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ROGER ZEIER ARCHITEKTUR
Dokumentation, Juli 2015
Inhalt
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Architektur Leistungen Neubau MFH Schützenmatt, Zürich Anbau EFH Hölibachstrasse, Obfelden Neubau MFH Kirchweg, Nussbaumen Umbau EFH Müselstrasse, Untersiggenthal Studienauftrag «Theater Maxim» am Schöneggplatz, Zürich Studienauftrag Kolinplatz, Zug Neubau Doppel EFH Häsiweg, Erlinsbach Neubau Atelierhaus, Hintergoldingen
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Bauökonomie Leistungen Kostenvoranschlag Zwicky-Areal, Baufeld D, Dübendorf Brenchmarkstudie/ Kostenanalyse, Baloise Park, Basel Kostenvoranschlag Mehrzweckhalle Kollbrunn, Zell Kostenvoranschlag Arealentwicklung Bahnhof Schlieren
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Architektur
Architektur ist mehr als einfach nur Bauen. Wir sind davon überzeugt, dass gute und mit viel Herzblut geplante Architektur einen Mehrwert schafft. Die Investition in ein Bauwerk soll eine langfristige, wertbindende und nachhaltige Aufgabe sein. Gute Architektur entsteht dann, wenn durch die intensive Auseinandersetzung mit dem Vorhandenen und den spezifischen Anforderungen der Bauherrschaft optimale bauliche Lösungen gefunden werden, umgesetzt in funktionalen Grundrissen mit spannungsvoller Raumwirkung. Gute Architektur ist einfach und verständlich konstruiert und spricht die Sinne an. In guter Architektur fühlt man sich wohl und sie schafft Raum für individuelle Bedürfnisse. Gute Architektur findet auf komplexe Fragen einfache Antworten. Durch Engagement und Leidenschaft schaffen wir qualitativ hochwertige Bauten und setzen jede Bauaufgabe in massgeschneiderte Architektur um. Der kreative Umgang mit den Baugesetzen sowie ökologische und ökonomische Überlegungen spielen in unserem Prozess eine zentrale Rolle. Die vorhandenen Mittel setzen wir gezielt ein.
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Leistungen
Wir entwickeln für Sie massgeschneiderte Architektur * in sämtlichen Leistungsphasen: Strategische Planung - Bedürfnisformulierung - Lösungsstrategie - Vorgehenskonzept - Raumbedarfsanalyse - Standort-Variantenvergleich Vorstudien - Definition des Vorhabens - Machbarkeitsstudie Projektierung - Studium von Lösungsmöglichkeiten - Vorprojekt - Bauprojekt - Detailstudien - Bewilligungsverfahren Ausschreibung - Ausschreibungspläne Realisierung - Ausführungspläne - Gestalterische Leitung - Dokumentation über das Bauwerk
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* ergänzende Leistungen unter „Leistungen Bauökonomie“
Neubau Mehrfamilienhaus Schützenmatt, Zürich Zusammenarbeit mit Vera Gloor AG, Zürich, 2015 Status: Baueingabe Eine grössere und lockere Überbauung mit baugleichen Mehrfamilienhäusern aus den 1950er Jahren bildet das ruhige Quartier an der Schützenmatt in Zürich. Da die Parzelle der Bauherrschaft unternutzt ist und sich eine umfassende Sanierung der bestehenden Liegenschaft nicht rechnet, wird ein zeitgemässer Ersatzneubau mit neun Einheiten geplant.
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Die abgetreppte Gebäudeform nimmt Bezug zu den umliegenden Bauten und leitet sich aus dem Mehrlängenzuschlag ab. Im Erdgeschoss sowie im Obergeschoss ordnen sich je drei Einheiten (2.5- und 3.5-Zi-Whg) um einen innenliegenden Treppenkern. Die Hangneigung ermöglicht eine gut belichtete, ebenerdige
3.5-Zi-Whg im Untergeschoss. Im Dachgeschoss wird eine 3.5-Zi-Whg für die Bauherrschaft sowie ein 1-Zimmer-Studio geplant. Das Herz der Wohnungen bildet ein zentraler Wohn-/ Essbereich, zoniert durch einen freistehenden Küchenkörper. Die anschliessenden Zimmer lassen sich grosszügig öffnen und ermöglichen spannende Blickbezüge sowie individuelle Wohnmöglichkeiten. Das Gebäude wird aus einem monolithischen Einsteinmauerwerk geplant. Das Anwenden eines dünneren Steines im Bereich der Fensterbrüstungen unterstreicht die Plastizität des Gebäudes und die Massivität der Konstruktion.
Anbau EFH Hölibachstrasse, Obfelden Direktauftrag 2015 Status: Vorprojekt
Aus Platzmangel möchte die Bauherrschaft ihr Einfamilienhaus aus den frühen 1970er Jahren um eine Wohnraumerweiterung ergänzen. Inspiriert von der Formensprache der Case Studie Houses der Nachkriegszeit entwickelt sich der Anbau aus einem präzisen Setzen von vertikalen Wandscheiben, einem zentralen Cheminée-Kubus und einer horizontalen Deckenplatte die sich um den Kubus herum zu einem schwebenden Vordach entwickelt. Die Glasfüllungen zwischen den Wandscheiben und dem Cheminée Kubus stützen dieses Konzept und öffnen die Wohnraumerweiterung zum begrünten Garten. Blatt 6/29
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Der Anbau wird als vorfabrizierter Holzbau konzipiert. Die horizontale Lärchenlattung der Wände und des Cheminée-Kubus, die eloxierten Holzmetallfenster, die Stoffmarkisen sowie das eloxierte Metall der Dachstirne unterstützen den architektonischen Ausdruck.
