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71. JAHRGANG / 47. WOCHE / NR. 268 / 2,70 EURO
Faymann: Flüchtlinge nicht ausgrenzen Berlin – Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann hat auf dem Wirtschaftsgipfel der Süddeutschen Zeitung in Berlin davor gewarnt, Flüchtlinge auszugrenzen. Wer es zulasse, einzelne Menschen zu isolieren, zu kriminalisieren oder in Ghettos zu stecken, bereite den Nährboden für Extremisten und Gewalttäter. Besonders unverständlich sei es, dass einige Politiker versuchten, Terroristen und Flüchtlinge in einen Topf zu werfen. „Flüchtlinge sind Opfer, nicht Täter“, sagte er. Nach den blutigen Terroranschlägen von Paris könne es für die Europäer nur eine Antwort geben, und diese sei „näher zusammenrücken“ und nicht einen „Wettbewerb um den höchsten Zaun“ auszulösen. Die Herausforderungen seien nur mit der gesamten politischen Kraft Europas zu bewältigen. Bei einem anschließenden Auftritt mit Bundeskanzlerin Angel Merkel forderten beide Regierungschefs mehr Tempo bei der Sicherung der europäischen Außengrenzen und beim Bau der großen Auffanglager in Griechenland und Italien, in denen Flüchtlinge registriert, zurückgeschickt oder auf andere Länder weiterverteilt werden sollen. gam Seite 4, Wirtschaft
FOTO: JOHANNES SIMON
(SZ) Jedes Leben beginnt mit der Wahl eines Namens, und es ist offenkundig, welch weitreichende Folgen ein Fehlgriff in diesem Moment haben kann. In der rätselhaften Gestalt des Namens liegen schließlich Wohl und Wehe ganzer Biografien bereits mit in der Wiege. Dem Grünen Rezzo Schlauch ist mal die schöne Frage gestellt worden, womit er als Kind häufiger aufgezogen worden sei, seinem Vor- oder seinem Nachnamen. Glücklicher traf es Eros Ramazzotti, sein Name ist ein verbales Pheromon. Ramazotti wäre eine Karriere auf dem einträglichen Feld des Schmusegesangs vermutlich verwehrt geblieben, hätte er das Licht dieser Welt zum Beispiel als Theobald Knarzenhuber erblickt. Bei der Geburt des Chinesen Dong Dong wiederum dürfte allen Beteiligten sofort klar gewesen sein: der Mann wird Olympiasieger, natürlich im Trampolinspringen. So kam es. Schließlich sei der Skispringer Jens Weißflog erwähnt, auch er ein Olympiasieger. Weißflog entstammt dem seltsamen Geschlecht der Sachsen und sein Nachname bedeutet so viel wie: der, der weit flog. Noch weiter flog in Sachsen nur der Name Chemnitz. Wie der MDR nun in Erinnerung rief, bezeichnet er nicht exklusiv eine deutsche Stadt. Chemnitz führt auch ein weithin unbekanntes zweites Leben in Grönland, als Nachname auffällig vieler Menschen. Aktenkundig wurde diese nominöse Begebenheit durch den internationalen Erfolg der Designerin Bibi Chemnitz, auch die Bürgermeisterin der Hauptstadt Nuuk ist eine Klang-Sächsin. Asii Chemnitz Narup wurde 1954 geboren, theoretisch hätte sie also Asii Karl-Marx-Stadt Narup heißen müssen. Aber die Chemnitzierung Grönlands reicht ja weiter zurück, nämlich ins 18. Jahrhundert. Einen namentlichen Chemnitzer zog es dereinst wohl in die nahe christliche Brüdergemeine aus Herrnhut. Diese wiederum missionierte in Grönland besonders erfolgreich, vermutlich, weil sich die Menschen angesichts des irren Hell-Dunkel-Durcheinanders schon damals nichts sehnlicher wünschten als ein geregeltes Abendland. Wie nun ist heute mit der Verbindung umzugehen? Zunächst verbietet die Höflichkeit einen Hinweis an die Grönländer, dass Chemnitz hierzulande vom Image her nicht gerade als Neuschwanstein gilt. Konstruktiver wäre es, besönnen sich Stadt und Land auf Gemeinsamkeiten. Ein sich entvölkerndes Gebiet, ab vom Schuss, zu raues Klima – es wurden schon aus weit geringeren Gründen strategische Partnerschaften gebildet. Die Chemnitzer könnten die Annäherung damit beginnen, ihren Kindern in Grönland beliebte Vornamen zu geben. Naja zum Beispiel. Chemnitz, die Stadt der Najas, das wäre doch was! Und die Grönländer? Dürfen trotz allem froh sein, dass kein anderer Name über sie gekommen ist. Zum Abschluss also schöne Grüße nach Sachsen, in die Orte Rostig, Oberhäslich und Ehrenzipfel.
