Transcript
Spielplan 14. Dezember 2016 bis 31. März 2017
PREMIEREN Uraufführung
Blue Moon Eine Hommage an Billie Holiday von Torsten Fischer und Herbert Schäfer
Wunschkinder
von Lutz Hübner und Sarah Nemitz
Konstellationen von Nick Payne
REPERTOIRE Deutsche Erstaufführung Marlene von Pam Gems/Volker Kühn Deutsche Erstaufführung
„KUNST “
von Yasmina Reza
Ewig Jung
von Erik Gedeon
DER BESONDERE ABEND Großstadtfieber von und mit Robert Kreis
GASTSPIEL Arsen und Spitzenhäubchen von Joseph Kesselring
Torsten Fischer und Herbert Schäfer
Premiere
Blue Moon – Eine Hommage an Billie Holiday
Uraufführung
BLUE MOON zeigt Ruhm und Tragödie einer Jazz-Legende: Billie Holiday. Sie kam von ganz unten. Sie war Hure, Diva und Junkie. Sie rührte ihre Hörer zu Tränen und stand auf gegen Rassismus. Keine Jazzsängerin aus vergangener Zeit konnte es ihr gleichtun. Im Haar trug sie stets eine weiße Gardenie. Sie war lasziver als alle anderen zusammen und sang sich während ihres kurzen Lebens in jene sonderbare Stimmung, in der Wohlbehagen und tiefste Verzweiflung einander überraschend ähnlich sehen. Ihre Lieder waren so intensiv, wie sie lebte. Musikalisch ist BLUE MOON eine Hommage an die Kompositionen des „Great American Songbook“ und somit u. a. an Cole Porter, Richard Rogers oder George Gershwin, von denen die Autoren 20 Lieder ausgewählt haben.
Yasmina Reza
„Kunst“ Deutschsprachige Erstaufführung
Ein modernes Kunstwerk, drei Männer, drei Meinungen. Szenen einer Freundschaft – gemein, bissig, ironisch, witzig.
Last but not least erzählt BLUE MOON aber auch davon, was Menschen sich und einander antun. Der Abend ist ein Plädoyer für Respekt und er ist ein großartiges Konzert mit einer faszinierenden Künstlerin – Sona MacDonald. Kürzlich wurde ihr für ihre berührende Darstellung der Billie Holiday der NESTROY-Preis als beste Schauspielerin verliehen. Der NESTROY ist der wichtigste Theaterpreis Österreichs. Triumph für eine Schauspielerin. Die Presse Hinreißend gelungen. Der Standard
mit Sona MacDonald, Nikolaus Okonkwo, Harry Ermer und Band Regie Torsten Fischer Ausstattung Herbert Schäfer, Vasilis Triantafillopoulos Musikalische Leitung Harry Ermer Dauer ca. 2 Stunden, inkl. Pause Eine Produktion des Theaters in der Josefstadt, Wien, in Zusammenarbeit mit dem Renaissance-Theater Berlin. Voraufführung am 19. Dezember 2016, Premiere am 20. Dezember 2016, weitere Vorstellungen bis 12. Februar 2017
Der Vorverkauf für unsere Silvestervorstellungen um 19 und 23 Uhr läuft.