Neubau Mehrfamilienhaus Kirchweg, Nussbaumen Direktauftrag 2014 Status: Baueingabe
Auf dem 885 m2 grossen Grundstück am Kirchweg entstehen durch eine optimale Ausnützung, eine effiziente Erschliessung sowie eine einfache, klare Grundrissstruktur vier 4.5-Zi-Whg, zwei 3.5-Zi-Whg sowie eine 2.5-Zi-Whg. Dem verdichteten Bauen wird dadurch Rechnung getragen, der einfache Baukörper fügt sich städtebaulich in die Struktur der umliegenden Wohnhäuser.
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Der zusätzliche Knick im Giebeldach entwickelt sich aus der Grundrissstruktur und dem Raumgefüge des Dachgeschosses. Das Gebäude nimmt durch diesen zeitgemässen, leicht skulpturalen Ausdruck des Volumens eine Vermittlerrolle ein zwischen der Kernzone
mit ihren traditionellen Bauten und der direkt angrenzenden Zone für öffentliche Bauten mit ihren Sportplätzen und grossmassstäblichen Schulbauten. Das Mehrfamilienhaus Kirchweg 42 lehnt sich stark an die bestehende Umgebung und dessen Stimmung an, möchte aber gleichzeitig auch als eigenständiger Bau seiner Zeit wahrgenommen werden. Der Situierung zwischen Kernzone und Zone öffentlicher Bauten, zwischen bäuerlich geprägten Gebäuden und dem Schulhaus Unterboden wird mit der differenziert ausformulierten Dachform Rechnung getragen.
Umbau Einfamilienhaus Müselstrasse, Untersiggenthal Direktauftrag 2014 Status: abgeschlossen
Das 1962 erbaute Einfamilienhaus wurde in den 1980er Jahren mit einer Einliegerwohnung erweitert. Der Umzug der Bauherrschaft in diese kleinere Wohnung wurde zum Anlass genommen, den Hauptteil des Hauses komplett zu sanieren und umzubauen. Der kleinteilige Wohn-/ Essbereich wurde zu einem zeitgemässen halboffenen Raum zusammengefasst, strukturiert durch die verschiedenen Raumhöhen, differenziert mit sorgfältig projektierten Schreinerarbeiten.
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Der alte Abrieb der Wände wurde durch einen feinen Weissputz ersetzt, ein PU-Belag fliesst durch die Wohnung und fasst die Räume zusammen. Die Schlafzimmer sind mit Eichenparkett und Pigmentfarben von kt. COLOR warm ausgekleidet, Küche und Nasszellen durch moderne Einbauten ersetzt. Die zeitgemässen Eingriffe in Kombination mit dem Charme der 60er Jahre machen die Qualität dieses Umbaus aus.
Theater „Maxim“ Schöneggplatz, Zürich Studienauftrag 2014 Status: abgeschlossen
Im Zürcher Kreis 5 soll ein multifunktionales Gebäude mit Wohnungen, Büro, einem Cafe sowie einem Theater entstehen.
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Das zu bebauende Grundstück befindet sich am Ende einer geschlossenen Gebäudezeile und verfügt über einen unverbauten Ausblick auf das gegenüberliegende „Zürich West“ mit dem charakteristischen Prime Tower. Der neue Baukörper integriert sich als kompakter, fünf-geschossiger Kopfbau entlang der Schöneggstrasse sowie der parallel laufenden Sihlhallenstrasse und definiert den bestehenden Aussenraum. Das Theater MAXIM wird den Schöneggplatz neu beleben sowie eine öffentliche und gemeinschaftliche Interaktion gewährleisten.
Im Erdgeschoss des Neubaus befindet sich ein Café sowie eine Bar, die sich zum Schöneggplatz hin orientiert. Vom Platz her betritt man das Theater MAXIM und wird direkt über eine breite Treppe in den Theatersaal des 1. Untergeschosses „gezogen“. Der Zugang zu den Wohnungen der oberen Geschoss sowie den Büroräumlichkeiten des Theaters und dessen Proberaum im 1. Obergeschoss befindet sich an der Schöneggstrasse. Ab dem 2. Obergeschoss befinden sich Wohnungen unterschiedlicher Grösse und Typologie. Die zwei Maisonettewohnungen und die vier Geschosswohnungen sind so ineinander verwoben, dass spannungsvolle Raumgefüge entstehen.
Neubau Kolinplatz, Zug Studienwettbewerb 2011 Status: abgeschlossen
Ein abgebranntes Gebäude am Kolinplatz 21 in Zug soll durch einen Neubau ersetzt werden. Angesichts des Standorts im historischen Kontext bestand eine besondere Herausforderung der Aufgabe darin, im reflektierten Umgang mit dem Bestand für den Neubau einen identitätsstiftenden architektonischen Ausdruck zu entwickeln und dabei die Bestimmungen des Altstadtreglements einzuhalten.
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Im Sinne einer sorgfältigen und zurückhaltenden Stadtreparatur wurde ein Projekt entwickelt, das durch seine Volumetrie und Materialisierung einen starken Bezug zur historischen Architektur des Gevierts Kolinplatz sucht, gleichzeitig aber durch eine reduzierte und klare Detailausarbeitung sowie der differenzierten räumlichen Umsetzung des Programms einen eigenständigen, zeitgemässen Ausdruck erhält.