MÜNCHEN, FREITAG, 20. NOVEMBER 2015
Paris warnt vor Angriff mit Chemiewaffen Frankreichs Militär soll das Gegengift Atropin an Notfallzentren verteilen. Der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge ist bei einer Razzia getötet worden von christian wernicke Paris – Frankreichs Regierung warnt vor möglichen Anschlägen islamistischer Terroristen in Europa mit Massenvernichtungswaffen wie Giftgas. „Es gibt das Risiko chemischer und bakteriologischer Waffen“, sagte Premierminister Manuel Valls am Donnerstag während der Parlamentsdebatte um eine dreimonatige Verlängerung des Ausnahmezustands in Frankreich. Am Nachmittag stimmte die Nationalversammlung dem verschärften Notstandsgesetz zu, das Ausgangssperren sowie Hausdurchsuchungen und Hausarreste ohne richterliche Prüfung erlaubt. Unter dem Beifall der Abgeordneten gab Valls bekannt, der IS-Terrorist Abdelhamid Abaaoud – mutmaßlicher Drahtzieher der blutigen Attentate – zähle zu den Toten der Poli-
zeirazzia am Mittwoch im Pariser Vorort Saint-Denis. Aus Sorge vor Anschlägen etwa mit tödlichen Nerven-Kampfstoffen ordneten die Behörden am Tag nach den Attentaten an, in großen Mengen Atropin anzukaufen und zu lagern. Atropin gilt als Gegenmittel bei Angriffen mit neurotoxischen Kampfstoffen wie etwa dem unsichtbaren Sarin oder anderen Giftgasen auf der Basis von Phosphorester. Die Armee wurde angewiesen, das Atropin vorsorglich an medizinische Notfallzentren zu verteilen. Offenbar soll dies vor allem dem Schutz der UN-Klimakonferenz dienen, die Ende November in Paris beginnt. An der Tagung werden mehr als 20 000 Delegierte und bis zu 200 Staats- und Regierungschefs teilnehmen. Mit überwältigender Mehrheit (551 JaStimmen, sechs Nein-Stimmen) billigte die
Nationalversammlung die Verlängerung des seit Samstag geltenden Notstandes um drei Monate. Das Gesetz ermächtigt die Behörden, Verdächtige schneller als bisher zu isolieren: Wer aufgrund von „Verhalten, Kontakten, Äußerungen oder Plänen“ den Behörden auffällt, kann ohne richterliche Anordnung unter Hausarrest gestellt werden. Den Verdächtigen wird jeder Kontakt mit anderen Festgesetzten untersagt. Bei Hausdurchsuchungen beschlagnahmte Computer oder Handys dürfen Polizei und Geheimdienste sofort auswerten. Eine andere Bestimmung erleichtert es dem Staat, Vereinigungen oder auch Trägervereine von Moscheen zu verbieten. Valls kündigte an, man wolle so „binnen weniger Tage“ salafistische Gebetshäuser schließen können. Vorbestrafte Terrorverdächtige sollen elektronische Fesseln tragen.
