Transcript
SCHAUSPIEL SPIELZEIT 2015/2016
KARTEN +43 (0)662 / 87 15 12 - 222 www.salzburger-landestheater.at
Intendant Carl Philip von Maldeghem Schauspieldirektorin Friederike Bernau
SCHAUSPIEL SALZBURG Die helle Fackel der Freiheit lodert seit der Französischen Revolution im Herzen der Menschen Europas und auch auf ihren Bühnen. So verbindet sich der Freiheitsgedanke in Schillers „Wilhelm Tell“ mit dem heutigen Plädoyer für mehr Toleranz, das der oscarnominierte Autor Anthony McCarten unter dem Titel „Funny Girl“ für das Salzburger Landestheater geschrieben hat. Eher im Privaten angesiedelte Freiheitsforderungen, nicht weniger unbedingt, lassen sich in den Liebesgeschichten von „Romeo und Julia“ und „Leonce und Lena“, in Raimunds „Alpenkönig und Menschenfeind“ oder in Marlen Haushofers „Die Wand“ festmachen. Kreislers „Heute Abend: Lola Blau“ und Seethalers „Der Trafikant“ setzen sich mit dem Leben in einem totalitären Regime auseinander.
ROMEO UND JULIA
ALPENKÖNIG UND MENSCHENFEIND
William Shakespeare
Ferdinand Raimund
Irgendwann trifft Romeo auf Julia, Julia auf Romeo – und die
Der reiche Gutsbesitzer Herr von Rappelkopf wähnt sich ver-
Welt bleibt stehen. Aber ihre Familien Capulet und Montague
raten von der Welt und zieht sich mit seiner Familie und der
sind seit Menschengedenken miteinander verfeindet. Jede
Dienerschaft auf ein von der Gesellschaft isoliertes Landgut in
Beleidigung, jede Verleumdung führt zu wütender Reaktion der
den Alpen zurück. Jenen, die ihn lieben, macht er das Leben
Gegenseite, jeder Mord zu Widermord. Romeo und Julia er-
zur Qual, zugleich verhindert er mit allen Mitteln die Liebe, wo
leben die große Liebe. Heimlich. Aber so schrecklich das Ge-
sie neu erblüht. Astragalus, der Alpenkönig, die fabelhaft-
heimnis ist, so sehr schürt es auch das Feuer der jungen
lustvolle Naturgewalt, will das nicht länger mit ansehen. Er hält
Liebe. Schließlich soll Julia mit einem anderen Mann verheiratet
Rappelkopf buchstäblich den Spiegel vor und konfrontiert
werden …
ihn mit seinem wahren Ich. So muss Rappelkopf sich selbst und
Shakespeares große Liebesgeschichte, die Leidenschaftlichkeit
sein wahres Wesen erkennen … Die Therapie kann begin-
seiner Liebenden, die Hoffnung, dass Liebe nicht mit dem
nen, das Zaubermärchen nimmt seinen magischen Lauf: komö-
Tod endet, sondern vielmehr erst durch den Tod der Triumph
diantisch, musikalisch und sentimental.
der Liebe möglich wird, bewegt uns seit über 400 Jahren.
