Transcript
Spielplan 14. März bis 11. Juni 2016 PREMIERE Die Hose
von Carl Sternheim
REPERTOIRE Uraufführung Entartete Kunst Der Fall Cornelius Gurlitt von Ronald Harwood
Ewig jung von Erik Gedeon
Europäische Erstaufführung Haus auf dem Land von Donald Margulies
Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe von Peter Hacks
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel von Theresia Walser
Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn
Deutschsprachige Erstaufführung Marlene von Pam Gems/Volker Kühn
DER BESONDERE ABEND Klaus Hoffmann zum 65. Geburtstag „Die neuen Leiden des jungen W.“, Talk und Musik
Wir lernen Ihnen Deutsch! Eine amüsante Deutschstunde
Carl Sternheim
Die Hose Berlin 1900, gro ßer Staatsakt: Der Kaiser zieht in einer Parade am Volk vorbei und Luise Mas ke, die junge Frau des Beam ten Theobald Maske, verliert ohne jede Ab sicht ihre Hose – ihre Unterhose versteht sich und das in aller Öf fentlichkeit. Aus gutbürgerlichem Zorn gibt es zu Hause erst ein mal Schläge, aber schnell erweist sich das Malheur als eine gelunge ne Werbekampa gne für die Zim mer, die Theo bald zur Auf besserung seines Beamtengehalts vermieten will. Gleich zwei Be obachter des Ho sen-Falls stür men auf ihn ein. Der wohlhaben de Schriftsteller Scarron und der ärmliche Friseur Mandelstam mieten sich schnell bei Maskes ein, um in der Nähe von Luise zu sein. Luise nimmt die Offerten der Herren gerne an, empfindet aller dings nur für Scarron so etwas wie Zuneigung. Ihre Gefühle teilt sie mit der Nach barin Gertrud Deuter, die sie in allem unter
Premiere stützt und ihr sogar eine neue Hose auf den Leib schneidert. Zunächst scheint es, als würde Theobald Maske abgestraft und die gedemütigte Luise gerächt werden, aber die Lage kippt schnell um. Weil er seinen Mietern an Kalkül und Raffiniertheit weit überle gen ist, zieht Theobald aus der heik len Situation einen beachtlichen öko nomischen Gewinn und ermöglicht sich und Luise dadurch völlig neue Perspektiven … DIE HOSE war das erste Stück Carl Sternheims, das Max Reinhardt für das Deutsche Theater annimmt. Doch schon der Titel erregt Anstoß. Der Ber liner Polizeipräsident Traugott von Jagow erließ „aus Gründen der Sitt lichkeit“ sofort ein Verbot. Auch die Umbenennung in DER RIESE besänf tigt ihn nicht und nur mit Hilfe eines Tricks konnte am 15. Februar 1911 die Uraufführung unter der Regie von Felix Hollaender in den Berliner Kam merspielen stattfinden: Tilla Durieux, Schauspielerin und Frau von Stern heims Verleger Paul Cassirer, saß während der Generalprobe neben Jagow und lenkte ihn bei den von der Zensur beanstandeten Stellen ab. Sie erzählt in ihrer Biographie: „Belustigt und geehrt über das Vertrauen, das man in meine Unterhaltungsgabe setzte, waren wir bald in ein angereg tes Gespräch vertieft. Ich kannte das Stück genau, und sooft es an der Zeit war, flüsterte ich meinem Nachbarn eine Bemerkung zu und sah ihn mit Vergnügen unaufmerksam.“
mit Klaus Christian Schreiber, Christin Nichols, Boris Aljinović, Anika Mauer, Guntbert Warns Regie Tina Engel Bühne Momme Röhrbein Kostüme Eva Dessecker Voraufführungen am 21. und 22. April, Premiere am 23. April, weitere Vorstellungen bis 11. Juni 2016
Im Anschluß an die Vorstellung am 5. Juni 2016 findet im Bruckner-Foyer ein Publikumsgespräch statt.
