Transcript
Spielplan 3. September bis 31. Dezember 2016 PREMIERE Der Vater v on Florian Zeller PREMIERE Uraufführung
Blue Moon – Eine Hommage an Billie Holiday
von Torsten Fischer und Herbert Schäfer
REPERTOIRE Hello, I’m Johnny Cash von Volker Kühn
Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe von Peter Hacks
Quartetto von Ronald Harwood Ewig jung von Erik Gedeon Deutschsprachige Erstaufführung
Marlene von Pam Gems/Volker Kühn Deutsche Erstaufführung
Helena. Plädoyer für eine Schlampe von Miguel del Arco
Großstadtfieber Das neue Programm von Robert Kreis
Lerne Lachen ohne zu weinen Jüdischer Humor und Musik
Weinachten ist reine Nervensache! Die etwas andere Weihnachtslesung
GASTSPIEL Halpern & Johnson von Lionel Goldstein Eine szenische Lesung
Literarische Streifzüge 85–87 Herman van Veen, Nele Neuhaus, John Williams
Der Vater
Premiere
André, Mitte siebzig, Witwer, spürt, daß sich in seinem Leben etwas ver ändert – es verschwinden Sachen, er versteckt Gegenstände, er fühlt sich bedroht, verfolgt und langsam verliert er auch die zeitliche und räumliche Orientierung. Gegenüber Anna, seiner älteren Tochter, versucht er den Ein druck aufrechtzuerhalten, alles sei in Ordnung. Schnell wird aber deutlich, daß er alleine nicht mehr zurecht kommt. Also organisiert Anna für ihn Pflegehilfen, mit denen sich André, dieser stolze und seine Würde behaup tende alte Mann, ständig zerstreitet. Mit Annas Entschluß, von Paris nach London zu ziehen wird die Situation kompliziert. Was tun? Das klingt nach einem traurigen The aterabend. Das Gegenteil ist der Fall. Die komödiantische Dynamik des preisgekrönten Stücks ergibt sich aus den abrupten Stimmungsschwankun
gen der Hauptperson, denn der Zu schauer sieht, was der „Vater“ wahr nimmt, erkennt, wen er erkennt, muß glauben, was er glaubt. Das sorgt nicht nur für situationskomische Momen te, sondern entwickelt sich wie ein Psychothriller aus der Feder Alfred Hitchcocks.
Florian Zeller
volker kühn
mit Walter Kreye, Anna Thalbach, Ingo Naujoks, Niels Bruno Schmidt, Nadine Schori, Sabine Wegner Regie Guntbert Warns Bühne Momme Röhrbein Kostüme Angelika Rieck Deutsch von Annette und Paul Bäcker Voraufführungen am 1. und 2. Oktober, Premiere am 3. Oktober, weitere Vorstellungen bis 11. Dezember 2016 Im Anschluß an die Vorstellung am 16. Oktober 2016 findet im Bruckner-Foyer ein Publikumsgespräch statt.
Hello, I’m Johnny Cash
Als „Man in Black“ wurde Johnny Cash zur lebenden Legen de. Wenn er zur Gitarre griff und die Bühne betrat, gab er sich zu er kennen: „Hello, I’m Johnny Cash“.
Repertoire
Gunter Gabriel spielt die Rolle seines Lebens. Michael Pilz, Berliner Morgenpost mit Gunter Gabriel, Anke Fiedler, Harry Ermer und Band Regie Volker Kühn Bühne und Kostüme Herbert Schäfer Dauer ca. 2 Std. 15 Min., inkl. Pause 3. und 4. September 2016
Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe Peter Hacks
Nach zehn, in Eintracht verlau fenen Jahren, ver läßt Goethe 1786 Weimar, über Nacht, heimlich, ohne Abschied oder Erlaubnis. Seine Geliebte, Charlotte von Stein, sieht sich nun ihren Gefühlen gegenübergestellt.
Anika Mauer zieht alle Register. Eine Glanzrolle für eine erste Schauspielerin. Georg Kasch, Berliner Morgenpost
mit Anika Mauer Regie Johanna Schall Bühne Horst Vogelgesang Kostüme Petra Kray Dauer ca. 2 Stunden inkl. Pause 10., 11. und 13. September 2016, 28. bis 30. Oktober 2016
Torsten Fischer und Herbert Schäfer
Premiere
Blue Moon – Eine Hommage an Billie Holiday
Uraufführung
BLUE MOON er zählt von Ruhm und Tragödie ei ner Jazz-Legende: Billie Holiday sang so intensiv, wie sie lebte. Im Haar eine weiße Gardenie. Ihre ersten klei nen Auftritte sind in den Clubs von Harlem. Ihre Karriere beginnt, als Ben ny Goodman sie dort hört. Schnell wird sie zu einer Ikone der Swing-Ära. Der Wendepunkt im Café Society, dem ersten New Yorker Jazzclub oh ne Rassentrennung, in dem es sogar möglich war, einen Song wie Strange Fruit zu singen, eine offene Anklage gegen die rassistische Lynch-Justiz der Südstaaten. Ihre Männer waren halb Dealer, halb Zuhälter, die Billies Dro gensucht ausnutzten. Den letzten Haftbefehl reichten ihr Beamte des Rauschgift-Dezernats auf dem Sterbe bett. BLUE MOON erzählt aber auch davon, was Menschen sich und einan
Ronald Harwood
mit Sona MacDonald, Nikolaus Okonkwo, Harry Ermer und Band Regie Torsten Fischer Ausstattung Herbert Schäfer, Vasilis Triantafillopoulos Musikalische Leitung Harry Ermer Dauer ca. 2 Stunden, inkl. Pause Eine Produktion des Theaters in der Josefstadt in Zusammenarbeit mit dem Renaissance-Theater Berlin. Voraufführung am 19. Dezember, Premiere am 20. Dezember, weitere Vorstellungen bis 31. Dezember 2016
Der Vorverkauf für unsere Silvestervorstellungen beginnt am 1. September 2016.