INSZENIERUNG Carl Philip von Maldeghem / BÜHNE UND KOSTÜME
INSZENIERUNG Alexandra Liedtke / BÜHNE Raimund Orfeo Voigt
Stefan Mayer
KOSTÜME Valentina Obergantschnig / MUSIK Karsten Riedel
PREMIERE 2. Oktober 2015 / Landestheater
PREMIERE 21. November 2015 / Landestheater
URAUFFÜHRUNG
FUNNY GIRL
WILHELM TELL
Anthony McCarten
Friedrich Schiller
Die schüchterne Azime, 20, aus kurdischer Familie, wächst in
Kann der Einzelne seine Freiheit und seine Rechte sichern ohne
London auf. Ost und West, Islam und Säkularismus, Burka und
den Halt der Gemeinschaft? In Friedrich Schillers radikalem
bauchfrei – zwischen den Welten von Azime knirscht es ge-
Bühnenwerk wird der überzeugte Einzelkämpfer Wilhelm Tell
waltig – und es gibt klare Regeln, wie sie zu sein hat und was
wider Willen, aber in ureigenstem Interesse, zum Tyrannen-
sie darf. Als jedoch Terroranschläge in der U-Bahn hunderte
mörder, Volkshelden und Mitbegründer einer freien Gesell-
Opfer fordern, weiß sie, dass sie ihre Stimme erheben muss. Auf
schaftsordnung. Wilhelm Tell verkörpert Schillers Idealbild eines
ihre Art. Heimlich besucht sie einen Comedy-Kurs, schlüpft
freien Menschen, der – als sein Leben, seine Freiheit und
in eine Burka und tritt auf: als weltweit erste muslimische Komi-
seine Familie bedroht sind – zur Waffe greift und den tyran-
kerin. Der Auftritt ist Sprengstoff. Ihre Familie verstößt sie, die
nischen Vogt Gessler niederstreckt. Er nimmt dabei als
englische Presse feiert sie als Sensation, im Internet hagelt es
Naturrecht in Anspruch, sich gegen Unterjochung aufzulehnen,
Morddrohungen. Es wird ernst. Und doch immer komischer.
wenn die eigene Freiheit durch Fremdherrschaft bedroht
Und ganz anders, als man jetzt denkt. McCarten hat seinen ex-
ist. Dieser Gedanke durchzieht Friedrich Schillers Werk von
plosiven Roman für das Salzburger Landestheater dramatisiert.
Anfang bis Ende.
INSZENIERUNG Carl Philip von Maldeghem / BÜHNE UND KOSTÜME Thomas Pekny
INSZENIERUNG Agnessa Nefjodov / BÜHNE UND KOSTÜME Eva Musil
PREMIERE 5. Februar 2016 / Landestheater
PREMIERE 23. April 2016 / Landestheater
LADIES NIGHT
HEUTE ABEND: LOLA BLAU
Stephen Sinclair / Anthony McCarten
Georg Kreisler
Dave und Barry haben keinen Job, kein Geld, keine Aussicht –
Georg Kreislers „Ein-Frau-Musical“ erzählt die Geschichte der
und bei ihrer Stammkneipe stehen sie an diesem Abend vor
jungen Sängerin Lola Blau, die 1938, noch bevor sie ihr
verschlossener Tür, während drinnen eine Männer-Striptease-
erstes Engagement in Linz antreten kann, vor den Nazis in die
Truppe das weibliche Publikum zum Toben bringt. Eine ver-
Schweiz flüchten muss und schließlich nach Amerika aus-
wegene Idee entsteht in den Köpfen der arbeitslosen Stahlar-
wandern kann. In New York wird sie zum gefeierten Showstar
beiter: Warum nicht selbst die Hüllen fallen lassen, um damit
und macht Karriere als Sexsymbol. Als sie eines Tages einen
Geld zu verdienen? Per Zeitungsannonce findet sich eine
Anruf ihrer Jugendliebe Leo erhält, entschließt sie sich, nach
verschrobene Truppe zusammen und probt mühsam die tänze-
Wien heimzukehren. Dort muss sie feststellen, dass die
rischen und erotischen Grundlagen für eine Strip-Show. Mit
Menschen sich auch nach dem Krieg wenig verändert haben …
dem Näherrücken des großen Auftritts wachsen bei den sechs
Kreisler zeigt mit seiner Lola Blau das Leben hinter den Ku-
Männern aber die Zweifel: Ihr Äußeres unterscheidet sich
lissen der Bühne – und des Lebens, ein Schicksal des 20. Jahr-
doch ein wenig von den gestählten Körpern der Profi-Stripper
hunderts, Komödie wie auch Tragödie mit gefühlvollen,
– ob die Frauen das sehen wollen?
aber vor allem komischen Songs voll von schwarzem Humor.