Ronald Harwood
Entartete Kunst
Repertoire
Der Fall Cornelius Gurlitt Uraufführung
Ein furioser Udo Samel als Gurlitt in Nada Weigelt, DPA Berlin. Der einzigartige Fall des Sammlers Cor nelius Gurlitt hält nun seit mehr als drei Jahren die kunstinteressierte Öf fentlichkeit in Atem. Es ist kaum zu fassen, was für eine riesige Gemälde sammlung dieser bescheidene, ältere Herr, gut 50 Jahre geheim in seiner Münchner Wohnung aufbewahrt hatte. „Mehr als meine B ilder habe ich nichts geliebt in meinem Leben“, sagte Cor nelius Gurlitt in seinem einzigen Inter view, kurz bevor er im Mai 2014 starb. Das Theaterstück von R onald Harwood erzählt uns seine G eschichte.
Donald Margulies
Haus auf dem Land
Udo Samel spielt Gurlitt grandios.
Juliane Primus, B.Z. mit Udo Samel, Anika Mauer/ Anna Franziska Srna, Boris Aljinović, Ralph Morgenstern Regie Torsten Fischer Ausstattung Herbert Schäfer, Vasilis Triantafillopoulos Deutsch von Max Faber Dauer ca. 2 Stunden, inkl. Pause 15. bis 20. März 2016 12. bis 15. April 2016 20. bis 26. Mai 2016 ten Mal Zum letz ! e B in rlin
Europäische Erstaufführung
Hervorragend gespielt, erstklassiges Ensemble. Georg Kasch, Berliner Morgenpost Ein Jahr nach dem Tod der Schauspie lerin Kathy versammeln sich die Ange hörigen auf dem Landsitz der Familie: ihre Mutter Anna, Bruder Elliot, Wit wer Walter, jetzt liiert mit der schönen aber erfolglosen Schauspielerin Nell und Kathys Tochter Susie, eine Col lege-Studentin, die nicht viel von der familiären Erblast der Schauspielerei wissen will. Als Michael, ein alter Freund der Familie, für ein paar Tage auf dem Anwesen zu Gast ist, wird die Stimmung explosiv …
Glamour, Glanz und eine Prise Gloria. Imke Gerriets, B.Z.
mit Michael Mendl, Judy Winter, Anika Mauer, Heikko Deutschmann, Linn Reusse/Janina Stopper, Christian Schmidt Regie Guntbert Warns Bühne Momme Röhrbein Kostüme Angelika Rieck Deutsch von Helmar Harald Fischer Dauer ca. 2 Std. 40 Min., inkl. Pause 22. bis 28. März 2016 5. bis 10. April 2016
Repertoire
Theresia Walser
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
ten Mal Zum letz ! e B in rlin
zufällig noch unbeabsichtigt sind – eine gewisse Rolle ... ... mit dem formidablen Ensemble ein virtuoser Boulevardspaß ... Irene Bazinger, FAZ ... ein äußerst souveräner Nachschlag zum Thema Diktatoren-Schauspieler, in dem Lachen und Erschrecken dicht beieinander liegen. Georg Kasch, Berliner Morgenpost Die Vorzüge und Nachteile schußsiche rer BHs? Wer hat in seinem Leben darü ber noch nicht nachgedacht? Einerseits machen sie fett, andererseits können sie einem das Leben retten. Die Entschei dung dafür oder dagegen spielte im Le ben von Margot, Imelda und Leila – de ren Ähnlichkeiten mit Margot Honecker, Imelda Marcos und Leila Ben Ali weder
mit Corinna Kirchhoff, Imogen Kogge, Judith Rosmair, Boris Aljinović Regie Tina Engel Bühne Momme Röhrbein Kostüme Jorge Jara Dauer ca. 1 Stunde und 30 Minuten, keine Pause 1. bis 3. April 2016
PETER HACKS
Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe schrieben: Goethe als eitler Zeitgenos se, als Hypochonder, als Versager in der Liebe, der es nur versteht, seine Abenteuer literarisch auszubeuten. Sich selbst sieht Charlotte von Stein als diejenige, die aus einem Sturmund-Drang-Flegel einen einigermaßen brauchbaren Menschen gemacht hat ...