Repertoire Der Abend heißt: Samel, Simonischek, Wameling. Also tatsächlich KUNST. Theater heute
mit Udo Samel, Peter Simonischek und Gerd Wameling Regie Felix Prader Ausstattung Tobias Hoheisel Bühneneinrichtung RenaissanceTheater Dieter Klaß Musik Johannes Schmölling Deutsch von Eugen Helmlé Dauer ca. 1 Stunde und 45 Minuten, keine Pause Sonderpreise 20. bis 22. Januar 2017
Premiere
Lutz Hübner und Sarah Nemitz
Wunschkinder
Vor vier Monaten hat Marc sein Abitur gemacht. Seitdem hängt er zu Hause rum. Seinem Vater Gerd gefällt das gar nicht. Er ist es als leitender Ingenieur gewohnt, die Dinge im Griff zu haben – alle Dinge. Auch Marcs Mutter Bettine macht sich Sorgen. Doch was tun? Die Verzweiflung der Eltern
steigt. Bis sie eines Tages eine Veränderung wahrnehmen. Der Grund dafür: Marcs neue Freundin Selma. Plötzlich könnte alles nicht besser laufen. Doch dann kommt Marc eines Abends völlig verstört nach Hause zu seinen Eltern … Welche Wünsche projizieren wir auf unsere bürgerlich wohlbehüteten Kinder, und wie kommen junge Menschen in einer Welt mit einem Überschuss an Optionen, aber auch mehr oder weniger gut getarntem elterli-
pam gems/volker kühn
Marlene
chen Druck zurecht? WUNSCH KINDER beobachtet genau die Verhältnisse zwischen den Generationen und wirft zugleich einen kritisch-humorvollen Blick auf die Lebensmodelle des Mittelstands. Die mit vielen Preisen ausgezeichneten Werke von Lutz Hübner und Sarah Nemitz zählen zu den meistgespielten Gegenwartstexten auf deutschen Bühnen. Am Renaissance-Theater Berlin waren BLÜTENTRÄUME (2010) und RICHTFEST (2013) zu sehen.
mit Simone Thomalla, Angelika Milster, Judith Rosmair, Klaus Christian Schreiber, Arne Gottschling, Emma Lotta Wegner Regie Torsten Fischer Ausstattung Herbert Schäfer, Vasilis Triantafillopoulos Voraufführungen am 29. und 30. Januar 2017, Premiere am 31. Januar 2017, weitere Vorstellungen bis 31. März 2017 Im Anschluß an die Vorstellung am 19. Februar 2017 findet im Bruckner-Foyer ein Publikumsgespräch statt.
1999 Vorhang Goldener dy Winter für Ju
Deutschsprachige Erstaufführung
Repertoire
Marlene, triumphal.
Welt am Sonntag Judy Winter IST Marlene Dietrich. Die Deutsche Bühne
mit Judy Winter, Ulrike Jackwerth, am Flügel Harry Ermer Regie Dietmar Pflegerl Ausstattung Dieter Klaß Wieder schlüpft Judy Winter in die Rolle der großen Diva Marlene Dietrich und wird in Pailettenkleid und Schwanenmantel ihr Publikum verzaubern.
Musikalische Leitung Adam Benzwi Deutsch von Angela Kingsford Röhl Dauer ca. 1 Std. 45 Min., keine Pause 14. bis 16. Dezember 2016
Premiere
Nick Payne
Konstellationen
Marianne ist Quantenphysikerin, Roland ist Imker. Ihre Liebesgeschichte könnte ein übliches Beziehungsdrama sein, würde nicht Mariannes Forschungsgebiet auf überraschende Weise die Handlungsentwicklung bestimmen. Angenommen, es gäbe eine unüberschaubare Anzahl von Paralleluniversen, die sich bei jeder gefällten Entscheidung weiter verzweigen, so würde auch unser Leben in unendlich vielen Varianten existieren. Dieser Theorie folgend, entwickelt der Autor Nick Payne eine originelle Dramaturgie: Er erzählt dasselbe Geschehen immer wieder anders. Er springt in den einzelnen Szenen zurück und probiert alternative Entwicklungen aus. So kann es passieren, daß sich Marianne und Roland in einer Variante ihrer ersten Begegnung so unsympathisch sind, daß sie es nur zwei Minuten miteinander aushalten. Es scheint, als müß-
Erik Gedeon
Ewig jung Ein Songdrama
Goldener
Vorhang
2010
des mspreis s Publiku terclub ea h T er Berlin le Ensemb für das
te sich das Paar erst durch einige Universen hindurch vorbeitasten, bis sie bei ihrer gemeinsamen Geschichte ankommen. Diese erscheint uns dann erstaunlicherweise als die ultimative Liebesgeschichte schlechthin. Vor dem Hintergrund dieser berührenden Romanze stellen sich die großen Fragen um nicht weniger als den Sinn des Lebens und den freien Willen des Einzelnen. Die Uraufführung von KONSTELLATIONEN fand im Januar 2012 im Londoner Royal Court Theatre statt. Für sein Stück erhielt Nick Payne den Evening Standard Best Play Award und eine Nominierung für den Olivier Award in der Kategorie Best New Play.
mit Suzanne von Borsody und Guntbert Warns Regie Antoine Uitdehaag Ausstattung Momme Röhrbein Deutsch von Corinna Brocher Voraufführungen am 15. und 16. März 2017, Premiere am 17. März 2017, weitere Vorstellungen bis 26. März 2017 Im Anschluß an die Vorstellung am 26. März 2017 findet im Bruckner-Foyer ein Publikumsgespräch statt.