WETTBEWERB KOLINPLATZ 21 ZUG
KÖNIG SIGISMUND
August 2011
442.24
442.24
438.42
F_W9a
F_W9b
H_W2
435.47
435.47
H_W2
H_W3
H_W2
432.52
432.52
H_W2
H_W3
H_G8
429.37
429.37
H_G8
H_G9
425.95
425.95
425.00
425.00
423.10
423.10
422.15
422.15
Dachaufbau von Oben nach Unten Biberschwanzziegel Ziegel-Lattung Lüftungs-, bzw. Konterlattung Unterdachbahn Holzschalung Holzbalken mit Dämmung Dreischichtplatten, weiss lasiert
30 mm 60 mm 0.8 mm 21 mm 260 mm 27 mm
H_G1
N_G11
N_G11
F_G20
420.00
Schnitt B-B 1:100
H_G2 H_G1
N_G12 F_G21
N_G11
N_G11
420.00
Schnitt C-C 1:100
1.00
2.00
5.00
Tragwerkskonzept Das Tragwerk des Gebäudes ist einfach und effizient aufgebaut. Die Ortbetonflachdecken ruhen auf den massiven Aussenwänden und dem Treppenkern. Sämtliche Innenwände werden in Leichtbauweise ausgeführt und sind nichttragend. Dies gewährleistet eine hohe Flexibilität und ermöglicht Anpassungen hinsichtlich zukünftigen Nutzungsänderungen. Der vertikale Erschliessungskern wird zur Sicherstellung der Stabilität gegenüber horizontalen Einwirkungen wie Wind und Erdbeben betoniert. Um die Kostenvorgabe einzuhalten wird nur ein Kellergeschoss geplant. Dieses wird analog zum Erdgeschoss abgetreppt (gesplittet). Der Aushub und die Unterfangungen der Nachbargebäude werden so auf das notwendige Minimum reduziert.
2.50
Konstruktions- und Materialkonzept Analog der historischen Bausubstanz der Altstadt und des Gevierts am Kolinplatz wird der Neubau, resp. dessen Fassade mit einem massiven Einsteinmauerwerk (z.B. Unipor) ausgeführt. Die Moduldicke von 42.5 cm (36.5cm hinter den Betonelementen) sowie der 2.5 cm dicke Dämmputz gewährleisten das Erreichen des Minergie-Standards (Primäranforderungen an die Gebäudehülle) und der notwendigen Tragfestigkeit. Sämtliche Vorteile von monolithischen Konstruktionen, wie das atmungsaktive Verhalten, der homogene und luftdichte Aufbau sowie die Wärmeträgheit und Speicherfähigkeit der Konstruktion, kommen voll zum Tragen. Es wird ein hoher thermischer Komfort erreicht. Zugunsten des Altstadtreglementes und der Einordnung in das Geviert wird auf Sonnenkollektoren zur Warmwasseraufbereitung verzichtet.
Dachaufbau Gaube von Oben nach Unten Doppelfalzdach Holzschalung Lüftungs-, bzw. Konterlattung Unterdachbahn Holzschalung Holzbalken im Gefälle, mit Dämmung Dreischichtplatten, weiss lasiert
25 mm 27 mm 60 mm 0.8 mm 21 mm 240 - 280 mm 27 mm
Das Thema von Sockel, Mittelteil und Dachgeschoss wird aufgenommen und mittels vorfabrizierten, hell eingefärbten Betonelementen als Gurtgesimse herausgestrichen. Der Betonsockel schützt den Verputz in pragmatischer Weise vor Spritzwasser und bildet den Abschluss gegen das Terrain.
Fensterelemente von Innen nach Aussen Holzfenster mit 3-fach Verglasung, U-Wert 0.6 W/m2K Geländer bronzefarbig, in Leibung montiert Faltladen in Holz Leibung, Sturz und Fensterbank in Holz
Eine differenzierte Ausbildung der Fenster und dessen Anschlags- und Leibungsart unterstützt ebenfalls dieses Thema: Im öffentlichen Erdgeschoss werden die grossen Festverglasungen mit bronzefarbenen Metallrahmen fassadenbündig montiert. Im Mittelteil werden die Fenster in der Mauer angeschlagen und von hell eingefärbten Betonelementen eingefasst. Die Schiebeläden in Holz lehnen sich an die Klappläden der bestehenden Häuser an und unterstützen die Horizontalität der Fassade. Die raumhohen Gauben im Dachgeschoss durchbrechen die Trauflinie und erinnern an die Aufzugsgauben der Altstadthäuser. Ein Holzrahmen mit Faltläden, ebenfalls in Holz, rahmt die Öffnung ein, das Fenster wird innenbündig angeschlagen.
44
435.47
Der Dachrand wird durch die Regenwasserrinne ausgeführt, die Unterseite mit Holz verkleidet. Die bronzefarbenen Geländer erinnern in ihrer Ausbildung an Elemente des Sockelbaus der Brandruine.
Neubau Doppel-EFH Häsiweg, Erlinsbach Die Öffnungen der Hoffassade werden grosszügiger ausgebildet, die Loggias der Wohnungen allseitig mit Holz ausgekleidet.
Fensterelemente von Innen nach Aussen Leibung, Sturz und Fensterbank in Holz Holzfenster mit 3-fach Verglasung, U-Wert 0.6 W/m2K Leibung, Sturz und Fensterbank mit Betonelementen vorfabriziert, hell eingefärbt Schiebeladen in Holz
Innenputz Unipor-Einsteinmauerwerk Dämmputz
10 mm 425 mm 25 mm
Im Innenraum zieht sich das Konzept der reduzierten Materialgebung weiter. Die Wände sind fein verputzt und weiss gestrichen, die rohe Betondecke bleibt sichtbar. In den öffentlichen Bereichen wird der Bodenbelag mit Terrazzo ausgeführt, in den privaten Bereichen, resp. in den Wohnungen mit Holzdielen.