Nach zehn, scheinbar in Eintracht ver laufenen Jahren, verläßt Goethe 1786 Weimar, über Nacht, heimlich, ohne Abschied oder Erlaubnis. Seine Gelieb te, Charlotte von Stein, sieht sich nun ihren Gefühlen und den Vorwürfen ih res Gatten gegenübergestellt. Das ist die Szenerie für einen der „faszinie rendsten Monologe, die in deutscher Sprache nach 1945 geschrieben worden sind“ urteilt die Frankfurter Rund schau. Das Publikum erlebt den Dichterfürsten aus einer erfrischend anderen Perspektive, denn er wird nicht von Historikern, sondern von ei ner liebenden, aber verletzten Frau be
Anika Mauer zieht alle Register. Eine Glanzrolle für eine erste Schauspielerin. Ein Wunder ist es, wie ihre Charlotte von Stein das Publikum knapp zwei Stunden lang bannt. Georg Kasch, Berliner Morgenpost Anika Mauer verwandelt sich perfekt in Charlotte von Stein. Ute Büsing, rbb Inforadio
mit Anika Mauer Regie Johanna Schall Bühne Horst Vogelgesang Kostüme Petra Kray Dauer ca. 2 Stunden inkl. Pause 30. und 31. März 2016 27. bis 29. Mai 2016
Michael Frayn
Der nackte Wahnsinn
Repertoire Zum Staunen, zum Schreien, zum Lachen, zum Weinen, ein mitreißender Spaß. Irene Bazinger, Berliner Zeitung Großer Jubel für diese geglückte Feier der reinen Schadensfreude. Patrick Wildermann, Der Tagesspiegel
Chaos pur: Die Truppe eines Tourneetheaters steht mit der Komödie „Nackte Tatsachen“ unmittelbar vor der Premiere und nichts klappt. Kein Wunder, daß allmählich nicht nur die Nerven des Regisseurs blank liegen …
Erik Gedeon
Ewig jung Ein Songdrama
Goldener
Vorhang
2010
des mspreis Publiku rclubs Theate Berliner le b m Ense für das
mit Katharina Thalbach, Boris Aljinović, Christin Nichols, Kai Maertens, Ralph Morgenstern, Nadine Schori, Rüdiger Wandel, Guntbert Warns, Petra Zieser Regie Guntbert Warns Bühne Momme Röhrbein Kostüme Angelika Rieck Deutsch von Ursula Lyn Dauer ca. 2 Stunden 30 Minuten, inkl. Pause 26. April bis 1. Mai 2016 Buckel hin, Falten her, auch mit schütterem Haar und steifem Nacken läßt es sich richtig rocken. Abgründig, komisch, dramatisch traurig, bizarr und weise.
Birgit Walter, Berliner Zeitung mit Timo Dierkes, Harry Ermer, Dieter Landuris, Anika Mauer, Katharine Mehrling, Angelika Milster, Guntbert Warns Regie Erik Gedeon Bühne Frank Herzog Kostüme Dagmar Fabisch Dauer ca. 2 Stunden, keine Pause 21. März 2016, 30. Mai 2016
pam gems/volker kühn
Marlene
1999 Vorhang Goldener Winter für Judy
Deutschsprachige Erstaufführung
Marlene, triumphal. Lorenz Tomerius, Welt am Sonntag Judy Winter IST Marlene Dietrich. Ellen Brandt, Die Deutsche Bühne
mit Judy Winter, Ulrike Jackwerth, am Flügel Harry Ermer Regie Dietmar Pflegerl Bühnenbild / Kostüme Dieter Klaß Musikalische Leitung Adam Benzwi Wieder schlüpft Judy Winter in die Rol le der großen Diva Marlene Dietrich und wird in Pailettenkleid und Schwa nenmantel ihr Publikum verzaubern.
Deutsch von Angela Kingsford Röhl Dauer ca. 1 Stunde 45 Minuten, keine Pause 14. bis 16. Mai 2016
der besondere
Klaus Hoffmann zum 65. Geburtstag
Abend
„Die neuen Leiden des jungen W.“, Talk und Musik Die Matinée be ginnt mit einem Gespräch zwi schen Antje Vollmer und Klaus Hoffmann. Da nach zeigen wir den Film Die neuen Leiden des jungen W. Wer erin nert sich nicht an „Werther in Blue
jeans“ und Edgar Wibeau in seiner Gartenlaube? Seit knapp 20 Jahren ist der Film in den Archiven ver schwunden. Anläßlich des Geburts tages von Klaus Hoffmann, am 26. März 2016, können wir ihn nun ein mal präsentieren. Eintritt 18,– / ermäßigt 13,– € 26. März 2016, 11.30 Uhr
Wir lernen ihnen Deutsch!