Repertoire Abgründig, komisch, dramatisch traurig, bizarr und weise. Berliner Zeitung
mit Timo Dierkes, Harry Ermer, Dieter Landuris, Anika Mauer, Katharine Mehrling, Angelika Milster, Guntbert Warns Regie Erik Gedeon Bühne Frank Herzog Kostüme Dagmar Fabisch Buckel hin, Falten her, auch mit schütterem Haar und steifem Nacken läßt es sich richtig rocken.
Dauer ca. 2 Stunden, keine Pause 2. und 3. Februar 2017 27. und 28. März 2017
JOSEPH KESSELRING
Gastspiel
Arsen und Spitzenhäubchen
Angela Winkler und Eva Mattes gemeinsam auf der Bühne: Ein seltener Glücksfall Der Tagesspiegel Eine Produktion des St. Pauli Theaters, Hamburg Deutsch von Helge Seidel
Abby und Martha haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht, einsame Herren von ihrem „Leiden“ zu befreien. Auf makabre Weise befördern sie sie ins Jenseits. Spitzenensemble entzückt mit Spitzenkomödie. Die Welt
mit Uwe Bohm, Gerhard Garbers, Niels Hansen, Timo Klein, Deborah Kaufmann, Knut Koch, Eva Mattes, George Meyer-Goll, Christian Redl, Oliver Urbanski, Angela Winkler Regie Ulrich Waller, Bühne Raimund Bauer, Kostüme Ilse Welter Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten inkl. Pause Sonderpreise 13. bis 15. Januar 2017
der besondere
Grossstadtfieber
Abend
von und mit Robert Kreis
ten Welt, wie New York, Sydney, Rio und Shanghai aufgetreten. Auch in seinem neuen Programm präsentiert er dem Publikum Juwelen und Raritäten aus dem Berlin der „Goldenen Zwanziger Jahre“ voller Lebendigkeit und Esprit unter dem Motto: „Anderen ist die Landluft lieber – ich bevorzug Großstadtfieber!“ Während seiner langjährigen Bühnenlaufbahn ist Robert Kreis auch immer wieder in den Metropolen der gesam-
Karten: 24 € / 20 € / 17 € / 14 € 8. Januar 2017 5. Februar 2017
Führung durch das Renaissance-Theater Berlin
außer der
Reihe
ten Oskar Kaufmann (1873–1953) – ist das einzige, vollständig erhaltene Artdéco-Theater Europas. Die Führung durch das RenaissanceTheater Berlin mit einem Blick hinter die Kulissen gibt Informationen zur Geschichte des Hauses von seiner Gründung bis heute. Das Renaissance-Theater Berlin – 1926/27 geschaffen von dem für seine Theaterbauten bekannten Architek-
25. Februar 2017, 13 Uhr Treffpunkt ist in der Kassenhalle. Eintritt: 5 €
im
Weihnachtsreise
Bruckner-Foyer
Der Schauspieler und Sänger Matthias Freihof und sein Pianist Stefan Kling laden auch in diesem Jahr wieder zum e xklusiven Weihnachtsprogramm der besonderen Art ein: Mit traditio-
nellen Weihnachtsliedern aus verschiedenen Epochen und den unterschiedlichsten Teilen der Welt, begeben sie sich gemeinsam mit dem Publikum auf eine Reise durch Raum und Zeit, die einen Einblick in das Liedgut aus vielen Ländern der Erde gibt. 21. und 22. Dezember 2016
Reineke Fuchs Mathias Mertens spricht Johann Wolfgang von Goethe. Im Zentrum der Dichtung steht der listige Reineke Fuchs, der aus jeder Schlinge, die ihm seine
Widersacher legen, unbeschadet entwischt. Selbst noch unterm Galgen setzt er seine Ankläger Schachmatt. Und nicht nur das: Zu guter Letzt verlässt er als unumschränkter Sieger das Kampffeld. 7. Januar und 12. März 2017
Das Gespenst von Canterville Hans-Jürgen Schatz liest die Erzählung von Oscar Wilde, die alles andere ist als ein Abenteuermärchen für Kinder. Es ist eine sowohl strukturell als auch sprachlich meisterhaft erzählte Ge-
schichte. Die zwischen Gesellschaftssatire und Burleske schwankende Erzählung, die ein romantisch-sentimentales, um nicht zu sagen religiöspathetisches Ende nimmt, zieht jeden in ihren Bann – vom ersten Satz an. 11. und 30. Januar 2017 5. Februar 2017
