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"sie Müssen Entscheiden!"

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. - . Februar __________________________ Freiheit (ospiz Dialog Medizin Wille Authentizitat Betreuung Politik Einsamkeit Leben Gesundheit Autonomie Partizipation Krankheit (ilfe Moral Leid Medizinethik Erwartungen Menschlichkeit Kontrolle Recht Gluck Ruhe Verantwortung Zwang Patient Okonomie Ethik Arzt Nichtwissen Eid Kommunikation Gesetz Philosophie Gerechtigkeit Angst Leistung Gemeinschaft Tod Selbstbild Medikamente Wurde Ehrlichkeit Familie Sterbehilfe Selbstbestimmung (ippokrates Bewusstsein Pflicht Gleichgewicht Gesellschaft Pflicht Bioethik Vertrauen Organspende Vorsorge Freiheit (ospiz Dialog Medizin Wille Authentizitat Betreuung Politik Einsamkeit "Sie müssen entscheiden!" Ethische Fragen und Anstoße durch Film, Vortrag und Gesprach )m medizinischen Kontext kann es zu ethischen Dilemmata kommen, in denen unterschiedliche ethische Perspektiven aufeinander treffen. (ier gilt es, situativ )nteressen, Werte, Wunsche und Moglichkeiten zu betrachten, um im Dialog nach bestem Wissen und Gewissen gemeinsam einen angemessenen Weg beschreiten zu konnen. An drei Tagen wollen wir Sie einladen, mit uns uber einige ethische Fragen und Anstoße durch Film, Vortrag und Gesprach gemeinsam nachzudenken und in den Dialog einzutreten. Drei Filme geben Einblick in ethische Problemsituationen. Vortrage und Diskussionen mit und von Expert*innen bieten die Moglichkeit, unterschiedliche Perspektiven auf diese Situationen gewinnen zu konnen und der Pluralitat der situativen (andlungsmoglichkeiten Raum zu bieten. Die Filme und Vortrage schließen an drei mogliche exemplarische ethische Problemsituationen an. Ethische Fragen und Anstoße durch Film, Vortrag und Gesprach … am Beginn des Lebens: Vom Umgang mit schwierigen Diagnosen. ... am Ende des Lebens: Selbstbestimmung bis zum Tod?! … fur mein Leben: Zwischen Autonomie und Zwang im Kontext der Psychiatrie. Gemeinsam ist allen diesen Situationen, dass sie nach einer Entscheidung verlangen. Wer sie wie trifft, mag individuell, subjektiv offen sein, doch gemein bleibt allen: „Sie müssen entscheiden!“ "Sie müssen entscheiden!" Ethische Fragen und Anstoße durch Film, Vortrag und Gesprach. )nformationen zum Projektseminar Unter der Leitung von Prof. Dr. Karen Joisten haben sich an der Universitat Kassel im Wintersemester / Studierende der Philosophie und Psychologie gemeinsam mit unterschiedlichen medizinethischen Fragestellungen und Problemsituationen beschaftigt. )m Rahmen des Projektseminars haben sich die Studierenden um die Planung und Organisation der Veranstaltung „Sie müssen entscheiden!“ Ethische Fragen und Anstöße durch Film, Vortrag und Gespräch bemuht. Die Teilneh- mer*innen des Projektsemi- nars haben sich exemplarisch medizinethische und philosophische der und Themenfel- Themenkomplexe erarbeitet und freuen sich nun gemeinsam mit )hnen in den Dialog eintreten zu konnen. )nformationen zu den Vortragenden Reiner Arnold Richter am Amtsgericht Kassel a. D. Katja Baumgarten Filmemacherin, (ebamme Manuela Brandt-Durlach Leiterin des Ambulanten (ospiz an der Lutter in Gottingen nrof. Dr. Karen Joisten )nstitut fur Philosophie Universitat Kassel nrof. Dr. Michaela Nathrath Klinikdirektorin der Klinik fur Padiatrische (amatologie und Onkologie, Vorstand des Klinischen Ethik Komitees, Klinikum Kassel natrizia Sauerwein Facharztin fur Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum Kassel Programm D e ag, . . Ethische Fragen und Anstoße am Beginn des Lebens: Vom Umgang mit schwierigen Diagnosen. : Begrüßung Prof. Dr. Michaela Nathrath Prof. Dr. Karen Joisten : Film & Gespräch „Mein kleines Kind“ , Katja Baumgarten, ~ Min. )m Anschluss: Gesprach mit Katja Baumgarten ~ min. Pause : tortrag & Diskussion Prof Dr. Michaela Nathrath „Therapiezielentscheidungen bei schwerstkranken Kindern und Jugendlichen: ethische und rechtliche Aspekte“ Ende ~ Sa ag, . . Ethische Fragen und Anstoße fur mein Leben: Zwischen Autonomie und Zwang im Kontext der Psychiatrie. : Film „nicht alles schlucken“ , Jana Kalms, Piet Stolz, ~9 Min. ~ min. Pause : tortrag & Diskussion Patrizia Sauerwein „Nicht alles schlucken? Manchmal doch… Selbstbestimmungsfahigkeit und psychische Erkrankung“ : Schlusswort Prof. Dr. Karen Joisten : F ei ag, . . Ethische Fragen und Anstoße am Ende des Lebens: Selbstbestimmung bis zum Tod?! : Einführung zur juristischen Lage Reiner Arnold, Richter am Amtsgericht Kassel a.D. : Film „und morgen mittag bin ich tot“ , Frederik Steiner, ~ Min. ~ min. Pause : tortrag & Diskussion Manuela Brandt-Durlach „(ospiz – ein Lebensort fur schwerstkranke Menschen und ihre Zugehorigen“ Ende ~ : In Kooperation: _______________________________________________________ Die Veranstaltung findet an allen Tagen im Klinikum Kassel, Hörsaal Mönchebergstr. E statt. [Eingang Burogebaude der GN( gegenuber der Barenapotheke (altestelle Klinikum - rechte Straßenseite stadtauswarts ca. m . Stock] Der Eintritt zu der Veranstaltung ist an allen Tagen frei. Mit freundlicher Unterstutzung