Letzte Vors
tellung
in Berlin Eine amüsante Deutschstunde mit Horst Pillau und Hans-Jürgen Schatz – Lesung Deutsch unserer Politiker und alle Seit 2012 unter komischen Verrücktheiten unserer hält der amüsante Sprache sein begeistertes Publikum – Sprachkurs über mittlerweile zum 20. Mal. Kiezdeutsch, Jugenddeutsch, Dauer ca. 2 Stunden, inkl. Pause Sportlerdeutsch, Eintritt: 18.– € / ermäßigt 13,– € Technikerdeutsch, Neudeutsch, das 28. Mai 2016, 16 Uhr
Das kunstseidene g Uraufführun Mädchen
im
Bruckner-Foyer
Chanson-Musical nach Irmgard Keun von Rainer Bielfeldt und Carsten Golbeck „Ein durch und durch originelles Buch, das den Leser unwiderstehlich in sei nen Wirbel von toller Laune, tiefem Gefühl und tragischer, komischer Ver strickung zieht,“ meinte einst Kurt Tu cholsky. Doris ist 18, beschließt, dem tristen Alltag ihrer Heimat zu entkom men und stürzt sich in das pulsieren de Leben Berlins. ...
Mordsschwestern
mit Antonia Bill und Rainer Bielfeldt (Klavier) Regie Carsten Golbeck 14. März / 13. Mai 2016, jeweils 20 Uhr 22. Mai 2016, 11.30 Uhr
Uraufführung
Eine musikalische Odyssee von Chicago bis nach Berlin von Nadine Schori Willkommen in den goldenen 20er Jahren! Be gleiten Sie Chris und Nadine, zwei radikal naive Frauen, die es ei gentlich mit al lem und jedem nur gut meinen, auf ih rer abenteuerlichen Reise. Und lassen Sie uns Zeuge werden, wie diese beiden
mörderischen Schwestern alle Schwie rigkeiten, die ihnen begegnen, mit ei nem intuitiven „Killerinstinkt“ aus dem Weg räumen. Kommen Sie mit auf eine amüsante Reise voller Musik, Charme und dem Zauber des Illegalen. mit Christine Nichols und Nadine Schori
am Klavier Arne Cosca Regie Janet Stornowski 24. März / 19. Mai 2016, jeweils 20 Uhr
Bei unseren Vorstellungen im Bruckner-Foyer können Sie Ihre Plätze frei wählen. Rechtzeitiges Erscheinen sichert Ihnen die besten Plätze. Das Getränkebuffet ist vor der Vorstellung und in der Pause geöffnet. Karten: 18 € / ermäßigt 12 €.
Und auf einmal steht es neben dir
im
Bruckner-Foyer
Ein Ringelnatz-Abend mit Hans Diehl Joachim Ringelnatz? Ist das nicht der mit den Turngedichten, dem Seemann Kuttel Daddeldu, oder der Geschichte vom Bumerang? Joachim Ringelnatz und seine lustigen Reimereien kennt fast jeder. Noch heute zählt er zu den meistgelesenen Lyrikern auf dem deutschen Buchmarkt. Sein wunder
barer Blick auf die kleinen Dinge des Le bens hat ihn berühmt gemacht, berühmt und unvergessen.