Du hörtest mein Gras wachsen Vor zehn Jahren feierte der musikalisch-literarische Mascha-Kaléko-Abend mit Regine Gebhardt und Olaf Taube am Vibraphon seine Premiere. Eine Frau singt und spricht
vom Pulsschlag ihrer Zeit, von Sehnsucht, von großen Umwälzungen und kleinen Sprüngen. Damals wie heute bezaubert dieses Zeitmosaik voll Sprachwitz und Scharfsinn, dieses Klang-Varieté aus Chanson, Lied, Schlager und Melodram, das Publikum. 14. Januar 2017, 11. Februar 2017
Die Tote von Beverly Hills
Zum „Yesman“ bin ich nicht geboren
Anika Mauer und Udo Schenk lesen diese Satire auf einen Bestseller, die Curt Goetz seiner Frau, Valérie von Martens, gewidmet hat. Der Text ist gleichermaßen ein „erotischer Roman“, wie auch ein handfester Krimi. 15. Januar 2017
Von 1939 bis 1946 lebte Curt Goetz in Hollywood. Die Lesung beleuchtet in Ausschnitten aus den Memoiren, dem Briefwechsel und dem Einakter „Eine Bärengeschichte“ diese spannende, widerspruchsvolle Zeit im Leben des Ehepaars Curt Goetz und Valérie von Martens. Es lesen u. a. Eckart Dux und Ilja Richter. 26. März 2017
Unsere Eintrittspreise im Bruckner-Foyer: 18 € / ermäßigt 12 €.
im
Bruckner-Foyer Schlaflos in Berlin Auf der Bühne werden „Die Räuber“ gespielt – doch das wahre Drama findet in der Garderobe statt. Eine ausverkaufte Vorstellung am nächsten Tag droht
auszufallen und drei Schauspielerinnen sollen sich „einen Ersatz einfallen lassen“. Wir erleben einen wilden Abend voller Geschichten, Witz und Leben von und mit Adelheid Kleineidam, Nadine Schori und Katharina Zapatka, am Klavier begleitet von Arnel Cosca. 17. Januar 2017
Heinrich Heine Wie viele Gesichter hat ein Mensch? Wie viele sind Masken und was ist pur und echt? In diesem Heine-Programm lernt man eines gewiß: Heinrich Heine, der ist immer al-
les und gleichzeitig, der ist immer er selbst und er nimmt das Leben todernst und damit eben auf die Schippe. Bissiger Humor zwischen Liebe und Zorn mit Jens-Uwe Bogadtke und Peter Schenderlein am Piano. 21. Januar 2017
Mordsschwestern Kommen Sie mit auf die Reise mit zwei radikal naiven Frauen, die es eigentlich mit allem und jedem nur gut meinen. Werden Sie Zeuge, wie diese beiden mörderischen
Schwestern alle Schwierigkeiten, die ihnen begegnen, mit einem intuitiven „Killerinstinkt“ aus dem Weg räumen. Begleiten Sie Christin Nichols, Nadine Schori und am Klavier Arnel Cosca auf eine musikalische 20er-Jahre-Odyssee von Chicago nach Berlin. 4. Februar 2017
Hans-Jürgen Schatz liest Erich Kästner Dieser Querschnitt durch die „Gebrauchslyrik“ für Erwachsene zeigt die breite Palette Erich Kästners. Beginnend mit ernsten, autobiographi-
schen Texten zum Ersten Weltkrieg und der aufkommenden Nazi-Zeit führt sie mit Gedichten zum Thema ‚Mutter’ über ‚Kinder’ zu den teilweise bissigen Gedichten, die Menschen und Lebensumstände aus Kästners Berliner Jahren humorvoll beschreiben. 25. Februar 2017
Das kunstseidene Mädchen Doris ist 18, beschließt, dem tristen Alltag im kleinbürgerlichen Milieu ihrer Heimat zu entkommen und stürzt sich kom
promißlos in das pulsierende Leben Berlins. In dem Chanson-Musical nach Irmgard Keuns gleichnamigen Roman von Rainer Bielfeldt und Carsten Golbeck spielen Antonia Bill und am Klavier Rainer Bielfeldt. 29. März 2017
Bei unseren Vorstellungen im Bruckner-Foyer können Sie Ihre Plätze frei wählen. Rechtzeitiges Erscheinen sichert Ihnen die besten Plätze. Das Getränkebuffet ist vor der Vorstellung und in der Pause geöffnet. Dauer der Vorstellungen, inklusive Pause, ca. 2 Stunden.
