollkornnudeln (60g): 5g 1 Portion Trockenobst (50 g): 7 g *(Pro Tag werden 30 Gramm Ballaststoffe empfohlen.)
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BEWEGUNG
Aktiv unterwegs Asthmatiker scheuen oft Sport und Bewegung – aus Angst vor zu viel Belastung.
■ Tempo drosseln, wenn man außer Atem gerät ■ Spitzenbelastungen vermeiden ■ Belastungsphasen nicht übertreiben und regelmäßig mit Erholungsphasen abwechseln ■ Die sportlichen Aktivitäten immer an die momentane Lungenfunktion anpassen ■ Im Internet findet man unter www.alpenstieg.com verschiedene Kursangebote, beispielsweise Schneetouren für Anfänger
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Was muss mit? Ob eine Tagestour oder gleich ein mehrtägiger Urlaub, eine gute Vorbereitung ist das A und O. Anfänger sollten kurze Touren mit geringer Höhendifferenz wählen, am besten langsam losgehen und so oft pausieren wie nötig. Das beugt zu schnellem und übermäßigem Atmen vor. Unbedingtes Muss fürs Gepäck ist ein sogenanntes Peak-Flow-Gerät, mit dem mögliche
Schwankungen der Lungenfunktion kontrolliert werden können. Die Arzneimittel der Basismedikation und die der Notfallmedikation sollten bei längeren Urlauben immer in ausreichender Menge mitgenommen werden. Barczok empfiehlt, das Notfallspray bereits vor der sportlichen Aktivität anzuwenden. Ganz wichtig ist ein ausreichender Getränkevorrat, am besten eine Thermoskanne mit einem heißem Getränk, auch Sonnenschutz-, Kälteschutzcreme nicht vergessen und an die Verpflegung denken!
Sorgfältig planen Die Strecken können je nach Kondition ausgewählt werden – das testet am besten jeder Asthmapatient selbst. Die richtige Kleidung ist sinnvoll: schnell trocknende Sportunterwäsche, ein atmungsaktiver Pullover, wind- und wetterfeste Jacke und lange Berghose. Mütze und Handschuhe sollten zudem bei keiner Schneewanderung fehlen. Und dann benötigt man für eine Schneeschuhwanderung natürlich: Schneeschuhe. Dabei lassen sich zwei Typen unterscheiden – solche mit Aluminiumrahmen und einer Bespannung aus Neopren, Plastik, Hypalon oder Ähnlichem und welche mit einer starren Grundplatte aus Plastik. Für bequemes Gehen ist es gut, wenn der Schneeschuh hinten schmaler wird. Wichtig: Seine Größe muss auf das Körpergewicht abgestimmt sein, sonst sinkt man zu tief in den Schnee ein. Die Schneeschuhe selbst sollten nicht zu schwer sein. Beim Kauf ist vor allem auf die Bindung zu achten, sie muss bruchsicher und verstellbar sein. Zusätzlich empfiehlt es sich, zum Anpassen am besten die entsprechenden Schuhe von zu Hause mitzunehmen. Gut geeignet sind Bergstiefel, Trekking- oder Wanderschuhe, die stabil sind und Nässe abweisen.
Foto: Corbis/Pauline St. Denis
Tipps beim Wandern
Dabei ist trockenes und kaltes Winterwetter ideal, um sich im Freien zu bewegen. Das weiß auch Dr. Michael Barczok, Lungenfacharzt in Ulm und Pressesprecher des Berufsverbandes der Pneumologen: „Patienten mit allergischem Asthma profitieren beispielsweise im Winter vom geringen Pollenflug.“ Warum nicht mal Schneeschuhwandern ausprobieren? Denn es ist ein Vorurteil, dass Asthmakranke keinen Wintersport machen sollten. Im Gegenteil: Wer regelmäßig, aber mäßig trainiert, vertieft seine Atmung und reduziert die Wahrscheinlichkeit von Atemnot. Voraussetzung ist natürlich, dass der Patient je nach Schwere seiner Erkrankung Medikamente einnimmt und seine sportlichen Ambitionen mit dem behandelnden Arzt bespricht.
SAUERSTOFFTHERAPIE
Mehr Lebensqualität Sauerstoff ist lebenswichtig. COPD-Patienten leiden allerdings häufig an einer Unterversorgung. Wie können sie gegensteuern? Im fortgeschrittenen Stadium von COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) kann es dazu kommen, dass die Lunge es nicht mehr schafft, den Körper über die Atemluft ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen. Müdigkeit, Erschöpfung, Kopfschmerzen oder Atemnot schon bei leichter Anstrengung sind mögliche Anzeichen dafür. Über kurz oder lang kann dieser Mangel auch Herz und Gehirn schädigen. Stellt der Arzt einen solchen Mangel fest, können Betroffene unter bestimmten Umständen mit einer Sauerstoff-Langzeittherapie gegensteuern. Über ein spezielles System atmen sie Luft ein, die mit Sauerstoff angereichert ist – das entlastet das Herz, körperliche Anstrengung im Alltag fällt leichter, insgesamt steigt die Lebensqualität enorm.