INSZENIERUNG Inszenierung Thomas Enzinger / AUSSTATTUNG Thomas Pekny / CHOREOGRAPHIE Verena Rendtorff
INSZENIERUNG Marco Dott / BÜHNE UND KOSTÜME Eva Musil
WIEDERAUFNAHME 31. Dezember 2015 / Landestheater
PREMIERE 18. September 2015 / Kammerspiele
DIE WAND
SPANISCH FÜR ANFÄNGERINNEN
Marlen Haushofer
Enrique Keil
Am Morgen ist sie plötzlich da. Unsichtbar und undurchdring-
„Amor, Amor, Amor“ steht im Zentrum dieses Spanisch-
lich. Eine Wand, die das einsame Jagdhaus in weitem Radius
kurses der etwas anderen Art, der garantiert politisch unkorrekt,
abschirmt. Die namenlose Protagonistin ist allein, eingesperrt
ebenso männer- wie frauenfeindlich und scharf wie Chorizo
in der wilden Natur und getrennt von einer Welt, in der nach
ist. Ein „Must-See“ für alle Frauen, die sich mit Grundvokabular
einem unerklärlichen Vorfall alles menschliche Leben erstarrt
wie „Vamos a la Playa“ einen heißblütigen Spanier für den
ist. Es bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich mit der Isolation
„Ritmo de la Noche“ angeln wollen. Marco Dott, für seine Rollen
abzufinden und ihr Überleben zu organisieren. Der Hund, die
als Zofe in „La Cage aux Folles“ und Sigismund im „Weißen
Katze, die Kuh und eine weiße Krähe sind die einzigen Lebe-
Rössl“ gefeiert, läuft angefeuert vom tobenden Publikum zur
wesen, zu denen die unfreiwillige Einsiedlerin Kontakt aufbaut,
Höchstform auf. Als stolzer Klischee-Torero José singt und
während die Jahreszeiten in der rauen Berglandschaft vor-
tanzt er sich durch 10 Sprachlektionen – mit viel Haar auf der
beiziehen. Marlen Haushofers 1963 erschienener Roman wurde
Brust, Schmelz im Blick und Flamenco im Blut. Auf seiner
mit dem Arthur-Schnitzler-Preis ausgezeichnet. Claus Tröger
Europatournee wird José begleitet von seinem einfältigen
inszeniert die Bühnenfassung des Romans als Soloabend.
Bruder Manolo (Tom Reif), dem hinreißenden Gitarrengott.
INSZENIERUNG Claus Tröger / BÜHNE UND KOSTÜME Eva Musil
INSZENIERUNG UND AUSSTATTUNG Enrique Keil
PREMIERE 24. September 2015 / Kammerspiele
WIEDERAUFNAHME 30. Oktober 2015 / Kammerspiele
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS
HOMO FABER
Wolfram Lotz
Max Frisch
Conrads „Herz der Finsternis“ und Coppolas „Apocalypse now“
„Ich glaube nicht an Fügung und Schicksal, als Techniker
standen Pate für das Stück von Wolfram Lotz: Hauptfeldwebel
bin ich gewohnt, mit den Formeln der Wahrscheinlichkeit zu
Pellner und Unteroffizier Dorsch fahren mit einem Patrouillen-
rechnen“ – so beschreibt Walter Faber, die Hauptfigur in
boot durch die Dschungelhölle Afghanistans, auf der aus-
Max Frischs 1957 entstandenem Roman, sich und seine Welt.
sichtslos erscheinenden Suche nach dem abtrünnigen Oberst-
Entgegen aller Wahrscheinlichkeit begegnet er dem Unvor-
leutnant Deutinger, der zwei Kameraden in einer Raserei
hersehbaren, das seine Gefühle und seinen Verstand verwirrt:
getötet haben soll und abgetaucht ist. Sie treffen auf ein von
Auf einer Schiffspassage begegnet Faber der jungen Sabeth,
Italienern geleitetes Blauhelmlager, auf Eingeborene, auf
die ihn an seine Jugendliebe Hanna erinnert. Sie wird sein Schick-
eine Missionsstation, auf einen Papagei und und und … Wäh-
sal. Er ahnt, was er nicht wissen will: dass sie seine Tochter
rend dieser fantastischen Reise verschwimmen die Koordi-
ist. Homo Faber, der Techniker, scheitert an der Unberechen-
naten des westlichen Bezugssystems, Zeit und Raum sind aus
barkeit des Lebens, das ihn mit seiner Schuld konfrontiert.
den Fugen. Die Produktion entsteht als Semesterprojekt mit
Die Inszenierung des modernen Klassikers von Volkmar Kamm
dem Studiengang Schauspiel und Regie am Thomas Bernhard
geht in ihre siebte Spielzeit.