am Akkordeon Christian Gerber 11. April 2016, 20 Uhr
Schlaflos in Berlin
Urau
fführun Ein – auch musikalisches Unterfangen g von und mit Adelheid Kleineidam, Nadine Schori, Katharina Zapatka
Auf der Bühne werden „Die Räuber“ gespielt – doch das wahre Drama fin det in der Garderobe statt. Die ausver kaufte Vorstellung am nächsten Tag droht auszufallen, und die Schauspie lerinnen Elin, Paula und Susi sollen sich innerhalb von 24 Stunden etwas einfallen lassen …
am Klavier Arnel Cosca Regie Simon Kubisch 24. April 2016, 20 Uhr 8. und 17. Mai 2016, jeweils 20 Uhr
Meine Sorgen möcht ich haben Hans-Jürgen Schatz liest Kurt Tucholsky Kurt Tucholskys Gedichte, Romane und die Feuilletons für die Wochen zeitschrift „Die Weltbühne“ wirken wie von gestern, ohne dabei von ges tern zu sein. Seine Texte sind fast durchgängig tagesaktuell und dabei doch größtenteils zeitlos und dauer
haft gültig. Hans-Jürgen Schatz ehrt den Schriftsteller Kurt Tucholsky mit einer Auswahl von Prosastücken und Ge dichten. 30. April 2016, 16 Uhr
Eine schreckliche Nacht David Bennent liest Geschichten von Anton Tschechow Tschechow kennt die Menschen gut und trotzdem liebt er sie. Selbst in den Ge schichten, in denen er auf ironische Weise die Schwächen und auch die Schlechtigkeit der Menschen entlarvt,
wirkt er nie bösartig oder verbittert. Das macht all seine Erzäh lungen so liebens- und so hörenswert. 21. Mai 2016, 16 Uhr
Zirkus Aimée
bekannte Werk in Ausschnitten vor. Es lesen und singen am Klavier begleitet von Erik Kross u. a. Eckart Dux, Marion Elskis, Sascha Rotermund. 29. Mai 2016, 11.30 Uhr Unsere Curt-Goetz Reihe im Bruckner-Foyer ist eine Veranstaltung der Curt-Goetz-Gesellschaft e. V. in Zusammenarbeit mit dem RenaissanceTheater Berlin.
Lesung mit Musik In der Geschichte des adligen Offiziers, der sich in ein armes Mädchen vom Zir kus verliebt, sich mit seiner Familie überwirft und dann dem Zirkus an schließt, spielt der Librettist Curt Goetz mit vielen Klischees der klassischen Operette. Die Musik stammt von Ralph Benatzky, der „Zirkus Aimée“ später als seinen größten Triumph als Musiker be zeichnete. Wir stellen das weithin un
TATION
RÄSEN
BUCHP
Karten Telefon 312 42 02 Fax 315 97 341 Online www.renaissance-theater.de Kreditkarten-Service Bankverbindung: Deutsche Bank AG (BLZ 100 700 00) Konto 461 43 35 BIC DEUTDEBBXXX IBAN DE92 1007 0000 0461 4335 00 Kassenöffnungszeiten: montags bis freitags ab 10.30 Uhr samstags ab 10 Uhr sonn und feiertags ab 13 Uhr bis eine Stunde vor Vorstellungs beginn, anschließend Abendkasse Medienpartner: Für die freundliche Unterstützung danken wir:
Anschrift: Knesebeckstraße 100 (Ecke Hardenbergstraße) 10623 BerlinCharlottenburg Verkehrsverbindungen: UBahn 2: ErnstReuterPlatz SBahn: Savignyplatz Bus 245, M45, X9, M49
März 2016
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15
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Uraufführung
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Chanson-Musical nach Irmgard Keun von Rainer Bielfeldt und Carsten Golbeck
Di
DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN
Bruckner-Foyer
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Uraufführung
ENTARTETE KUNST
Do
ENTARTETE KUNST
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ENTARTETE KUNST
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ENTARTETE KUNST
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Der Fall Cornelius Gurlitt von Ronald Harwood
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Der Fall Cornelius Gurlitt
20.00 Uhr
Der Fall Cornelius Gurlitt
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Der Fall Cornelius Gurlitt
18.00 Uhr
ENTARTETE KUNST
Der Fall Cornelius Gurlitt
Mathias Mertens spricht Johann Wolfgang von Goethe
20.00 Uhr
Di
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HAUS AUF DEM LAND
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Uraufführung
HAUS AUF DEM LAND
HAUS AUF DEM LAND
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KLAUS HOFFMANN ZUM 65. GEBURTSTAG
„Die neuen Leiden des jungen W.“, Texte und Musik
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HAUS AUF DEM LAND
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HAUS AUF DEM LAND
18.00 Uhr
HAUS AUF DEM LAND
20.00 Uhr
EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE
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Do Fr Sa So
EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE
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MARLENE
18.00 Uhr
MARLENE
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SCHLAFLOS IN BERLIN
Mi Do Fr Do
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ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL
18.00 Uhr
Zum letzten Mal in Berlin
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HAUS AUF DEM LAND
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HAUS AUF DEM LAND
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HAUS AUF DEM LAND
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HAUS AUF DEM LAND
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HAUS AUF DEM LAND
16.00 Uhr
Zum letzten Mal in Berlin
20.00 Uhr
Geschlossene Veranstaltung
Bruckner-Foyer
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MORDSSCHWESTERN
Bruckner-Foyer
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ENTARTETE KUNST