Weniger als drei Wochen vor den Regionalwahlen drängte die konservative Opposition auf eine sechsmonatige Verlängerung des Notstands und noch schärfere Maßnahmen. Republikanische Abgeordnete verlangten, alle in vertraulichen Geheimdienstakten registrierten Ausländer müssten ausgewiesen werden. Innenminister Bernard Cazeneuve warnte, die Informationen seien Indizien und nicht vor Gericht verwertbar. Zudem würden Verdächtige so gewarnt, dass sie überwacht werden. Einen Tag nach der Erstürmung eines Verstecks der Terroristen in Saint-Denis konnten die Behörden den mutmaßlichen ISKämpfer Abdelhamid Aabaoud als einen der Toten identifizieren. Innenminister Cazeneuve erklärte, Abaaoud stecke seit 2014 hinter mehreren Terroroperationen in Belgien und Frankreich. Seiten 3, 4, 5 und 6
HEUTE Thema des Tages Jubiläum in schwierigen Zeiten: Seit zehn Jahren ist Angela Merkel Bundeskanzlerin
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Meinung Was Geheimdienste wirklich leisten und warum es so schwierig ist, ihnen gerecht zu werden
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Panorama Stuttgarts Theodor-Heuss-Straße ist von der Partymeile zur illegalen Rennstrecke geworden
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Feuilleton Die Popsängerin Adele stimmt auf ihrem neuen Album „25“ ein Requiem auf ihre Jugend an
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Wirtschaft Entertainer Joko Winterscheidt spricht über seine Erfahrungen in der Start-up-Szene
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Medien, TV-/ Radioprogramm Forum & Leserbriefe München · Bayern Rätsel Traueranzeigen
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Hier ein Programmhinweis: In der Zeit um den Jahreswechsel berichten Zeitungen und Fernsehsender über den neuen globalen Temperaturrekord, den das Jahr 2015 erringt. Eigentlich ist es angesichts der Zufälle, die das Wetter steuern, ein großes Wagnis, sechs Wochen vor Neujahr schon von Rekorden zu sprechen. Doch im November 2015 ist die Wahrscheinlichkeit, dass die weltweite Mitteltemperatur den Spitzenplatz der Statistik erreicht, auf mehr als 99,9 Prozent gestiegen. Es würde dann 2014 entthronen. Der Ausblick beruht auf einer kleinen Rückschau: Der Oktober 2015 war so warm wie noch kein zehnter Monat seit Beginn der regelmäßigen Wetteraufzeichnungen. Die mittleren Temperaturen lagen nach Daten der amerikanischen Behörde für Ozeane und Atmosphäre bei 15 Grad Celsius – fast ein Grad höher als im Durchschnitt des 20. Jahrhunderts. Die japanische Wetteragentur sowie ein
Sommer im Herbst 2015 war der Oktober so warm wie noch keiner vor ihm Institut der Nasa haben den Spitzenplatz für Oktober bereits bestätigt. Die Meldung klingt indes fast wie eine alte Schallplatte mit einem Sprung. Seit Mai geht das schon so, zum sechsten Mal in Folge ist ein Monat wärmer gewesen als alle seine Vorgänger. Das Gleiche gilt für Februar und März. Kein Wunder, dass das angebrochene Jahr in der Statistik weit vorn liegt. „Wir kommen dieses Jahr nahe an eine Erwärmung von einem Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit heran“, sagt Wolfgang Lucht vom PotsdamInstitut für Klimafolgenforschung. „Damit ist der Spielraum für den Klimawandel, den die Welt eigentlich auf zwei Grad begrenzen möchte, bereits halb ausgeschöpft.“ Die Delegationen, die sich auf
die Reise zum demnächst stattfindenden Klimagipfel in Paris vorbereiten, dürften das aufmerksam verfolgen. Denn die Wärme bestätigt vielen Forschern, dass der von der Menschheit ausgelöste Klimawandel ungebremst voranschreitet. „Gleichzeitig führen das dominierende El-NiñoEreignis im tropischen Pazifik und die Erwärmung im Indischen Ozean zu den deutlich überdurchschnittlichen Temperaturen“, sagt Christiana Lefebvre vom Seewetteramt Hamburg. Das zyklisch auftretende Wetterphänomen El Niño geht mit einer Erwärmung des Meeres einher; in der Folge steigen auch in vielen Ländern der Welt die Thermometer. Für Anrainer des Pazifiks bedeutet das verschobene Niederschlagsmuster. Ame-
rikas Westküste stehen schwere Stürme und starker Regen bevor. Ecuador hat darum für die kommenden beiden Monate den Ausnahmezustand verkündet. Gleichzeitig leiden Staaten in Asien und Ozeanien unter massiver Dürre. In Indonesien zum Beispiel sind seit Juni 1,7 Millionen Hektar Wald in Flammen aufgegangen, berichtet die Umweltorganisation WWF. Auf Deutschland wirkt der El Niño nicht direkt, ein Temperaturrekord für das Jahr ist hier praktisch ausgeschlossen. Der November jedoch könnte einen erringen: Er war bislang in Hamburg fünf und in München sogar mehr als sieben Grad wärmer als erwartet. Zwar kommt nun mit Tief Iwan die Kälte. Dennoch spekuliert der Meteorologe Christoph Hartmann auf der Webseite des Deutschen Wetterdienstes: „Wird dieser November der wärmste seit Aufzeichnungsbeginn?“ Seine Antwort: „Die Chancen stehen nicht schlecht.“ christopher schrader