2.51
Wandaufbau von Innen nach Aussen
Eigenentwicklung 2011 Status: abgeschlossen
Bodenaufbau von Oben nach Unten Riemenboden Eiche Unterlagsboden PE-Folie Trittschalldämmung Wärmedämmung Beton, Unterseite sicht Deckenputz optional
20 mm 80 mm 20 mm 20 mm 300 mm 10 mm
44 2.71
Leibung, Sturz und Fensterbank in Holz Holzfenster mit 3-fach Verglasung, U-Wert 0.6 W/m2K Leibung, Sturz und Fensterbank mit Betonelementen vorfabriziert, hell eingefärbt Schiebeladen in Holz
Wandaufbau von Innen nach Aussen Innenputz Unipor-Einsteinmauerwerk Dämmputz
10 mm 425 mm 25 mm
Bodenaufbau von Oben nach Unten Terrazzo Unterlagsboden PE-Folie Trittschalldämmung Wärmedämmung Beton, Unterseite sicht Deckenputz optional
20 mm 80 mm 20 mm 20 mm 300 mm 10 mm
44
429.37
2.98
Fensterelemente von Innen nach Aussen Leibung, Sturz und Fensterbank in Holz Holzfenster mit Aluminiumabdeckung bronzefarbig
Wandaufbau von Innen nach Aussen Innenputz Unipor-Einsteinmauerwerk vorfabriziertes Betonelement als Sockel
10 mm 365 mm 145 mm
Die Einfachheit der Konstruktion und Materialien sowie das positive Verhältnis von offener zu geschlossener Fassade führen zu einer wirtschaftlichen, nachhaltigen Lösung.
Haustechnikkonzept Die Gebäudetechnik in Kombination mit der Gebäudehülle ermöglicht einen schonenden Umgang mit den Ressourcen und minimalen Einsatz an hochwertiger Energie. Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit und Flexibilität werden als Kriterien der Nachhaltigkeit erfüllt. Die Steigschächte werden im Bereich des Liftes / der Treppenanlage angeordnet und sind für Unterhalt und Wartung gut zugänglich.
432.52
Fensterelemente von Innen nach Aussen
Die vorherrschenden Materialien der Altstadt - Stein, Verputz, Holz, Ziegel - finden im Neubau am Kolinplatz eine angemessene und differenzierte Anwendung und garantieren einen hohen Gebrauchswert der Anlage.
Die beiden einseitig angebauten Wohnhäuser auf dem 856 m2 grossen Hanggrundstück verkörpern einen zeitgemässen, verdichteten Typus des Einfamilienhauses. Die Gebäude fügen sich harmonisch in die Hanglandschaft ein. Das dem Terrainverlauf folgende und über die Hangkrete greifende Schrägdach wird als fünfte Fassade ausformuliert und ermöglicht im Innern eine räumliche Grosszügigkeit die den speziellen Charakter der Häuser ausmacht. Oblichter, Einschnitte und Galerien tragen zum spannenden und aussergewöhnlichen Raumkonzept bei.
Die offenen Raumabfolgen enden in der grosszügigen Terrasse, die den Blick auf die Schacheninsel und die Flussauen von Aarau freigibt. Unterschiedliche Raumhöhen zonieren verschiedene Wohnbereiche: gemütliche Raumnischen von 2.30 m Höhe wechseln sich ab mit grosszügigen 2.65 m hohen Räumen, die in den Hauptwohnraum übergehen. Dieser zieht sich bis zu einer Höhe von 5.60 m unter das Schrägdach und wird durch die runden Oblichter stimmungsvoll ausgeleuchtet.
Heizung/Brauchwarmwassererzeugung Nicht zuletzt wegen den beschränkten Platzverhältnissen wird die Wärmeenergie ab dem Fernwärmeanschluss via Übergabestation im Untergeschoss bezogen. Dadurch kann der notwendige Technikraum in seiner Fläche auf ein Minimum reduziert werden. Ab der Übergabestation wird die Gebäudeheizung erschlossen. Die Wassererwärmung erfolgt ganzjährig via Fernwärme (erneuerbare Energie). Die Verteilung geschieht über eine Steigzone im Bereich des Treppenhauses/Liftes. Wärmeverteilung Um die Flexibilität im öffentlichen Bereich zu gewährleisten wird der Laden/Restaurantbereich mit Konvektoren im Bereich der Fenster beheizt. Das Beheizen der Wohnungen erfolgt über eine Fussbodenheizung. Durch Einsetzen von mehreren Fussbodenheizungsverteilern bleibt auch in diesem Bereich eine zukünftige Flexibilität gewährleistet.
Lüftung Der Laden/Restaurantbereich wird über Lüftungsleitungen an der Decke mit Luft (und ev. Kälte) versorgt. Bei Bedarf kann eine abgehängte Schallschutzdecke eingebaut werden die gleichzeitig die Leitungsinstallationen verdeckt. Die Leitungen werden ab dem Technikraum im UG über eine zentrale Steigzone im Bereich des Putzraumes/Kleingüteraufzuges gespiesen. Die Wohnungen werden mit einer mechanischen Komfortlüftung kontrolliert mit Frischluft versorgt. Die gewählte Lösung mit einem Lüftungsgerät pro Wohnung, gut zugänglich im Eingangsbreich angeordnet, spart Platz im Untergeschoss. Die Zuluft wird im Wohnbereich und den Schlafräumen eingeblasen und in den Nasszellen und der Küche abgesaugt.
Kosten
Das kompakte Volumen und die rationale Gebäudestruktur bilden die Basis für eine effiziente Kostengestaltung in der Erstellung, im Betrieb sowie in der langfristigen Entwicklungsfähigkeit.