Quartetto
Das berühmte Quartett aus Ver dis „Rigoletto“ gibt dem Thea terstück seinen Titel und natürlich wird es auch live auf der Bühne gesungen werden. Aber nicht nur klassische Musik wird zu hören sein. Auch alte Liebeslieder oder Jazz-Klassiker stimmen die Stars der Produktion an. Was für Stimmen! Was für Stars! Peter Raue, B.Z., Bravo, das ist doch ein Coup! Ulrich Amling, Der Tagesspiegel
Erik Gedeon
der antun. Der Abend ist ein Plädoyer für Respekt und ist ein großartiges Konzert mit einer faszinierenden Künstlerin.
Ewig jung
Ein Songdrama Buckel hin, Falten her, auch mit schütterem Haar und steifem Nac ken läßt es sich richtig rocken. Abgründig, komisch, dramatisch traurig, bizarr und weise. Birgit Walter, Berliner Zeitung
Repertoire mit René Kollo, Karan Armstrong, Victor von Halem, Ute Walther Regie Torsten Fischer Ausstattung Herbert Schäfer, Vasilis Triantafillopoulos Musikalische Leitung und am Flügel Harry Ermer Deutsch von Janice Probert-Gromüller und Albert-Reiner Glaap Dauer ca. 2 Std. 15 Min., inkl. Pause Vorstellungen bis 30. November 2016 Im Anschluß an die Vorstellung am 24. September 2016 findet im BrucknerFoyer ein Publikumsgespräch statt.
rhang 2010 Goldener Vo semble En s da r fü mit
Timo Dierkes, Harry Ermer, Dieter Landuris, Anika Mauer, Katharine Mehrling, Angelika Milster, Guntbert Warns Regie Erik Gedeon Bühne Frank Herzog Kostüme Dagmar Fabisch Dauer ca. 2 Stunden, keine Pause 19. und 21. September, 10. und 27. Oktober 2016
Lionel Goldstein
Halpern & Johnson
Gastspiel
Szenische Lesung mit Udo Samel und Gerd Wameling Am Anfang steht eine Beerdigung, am Ende vielleicht der Beginn einer Freundschaft. Zwei grundverschiedene Männer, die sich unter anderen Umständen wenig zu sagen gehabt hätten, finden sich nun verbunden durch eine Frau. Sie war beiden Jahrzehnte lang innig zuge tan …
In pointierten Dialogen balanciert die Geschichte auf dem schmalen Grat zwischen Drama und Komödie. Eingerichtet von Gerhard Ahrens und Bernd Kauffmann
Deutsch von Ulrike Syha Eine Produktion der Moving Points GmbH im Auftrag der Movimentos Festwochen der Autostadt in Wolfsburg
Karten: 24 € / 20 € / 17 € / 14 € 26. November 2016
GROSSSTADTFIEBER
Berliner Premiere
Das neue Programm von und mit Robert Kreis Während seiner langjährigen Bühnenlaufbahn ist Robert Kreis auch immer wie der in den Met ropolen der gesamten Welt, wie New York, Sydney, Rio und Shanghai auf getreten. Auch in seinem neuen Pro
gramm präsentiert er dem Publikum Juwelen und Raritäten aus dem Ber lin der „Goldenen Zwanziger Jahre“ voller Lebendigkeit und Esprit unter dem Motto: „Anderen ist die Landluft lieber – ich bevorzug Großstadt fieber!“ Karten: 24 € / 20 € / 17 € / 14 € 5. und 6. November 2016
der besondere Abend
Miguel del Arco
Helena.
