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Fachmagaz in für Arch itektur & Technik | 01/2016
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Als unabhängiges Fachmagazin vereint energie:bau die Bereiche Architektur & Technik. Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in der Baukultur werden großgeschrieben und anhand architektonisch spannender Beispiele dokumentiert. Im Vordergrund stehen einzigartige Konzepte, raffinierte Technik und innovative Lösungen aus den Bereichen Bauen & Sanieren, Heizen & Kühlen, Strom & Steuerung sowie Energie & Wirtschaft.
Fachmagazin für Architektur & Technik |
05/06/2016
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Das Jahr 2017 steht ganz im Zeichen der Trendthemen E-Mobility und Smart Building. Wir geben Einblicke in den Alltag mit der Technologie und stellen Beispiele aus der Praxis von Gastronomie, Hotellerie, Gemeinden und Architekten vor.
Schellingg. 006M P.b.b. 09Z038 & Verlag Gmbh. Werbeagentur Starmühler
1/3/7, 1010 Wien
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P.b.b. 09Z038 006M Starmühler Werbea gentur & Verlag
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Gmbh. Schellin gg. 1/3/7, 1010
Wien
energie:bau Mediafolder 2017, Stand: Q1/ 2017
6.500 Adressen: Die Zielgruppen in Prozent Architekten, Planer
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Installateure
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Gemeinden, Behörde
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Gastronomie, Tourismus
8 %
Sonstige
5 %
IT, Software
2 %
Hochschulen, Schulen
1 %
Energieberater, E-Wirtschaft
1 %
Daten des Magazins Ausgaben: 2 x pro Jahr Auflage: je 6.500 Stück Format: 215 x 290 mm Satzspiegel: 234 x 188 mm Druck: Offsetdruck, Klammerheftung
Schellingg. 1/3/7, Verlag Gmbh.
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Wiederver wertung von Baus toffen s 22
1010 Wien
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P.b.b. 09Z0380 06M Starmüh ler Werbea gentur &
Fachmagazin für Architektur & Technik
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Schwerpunkt E-Mobility Themenbereiche: E-Tankstellen Recht und Finanzierung Planung von E-Tankstellen Speichersysteme
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Jetzt geben wir Gas! Hotelliers, Gastronomen, Bürgermeister und Architekten, die es getan haben, erzählen von ihren Erfahrungen. Wie geht E-Tanken? Was kostet eine eigene E-Tankstelle und welche Vorteile bringt das? Was muss bei der Planung beachten werden? Wie profitieren Gäste und Bürger davon? Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Wo können E-Tankstellen einge tragen und beworben werden? Wohin geht die Entwicklung? Energie:Bau blickt in die Zukunft und gibt Antworten auf die brennenden Fragen dieser neuen Technologie.
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Schwerpunkt Smart Building Themenbereiche: Gebäudetechnik Speichertechniken Steuerungssysteme Dämmung
ET 15.9. DU 5.9.
Wenn mein Haus für mich denkt Die Vorteile der Maschine: So sparen intelligente Steuerungen und Regelungen viel Energie und Geld. Das Zu sammenspiel von Mensch und Technik über Bluetooth, W-Lan, Displays und Push-Nachrichten. Welche guten Lösungen gibt es? Wie schaut das mit der Datensicherheit und -weitergabe aus? Wieso gehört eine gute Dämmung zum Smart Building? Die Dimensionen von Technik, Komfort, Sicherheit und Energieeinsparung in Hinblick auf ein vernetztes Leben.
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Büros mit Sonnendeck Grünflächenamt Das neue Amtsgebäude in Frankfurt am Main ist ein Passivhaus, so wie (fast) alles, was die Stadtregierung baut. Von Margarete Endl
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ächtig und zierlich zugleich ist es. 220 m lang und leicht gewellt. Wie ein Hochseedampfer, der neben dem Frankfurter Bahnhof eingelaufen ist. Der Schiffsbauch ist aus dunklem Klinker, darüber ein Bau in Weiß und Glas, ganz oben das Deck mit Holzmöbeln und Sonnenschirmen. An sonnigen Tagen trinken hier die Menschen ihren Kaffee oder lehnen an der Reling und rauchen. Dann geht’s zurück in die Kajüten. Zur Arbeit. Denn das „Schiff“ ist ein Büround Werkstättengebäude für die Frankfurter Stadtverwaltung. Im zweigeschossigen Sockelbereich des Gebäudes sind Werkstätten des Grünflächenamts untergebracht: Schlosserei, Tischlerei, Lackiererei, eine (Forst-)Maschinen- und Fahrzeugwerkstatt sowie eine Waschstraße. In den fünf Stockwerken darüber sind die Büros des Grünflächenamts und des Amts für Straßenbau und Erschließung. Da das Gebäude mehr Platz hat, als die zwei Ämter derzeit benötigen, übersiedelte auch das Energiereferat hierher. Das ist wie ein Symbol. Seht her – das Energiereferat, das die Bürger zum Energiesparen und zum Klimaschutz animiert, tut, was es predigt: Es arbeitet in einem Passivhaus. Das Gebäude ist zweifach zertifiziert: vom Passivhausinstitut Darmstadt und von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), mit der höchstmöglichen Auszeichnung in Platin. >
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