Karten Telefon 312 42 02 Fax 315 97 341 Online www.renaissance-theater.de Kreditkarten-Service Bankverbindung: Deutsche Bank AG (BLZ 100 700 00) Konto 461 43 35 BIC DEUTDEBBXXX IBAN DE92 1007 0000 0461 4335 00 Kassenöffnungszeiten: montags bis freitags ab 10.30 Uhr samstags ab 10 Uhr sonn- und feiertags ab 13 Uhr bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, anschließend Abendkasse Medienpartner: Für die freundliche Unterstützung danken wir:
Anschrift: Knesebeckstraße 100 (Ecke Hardenbergstraße) 10623 Berlin-Charlottenburg Verkehrsverbindungen: U-Bahn 2: Ernst-Reuter-Platz S-Bahn: Savignyplatz Bus 245, M45, X9, M49
Dezember 2016 Mi
14
20.00 Uhr
Februar 2017
Deutschsprachige Erstaufführung
Mi
von Pam Gems und Volker Kühn
Do
MARLENE
15 Fr 16 Mo 19 Do
20.00 Uhr
MARLENE
20.00 Uhr
MARLENE
20.00 Uhr
Uraufführung, Voraufführung
Fr Sa
BLUE MOON – EINE HOMMAGE AN BILLIE HOLIDAY
20
20.00 Uhr
Premiere
Mi
21
20.00 Uhr
WEIHNACHTSREISE
Bruckner-Foyer
Matthias Freihof singt Lieder aus aller Welt
22 Fr 23 So 25 Mo 26 Mi 28 Do 29 Fr 30 Sa 31
20.00 Uhr
WEIHNACHTSREISE
18.00 Uhr
BLUE MOON
20.00 Uhr
BLUE MOON
20.00 Uhr
BLUE MOON
20.00 Uhr
BLUE MOON
19.00 Uhr
BLUE MOON
23.00 Uhr
BLUE MOON
16.00 Uhr
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
Uraufführung
MORDSSCHWESTERN DAS GESPENST VON CANTERVILLE
20.00 Uhr
GROSSSTADTFIEBER
16.00 Uhr
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
BLUE MOON
20.00 Uhr
BLUE MOON
20.00 Uhr
BLUE MOON
20.00 Uhr
BLUE MOON
16.00 Uhr Bruckner-Foyer
DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN
20.00 Uhr
BLUE MOON
12 14 15 16 17 18 19
16.00 Uhr
BLUE MOON
20.00 Uhr
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
WUNSCHKINDER
18.00 Uhr
WUNSCHKINDER
20 Di 21 Mi 22 Do 23 Fr 24 Sa 25
20.00 Uhr
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
WUNSCHKINDER
13.00 Uhr
FÜHRUNG DURCH DAS RENAISSANCE-THEATER BERLIN
Di
Do Fr Sa
So Di Mi Do
BLUE MOON – Eine Hommage an Billie Holiday
16.00 Uhr
6 7 8 9 10 11
Mi
BLUE MOON
EWIG JUNG
EWIG JUNG
Ein Songdrama von Erik Gedeon
Bruckner-Foyer
Mo
Bruckner-Foyer
18.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
5
So
BLUE MOON – EINE HOMMAGE AN BILLIE HOLIDAY
BLUE MOON
3 4
WUNSCHKINDER
von Nadine Schori
Di
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Bruckner-Foyer
von Torsten Fischer und Herbert Schäfer
Do
1 2
Fr
von Torsten Fischer und Herbert Schäfer
Sa So
18.00 Uhr
Mo
WUNSCHKINDER
anschließend Publikumsgespräch
Informationen zur Geschichte des Hauses mit einem Blick hinter die Kulissen
Januar 2017 Mi Do Fr Sa
So
4 5 6 7 8
16.00 Uhr
20.00 Uhr
BLUE MOON
20.00 Uhr
BLUE MOON
20.00 Uhr
BLUE MOON
16.00 Uhr
REINEKE FUCHS
Bruckner-Foyer
Mathias Mertens spricht Johann Wolfgang von Goethe
20.00 Uhr
BLUE MOON
16.00 Uhr
GROSSSTADTFIEBER BLUE MOON
9 10 11