Plädoyer für eine Schlampe
Die schönste Frau der Welt zu sein ist wirklich kein Spaß. Die schönste Frau der Welt gewesen zu sein ist schlicht weg eine Katastrophe. Eine wahrhaft göttliche Dramödie. Norddeutscher Rundfunk
mit Georgette Dee
pam gems/volker kühn
Regie Elias Perrig Ausstattung Merit Fakler Musik Terry Truck Deutsch von Miriam Smolka, Mitarbeit Wolfgang Seidenberg Karten: 24 € / 20 € / 17 € / 14 € Eine Produktion von Theater Wahlverwandte in Kooperation mit dem Renaissance-Theater Berlin Dauer ca. 1 Std. 30 Min., keine Pause 7. und 9. September 2016
Marlene
Deutschsprachige Erstaufführung Wieder schlüpft Judy Winter in die Rolle der großen Diva Marlene Dietrich und wird in Pailettenkleid und Schwanen mantel ihr Publikum verzaubern. Marlene triumphal. Lorenz Tomerius, Welt am Sonntag
Deutsche Erstaufführung
99 Vorhang 19 Goldener inter für Judy W
Repertoire
mit Judy Winter, Ulrike Jackwerth, am Flügel Harry Ermer Regie Dietmar Pflegerl, Bühnenbild und Kostüme Dieter Klaß Musikalische Leitung Adam Benzwi Deutsch von Angela Kingsford Röhl Dauer ca. 1 Stunde 45 Minuten, keine Pause 14. bis 16. Dezember 2016
Benefizabend
Ein Tschaikowsky-Abend für
YEHUDI MENUHIN Live Music Now, Berlin e.V. 1977 grün dete Yehudi Menuhin die europäi sche Orga nisation Live Music Now. Sie vermit telt seine Grundüberzeugung, daß Musik auch Therapie ist und verbin det sie mit der Förderung junger Künstler. Stipendiaten von Live Mu sic Now, Berlin, spielen das Streich
sextett in d-Moll, op. 70, „Souvenir de Florence“ von Peter Iljitsch Tschai kowsky. Maria Hartmann und Gerd Wameling lesen aus dem Briefwechsel von Peter Iljitsch Tschaikowsky und Nadeshda von Meck. Karten erhalten Sie ausschließlich per E-Mail über
[email protected] 6. Oktober 2016
Weltklasse auf sechs Saiten Eröffnungskonzert des VII. Festvals der International Guitar Academy Berlin Giampaolo Bandini (Gitarre) und Cesare Chiacchiaretta (Bandoneón) aus Italien präsentie ren Tango Nuevo. Dank ihrer einzigar tigen Kommunikationsfähigkeit auf der Bühne und ihrem Charisma wer
der besondere Abend
den die beiden von Publikum und Pres se gleichermaßen gefeiert. Eine Veranstaltung der Leo Kerstenberg Musikschule Berlin in Zusammenarbeit mit dem RenaissanceTheater Berlin. Karten: 18 €/ermäßigt 13 € 7. Oktober 2016
Ein Familienkonzert Der Gitarrist Benjamin Verdery ist einer der krea tivsten seines Fa ches. Er spielt Brahms und Bach ebenso wie Jimi Hendrix und eigene Kompositionen. Im Anschluß werden Gitarren aller Art ausgestellt und dür fen von den jungen Besuchern auch ausprobiert werden.
Moderation: Patricia Fiebrich Eine Veranstaltung der Leo Kerstenberg Musikschule Berlin in Zusammenarbeit mit dem RenaissanceTheater Berlin. Karten: 10 € / ermäßigter Preis für Studenten 6 € / ermäßigter Preis für Schüler 5 € 9. Oktober 2016
Im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Berlin 2016
Lerne lachen ohne zu weinen Jüdischer Humor und Musik
„Gott lacht mit seinen Geschöpfen, nicht über seine Geschöpfe“ so steht es im Talmud. Und Paul Spiegel schrieb einst: „Jüdischer Humor war und ist die schönste Waffe einer Min derheit, denn Humor tötet nicht“. Un ter dem Motto „Schalom Berlin“ bie
ten die Jüdischen Kulturtage 2016 ei nen Einblick in die jüdische Kultur in ihrer Vielfalt und geben auch nichtjü dischen Besuchern die Möglichkeit, das jüdische Leben kennenzulernen. mit Nadine Schori, Anna Thalbach, Udo Samel, Sharon Brauner und Band Eine Produktion der Jüdischen Kulturtage Berlin in Zusammenarbeit mit dem Renaissance-Theater Berlin. Karten: 48 € / 38 € / 32 € / 25 € / 18 € / 12 € 7. November 2016
Weihnachten ist reine Nervensache! Die etwas andere Weihnachtslesung mit Hans-Jürgen Schatz und Horst Pillau Klassische Haus frauenzusammen brüche am Hei ligen Abend, schicksalhafte Schneestürme, irrige Verlobungen und die Folgen von weihnachtlichen Be triebsfeiern, Stromausfall, peinliche Ge schenke, zuviel Punsch – es gibt viele Katastrophen unterm Tannenbaum.
der besondere Abend
Aber wie gesagt: Weihnachten ist reine Nervensache! Auch in diesem Jahr bie ten die beiden Weihnachtsfans Horst Pillau und Hans-Jürgen Schatz ihrem Pub likum ein besonderes Programm zum Fest der Feste.