Der Fall Cornelius Gurlitt
16.00 Uhr
EINE SCHRECKLICHE NACHT
David Bennent liest Geschichten von Anton Tschechow
Bruckner-Foyer
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ENTARTETE KUNST
Der Fall Cornelius Gurlitt
11.30 Uhr
DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN
Bruckner-Foyer
ENTARTETE KUNST
Der Fall Cornelius Gurlitt
20.00 Uhr
20.00 Uhr
EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE
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Zum letzten Mal in Berlin
ENTARTETE KUNST
Der Fall Cornelius Gurlitt
20.00 Uhr
ENTARTETE KUNST
Der Fall Cornelius Gurlitt
20.00 Uhr
ENTARTETE KUNST
Der Fall Cornelius Gurlitt
WIR LERNEN IHNEN DEUTSCH!
Eine amüsante Deutschstunde mit Horst Pillau und Hans-Jürgen Schatz
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20.00 Uhr
EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE
11.30 Uhr
Lesung: ZIRKUS AIMÉE
Bruckner-Foyer
von Curt Goetz
18.00 Uhr
EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE
Mo
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20.00 Uhr
EWIG JUNG
Ein Songdrama von Erik Gedeon
DIE HOSE
HAUS AUF DEM LAND von Donald Margulies
HAUS AUF DEM LAND
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REINEKE FUCHS
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20.00 Uhr
Juni 2016
UND AUF EINMAL STEHT ES NEBEN DIR ...
Bruckner-Foyer
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DIE HOSE
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18.00 Uhr
DIE HOSE
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Ein Ringelnatz-Abend mit Hans Diehl
ENTARTETE KUNST
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ENTARTETE KUNST
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ENTARTETE KUNST
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ENTARTETE KUNST
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Der Fall Cornelius Gurlitt
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Der Fall Cornelius Gurlitt
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Der Fall Cornelius Gurlitt
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Der Fall Cornelius Gurlitt
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Voraufführung
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DIE HOSE
von Carl Sternheim
22 Sa 23 So 24
von Pam Gems/Volker Kühn
ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL
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ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL
Mathias Mertens spricht Johann Wolfgang von Goethe
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SCHLAFLOS IN BERLIN
15 Mo 16 Di 17 Do 19 Fr 20 Sa 21
von Theresia Walser
Bruckner-Foyer
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Deutschsprachige Erstaufführung
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DIE HOSE
18.00 Uhr
von Ronald Harwood
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ENTARTETE KUNST – DER FALL CORNELIUS GURLITT
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DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN
So
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Bruckner-Foyer
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DIE HOSE
20.00 Uhr
von Peter Hacks
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MORDSSCHWESTERN
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von Nadine Schori
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Europäische Erstaufführung von Donald Margulies
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DIE HOSE
DIE HOSE
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EWIG JUNG
Ein Songdrama von Erik Gedeon
Bruckner-Foyer
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REINEKE FUCHS
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DIE HOSE
DIE HOSE
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Geschlossene Veranstaltung
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20.00 Uhr
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ENTARTETE KUNST
Bruckner-Foyer
DER NACKTE WAHNSINN
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25. Vorstellung
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Bruckner-Foyer
Der Fall Cornelius Gurlitt
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Voraufführung
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DIE HOSE
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Uraufführung
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SCHLAFLOS IN BERLIN
Bruckner-Foyer
18.00 Uhr
DIE HOSE
anschließend Publikumsgespräch
Ein – auch musikalisches Unterfangen von Adelheid Kleineidam, Nadine Schori, Katharina Zapatka
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20.00 Uhr
Änderungen vorbehalten
Mo
Mai 2016
92,4
DER NACKTE WAHNSINN
von Michael Frayn
20.00 Uhr
DER NACKTE WAHNSINN
20.00 Uhr
DER NACKTE WAHNSINN
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DER NACKTE WAHNSINN
16.00 Uhr Bruckner-Foyer
MEINE SORGEN MÖCHT ICH HABEN
20.00 Uhr
DER NACKTE WAHNSINN
die kunst zu hören
Hans-Jürgen Schatz liest Kurt Tucholsky
Das Renaissance-Theater Berlin unterwegs Das Renaissance-Theater Berlin ist mit seinen Produktionen im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs. Hier sehen Sie, wo und wann unsere Inszenierungen außerhalb von Berlin zu Gast sind.