20.00 Uhr
BLUE MOON
20.00 Uhr
BLUE MOON
20.00 Uhr Bruckner-Foyer
Lesung: DAS GESPENST VON CANTERVILLE
Fr
13
20.00 Uhr
Gastspiel
Sa
14
16.00 Uhr
Di Mi
So
Di
ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN von Joseph Kesselring
DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN
15
Ein musikalischer Mascha-Kaléko-Abend
20.00 Uhr
ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN
11.30 Uhr
Lesung: DIE TOTE VON BEVERLY HILLS
Bruckner-Foyer
17
von Curt Goetz
18.00 Uhr
ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN
20.00 Uhr
Uraufführung
18 Fr 20
Deutschsprachige Erstaufführung
„KUNST“
von Yasmina Reza
Sa
21
16.00 Uhr
HEINRICH HEINE
Bruckner-Foyer
Bissiger Humor zwischen Liebe und Zorn
20.00 Uhr
„KUNST“
22 So 29
18.00 Uhr
„KUNST“
18.00 Uhr
Voraufführung
30
15.00 Uhr
So
Mo
Di
WUNSCHKINDER
von Lutz Hübner und Sarah Nemitz
31
Bruckner-Foyer
Geschlossene Veranstaltung
20.00 Uhr
Voraufführung
20.00 Uhr
Premiere
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
WUNSCHKINDER
18.00 Uhr
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
WUNSCHKINDER
17.00 Uhr Bruckner-Foyer
Geschlossene Veranstaltung
15
20.00 Uhr
Voraufführung
16 Fr 17 Sa 18 So 19 Mo 20 Di 21 Mi 22 Do 23 Fr 24 Sa 25 So 26
20.00 Uhr
Voraufführung
20.00 Uhr
Premiere
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
18.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
DAS GESPENST VON CANTERVILLE
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
WUNSCHKINDER
18.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
WUNSCHKINDER
11.30 Uhr
Lesung: ZUM ‚YESMAN‘ BIN ICH NICHT GEBOREN
REINEKE FUCHS KONSTELLATIONEN von Nick Payne
Do
Geschlossene Veranstaltung
20.00 Uhr
18.00 Uhr
WUNSCHKINDER
von Adelheid Kleineidam, Nadine Schori, Katharina Zapatka
Mi
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
Mi
SCHLAFLOS IN BERLIN
Bruckner-Foyer
20.00 Uhr
1 Do 2 Fr 3 Sa 4 So 5 Mo 6 Di 7 Mi 8 Do 9 So 12 Mi
von Oscar Wilde
Bruckner-Foyer
Ein Querschnitt durch die „Gebrauchslyrik“ für Erwachsene
März 2017
von und mit Robert Kreis
20.00 Uhr
Mo
26 Di 28 So
HANS-JÜRGEN SCHATZ LIEST ERICH KÄSTNER
Bruckner-Foyer
KONSTELLATIONEN KONSTELLATIONEN
Bruckner-Foyer
Curt Goetz in Hollywood
18.00 Uhr
31
Fr
20.00 Uhr
EWIG JUNG
20.00 Uhr
EWIG JUNG
20.00 Uhr Bruckner-Foyer
DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN
20.00
WUNSCHKINDER
Änderungen vorbehalten
27 Di 28 Mi 29 Mo
KONSTELLATIONEN
anschließend Publikumsgespräch
Chanson-Musical nach Irmgard Keun von Carsten Golbeck und Rainer Bielfeldt
„KUNST“
von Yasmina Reza
Das Renaissance-Theater Berlin unterwegs Das Renaissance-Theater Berlin ist mit seinen Produktionen im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs. Hier sehen Sie, wo und wann unsere Inszenierungen außerhalb von Berlin zu Gast sind.