Spieldauer ca. 2 Stunden inkl. Pause Karten: 18 €/ermäßigt 13 € 27. November und 11. Dezember 2016
LITERARISCHE S treifzüge 85–87 Literatur live im RENAISSANCE-THEATER BERLIN
85 HERMAN VAN VEEN „Erinnerte Tage“
Buch premiere
Der Sänger blickt zurück – auf seine Kindheit in der Nachkriegszeit, auf die Jahre als Heranwachsender, auf in spirierende Begegnungen, unter ande rem mit Willy Brandt. Und er erzählt
86 Nele Neuhaus „Im Wald“
Buchpremiere
Ein Unbekannter stirbt im Feuer. Ei ne alte Frau wird ermordet. Ein Dorf schweigt. Bodensteins persönlichster Fall. „Schneewittchen muß sterben“ brachte Nele Neuhaus den großen
87 John Williams „Augustus“
N ENTATIO
RÄS
Buchp
Oktavian ist neunzehn, sensibel, wiß begierig, und er will Schriftsteller und Gelehrter werden. Doch als Großnef fe und Adoptivsohn Julius Cäsars fällt ihm nach dessen Ermordung ein ge waltiges politisches Erbe zu … Es le
JALID SEHOULI
Buchpremiere
von besonderen Erlebnissen, die er mit Deutschland verbindet. Eine gemeinsame Veranstaltung der Thalia Buchhandlung Berlin, des Knaur Verlages und des RenaissanceTheaters Berlin. Karten: 18 €/ermäßigt 13 € 16. September 2016 Durchbruch, seitdem gehört sie zu den erfolgreichsten Krimiautorinnen in Deutschland. Eine gemeinsame Veranstaltung der Thalia Buchhandlung Berlin, des Ullstein Verlages und des RenaissanceTheaters Berlin. Karten: 16 € / ermäßigt 12 € 4. November 2016 sen Corinna Kirchhoff und Hanns Zischler, der Abend wird moderiert von Alf Mentzer.
Eine gemeinsame Veranstaltung der dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, des Hörverlags und des Renaissance-Theaters Berlin. Karten: 16 € / ermäßigt 12 € 8. November 2016
Berliner Dialog
„Und von Tanger fahren die Boote nach irgendwo“ lin, Dilek Kolak, wird eine Laudatio Jalid Sehouli hat sich auf den Weg ge macht in die Heimat seiner Eltern, in der er selbst niemals lebte. Er ver webt seine Begegnungen und Erleb nisse zu einem faszinierenden Pano rama. Die Bürgermeisterin von Ber
auf den Autor und sein Buch halten. Eine gemeinsame Veranstaltung des be.bra Verlages und der Thalia-Buchhandlung im Renaissance-Theater. Karten: 14 € 4. September 2016
im
Bruckner-Foyer SCHLAFLOS IN BERLIN
DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN
Ein – auch musikalisches Unterfangen von und mit Adelheid Kleineidam, Nadine Schori, Katharina Zapatka
Chansonmusical von Carsten Golbeck und Rainer Bielfeldt
am Klavier Arnel Cosca Regie Simon Kubisch Wir erleben einen wilden Abend voller Geschichten, Witz und Leben.
Nach dem gleichnamigen Roman von Irmgard Keun erzählen Antonia Bill und Rainer Bielfeldt am Klavier die Ge schichte des Mädchens Doris im Berlin der 20er Jahre.
14. September 2016
27. September, 20. Oktober und 27. November 2016
DER LAMPENSCHIRM
ZIRKUS AIMÉE
Kein Stück in drei Akten von Curt Goetz
Operette in drei Akten von Curt Goetz und Ralph Benatzky
Hans Karl gibt unter dem Kennwort „H. K. Blödsinn“ eine Annonce auf, in der ein „junger Künstler“ einen Spon sor sucht. Es lesen Marion Elskis, Beate Gerlach, Rainer Gerlach, Reinhard Kuhnert Gert Melzer, Gerald Schaale, Felix Spieß. 18. September 2016
Ein adliger Offizier verliebt sich in ein Zirkusmädchen. Es lesen und singen am Klavier beglei tet von Erik Kross u. a. Eckart Dux, M arion Elskis, Sabine Falkenberg, Sascha Rotermund, Dietmar Horcicka. 13. November 2016
UND AUF EINMAL STEHT ES NEBEN DIR ...
DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN
Ein Ringelnatz-Abend mit Hans Diehl und Christian Gerber (Akkordeon).
Ein musikalisch-literarischer Mascha Kaléko-Abend mit Regine Gebhardt und Olaf Taube (Vibraphon) Regine Gebhardt findet für jedes Gedicht den passenden Ton. BERLINER MORGENPOST
Noch heute zählt Joachim Ringelnatz zu den meistgelesenen Lyrikern in Deutschland. Sein wunderbarer Blick auf die kleinen Dinge des Lebens hat ihn berühmt gemacht. 20. November 2016
Regie Michael Hoffmann 15. Oktober und 24. November 2016
HANS-JÜRGEN SCHATZ liest ERICH KÄSTNER
DAS GESPENST VON CANTERVILLE
Ein Querschnitt durch die „Gebrauchslyrik“ für Erwachsene
von Oscar Wilde
Diese Auswahl von Gedichten und Epigrammen zeigt die breite Palette der Kästnerschen Farben. Wie sagte der Dichter so schön: „Es gibt nichts Gu tes, außer: man tut es.“
Die Erzählung ist alles andere als ein Abenteuermärchen für Kinder. Sie ist eine sowohl strukturell als auch sprach lich brillante, überwältigend humorvol le, meisterhaft erzählte Geschichte. Es liest Hans-Jürgen Schatz.