WC neu
Bodenaufbau von Oben nach Unten Terrazzo Unterlagsboden PE-Folie Trittschalldämmung Wärmedämmung Beton, Unterseite weiss lasiert
20 mm 20 mm 300 mm
425.95
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Roger Zeier Architektur Ansicht Fassade 1:20
Kolinplatz 19 | Ebene +3 1:100
Wandaufbau von Innen nach Aussen Beton weiss lasiert PBD EP 5 wurzelfest Perimeterdämmung Roofmate SL-A Noppenbahn / Sickerplatte
250 mm 5 mm 200 mm
2.41
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20 mm 80 mm
WC neu
Neubau Atelierhaus, Hintergoldingen Direktauftrag 1998 Status: abgeschlossen
Die Besonderheiten des Ortes, der steil abfallende Südhang, die fehlende Erschliessung und der Beruf des Bauherrn beeinflussten Entwurf und Konstruktion. Eine Glasfront mit vorgelagerter Terrasse öffnet den Blick in das Tal und auf die Berge und lässt die Sonne weit in den Raum hinein. Im Gegensatz dazu die geschlossene Nordseite: sie bietet Schutz vor Wind und Wetter. Ein schmales Oblichtband ermöglicht stimmungsvolle Blicke auf die Hangkrete.
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Roger Zeier Architektur
Das lichte Haus schwebt leicht über dem Terrain einer gewachsenen Mulde und das optisch aufgesetzte Dach verleiht dem Bau Leichtigkeit und Eleganz. Nicht zuletzt durch die Materialwahl fügt sich das Gebäude harmonisch in seine Umgebung ein und nimmt Bezug auf die umliegenden Häuser. Das Gebäude ist als vorfabrizierter Holzelementbau konzipiert. Es wurde an einem sonnigen Wintertag mit dem Helikopter aufgerichtet und in die verschneite Landschaft gesetzt.
Bauökonomie
Wir ermitteln die Kosten und stellen durch einen strukturierten Prozess die Einhaltung der Kostenziele sicher. Eine exakte und übersichtliche Kostenplanung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor und ermöglicht Transparenz und Kostensicherheit in allen Planungsphasen. Bei der Kostenplanung geht es nicht nur um die Prognose der voraussichtlich entstehenden Kosten, sondern vielmehr um die Kontrolle und Steuerung derselben. Die Abfolge dieser Teilschritte der Kostenplanung muss kontinuierlich und in den Planungsprozess eingebunden erfolgen. Eine normierte Kostenplanung auf Bauteilebene schafft die Voraussetzungen, dass der Bauherr, der Planer sowie der Unternehmer auf derselben Grundlage kommunizieren. Dadurch wird die Verständigung, die Effizienz und somit die Qualität entscheidend verbessert.
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Leistungen
Wir nehmen bei der Planung, Ausführung und Nutzung der Gebäude die Kostenoptimierung grundlegend und fachgerecht wahr, beraten und unterstützen Sie in bauökonomischen Belangen * und garantieren in allen Projektphasen Kostentransparenz und –Sicherheit: Strategische Planung - Wirtschaftlichkeitsberechnung - Finanzbedarfsermittlung Vorstudien - vergleichende Kostenschätzung - Planerausschreibung - Projektierungskredit Projektierung - Grobkostenschätzung - Kostenschätzung - Kostenvoranschlag - Kostenoptimierung - Benchmarkstudien, Kostenanalysen - Planung der Lebenszykluskosten Ausschreibung - Private Submissionen - Öffentliche Submissionen - Leistungsverzeichnis nach NPK - Offertanalysen, Angebotsvergleich - Vergabeantrag - Vertragswesen, Werkverträge Realisierung - Bauleitung - Kostenkontrolle - Baubuchhaltung - Schlussabrechnung - Inbetriebnahme - Leitung der Garantiearbeiten
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* ergänzende Leistungen unter „Leistungen Architektur“
Kostenvoranschlag Zwicky-Areal, Baufeld D Dübendorf 2015 Auftraggeber b+p baurealisation ag, Zürich Architekt localarchitecture, Lausanne Objekt Überbauung mit 202 Wohnungen, Gewerbe-/ Büroanteil, Tiefgarage, Umgebung Leistungen Kostenvoranschlag +/- 10%, aufgeteilt in 9 Teilprojekte Analyse und Plausibilisierung der Kennwerte Kostenhistorie, Analyse und Aufzeigen der Kostenveränderungen Aufzeigen von Sparoptionen Kosten Anlagekosten Erstellungskosten Bauwerkskosten Flächen SIA 416 Gebäudevolumen Geschossfläche Hauptnutzfläche Benchmarks Erstellungskosten
Bauwerkskosten
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A bis Z B bis W C bis G GV GF HNF
CHF CHF CHF
99‘365‘000 92‘005‘000 62‘690‘000 118‘491 m3 36’105 m2 19’945 m2
B bis Z (inkl. MwSt.)
839 CHF/ m3 GV 2’752 CHF/ m2 GF 4’982 CHF/ m2 HNF
C bis G
529 CHF/ m3 GV 1’736 CHF/ m2 GF 3’143 CHF/ m2 HNF
Brenchmarkstudie/ Kostenanalyse Baloise Park Basel 2015 Auftraggeber Basel Leben, Basel Architekt Diener & Diener, Basel Miller & Maranta, Basel Valerio Olgiati, Flims Objekt 90 Meter hoher Turm mit Hotel und Büro, neuer Hauptsitz Baloise mit einem 34 Meter hohem Gebäude und einem 42 Meter hohem Gebäude, insgesamt rund 700 Arbeitsplätze für Baloise Mitarbeitende sowie weitere 1‘300 Büroarbeitsplätze Leistungen Übernehmen der Kosten und Bezugsmengen des Kostenplaners, aufgeteilt in 7 Teilprojekte Kostenzuordnung nach Hauptgruppen und Elementgruppen eBKP-H sowie BKP 1 bis 2 stellig Bildung von Kostenkennwerten und Formquotienten Vergleich der Kostenkennwerte zum Mittelwert und Median von 12 nutzungsähnlichen Projekten Analyse der Kosten eBKP-H Hauptgruppen C, D, E, F, G, C-G, B-W, A-Z Darstellen der Analysen und Aussagen in geeigneter Form Überarbeiten des Kapitels Kostenplanung Projekthandbuch Baloise Park
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Kosten Anlagekosten Erstellungskosten Bauwerkskosten
A bis Z B bis W C bis G
Flächen SIA 416 Gebäudevolumen Geschossfläche Hauptnutzfläche
GV GF HNF
Benchmarks Erstellungskosten
B bis Z (inkl. MwSt.)