DER NACKTE WAHNSINN von Michael Frayn
Mit unserer Uraufführungsproduktion ENTARTETE KUNST – Der Fall Cornelius Gurlitt von Ronald Harwood gastieren wir am 15. und 16. Mai 2016 im Theater Bern.
Tunnelaußensanierung U2 zwischen „Ernst-Reuter-Platz“ und „Deutsche Oper“. Bis Dezember 2017 wird die BVG die schadhaften Tunneldecken der U-Bahn U2 sanieren. Dadurch kommt es in diesem Bereich zu einer provisorischen Verkehrsführung, Staugefahr und der Umwidmung von Parkbereichen. Bitte planen Sie bei Ihrem Theaterbesuch vor und nach der Vorstellung ein wenig mehr Zeit ein und informieren Sie sich ggfs. unter www.bvg.de detaillierter. Herausgeber: Neue Theater-Betriebs GmbH, Renaissance-Theater Berlin, Knesebeckstraße 100, 10623 Berlin; Intendant und Geschäftsführer: Horst-H. Filohn; Redaktion: Gundula Reinig, © Szenenfotos: Barbara Braun, Iko Freese, Holger Foullois / drama-berlin.de (EWIG JUNG; DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN; DER NACKTE WAHNSINN; ENTARTETE KUNST; HAUS AUF DEM LAND; EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN; ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL), Jürgen Rocholl (MARLENE), Katja Riemann (MORDSSCHWESTERN, SCHLAFLOS IN BERLIN). © Renaissance-Theater: Florian Profitlich; © Porträts: Martina Denker, Agentur (Anika Mauer), Ursula Krause (Hans-Jürgen Schatz, Horst Pillau), Adrian Jankowski (Hans-Jürgen Schatz), Janine Guldner (Katharine Mehrling), Christoph Grunert (Guntbert Warns), Cinetext (Curt Goetz), privat (Nadine Schori), Stefan Klueter (Antonia Bill, Janina Stopper), Florian Rossmanith (Udo Samel), Maria Winkler (Judy Winter), Christine Fenzl (Heikko Deutschmann), Frank P. Wartenberg (Michael Mendl), Stephan Menne (Ralph Morgenstern), Joachim Gern (Linn Reusse), Torsten Eichhorst (Christian Schmidt), Agentur Players (Katharina Thalbach), Iko Freese / drama-berlin.de (David Bennent), Katja Kuhl (Anna Franziska Srna), Barbara Braun / drama-berlin.de (Corinna Kirchhoff, Judith Rosmair, Boris Aljinović), Birgit Hupfeld (Imogen Kogge), Mathias Bothor (Petra Zieser), Margarete Olschewski (Angelika Milster), Malene (Klaus Hoffmann), Agentur Schreiber (Klaus Christian Schreiber), Magdalena Bichler (Christin Nichols), Margarete Redel von Peinen (Hans Diehl), Agentur (Dieter Landuris). Auflage: 30.000
Karten Plätze Preise
Parkett BÜHNE 1
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299 300
261 262 263 264 265 266 267 268 269 270
291 290 289 288 287 286 285 284 283 282
301 302 303 304 305 306 307 308 309
339 338 337 336 335 334 333 332 1.1
1.2
2.1
2.2
LOGE 1 + 2
3.1
3.2 3.3
310
311
312
10
14
317 318
316
322 331 330 329 328 327 326 325 324 323 4.1
134
15 16
321 320
17
62
128 135
4 5
179
6
18
4.3
83
84
125
139
1.2
1.3
85
124
140
59
16 58
86
123 122
17
57 87
18
56 88
121 120
119
20
90 118
21
91 117
92 116
Kassenpreise
Abo-Preise
Sonntag – Donnerstag