22. Oktober 2016
12. November 2016
NUSSKNACKER UND MAUSEKÖNIG
WEIHNACHTSREISE
Hans-Jürgen Schatz hat E.T.A. Hoff manns weltberühmte Geschichte für die Lesung eingerichtet und mit Auszü gen aus Peter I. Tschaikowskys „Nussknacker“-Ballettmusik kombiniert. Am Klavier Holger Groschopp.
Der Schauspieler und Sänger Matthias Freihof und sein Pianist Stefan Kling la den zu einem Liederabend mit einem exklusiven Weihnachtsprogramm aus verschiedenen Epochen und den unter schiedlichsten Teilen der Welt.
10. Dezember 2016
21. und 22. Dezember 2016
Bei unseren Vorstellungen im Bruckner-Foyer können Sie Ihre Plätze frei wählen. Rechtzeitiges Erscheinen sichert Ihnen die besten Plätze. Das Getränkebuffet ist vor der Vorstellung und in der Pause geöffnet. Karten: 18 € / ermäßigt 12 €.
Karten Telefon 312 42 02 Fax 315 97 341 Online www.renaissance-theater.de Kreditkarten-Service Bankverbindung: Deutsche Bank AG (BLZ 100 700 00) Konto 461 43 35 BIC DEUTDEBBXXX IBAN DE92 1007 0000 0461 4335 00 Kassenöffnungszeiten: montags bis freitags ab 10.30 Uhr samstags ab 10 Uhr sonn und feiertags ab 13 Uhr bis eine Stunde vor Vorstellungs beginn, anschließend Abendkasse Medienpartner: Für die freundliche Unterstützung danken wir:
Anschrift: Knesebeckstraße 100 (Ecke Hardenbergstraße) 10623 BerlinCharlottenburg Verkehrsverbindungen: UBahn 2: ErnstReuterPlatz SBahn: Savignyplatz Bus 245, M45, X9, M49
September 2016 Sa
So
3
18.00 Uhr
4
11.30 Uhr
November 2016 Mi
Buchpremiere
JALID SEHOULI „Und von Tanger fahren die Boote nach irgendwo“
Bruckner-Foyer
Do Fr
Berliner Dialog
Mi
7
18.00 Uhr
HELLO, I’M JOHNNY CASH
20.00 Uhr
Deutsche Erstaufführung
Sa
Sa
9 10
20.00 Uhr
HELENA. Plädoyer für eine Schlampe
20.00 Uhr
EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE
So Mo
von Peter Hacks
So
11
10.00 Uhr
Mi
Do Fr
13 14
So
(nur mit Voranmeldung ab 29.08. unter 31 59 73 15)
Mi
16.00 Uhr
EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN
Do
20.00 Uhr
EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN
Fr
20.00 Uhr
Uraufführung
20.00 Uhr
20.00 Uhr
QUARTETTO
11.30 Uhr
Lesung: DER LAMPENSCHIRM Kein Stück in drei Akten
Bruckner-Foyer
20.00 Uhr
QUARTETTO
20.00 Uhr
EWIG JUNG
27
20.00 Uhr
EWIG JUNG
Ein Songdrama von Erik Gedeon
20.00 Uhr
QUARTETTO
20.00 Uhr
QUARTETTO
18.00 Uhr
QUARTETTO
anschließend Publikumsgepräch Uraufführung
DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN
Bruckner-Foyer
Sa
1
20.00 Uhr
2 3 5 6
18.00 Uhr
Voraufführung
18.00 Uhr
Premiere
20.00 Uhr
DER VATER
19.30 Uhr
Benefizkonzert für YEHUDI MENUHIN Live Music Now, Berlin e. V.
DER VATER
EWIG JUNG
20.00 Uhr
DER VATER
20.00 Uhr
DER VATER
20.00 Uhr
DER VATER
20.00 Uhr
DER VATER
20.00 Uhr Bruckner-Foyer
DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN
16
18.00 Uhr
DER VATER
18 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa 22
20.00 Uhr
QUARTETTO
20.00 Uhr
QUARTETTO
20.00 Uhr Bruckner-Foyer
DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN
20.00 Uhr
QUARTETTO
16.00 Uhr
HANS-JÜRGEN SCHATZ LIEST ERICH KÄSTNER
So
Di
20.00 Uhr
DER VATER
11.30 Uhr
Lesung: ZIRKUS AIMÉE
Hans-Jürgen Schatz liest Oscar Wilde
DER VATER
20.00 Uhr
DER VATER
16.00 Uhr Bruckner-Foyer
UND AUF EINMAL STEHT ES NEBEN DIR ...