Bauwerkskosten
C bis G
CHF 381‘010’000 CHF 327‘425’000 CHF 172‘875’000 281’831 m3 68’652 m2 32’642 m2 1’257 CHF/ m3 GV 5’160 CHF/ m2 GF 10’853 CHF/ m2 HNF 613 CHF/ m3 GV 2’518 CHF/ m2 GF 5’296 CHF/ m2 HNF
Kostenvoranschlag Mehrzweckhalle Kollbrunn Zell 2015 Auftraggeber Güntensperger Baumanagement AG, Zürich Architekt GXM Architekten GmbH Objekt Doppelturnhalle mit Mehrzweckhallennutzung, Schulerweiterungsbau mit 3 Klassenzimmern und 3 Gruppenräumen Leistungen Kostenvoranschlag +/- 10%, aufgeteilt in 4 Teilprojekte Analyse und Plausibilisierung der Kennwerte
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Kosten Anlagekosten Erstellungskosten Bauwerkskosten
A bis Z B bis W C bis G
Flächen SIA 416 Gebäudevolumen Geschossfläche Hauptnutzfläche
GV GF HNF
CHF CHF CHF
14‘020’000 12‘454’000 6‘365’000 17’865 m3 2’944 m2 1’776 m2
Kostenvoranschlag Arealentwicklung Bahnhof Schlieren 2014 Auftraggeber b+p baurealisation ag, Zürich Architekt Baumann Roserens Architekten AG, Zürich Objekt Wohngebäude mit 30 Wohnungen und Gewerbe im EG, Bürogebäude mit einem Cafe und Gewerbe im EG , Tiefgarage, Umgebung Leistungen Kostenvoranschlag +/- 10%, aufgeteilt in 8 Teilprojekte Analyse und Plausibilisierung der Kennwerte
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Kosten Anlagekosten Erstellungskosten Bauwerkskosten
A bis Z B bis W C bis G
Flächen SIA 416 Gebäudevolumen Geschossfläche Hauptnutzfläche
GV GF HNF
Benchmarks Erstellungskosten
B bis Z (inkl. MwSt.)
845 CHF/ m3 GV 3’009 CHF/ m2 GF 5’163 CHF/ m2 HNF
Bauwerkskosten
C bis G
456 CHF/ m3 GV 1’623 CHF/ m2 GF 2’784 CHF/ m2 HNF
CHF CHF CHF
32‘690’000 30‘445’000 17‘625’000 38’667 m3 10’862 m2 6’330 m2
Büro
Roger Zeier Architektur wurde 2014 gegründet und besteht aus Roger Zeier und Sabrina Röder. Wir betrachten Architektur ganzheitlich und bearbeiten Projekte vom ersten Entwurf über die Ausführungsplanung bis zur Übergabe. Durch unsere langjährige und breite Erfahrung können wir für jede Aufgabe diejenige Vorgehensweise wählen, die zielgerichtet zu einem erfolgreichen Projektabschluss führt und dabei in optimaler Weise gestalterische, konstruktive und gesellschaftspolitische Aspekte berücksichtigt. Als Bauökonom mit Masterabschluss und als Mitglied im Fachverein für Management und Ökonomie im Bauwesen ist Roger Zeier ebenso Ihr verlässlicher Partner für das Baukosten-Management und zeichnet sich verantwortlich für die ökonomischen Belange im gesamten Bauprozess. In seiner Masterarbeit hat er sich zudem intensiv mit den Baugenossenschaften und deren Möglichkeiten der Projektfinanzierung sowie dessen Einfluss auf die Mietzinsbildung auseinandergesetzt.
