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Sieger Ermittelt Haupt Ag Erhält Minergie

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6 Werbung | Firmen 30. Juli 2015 – Nr. 31 – Anzeiger vom Rottal Inserenten informieren Neuenkirch: Neue Hofzufahrten in Sempach-Station Neue Güterstrassen übergeben Zertifiziertes Minergie-Fabrikationsgebäude mit Produktionswerkstatt Fensterbau, Büro-, Schulungs- und Aufenthaltsraum, Fensterausstellung, Glaserei/Endproduktion und Lackiererei. Foto zVg Ruswil: Haupt AG, Holzbau und Fensterbau Haupt AG erhält MinergieZertifikat Auszeichnung Das neue Fabrikationsgebäude mit allen an­ gebauten bestehenden Gebäuden der Haupt AG entspricht dem neusten Stand der Technik. Es hat eine hochwärmedämmende Gebäude­ hülle, Photovoltaik- sowie Lüftungsanlage und ist an einer Holzfeuerung angeschlossen. Am 16. Juli 2015 wurde der gesamte Gebäude­ komplex mit dem Minergie-Zertifikat ausge­ zeichnet. Die umweltfreundliche Bauweise schafft ein hohes Komfortniveau bezüglich Luftqualität und thermischer Behaglichkeit so­ wie eine überdurchschnittliche Werterhaltung des Gebäudes. In der energieeffizienten Bauweise im Neu-, Um- und Anbaubereich hat sich die Firma Haupt AG schon länger einen Namen geschaf­ fen und sich auf dem Markt entsprechend   etabliert. Somit liegt es auf der Hand, dass die Firma auch auf dem eigenen Firmenareal ein Augenmerk auf eine nachhaltige Bauweise legt. Nun wurde das neue Betriebsgebäude mit Büroräumlichkeiten, Ausstellung-, Schulung- und Aufenthaltsraum inklusive bestehendes chen der Glaserei und Lackiererei), also zirka Schreinereigebäude, Glaserei/Endmontage 1500 Quadratmeter beheizen. und Lackiererei Minergie zertifiziert. Die ge­ Der freiwillige Baustandard bietet darüber hi­ samte Fläche des Gebäudes beträgt über naus weitere Vorteile. Mit der Photovoltaik­ 3500 Quadratmeter. anlage auf dem Dach konnte im ersten Halb­ jahr der CO2-Ausstoss um über 32 Tonnen Emissionsausstoss wird verringert reduziert werden. Die in Süd-Nord-Ausrich­ Minergie ist eine geschützte Marke, welches tung angelegte Anlage produziert Strom für das nachhaltige Bauen fördert. 1998 wurde den Eigenverbrauch, der überschüssige der Verein Minergie gegründet. Das Ziel des Strom wird an die CKW verkauft. Ziel ist es, Vereins ist es, mehr Wohn- und Arbeitskomfort mit der kontrollierten Fensterlüftung ein an­ für Gebäudenutzer mit tieferem Energiever­ genehmes und über alle Jahreszeiten kons­ brauch zu erzielen. Minergie ist der höchste tantes Arbeitsklima zu schaffen. Energiestandard in der Schweiz für Niedrig­ Die energieeffiziente Holzbauarchitektur energiehäuser. Die Anforderungen sind – je gliedert sich gut in das Firmenareal ein, nach Gebäudekategorie – unterschiedlich de­ setzt moderne Gestaltungsakzente, hat eine finiert. Dank der dichten Gebäudehülle wird hohe Wertbeständigkeit, ist aus nachhalti­ der Energieverbrauch im Produktionsgebäude gen Ressourcen gebaut und dies erst noch der Firma Haupt AG massiv reduziert. So kann im Minergie- Standard. Das neue Betriebs­ der Holzbau und Fensterbaubetrieb mit der gebäude ist eine Mehrfachinvestition in die Prozesswärme die gesamte Produktionsfläche Zukunft und eröffnet der Firma viele weitere der Fensterwerkstatt (ohne bestehende Flä­ positive Perspektiven. PD Am 23. Juli konnte Hans Grüter, Geschäftsfüh­ rer der Firma E. Gloggner AG, Ruswil, im Rah­ men einer kleinen Einweihungsfeier den zwei Strassengenossenschaften Gruebhof und Sennhöfli-Unterwieden die neu erstellten Gü­ terstrassen übergeben. Mit Weitsicht und Mut wurden von den zwei Strassengenossenschaf­ ten rund 820000 Franken investiert. Wie Franz Wiprächtiger, Fachstelle Strassenunterhalt AG, Geuensee, mitteilt, wurden beide Strassen sorgfältig und sauber erstellt und konnten mängelfrei den Bauherrschaften übergeben