92,4
Mit unser Produktion, der Uraufführung von ENTARTETE KUNST – DER FALL CORNELIUS GURLITT von Ronald Harwood gastieren wir am 8. Januar 2017 im Erholungshaus Leverkusen bei Bayer Kultur. Die deutschsprachige Erstaufführung von Maria Goos’ DER LETZTE VORHANG ist vom 9. bis 13. Januar 2017 im Ernst Deutsch Theater in Hamburg zu sehen. Ebenfalls in Hamburg, am St. Pauli Theater, spielen wir vom 14. Februar bis 5. März 2017 die europäische Erstaufführung von HAUS AUF DEM LAND von Donald Margulies.
die kunst zu hören
Herausgeber: Neue Theater-Betriebs GmbH, Renaissance-Theater Berlin, Knesebeckstraße 100, 10623 Berlin; Intendant und Geschäftsführer: Horst-H. Filohn; Redaktion: Gundula Reinig; © Szenenfotos: Iko Freese, Barbara Braun/drama-berlin.de (EWIG JUNG), Moritz Schell (BLUE MOON), Jürgen Rocholl (MARLENE), Jim Rakete (ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN), Sebastian Hoppe („KUNST“), Katja Riemann (MORDSSCHWESTERN) © Renaissance-Theater Berlin: Wolfgang Bittner; © Porträts: Jan Frankl (Sona MacDonald), Kai Wiesinger (Nikolaus Okonkwo), Family Style Management (Simone Thomalla), Margarete Olschewski (Angelika Milster), Lars Pillmann (Suzanne von Borsody), Christoph Grunert (Guntbert Warns), Barbara Braun/drama-berlin.de (Judith Rosmair), Annette Elisa (Klaus Christian Schreiber), Dennis Wolf (Emma Lotta Wegner), Katja Kuhl (Arne Gottschling), Martina Denker (Anika Mauer), Agentur (Dieter Landuris), Florian Rossmanith (Udo Samel), Agentur (Peter Simonischek), Fabian Raabe (Gerd Wameling), Thomas Leidig (Uwe Bohm), Harald Hoffmann (Angela Winkler), Peter A. Schmidt/SWR (Eva Mattes), Adrian Jankowski, Nico Stank (Hans-Jürgen Schatz), Stefan Klüter (Antoinia Bill), G. Linke (Jens-Uwe Bogadtke), Iko Freese/drama-berlin (Regine Gebhardt), Urban Ruths (Nadine Schori), Silke Woweries (Adelheid Kleineidam), Janine Guldener (Katharina Zapatka), Hildegard Schroedter (Ulrike Jackwerth), Maria Winkler (Judy Winter). Auflage: 30.000
Karten Plätze Preise
Parkett BÜHNE 1
2
23 24 50 51 88
87 89
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70
298 297 296 295 294 293 292 299 300
291 290 289 288 287 286 285 284 283 282
301 302 303 304 305 306 307 308 309
339 338 337 336 335 334 333 332 1.1
1.2
2.1
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LOGE 1 + 2
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322 331 330 329 328 327 326 325 324 323 4.1
321 320 8.1
4.2
319
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Kassenpreise Sonntag – Donnerstag
11
62
128 135
4
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91 117
92 116
96
155
113
151
5.2
5.1
2.3
5.3
156
111
112
152
6.1
159
154
153
160 161
162
163 165 164 171 170 169 168 167 166
2.1 2.2
Arsen und Spitzenhäubchen, „KUNST“
Freitag, Sonntag – Samstag, Feiertage Donnerstag
114
141 142 143 144 145 146 147 148 149 150
LOGE 1 + 2