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Werkliste
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N° 1007 N° 1006 N° 1005 N° 1004 N° 1003 N° 1002 N° 1001
Projekte/ Bauten Neubau MFH Schützenmatt, Zürich, 2015 Anbau EFH Hölibachstrasse, Obfelden, 2015 Neubau MFH Kirchweg, Nussbaumen, 2014 Umbau EFH Müselstrasse, Untersiggenthal, 2014 Neubau Doppel EFH Häsiweg, Erlinsbach, 2011 An- und Umbau Restaurant alte Post, Oetwil an der Limmat, 2000 Neubau Atelierhaus in Hintergoldingen, 1998
N° 2007 N° 2006 N° 2005 N° 2004 N° 2003 N° 2002 N° 2001
Wettbewerbe/ Studien Studienauftrag „Les Bains du Boulevard“ Fribourg, 2014 Studienauftrag „Theater Maxim“ am Schöneggplatz, Zürich, 2013 Studienauftrag Kolinplatz, Zug, 2011 Projektwettbewerb Alters- und Behindertenwohnheim, Sargans, 2001 Projektwettbewerb Erweiterung Oberstufenschule, Rüti, 2001 Studienauftrag Stadtgärtnerei Blumeninsel, Zürich, 2000 Projektwettbewerb Bezirksgebäude Dietikon, 1998
N° 3008 N° 3007 N° 3006 N° 3005 N° 3004 N° 3003 N° 3002 N° 3001
Bauökonomie Käuferbetreuung Landolt Areal, Zürich, 2015 Kostenvoranschlag Zwicky-Areal, Baufeld D, Dübendorf, 2015 Benchmarkstudie/ Kostenanalyse Baloise Park, Basel, 2015 Kostenvoranschlag Mehrzweckhalle Kollbrunn, Zell, 2015 Kostenvoranschlag Mieterausbau Ausstellungsstrasse, Zürich, 2014 Kostenvoranschlag Arealentwicklung Bahnhof Schlieren, 2014 Kostenschätzung Mehrzweckhalle Kollbrunn, Zell, 2014 Devisierung/ Bauleitung Umbau Geschäftshaus Althardstrasse, Regensdorf, 2012
Auszeichnungen
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Roger Zeier Architektur
2011
Foundation Award Förderpreis für Schweizer Jungarchitekten, Nomination
2001
Projektwettbewerb Überbauung Castels, Sargans Zusammenarbeit mit Mischa Badertscher, 1. Rang
2001
Projektwettbewerb Erweiterung Oberstufenschule, Rüti Zusammenarbeit mit Mischa Badertscher, 3. Rang
2000
Prix Lignum Die Auszeichnung für Bauten und Fassaden mit Holz, Werk in engerer Wahl
1999
Studienauftrag Stadtgärtnerei Blumeninsel, Zürich Zusammenarbeit mit Mischa Badertscher und Ariane Dirlewanger, 1. Rang
1998
1:1 das erste Haus Zeitschrift Bauwelt, Auszeichnung
1998
Roter Nagel Markierung Nr. 7, Architekturforum Obersee, Auszeichnung
Publikationen
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Roger Zeier Architektur
2002
Das kleine Haus, Deutsche Verlags-Anstalt Ein-Personen-Haus in Hintergoldingen – „Möbel für einen Tischler“
2001
Architektur & Technik 01.01 Atelierhaus in Hintergoldingen – „Rückzug und Ausblick“
2000
Häuser am Hang, Callwey Verlag Atelierhaus in Hintergoldingen – „Möbel für einen Tischler“
2000
Prix Lignum, Baufachverlag Lignum Bauten und Fassaden mit Holz
1999
Architektur Aktuell 230.231 Atelierhaus für einen Möbelschreiner
1999
Hochparterre 04.99 Atelierhaus für einen Möbelschreiner
Curriculum Vitae
Roger Zeier 2015 Fachmitglied Maneco, Bauökonom AEC 2014 Diplom Master of Advanced Studies in Bauökonomie 2014 Masterarbeit zum Thema „Chance gemeinnütziger Wohnungsbau - Möglichkeiten der Projektfinanzierung und dessen Einfluss auf die Mietzinsbildung“ 2014 Gründung Roger Zeier Architektur, Untersiggenthal 2013 Einzelmitglied SIA 2012 - 2013 Mitarbeit bei b+p baurealisation ag, Zürich 2011 - 2014 MAS Bauökonomie an der Hochschule Luzern 2010 - 2012 selbständige Tätigkeit in Zürich 2008 - 2010 Mitarbeit bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich 2008 Mitarbeit bei Mischa Badertscher Architekten AG, Zürich 2002 - 2007 Mitarbeit bei Vera Gloor AG, Zürich 1997 - 2001 selbständige Tätigkeit in Zürich 1996 - 1997 Mitarbeit bei Claude Schelling und Partner AG, Zürich 1995 Diplom der Abteilung Architektur an der HTL Brugg-Windisch 1992 - 1995 Architekturstudium an der HTL Brugg-Windisch 1991 - 1992 Mitarbeit bei Stöckli, Kienast & Koeppel, Wettingen 1987 - 1991 Lehre als Tiefbauzeichner, Brugg 1971 geboren in Baden, Schweiz Sabrina Röder 2014 Mitarbeit bei Roger Zeier Architektur, Untersiggenthal 2013 - 2014 Mitarbeit bei Neff Neumann, Zürich seit 2012 Architekturstudium ZHAW, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Zürich 2012 - 2013 Mitarbeit bei Meier Hug Architekten AG, Zürich 2010 - 2012 Mitarbeit bei Graber Pulver AG, Zürich 2008 - 2010 Mitarbeit bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich 2006 - 2008 Mitarbeit bei Architektur Design GmbH, Zürich 2003 - 2006 Mitarbeit bei A2architekten, Freising (D) 2000 - 2003 Lehre als Hochbauzeichnerin, Freising / München (D) 1982 geboren in Freising, Deutschland
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Roger Zeier hat von 2002 – 2013 in diversen Büros unter anderem an folgenden Projekten gearbeitet: Architektur 2009 Studienauftrag Glattpark „Plaza“, Opfikon Projektleitung bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich 2008 - 2010 Neubau MFH Friesenbergstrasse, Zürich Projektleitung bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich 2008 Neubau Doppel-EFH, Maur Projektleitung bei Mischa Badertscher Architekten AG, Zürich 2008 Neubau Garderobengebäude Freibad an der Schwarz, Rüti Projektleitung bei Mischa Badertscher Architekten AG, Zürich 2006 Umbau EFH alte Landstrasse, Zollikon Projektleitung und Bauleitung bei Vera Gloor AG, Zürich 2005 - 2007 Neubau Villa am Zürichsee Projektleitung bei Vera Gloor AG, Zürich 2005 Projektwettbewerb Dorfzentrum Haldenstein Projektleitung bei Vera Gloor AG, Zürich 2003 - 2004 Aufstockung MFH Josefstrasse, Zürich Projektleitung und Bauleitung bei Vera Gloor AG, Zürich 2003 - 2004 Umbau & Sanierung Villa Krähbühlstrasse, Zürich Projektleitung und Bauleitung bei Vera Gloor AG, Zürich 2003 Wettbewerb Wohnüberbauung Badenerstrasse, Zürich Projektleitung bei Vera Gloor AG, Zürich 2002 - 2003 Umbau EFH Neptunstrasse, Zürich Projektleitung bei Vera Gloor AG, Zürich 2002 Innenausbau Grieder les Boutique, Zürich Bauleitung bei Vera Gloor AG, Zürich