werden. Variante Betonfahrbahn Bei beiden Hofzufahrten hat sich die Bauherr­ schaft für eine Betonfahrbahn entschieden. Betonfahrbahnen zeichnen sich durch eine hohe Tragfähigkeit, eine lange Lebensdauer und einen geringen Unterhalt aus. Der fach­ männisch richtig eingebaute Beton mag auch schweren Verkehrslasten über eine sehr lange Zeit standzuhalten. Der Beton wird in einer Stärke von 18 Zentimetern mit einem Spezial­ fertiger einvibriert. Alle fünf Meter wird eine ver­ dübelte Sollbruchstelle mit einem Einlagestrei­ fen vorgegeben, damit sich die Betonplatte hier mit einem kontrollierten Riss entspannen kann. Ausführung der Betonfahrbahn Dank dem hervorragenden Know-how der Bau­ gruppen Franz Hafner und Hansruedi Grüter von der Firma E. Gloggner AG Ruswil, sind die Betonfahrbahnen sehr gut gelungen. Die er­ gänzenden Asphalt-Arbeiten wurden durch die Firma H. Renggli Bau AG Malters sehr sauber ausgeführt. Neue Brücke über den Lippenrütibach Über den Lippenrütibach musste eine neue Brücke erstellt werden (40 Tonnen). Die Brü­ ckenplatte wurde separat neben der Brücke vorgefertigt und mit dem Autokran auf die zwei neuen Widerlager gehievt. Dieser Vorgang er­ möglichte eine sehr schnelle Bauweise ohne Lehrgerüst, entsprechend konnte die Brücke sehr günstig realisiert werden. Durch die finanzielle Unterstützung durch die Gemeinde Neuenkirch, den Kanton Luzern und den Bund wurde der Bau der zwei Strassen erst möglich. PD Bei der Übergabe der beiden neu erstellten Güterstrassen herrschte grosse Freude bei allen Beteiligten. Foto zVg Emmen Center Schulstart Vom 27. Juli bis 14. August 2015 läutet das Kindern gebastelt. Stundenplan vom 10. bis Emmen Center den Schulanfang ein. Wäh­ 14. August 2015: 10 bis 13 Uhr, Computer in rend rund drei Wochen präsentieren diverse der Schule, Kanton Luzern Dienststelle für Geschäfte eine Auswahl ihrer Schulutensilien Volksschulbildung Luzern; 10 bis 17 Uhr, sowie die entsprechenden Kleider für den Tipps für den Schulweg, Luzerner Polizei; 14 perfekten Start in die Schule. Im Erdgeschoss bis 17 Uhr, Kinderbasteln, Sportbeutel bema­ können sich die Eltern in ihre Schulzeit zu­ len. 12. August 2015: 17.30 bis 18.30 Uhr, rückfühlen und in einem nachgebauten Die Volksschule Emmen zu Gast, Volksschule Schulzimmer interessante Informationsveran­ Emmen. Weitere Informationen zu den Veran­ staltungen besuchen, während sich die Kin­ staltungen im Emmen Center gibt es im Inter­ der auf dem Pausenplatz austoben. Zudem net unter www.emmencenter.ch oder unter Te­ wird in der letzten Schulstartwoche mit den lefon 041 260 61 12. PD Die Gewinner mit dem Bäcker-Konditorenmeister Peter Aregger (kniend links): (stehend von links) Regula Lanicca, Buttisholz (4.), Rösli Lustenberger, Grosswangen (5.), Patricia Egli, Nottwil (1.), Brigitte Huber, Buttisholz (1.), Michaela Strässler, Grosswangen (3.), Hedy Muff, Grosswangen (1.), Hans Steinmann, Buttisholz (2.), Urs Marbacher, Grosswangen (2.) und Walter Lötscher, Nottwil (2.) (Kniend) Diana Helmbrecht, Sursee (5.) und Alexander Marschner, Buttisholz (3.). Es fehlen: Ruth Müller, Buttisholz (5.), Alex Zeder, Grosswangen (4.) Lucia Bienz, Nottwil (3.) Corinne Schwarzentruber, Nottwil (4.). Foto zVg Buttisholz / Grosswangen / Nottwil: brot&co Sieger ermittelt Aus den zahlreich eingeworfenen Wettbewerb­ talons in die brot&co-Urne in Buttisholz, Gross­ wangen und Nottwil anlässlich des 10-Jahre- Firmenjubiläums und des Pilatusbrotwett­ bewerbs vom Bäckermeisterverband, wurden die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner eruiert. Vor Kurzem durften die Glücklichen ihre Preise in Buttisholz in Empfang nehmen. Das brot&co-Team gratuliert ganz herzlich. PD Während drei Wochen steht das Emmen Center ganz im Zeichen der Schule und bereitet Gross und Klein auf das kommende Schuljahr vor. Foto zVg