Europa plant strengere Kontrollen an Außengrenzen Auch bei EU-Bürgern soll künftig systematisch überprüft werden, ob sie eine Gefahr für die innere Sicherheit sind Brüssel – Die Europäer müssen sich nach den Pariser Anschlägen auf strengere und längere Kontrollen an den Außengrenzen des Schengen-Raums einstellen. Wenn sie den Raum etwa in Spanien, Italien oder Griechenland betreten, sollen künftig auch EU-Bürger „systematisch“ überprüft werden. Das ist bisher nicht der Fall. Ein entsprechender Beschlussentwurf für das Sondertreffen der EU-Innenminister an diesem Freitag in Brüssel liegt der Süddeutschen Zeitung vor. Die Idee geht auf einen Vorschlag der französischen Regierung zurück, die auch um das Treffen gebeten hatte. Paris will verhindern, dass Islamisten weiterhin unentdeckt zwischen Europa und dem Nahen Osten hin- und herpendeln können. Der Belgier Abdelhamid Abaaoud, der inzwi-
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schen getötete mutmaßliche Drahtzieher der Pariser Anschläge, reiste nach eigenen Angaben zum Jahreswechsel problemlos von Syrien nach Belgien und zurück. Frankreich dringt deshalb auf eine Änderung im Schengener Grenzkodex. Dieser sieht „im üblichen Verfahren“ nur „Mindestkontrollen“ für EU-Bürger vor. Überprüft werden die Identität der Einreisenden und die Echtheit ihres Passes. Darüber hinausgehende Kontrollen – etwa eine Abfrage in Datenbanken wie dem Schengener Informationssystem, ob die Betreffenden die innere Sicherheit gefährden könnten – sind zwar auch jetzt erlaubt, aber nur „auf nicht systematischer Grundlage“. Passagiere eines ganzen Flugzeugs oder eine bestimmte Personengruppe – etwa mit bestimmter Hautfarbe – dürfen nicht eingehender kon-
trolliert werden. Das soll sich ändern. Man wolle es an den Außengrenzen künftig machen „wie die Amerikaner“, ist aus Frankreich zu hören. An den Grenzen im Inneren des 26 Staaten umfassenden SchengenRaums soll es – bis auf vorübergehende Ausnahmen wie etwa in Deutschland – weiterhin keine Personenkontrollen geben. Deutsche Diplomaten in Brüssel sagten, man plane die Einführung von „Risikoprofilen“: Sie könnten alle umfassen, die aus einem einschlägigen Land einreisten, ein gewisses Alter hätten und Ähnliches. Die Verhandlungen liefen aber noch. Der zuständige EU-Kommissar Dimitris Avramopoulos betonte, es gebe „kein Problem mit Schengen“, man müsse nur die Regeln anwenden. In einem französischen Positionspapier ist jedoch ausdrücklich die Rede
von einer „gezielten Revision“ des Schengener Grenzkodex. Schon nach dem Anschlag auf das Satireblatt Charlie Hebdo im Januar hatten die EU-Staaten vereinbart, an den Außengrenzen koordinierter zu kontrollieren, mit gemeinsamen Kriterien. Daraus ist nichts geworden. Eine stärkere Kontrolle könnte an den Außengrenzen des Schengen-Raums zu deutlich längeren Wartezeiten führen. Das beträfe nicht zuletzt die Flug- und Bahnverbindungen in das Nicht-Schengen-Land Großbritannien. Paris fordert deshalb mehr Grenzschützer und den Einsatz „moderner technischer Werkzeuge, um den Fluss zu verflüssigen“. Die Innenminister versprechen zudem, die Speicherung von Fluggastdaten bis Ende des Jahres voranzubringen. thomas kirchner
Gute Freunde Peter Gauweiler und Oskar Lafontaine sprechen über ihre Lust an der Auflehnung. Gute Lehrstunde Die Grenzschutzbehörde Frontex lädt einen Flüchtling aus Eritrea für einen Vortrag ein. Guter Schlag Die Star-Geigerin Anne-Sophie Mutter ist Tennis-Fan – und schreibt über die Eleganz der Rückhand. Liegt nicht der gesamten Auslandsauflage bei
Von der Leyen schließt Syrien-Einsatz nicht aus Rom – Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat einen deutschen SyrienEinsatz zur Unterstützung Frankreichs nicht völlig ausgeschlossen, diesen aber von einer UN-Resolution abhängig gemacht. Zu einem möglichen Einsatz der Bundeswehr im Inland sagte sie, der Gesetzesrahmen lasse es zu, „bei katastrophischen Umständen die Bundeswehr tatsächlich auch einzusetzen“. sz Seite 7
Bundesliga mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen München – Auf das Massaker von Paris und die Terrorwarnung in Hannover werden die Fußball-Bundesligisten am Wochenende mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen reagieren. Auch der FC Bayern gab am Donnerstag bekannt, dass er bei Heimspielen die Sicherheitsmaßnahmen verschärfen werde. sz Sport Sechs Seiten Beilage
Heute mit Immobilien: Kauf- und Mietmarkt Dax ▲
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