Sonderpreise Sonderpreis
115
158 157
110 95
94
93
108 109
97
50
51
107
99 98
49
106
100
48
23
22
52
53
54
55 89
121 120
177 176 175 174 173 172
1.1
17
102 101
46 47
2
103
44
26
1
105 104
43
45
25
12
82
181
41 42
28
81
129
39 40
27
63
8.2
LOGE 8
29
10
8.3
LOGE 3 + 4
30
8
64
130
15
7
80
134
16
31
9
79
133
32
6
65
131
13
5
66 78
132
38
33
67
77
12
273 274 275 271 272
315
68
76
11
276 279 278 277 281 280
313 314
69
75
10
b
261 262 263 264 265 266 267 268 269 270
4
74
37
34
3 71
8
b
254 255 256 257 258 259 260
35
72
9
147
145 146
144
143
108
110 109
36 2
73
7
107
106
105
104
112
113
141 142
140
156
102 103
114
115
116 139
157
101
100
1
6
70
71
72
73
74
75
76
77
5
69
68
67
66
65
64
63
62
BÜHNE
4
37
38
39
40
41
42
3
36
35
34
33
32
31
2
12
13
14
15
1
11
10
9
8 16
43
79 97
96
120
161
44
80
81
17 30
59
58
135
18
45
95
134
162
28
7
6
19
46
82
93
5
4
27
48
84
124 131
21 26
49
85 91
22 25
54
3
Balkon
6.2 6.3
LOGE 5 + 6
Abo-Preise
Freitag, Sonntag – Samstag, Feiertage Donnerstag
Freitag, Samstag, Feiertage
Preisgruppe 1:
32,00 €
38,00 €
39,00 €
44,00 €
19,00 €
22,00 €
Preisgruppe 2:
28,00 €
32,00 €
34,00 €
37,00 €
17,00 €
19,00 €
Preisgruppe 3:
22,00 €
25,00 €
28,00 €
31,00 €
14,50 €
16,00 €
Preisgruppe 4:
16,00 €
18,00 €
22,00 €
24,00 €
12,00 €
13,00 €
10,00 €
12,00 €
15,00 €
17,00 €
Aufpreis für Abo-Gastkarten 3,– €
Logen Parkett:
(Getränke gestattet)
32,00 €
38,00 €
39,00 €
44,00 €
Logen Balkon:
(Getränke gestattet)
42,00 €
48,00 €
42,00 €
48,00 €
Für weitere Informationen zu unserem Abonnement wenden Sie sich bitte an Jutta Hoffmann unter 030 / 313 71 59.
Preisgruppe 5:
Bitte beachten Sie:
Für Premieren, Lesungen, Veranstaltungen „Außer der Reihe“, Gastspiele und die Silvestervorstellungen gelten in der Regel SONDERPREISE. Unsere Plätze im Balkon bieten zwar eine hervorragende Sicht, aber aufgrund der baulichen Beschafffenheit unseres historischen denkmalgeschützten Theaters wenig Beifreiheit. In unserem Theater stehen drei Rollstuhlplätze im Parkett mit Begleitplatz zur Verfügung. Bitte buchen Sie diese Plätze bis drei Tage vor der Vorstellung telefonisch unter 030/312 42 02. Da unser Theater leider nicht barrierefrei ist, empfehlen wir Ihnen, spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Haus zu sein. Informationen zu Ermäßigungen: Schüler, Studenten, Auszubildende, Wehrdienstleistende sowie Absolventen des FSJ und FÖJ erhalten an der Abendkasse gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten zum Preis von 6 € nach Maßgabe vorhandener Plätze. Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen. Schwerbeschädigte („B“ im Ausweis) erhalten für ihre Begleitperson eine Freikarte. Gegen Vorlage des Sozialhilfe(Berlin Ticket S) und des Personalausweises erhalten Sozialhilfeempfänger eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn nach Maßgabe vorhandener Plätze Karten zum Preis von 3 €.