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„Spezielle Methoden der Statistik und Informatik“ (Zahnmedizin) im WS 2015/2016 Termine Vorlesungen und Seminare Vorlesungen (9.15 - 10.45 Uhr HS Augenklinik): (Herr Prof. Herbert Witte - Informatik, Frau Dr. Karin Schiecke - Statistik) Datum 19.10.2015 26.10.2015 02.11.2015 09.11.2015 16.11.2015 23.11.2015
Vorlesung Spezielle Methoden der Informatik 1: Einführung Spezielle Methoden der Statistik 1: Deskriptive Statistik Spezielle Methoden der Statistik 2: Korrelation und Regression Spezielle Methoden der Statistik 3: Konfidenzintervalle Spezielle Methoden der Statistik 4: Statistische Tests Spezielle Methoden der Statistik 5: Diagnostische Tests
Seminare (PC-Pool IMSID, Gebäude 1, Bachstraße 18): (Herr Prof. Herbert Witte, Herr Dr. Lutz Leistritz, Frau Dr. Karin Schiecke) Datum 27.10.2015
03.11.2015
10.11.2015
17.11.2015
24.11.2015
01.12.2015
08.12.2015
Uhrzeit 13.00 – 14.30 14.45 – 16.15 16.30 – 18.00 13.00 – 14.30 14.45 – 16.15 16.30 – 18.00 13.00 – 14.30 14.45 – 16.15 16.30 – 18.00 13.00 – 14.30 14.45 – 16.15 16.30 – 17.00 14.00 – 15.30 15.45 – 17.15 17.30 – 19.00 14.00 – 15.30 15.45 – 17.15 17.30 – 19.00 14.00 – 15.30 15.45 – 17.15 17.30 – 19.00
Seminar Tabellenkalkulation I Tabellenkalkulation I Tabellenkalkulation I Tabellenkalkulation II Tabellenkalkulation II Tabellenkalkulation II SPSS I SPSS I SPSS I SPSS II SPSS II SPSS II Bildverarbeitung Bildverarbeitung Bildverarbeitung EndNote EndNote EndNote Literaturrecherche Literaturrecherche Literaturrecherche
Die Einschreibung für die Seminare erfolgt über DOSIS und wird nach der ersten Vorlesung am 19.10.2015 möglich sein (ab 11.00 Uhr)!
Lernzielkatalog Seminar 1 (Tabellenkalkulation I: Einführung in Excel): Klinisches Beispiel: Daten aus Studie „Myokardinfarkt“. Methoden: Vermittlung vertiefter Kenntnisse in der Anwendung der Tabellenkalkulation, Organisation einer Mastertabelle in Untertabellen, Programmierung von Formeln für Datenauswertung, Programmierung von Statistik-Funktionen, bedingte Formatierung, Erstellen von Diagrammen, Einfügen von Excel-Objekten in Word. Seminar 2 (Tabellenkalkulation II: Logik- und Datums-Funktionen, Serienbrief mit Excel u. Word): Klinisches Beispiel: Daten aus Studie „Myokardinfarkt“. Methoden: Programmieren von Logik-, Datums-, Text- und Verweisfunktionen. Zu diesen Funktionen gibt es die häufigsten Beratungen und deren Programmierung ist teilweise inhaltlich (Problem aus der Dissertation) anspruchsvoll. Eine Untertabelle wird programmiert, die als Grundlage für einen Serienbrief dient (Einbestellung zur Nachuntersuchung). Seminar 3 und 4 (statistische Datenanalyse mit SPSS): Klinische Beispiele: Zahnanomalie und Zahnspange, Plaqueindex und Papillenblutungsindex. Methoden: Vermittlung vertiefter Kenntnisse in der Anwendung von statistischen Methoden mit SPSS: Dateneingabe, beschreibende Statistik, Korrelations- und Regressionsanalyse, Konfidenzintervalle, statistische Test, diagnostische Tests. Seminar 5 (Bildverarbeitung mit ImageJ – Image Processing and Analysis in Java): Klinische Beispiele: Zahnmedizinisch relevante Bespiele (OPGKiefer, Randspalt, Osteosynthese). Methoden: Verfahren der Bildverarbeitung, Punktoperationen, lokale Operatoren, globale Operatoren (Fourier-Transformation), einfache morphologische Operatoren, Verfahren der Bildauswertung. Seminar 6 (Literaturverwaltung und –zitierung mit EndNote): Klinisches Beispiel: EEG von Neugeborenen, Methodenteil einer Dissertation. Methoden: Erstellen eigener Literaturdatenbanken, Abfrage externer Datenbanken im Internet (PubMed- und Web-of-Science-Abfragen), Zitieren von Literaturstellen und Erstellen eines Literaturverzeichnisses (Cite-While-You-Write) in Publikationen, Berichten und der Doktorarbeit mit Hilfe einer Datenbank, Einbinden des Literaturstyles (jenamed.ens) für die Promotion an der Medizinischen Fakultät der FSU Jena, EndNote-Style-Datenbank im Internet. Seminar 7 (Klinisch orientierte Literaturrecherchen mit PubMed, problemorientiertes Lernen): Klinisches Beispiel: Sekundärprävention nach Schlaganfall, Thrombozytenaggregationshemmer ASS 100 vs. Aggrenox. Methoden: Literaturrecherche auf Grundlage einer realen klinischen Fragestellung, Formulierung von Suchstrategien und Begriffen (MeSH-Suche), Nutzung von Suchhistorien, Vergleich der Suchstrategien mit Google und Google-Scholar, Nutzung von Evidence-BasedMedicine Datenbanken (Cochrane) und ärztlichen Leitlinien (AWMF), Studien des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).