Institut / Universität Mozarteum. INSZENIERUNG Catja Baumann / BÜHNE UND KOSTÜME Katja Schindowski
INSZENIERUNG Volkmar Kamm / BÜHNE UND KOSTÜME Konrad Kulke
PREMIERE 14. November 2015 / Kammerspiele
WIEDERAUFNAHME 26. November 2015 / Kammerspiele
URAUFFÜHRUNG
DER TRAFIKANT
LEONCE UND LENA
Robert Seethaler
Georg Büchner
Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf
Langeweile, immer nur Langeweile: Leonce ist von ihr befallen
im Salzburger Land, um in Wien als Lehrling in einer Trafik sein
wie von einer Krankheit. Er ist des Prinz-Seins überdrüssig,
Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden
seiner Geliebten Rosetta ebenso und davon, die Regierung des
Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrah-
Reiches Popo zu übernehmen und zu diesem Zweck eine ihm
lung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche
unbekannte Prinzessin Lena aus dem Reiche Pipi zu heiraten,
Freundschaft zwischen den beiden. Als sich Franz in die Varieté-
hält er naturgemäß gar nichts. Zusammen mit Valerio, einem
tänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung
Meister philosophisch fundierter Faulheit, ergreift er die Flucht.
stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Gleichzeitig wird er
Auch Prinzessin Lena flieht vor der Zwangsehe. Die voreinan-
zum ohnmächtigen Chronisten der sich dramatisch zu-
der Fliehenden begegnen sich aber und erkennen unerkannt
spitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse.
im anderen die verwandte Seele.
Das Landestheater konnte sich die Uraufführung der Dramati-
Eine so märchenhafte wie absurde Parabel über eine satte
sierung des Erfolgsromans von Robert Seethaler sichern.
Gesellschaft, komisch, sarkastisch, zynisch.
INSZENIERUNG Volkmar Kamm / BÜHNE UND KOSTÜME Katja Schindowski
INSZENIERUNG Caroline Ghanipour / BÜHNE UND KOSTÜME Peter Engel
PREMIERE 30. Jänner 2016 / Kammerspiele
PREMIERE 15. April 2016 / Kammerspiele
SHAKESPEARE IM PARK: VERLIEBTE UND VERRÜCKTE Die herrlich verwunschenen Gärten und Parkananlagen rund um Schloss Leopoldskron bilden die Kulisse für einen dramatischen Spaziergang auf Shakespeares Spuren durch die Sommernacht: Hamlet und Ophelia, Romeo und Julia, die URAUFFÜHRUNG
Liebenden aus dem Sommernachtstraum versammeln sich in
DAS SALZBURGER SPIEL VOM VERLOREN SOHN
einer Phantasie der Verwicklungen. Schon Max Reinhardt
Hellmuth Matiasek
Hellmuth Matiasek hat sich auf die Spur des barocken Mysterienspiels begeben und stellt das biblische Urmotiv vom „Ver-
nutzte die beeindruckende Kulisse von Schloss Leopoldskron. Als er das Anwesen 1918 erwarb, ließ er den verwilderten Park nach barockem Vorbild umgestalten und verwirklichte dort ab 1923 ein Gartentheater. WIEDERAUFNAHME 18. August 2015 / Schloss Leopoldskron
QUEENS AND KINGS
lorenen Sohn“ in die abenteuerliche Zeit der Bauernaufstände und Religionskriege hinein. Mit der Musik des Komponisten
Im Sommer 2016 lösen die wahnwitzigen Herrscher aus
Wilfried Hiller öffnet sich die Fabel für die Metasprache des
Shakespeares Königsdramen die Regentschaft der Verliebten
Mysterienspiels – und die Kollegienkirche bietet den idealen
im Park von Schloss Leopoldskroin ab. Die Glyndebourne-
Rahmen, die „ganze Stadt zur Bühne“ zu machen.