22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26
20.00 Uhr
QUARTETTO
20.00 Uhr
QUARTETTO
20.00 Uhr Bruckner-Foyer
DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN
20.00 Uhr
QUARTETTO
27
16.00 Uhr
Ein Ringelnatz-Abend mit Hans Diehl
18.00 Uhr
HALPERN & JOHNSON
von Lionel Goldstein Szenische Lesung mit Udo Samel und Gerd Wameling
WEIHNACHTEN IST REINE NERVENSACHE!
Die etwas andere Weihnachtslesung mit Hans-Jürgen Schatz und Horst Pillau
1 2 3 4 6 7 8 9 10
Do Fr
Mi Do Fr Sa
11
So
14
Mi
Ein musikalisch-literarischer Mascha-Kaléko-Abend
Bruckner-Foyer
DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN
20.00 Uhr
QUARTETTO
20.00 Uhr
QUARTETTO
20.00 Uhr
DER VATER
20.00 Uhr
DER VATER
18.00 Uhr
DER VATER
18.00 Uhr
DER VATER
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DER VATER
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DER VATER
20.00 Uhr
DER VATER
20.00 Uhr
DER VATER
16.00 Uhr Bruckner-Foyer
NUSSKNACKER UND MAUSEKÖNIG
20.00 Uhr
DER VATER
11.30 Uhr
WEIHNACHTEN IST REINE NERVENSACHE!
18.00 Uhr
DER VATER
20.00 Uhr
Deutschsprachige Erstaufführung
Hans-Jürgen Schatz liest E.T.A. Hoffmann
MARLENE
von Pam Gems/Volker Kühn
15 Fr 16 Mo 19 Do
anschließend Publikumsgepräch
Bruckner-Foyer
23 Di 25 Mi 26 Do 27 Fr 28 Sa 29 So 30
DAS GESPENST VON CANTERVILLE
20.00 Uhr
20.00 Uhr
MARLENE
20.00 Uhr
MARLENE
20.00 Uhr
Uraufführung, Voraufführung
BLUE MOON – EINE HOMMAGE AN BILLIE HOLIDAY
von Torsten Fischer und Herbert Schäfer
20 Mi 21
20.00 Uhr
Premiere
20.00 Uhr
WEIHNACHTSREISE
Bruckner-Foyer
Matthias Freihof singt Lieder aus aller Welt
22 Fr 23 So 25 Mo 26 Mi 28 Do 29 Fr 30 Sa 31
20.00 Uhr
WEIHNACHTSREISE
Di
So
Bruckner-Foyer
DER VATER
Di
20.00 Uhr
Sa
16.00 Uhr
20.00 Uhr
So
DER VATER
Fr
DER VATER
DER VATER
Sa
18.00 Uhr
Do
20.00 Uhr
Dezember 2016
WELTKLASSE AUF SECHS SAITEN
EIN FAMILIENKONZERT
Mi
DER VATER
20.00 Uhr
29 Mi 30
11.30 Uhr
Di
20.00 Uhr
DER VATER
Di
DER VATER
Eröffnungskonzert des VII. Festivals der International Guitar Academy Berlin
10 11 12 13 14 15
DER VATER
20.00 Uhr
DER VATER
Mo
20.00 Uhr
20.00 Uhr
DER VATER
20.00 Uhr
8 9
LITERARISCHER STREIFZUG 87: JOHN WILLIAMS „Augustus“
15 Mi 16 Do 17 Fr 18 Sa 19 So 20
von Florian Zeller
7
Buchpräsentation
DER VATER
Voraufführung
20.00 Uhr
So
20.00 Uhr
16.00 Uhr
So
Karten erhalten Sie ausschließlich per E-Mail über
[email protected]
Fr
Im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Berlin 2016
GROSSSTADTFIEBER
von Curt Goetz und Ralph Benatzky
Oktober 2016
Do
20.00 Uhr
Di
Chanson-Musical nach Irmgard Keun von Rainer Bielfeldt und Carsten Golbeck
Mi
GROSSSTADTFIEBER
Di
QUARTETTO
20 Mi 21 Do 22 Fr 23 Sa 24
Mo
16.00 Uhr
Berliner Premiere
Bruckner-Foyer
Literarischer Streifzug 85: HERMAN VAN VEEN „Erinnerte Tage“
20.00 Uhr
So
6 7
13
So
Buchpremiere
19
Sa
LITERARISCHER STREIFZUG 86: NELE NEUHAUS „Im Wald“
Das neue Programm von und mit Robert Kreis
QUARTETTO
18.00 Uhr
Di
Buchpremiere
von Ronald Harwood
20.00 Uhr
Di
20.00 Uhr
20.00 Uhr
9 10 11 12
Sa
SCHLAFLOS IN BERLIN
von Curt Goetz
Mo
DER VATER
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von Adelheid Kleineidam, Nadine Schori, Katharina Zapatka
17 18
20.00 Uhr
Literatur live im Renaissance-Theater Berlin
Literatur live im Renaissance-Theater Berlin
Sa
DER VATER
TAG DES OFFENEN DENKMALS 2016: FÜHRUNG DURCH DAS RENAISSANCE-THEATER
Bruckner-Foyer
15 16
20.00 Uhr
Jüdischer Humor und Musik
Di
(nur mit Voranmeldung ab 29.08. unter 31 59 73 15)
Di
DER VATER
LERNE LACHEN OHNE ZU WEINEN
TAG DES OFFENEN DENKMALS 2016: FÜHRUNG DURCH DAS RENAISSANCE-THEATER
12.00 Uhr
20.00 Uhr