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Bauökonomie 2013 Wohnsiedlung Hardturm, Zürich Projektleitung Projektierung und Kostenplanung bei b+p baurealisation, Zürich Architekt: Bob Gysin + Partner Architekten ETH SIA BSA, Zürich Erstellungskosten CHF 75 Mio. 2012 - 2013 Wohnüberbauung Brüderhofweg, Zürich Projektleitung Projektierung und Kostenplanung bei b+p baurealisation, Zürich Architekt: Steib & Geschwentner Architekten AG, Zürich Erstellungskosten CHF 110 Mio. 2012 - 2013 Schulhaus Mühlematt, Lenzburg Projektleitung, Realisierung und Kostencontrolling bei b+p baurealisation, Zürich Architekt: Nord GmbH Architekten SIA BSA, Basel Erstellungskosten CHF 13 Mio. 2012 Wohnüberbauung Landolt Areal, Zürich Kostenplanung bei b+p baurealisation, Zürich Architekt: Bünzli & Courvoisier Architekten AG, Zürich Erstellungskosten CHF 49 Mio. 2012 Schulhaus Rüterwies, Zollikon Kostenplanung bei b+p baurealisation, Zürich Architekt: Gschwind Architekten, Basel Erstellungskosten CHF 10 Mio. 2012 Neubebauung Kluserweg, Meilen Kostenplanung bei b+p baurealisation, Zürich Architekt: Zitta Cotti Architekten, Zürich Erstellungskosten CHF 20 Mio.
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Sabrina Röder hat von 2000 – 2014 in diversen Büros unter anderem an folgenden Projekten gearbeitet: Architektur 2014 GBRZ Albisstrasse, Ersatzneubau einer Wohnüberbauung, Zürich-Wollishofen Hochbauzeichnerin bei Neff Neumann Architekten AG, Zürich 2012 - 2013 Grunderhuus, Neubau eines Wohnheims für Senioren mit Service, Wangen-Brüttisellen Hochbauzeichnerin bei Michael Meier Marius Hug Architekten AG, Zürich 2012 Avaloq Manegg West Zürich, Neubau des Hauptsitzes der Avaloq, Zürich Hochbauzeichnerin bei Michael Meier Marius Hug Architekten AG, Zürich 2010 - 2012 MEG | Musée d’ethnographie de Genève Neubau und Sanierung des Ethnographischen Museums, Genf Hochbauzeichnerin bei Graber Pulver Architekten AG, Zürich 2010 Mehrfamilienhaus Friesenbergstrasse, Neubau von 2 Mehrfamilienhäusern im Minergie-Standard, Zürich Hochbauzeichnerin bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich 2009 - 2010 UBS - VZA1, Umbau und Sanierung eines Bürogebäudes Hochbauzeichnerin bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich 2008 - 2009 Cisco Systems, Umbau eines Mehrgeschossigen Büroausbaus, Zürich Hochbauzeichnerin bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich 2008 Mehrfamilienhaus Wettsteinstrasse, Ausbau eines Dachstocks, Zürich Hochbauzeichnerin bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich 2008 Areal Rosenhof, Neubau von 7 Mehrfamilienhäusern, Mollis Hochbauzeichnerin bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich 2007 - 2008 Villa Sandoghdar, Umbau und Sanierung einer Villa, Zürich Hochbauzeichnerin bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich 2006 - 2007 Villa Hauser, Umbau und Sanierung einer Villa, Zürich Hochbauzeichnerin bei Architektur Design GmbH, Zürich 2006 Der Hof - Wohnprojekte Alt und Jung e. v., Wohnhof in Neumarkt, Oberpfalz (D) Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D) Blatt 26/29
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2005 Neuland GmbH, Stadthäuser in Wolfsburg, Wolfsburg (D) Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D) 2005 - 2006 Wohnprojekt alte Schule Vötting Neubau von 12 Wohneinheiten | D - Freising Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D) 2004 - 2006 Grund- und Hauptschule Eching Erweiterung einer Grund- und Hauptschule | D - Eching Baumassnahme zur Förderung und Betreuung von Ganztagsklassen im Investitionsprogramm «Zukunft, Bildung und Betreuung 2003-2007» Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D) 2004 Wettbewerb ACC | Arctic Cultural Centre in Hammerfest Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D) 2004 Wettbewerb Institut für Gehörlose in Straubing Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D) 2003 - 2006 Wohn- und Geschäftshaus Lindinger Neubau und Sanierung eines Wohn- und Geschäftshauses I D - Freising Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D) 2002 - 2003 Josef-Hofmiller-Gymnasium Aufstockung und Teilsanierung des Josef-Hofmiller-Gymnasiums D - Freising Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D) 2001 - 2005 Siedlungsmodell München - Schwabing am Olympiapark Neubau von einem gemeinschaftlichen Wohnprojekt mit 92 Wohnungen, Gemeinschafts- und Wohnfolgeeinrichtungen in 4 Gebäuden D - München Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D) 2001 - 2004 Siedlungsmodell München - Schwabing am Olympiapark Neubau von 9 Geschosswohnungen und 12 Stadthäusern D - München Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D) 2001 Einfamilienhaus Hanrieder Neubau eines Einfamilienhauses D - Freising Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D)
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2000 - 2003 Vimy - Kaserne Umnutzung einer denkmalgeschützten Kaserne für Wohnen und Gewerbe D - Freising Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D) 2000 Einfamilienhaus Erbe Neubau einer Doppelhaushälfte D - Freising Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D)
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Dokumentation, Juli 2015
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