Atmosphäre mit Picknickkörben vor spektakulärer Kulisse wird
Eine Produktion des Salzburger Landestheaters in Kooperation
auf neue Art und Weise belebt. Diesmal zeigt das Schau-
mit der Kollegienkirche: Ein neuer Ort für Spiritualität sowie
spielensemble Szenen der leidenschaftlichsten „Royals“ aus
dem Projekt „Offener Himmel 2015 – Spirits for the new World“.
Shakespeares Feder. PREMIERE 2. Juni 2016 / Schloss Leopoldskron
MUSIKALISCHE LEITUNG Wolfgang Götz / INSZENIERUNG Michael Bleiziffer / KOSTÜME Alois Dollhäubl
INSZENIERUNG Carl Philip von Maldeghem / MUSIKALISCHE LEITUNG
SALZBURGER FESTSPIELE UND THEATER KINDERCHOR
Wolfgang Götz
PREMIERE 4. Oktober 2015 / Kollegienkirche
ENSEMBLE
ENSEMBLE
Elisa Afie Agbaglah
Clemens Ansorg
Tim Oberließen
Julienne Pfeil
Britta Bayer
Marcus Bluhm
Nikola Rudle
Walter Sachers
Marco Dott
Sofie Gross
Hanno Waldner
Sascha Oskar Weis
Eva Christine Just
Axel Meinhardt
Gregor Weisgerber
Christoph Wieschke
TERMINE
TERMINE
ROMEO UND JULIA
LEONCE UND LENA
Termine 02. 10. / 05. 10. / 08. 10. / 15. 10. / 20. 10. / 21. 10 / 22. 10. / 24. 10. / 04. 11. / 06. 11. / 12. 11. / 13. 11. /15. 11. / 24. 11. / 29. 11. / 02. 12. / 15. 12. / 18. 12. / 21. 12. / 30. 12. 2015 / 08. 01. / 31. 01. / 08. 03. / 09. 03. 2016 / LANDESTHEATER
Termine 15. 04. / 17. 04. / 20. 04. / 21. 04. / 25. 04. / 27. 04. / 29. 04. / 02. 05. / 03. 05. / 04. 05. / 07. 05. / 09. 05. / 11. 05. / 18. 05. / 20. 05. 2016 / KAMMERSPIELE
ALPENKÖNIG UND MENSCHENFEIND Termine 21. 11. / 25. 11. / 03. 12. / 17. 12. / 22. 12. 2015 / 03. 01. / 14. 01. / 15. 01. / 20. 01. / 26. 01. / 29. 01. / 09. 02. / 12. 02. / 14. 02. / 24. 02. 2016 / LANDESTHEATER
FUNNY GIRL / UA Termine 05. 02. / 07. 02. / 10. 02. / 13. 02. / 26. 02. / 12. 03. / 18. 03. / 19. 03. / 06. 04. / 07. 04. / 09. 04. / 13. 04. / 19. 04. / 26. 04. 2016 / LANDESTHEATER
WILHELM TELL
DAS SALZBURGER SPIEL VOM VERLOREN SOHN / UA Termine 04. 10. / 06. 10. / 11. 10. 2015 / KOLLEGIENKIRCHE
SHAKESPEARE IM PARK: QUEENS AND KINGS Termine 02. 06. / 05. 06. / 09. 06. / 10. 06. / 14. 06. / 15. 06. / 16. 06. 2016 / SCHLOSS LEOPOLDSKRON WIEDERAUFNAHMEN
SHAKESPEARE IM PARK: VERLIEBTE UND VERRÜCKTE
Termine 23. 04. / 28. 04. / 03. 05. / 08. 05. / 13. 05. / 18. 05. / 19. 05. / 22. 05. / 26. 05. / 01. 06. / 03. 06. / 08. 06. 2016 / LANDESTHEATER
Termine 18. 08. / 20. 08. / 21. 08. / 23. 08. / 26. 08. / 27. 08. / 30. 08. / 02. 09. / 03. 09. 2015 / SCHLOSS LEOPOLDSKRON
HEUTE ABEND: LOLA BLAU
Termine 30.10. / 07. 11. / 08. 11. / 17. 11. / 22. 11. / 28. 12. 2015 / 02. 01. / 03. 01. / 06. 01. / 09. 01. / 24. 01. 2016 / KAMMERSPIELE