Sonntag – Donnerstag
94
93
114
115
141 142 143 144 145 146 147 148 149 150
2.3
5.1
5.2 5.3
96
95
155
113
151
156
111
112
152
6.1
159
154
153
160 161
162 6.2
6.3
LOGE 5 + 6
Freitag, Samstag, Feiertage
32,00 €
38,00 €
19,00 €
22,00 €
Preisgruppe 2:
28,00 €
32,00 €
17,00 €
19,00 €
Preisgruppe 3:
22,00 €
25,00 €
14,50 €
16,00 €
Preisgruppe 4:
16,00 €
18,00 €
12,00 €
13,00 €
10,00 €
12,00 €
Aufpreis für Abo-Gastkarten 3,– €
Logen Parkett:
(Getränke gestattet)
32,00 €
38,00 €
Logen Balkon:
(Getränke gestattet)
42,00 €
48,00 €
Für weitere Informationen zu unserem Abonnement wenden Sie sich bitte an Jutta Hoffmann unter 030 / 313 71 59.
Bitte beachten Sie:
158 157
110
163 165 164 171 170 169 168 167 166
2.1 2.2
108 109
97
50
51
107
99 98
49
106
100
48
23
22
52
53
54
55 89
Preisgruppe 1:
Preisgruppe 5:
19
LOGE 1 + 2
LOGE 8
Freitag, Samstag, Feiertage
15
177 176 175 174 173 172
1.1
8.3
LOGE 3 + 4
60
138 178
24 14
126
137 180
13 61
3
127 136
181
101
46 47
2
82
103 102
45
26
1
105 104
43 44
25
12
81
8.2
8.1
4.2
319
11 63
129
41 42
28
64 80
39 40
27
10
65
130 133
29
9
79
131
13
30
8
66 78
132
7
67
77
12
273 274 275 271 272
315
31
68
76
11
276 279 278 277 281 280
313 314
32
6
69
75
38
33
5
70
b
254 255 256 257 258 259 260
4
74
37
34
3 71
8
b
298 297 296 295 294 293 292
35
72
9
147
36 2
73
7
107
110 109
111 144
143
106
105
104
112
113
141 142
140
156
102 103
114
115
116 139
157
101
100
1
6
70
71
72
73
74
75
76
77
5
69
68
67
66
65
64
63
62
BÜHNE
4
37
38
39
40
41
42
3
36
35
34
33
32
31
2
12
13
14
15
1
11
10
9
8 16
43
79 97
96
120
161
44
80
81
17 30
59
58
135
18
45
95
134
162
28
7
6
19
46
82
93
5
4
27
48
84
124 131
21 26
49
85 91
22 25
54
3
Balkon
Für Premieren, Lesungen, Veranstaltungen „Außer der Reihe“ und Gastspiele gelten in der Regel SONDERPREISE!
Unsere Plätze im Balkon bieten zwar eine hervorragende Sicht, aber aufgrund der baulichen Beschaffenheit unseres historischen denkmalgeschützten Theaters wenig Beinfreiheit.
In unserem Theater stehen drei Rollstuhlplätze im Parkett mit Begleitplatz zur Verfügung. Bitte buchen Sie diese Plätze bis drei Tage vor der Vorstellung telefonisch unter 030/312 42 02. Da unser Theater leider nicht barrierefrei ist, empfehlen wir Ihnen, spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Haus zu sein. Informationen zu Ermäßigungen: Schüler, Studenten, Auszubildende, Wehrdienstleistende sowie Absolventen des FSJ und FÖJ erhalten an der Abendkasse gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten zum Preis von 6 € nach Maßgabe vorhandener Plätze. Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen. Schwerbeschädigte („B“ im Ausweis) erhalten für ihre Begleitperson eine Freikarte. Gegen Vorlage des Sozialhilfe- (Berlin Ticket S) und des Personalausweises erhalten Sozialhilfeempfänger eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn nach Maßgabe vorhandener Plätze Karten zum Preis von 3 €.