Literatur live im Renaissance-Theater Berlin
HELENA. Plädoyer für eine Schlampe
von Miguel del Arco
Fr
1 2 3 4
Di
HELLO, I’M JOHNNY CASH
von Volker Kühn 200. Vorstellung
Ein Querschnitt durch die „Gebrauchslyrik“ für Erwachsene
Do
20.00 Uhr
QUARTETTO
18.00 Uhr
QUARTETTO
20.00 Uhr
QUARTETTO
20.00 Uhr
QUARTETTO
20.00 Uhr
EWIG JUNG
20.00 Uhr
EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN
18.00 Uhr
EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN
16.00 Uhr
EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN
BLUE MOON
Bruckner-Foyer
20.00 Uhr
BLUE MOON
18.00 Uhr
BLUE MOON
18.00 Uhr
BLUE MOON
20.00 Uhr
BLUE MOON
20.00 Uhr
BLUE MOON
20.00 Uhr
BLUE MOON
19.00 Uhr
BLUE MOON
23.00 Uhr
BLUE MOON
Das Renaissance-Theater Berlin ist mit seinen Produktionen im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs. Hier sehen Sie, wo und wann unsere Inszenierungen außerhalb von Berlin zu Gast sind.
Straßenbauarbeiten vor dem Renaissance-Theater Berlin Bis Ende Oktober 2017 finden direkt vor unserem Theater erhebliche Bauarbeiten statt. Bitte beachten Sie besonders die Vollsperrung der Knesebeckstraße zwischen Hardenbergstraße und Goethestraße und planen Sie bei Ihrem Theaterbesuch ein wenig mehr Zeit für eine mögliche Parkplatzsuche ein.
Mit unserer Produktion DER LETZTE VORHANG von Maria Goos sind wir vom 1. bis 17. November 2016 unterwegs. Ebenso sind wir mit dem Stück UNWIDERSTEHLICH von Fabrice Roger-Lacan vom 3. bis 29. November 2016 auf Tournee durch den deutschsprachigen Raum.
Herausgeber: Neue Theater-Betriebs GmbH, Renaissance-Theater Berlin, Knesebeckstraße 100, 10623 Berlin; Intendant und Geschäftsführer: Horst-H. Filohn; Redaktion: Gundula Reinig; © Szenenfotos: Iko Freese / drama-berlin.de (HELLO, I’M JOHNNY CASH, EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN, QUARTETTO, EWIG JUNG), Moritz Schell (BLUE MOON), Jürgen Rocholl (MARLENE), Josephin Müller (HELENA) © Renaissance-Theater: Wolfgang Bittner; © Porträts: privat (Giampaolo Bandini, Cesare Chiacchiaretta, Benjamin Vardey), Joachim Gern (Sabine Wegner, Sharon Brauner), Frank Wecker (Horst Pillau, Hans-Jürgen Schatz), Martina Denker (Anika Mauer), privat (Karan Armstrong), Urban Ruths (Nadine Schori), HGM press Michel (René Kollo), Korina Wirringa (Victor van Halem), Gio Löwe (Ute Walther), Fabian Hensel (Anke Fiedler), Daniel von Johnson (Georgette Dee), Sven Sindt (Gunter Gabriel), Agentur (Robert Kreis), Paula Wegner (Walter Kreye), Jan Frankl (Sona MacDonald), W. Ennenbach (Ingo Naujoks), Kai Wiesinger (Nikolaus Okonkwo), Florian Rossmanith (Udo Samel), Ben de Biel (Niels Bruno Schmidt), Oliver Wia (Anna Thalbach), Fabian Raabe (Gerd Wameling), Christian Hartmann (Maria Hartmann), Christoph Grunert (Guntbert Warns), Janine Guldner (Katharine Mehrling), Margarete Olschewski (Angelika Milster), Maria Winkler (Judy Winter). Auflage: 40.000
Karten Plätze Preise
Parkett BÜHNE 1
2
23 24 50 51 88
87 89
127 128
168
53
86 90
126 125 129 130
167
b
52
166 165
169 170
92 123 132
164
163
20
47
55
56 83
57
94
122 133
121
29
119
61 78
98
118
136 137
160
60
99
117 138
159 158
155
111
152
154 153
151
150 149
185 186
171
148
187
188
172 173 174 175 183 184 176 177 178 179 180 181 182 210 209 208 207 206 191 190 189 205 204 203 193 192 202 201 200 199 198 197 196 195 194 211 212 231 213 214 215 228 229 230 226 227 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 253 252 232 233 251 250 249 235 234 248 247 246 245 244 243 242 241 240 239 238 237 236
70
298 297 296 295 294 293 292 299 300
291 290 289 288 287 286 285 284 283 282