Termine 18. 09. / 30. 09. / 14. 10. / 20. 10. / 24. 10. / 19. 11. / 15. 12. / 20. 12. / 22. 12. / 27. 12. / 30. 12. / 31. 12. 2015 / KAMMERSPIELE
DIE WAND Termine 24. 09. / 27. 09. / 03. 10. / 06. 10. / 11. 10. / 19. 10. / 22. 10. / 10. 11. / 18. 12. / 19. 12. 2015 / KAMMERSPIELE
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS Termine 14. 11. / 15. 11. / 18. 11. / 20. 11. 2015 / KAMMERSPIELE
DER TRAFIKANT / UA Termine 30. 01. / 04. 02. / 08. 02. / 13. 02. / 16. 02. / 17. 02. / 19. 02. / 22. 02. / 23. 02. 2016 / KAMMERSPIELE
SPANISCH FÜR ANFÄNGERINNEN
HOMO FABER Termine 26. 11. / 27. 11. / 30. 11. / 01. 12. / 02. 12. / 04. 12. / 09. 12. 2015 / KAMMERSPIELE
LADIES NIGHT Termine 31. 12. 2015 / LANDESTHEATER
PREMIEREN
BALLETT MYTHOS COCO
22. 01. 2016
Peter Breuer / Maren Zimmermann / UA
OPER IL MONDO DELLA LUNA
20. 09. 2015 18. 10. 2015
Georges Bizet
ANNIE
16. 04. 2016
SÜNDENFALL
28. 04. 2016
Peter Breuer / Alexander Korobko / UA
Joseph Haydn
CARMEN
INTERNATIONALE BALLETTGALA
WIEDERAUFNAHMEN
DER NUSSKNACKER 10. 12. 2015
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
10. 01. 2016
JUNGES LAND
27. 02. 2016
Flo Staffelmayr
25. 10. 2015
Charles Strouse
DON GIOVANNI Wolfgang Amadeus Mozart
BROKEBACK MOUNTAIN
MALALA
Charles Wuorinen / ÖEA
IL TURCO IN ITALIA
ARIELLE, DIE MEERJUNGFRAU 03. 04. 2016
Nach Hans Christian Andersen
21. 05. 2016
Martin Zels
Gioacchino Rossini
STORMY INTERLUDE
DIE GROSSE WÖRTERFABRIK
Max Brand / UA
CYBER CYRANO
Richard Rodgers / Oscar Hammerstein II
08. 11. 2015 17. 01. 2016 03. 03. 2016
István Tasnádi / ÖEA
WIEDERAUFNAHMEN
THE SOUND OF MUSIC
07. 10. 2015
26. 09. 2015
DER KÖNIG VON NARNIA Frei nach C. S. Lewis / UA
11. 06. 2016
INFO & SERVICE SALZBURGER LANDESTHEATER Schwarzstraße 22 / 5020 Salzburg
KARTEN Kartentelefon +43 (0)662 / 87 15 12 - 222 / Fax DW - 291
[email protected] Kassa im Foyer des Salzburger Landestheaters Montag – Freitag 9 – 17 Uhr / Samstag 9 – 13 Uhr Abendkassa 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
ABOS Abotelefon +43 (0)662 / 87 15 12 - 241 / Fax DW - 291
[email protected] Abobüro, Seiteneingang Schwarzstraße 22 Montag – Freitag 10 – 13 Uhr und 14 – 16 Uhr
ONLINESHOP / PRINT@HOME Tickets, Gutscheine und Wahlabos selber auswählen, bestellen, drucken! Onlinebuchungen bis 2 Stunden vor Vorstellungsbeginn. www.salzburger-landestheater.at
IMPRESSUM Eigentümer, Herausgeber, Verleger Salzburger Landestheater Intendant Dr. Carl Philip von Maldeghem / Kaufmännischer Direktor Mag. Torger Erik Nelson / Redaktion Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit / Fotografie Christina Canaval, Anna Löffelberger / Druck Druckerei Roser, Hallwang Redaktionsschluss: 1. Oktober 2015 / Änderungen vorbehalten