Ausdauer zählt „Der Erfolg der Therapie steht und fällt mit der Disziplin, die man an den Tag legt“, stellt Prof. Dr. Thomas O. F. Wagner, Leiter der Abteilung Pneumologie und Allergologie am Universitätsklinikum Frankfurt, fest. „Wichtig ist, dass die Sauerstoffzufuhr langfristig und mindestens 16 Stunden am Tag erfolgt.“ Patienten sollten sich unbedingt an die vom Lungenarzt empfohlene Dosierung halten und jede noch so geringe körperliche Anstrengung immer mit Sauerstoff ausführen, empfiehlt der Mediziner.
Mobil sein COPD-Patienten mit Sauerstofftherapie müssen sich genau überlegen, welche Außer-Haus-Aktionen sie wie lange unternehmen können. An vielen Orten in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es inzwischen Sauerstofftankstellen, an denen Patienten Flüssigsauerstoff erhalten, sehr oft kostenfrei. Eine ständig aktualisierte Liste gibt es im Internet unter: www.lungenemphysemcopd.de > Informationen > Sauerstofftankstellen Viele Hersteller haben zudem ein eigenes Tankstellennetz und bieten auch an, die Versorgung im Urlaub zu organisieren.
Informationen zur Sauerstofftherapie: ■ www.leichter-atmen.de ■ www.copd-deutschland.de
Foto: iStockphoto/cheekylorns
Jederzeit einsatzbereit Über eine sogenannte Nasenbrille – ein dünner Schlauch, der über einen Nasensteg in die Nasenlöcher eingeführt wird – werden die Patienten aus einem Konzentrator, einem Gerät, das Sauerstoff aus der Umgebungsluft filtert und ihn in konzentrierter Form abgibt, versorgt. Da er nicht
nachgefüllt werden muss, ist er jederzeit einsatzbereit. Leichte und tragbare Varianten schränken die Bewegungsfreiheit kaum ein und können meist sogar mit ins Flugzeug genommen werden. Ideal für unterwegs sind auch Flüssigsauerstoffsysteme, bei denen Patienten den Sauerstoff aus einem Tank in kleine Behälter abfüllen. Die Geräteauswahl und die entsprechende Handhabung dazu sollte zunächst mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.
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BEWEGUNG
fördert Kreativität Wer sich regelmäßig körperlich betätigt, fördert schöpferisches Denken. Dies bestätigt eine niederländische Studie, bei der Aufgaben, die Kreativität erfordern, gelöst werden sollten. Beim ersten Aufgabenteil sollten viele mögliche Lösungen, beim zweiten die beste Lösung für Probleme gefunden werden. Beim zweiten Aufgabenteil schnitten die aktiven Studienteilnehmer, die viermal in der Woche mit dem Fahrrad fahren, im Vergleich zu denen, die sich wenig bewegen, deutlich besser ab.
NOTRUFNUMMER EUROPAWEIT
Fragen Antworten Wie oft muss ich im Rahmen der Teilnahme am Diabetesprogramm zum Augenarzt? Diabetes mellitus kann zu einer Netzhautschädigung führen. Um Veränderungen frühzeitig zu erkennen, sollten Sie mindestens einmal pro Jahr zum Augenarzt gehen.
Benötige ich noch eine Überweisung zum Augenarzt? Mit der Überweisung wird sichergestellt, dass Ihr behandelnder Arzt die erforderliche Rückmeldung über die vorgeschriebene Untersuchung erhält. Mit der nächsten Folgedokumentation informiert er die Knappschaft darüber.
112 Seit 2008 sind Polizei, Feuerwehr und Notarzt in jedem EU-Land unter der Rufnummer 112 von allen Festnetz- und Mobiltelefonen erreichbar. Eine Eselsbrücke: Der „Europäische Notruftag 112“ ist am 11. Februar („11.2“). Die Deutsche Schlaganfallhilfe berichtet, dass dies mittlerweile 42 Prozent der Deutschen bekannt sei. Die Zahl liegt im europäischen Durchschnitt.
Ich habe eine Teilnahmebestätigung erhalten. Was muss ich jetzt tun? Nehmen Sie die mit Ihrem Arzt abgestimmten Untersuchungstermine wahr und nehmen Sie an den vom Arzt empfohlenen Schulungen teil. Übrigens kann man für mehrere Diagnosen gleichzeitig teilnehmen. Für jede Erkrankung versendet die Knappschaft eine eigene Teilnahmebestätigung.
Foto: wdv/J. Lauer
Impressum gut DABEI intern wird herausgegeben und verlegt von der Knappschaft-Bahn-See, Pieperstr. 14-28, 44789 Bochum, Internet: www.knappschaft.de, und von der wdv Gesellschaft für Medien & Kommunikation mbH & Co. OHG, Siemensstr. 6, 61352 Bad Homburg v.d.H. Druck: Mohn media Mohndruck GmbH, Gütersloh.
‚gut DABEI‘-Service-Telefon
08000 200 506 (zum Nulltarif)
Mo. – Do. 8.00 Uhr – 16.00 Uhr Fr. 8.00 Uhr – 14.00 Uhr 12 gutDABEI 2/2015
www.knappschaft.de, E-Mail:
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