301 302 303 304 305 306 307 308 309
339 338 337 336 335 334 333 332 1.1
1.2
2.1
2.2
LOGE 1 + 2
3.1
3.2 3.3
310
311
312
14
317 318
316
322 331 330 329 328 327 326 325 324 323 4.1
321 320 8.1
4.2
319
4.3
135
Sonntag – Donnerstag
11
4
17
5
179
6
18
60 83 126
137
138 178
15
84
125
139
85
124
140
59
16 58
86
123 122
1.2
1.3
17
57 87
18
56 88
19
119
20
90 118
21
91 117
92 116
114
141 142 143 144 145 146 147 148 149 150
2.1 2.2
5.2
5.1
2.3
Sonderpreise Quartetto, Hello I’m Johnny Cash
96
155
113
151
5.3
156
111
112
152
6.1
159
154
153
160 161
162
163 165 164 171 170 169 168 167 166
LOGE 1 + 2
Freitag, Sonntag – Samstag, Feiertage Donnerstag
115
158 157
110 95
94
93
108 109
97
50
51
107
99 98
49
106
100
48
23
22
52
53
54
55 89
121 120
177 176 175 174 173 172
1.1
8.2
24 14
3
127
180
13 61
102 101
46 47
2
103
44
26
1
105 104
43
45
25
12 62
136
41 42
27
10
82
181
39 40
28
9
128
LOGE 8
Kassenpreise
29
81
129
8.3
LOGE 3 + 4
30
8
63
130
15
7
80
134
16
31
64
79
133
32
6
65
131
13
5
66 78
132
38
33
67
77
12
273 274 275 271 272
315
68
76
11
276 279 278 277 281 280
313 314
69
75
10
b
261 262 263 264 265 266 267 268 269 270
4
74
37
34
3 71
8
b
254 255 256 257 258 259 260
35
72
9
147
145 146
144
143
108
110 109
36 2
73
7
107
106
105
104
112
113
141 142
140
156
102 103
114
115
116 139
157
101
100
1
6
70
71
72
73
74
75
76
77
5
69
68
67
66
65
64
63
62
BÜHNE
4
37
38
39
40
41
42
3
36
35
34
33
32
31
2
12
13
14
15
1
11
10
9
8 16
43
79 97
96
120
161
44
80
81
17 30
59
58
135
18
45
95
134
162
28
7
6
19
46
82
93
5
4
27
48
84
124 131
21 26
49
85 91
22 25
54
3
Balkon
6.2 6.3
LOGE 5 + 6
Abo-Preise
Freitag, Sonntag – Samstag, Feiertage Donnerstag
Freitag, Samstag, Feiertage
Preisgruppe 1:
32,00 €
38,00 €
39,00 €
44,00 €
19,00 €
22,00 €
Preisgruppe 2:
28,00 €
32,00 €
34,00 €
37,00 €
17,00 €
19,00 €
Preisgruppe 3:
22,00 €
25,00 €
28,00 €
31,00 €
14,50 €
16,00 €
Preisgruppe 4:
16,00 €
18,00 €
22,00 €
24,00 €
12,00 €
13,00 €
10,00 €
12,00 €
15,00 €
17,00 €
Aufpreis für Abo-Gastkarten 3,– €
Logen Parkett:
(Getränke gestattet)
32,00 €
38,00 €
39,00 €
44,00 €
Logen Balkon:
(Getränke gestattet)
42,00 €
48,00 €
42,00 €
48,00 €
Für weitere Informationen zu unserem Abonnement wenden Sie sich bitte an Jutta Hoffmann unter 030 / 313 71 59.
Preisgruppe 5:
Bitte beachten Sie:
Für Premieren, Lesungen, Veranstaltungen „Außer der Reihe“, Gastspiele und die Silvestervorstellungen gelten in der Regel SONDERPREISE. Unsere Plätze im Balkon bieten zwar eine hervorragende Sicht, aber aufgrund der baulichen Beschafffenheit unseres historischen denkmalgeschützten Theaters wenig Beifreiheit. In unserem Theater stehen drei Rollstuhlplätze im Parkett mit Begleitplatz zur Verfügung. Bitte buchen Sie diese Plätze bis drei Tage vor der Vorstellung telefonisch unter 030/312 42 02. Da unser Theater leider nicht barrierefrei ist, empfehlen wir Ihnen, spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Haus zu sein. Informationen zu Ermäßigungen: Schüler, Studenten, Auszubildende, Wehrdienstleistende sowie Absolventen des FSJ und FÖJ erhalten an der Abendkasse gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten zum Preis von 6 € nach Maßgabe vorhandener Plätze. Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen. Schwerbeschädigte („B“ im Ausweis) erhalten für ihre Begleitperson eine Freikarte. Gegen Vorlage des Sozialhilfe(Berlin Ticket S) und des Personalausweises erhalten Sozialhilfeempfänger eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn nach Maßgabe vorhandener Plätze Karten zum Preis von 3 €.
Änderungen vorbehalten
Das Renaissance-Theater Berlin unterwegs