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Spielzeit 2015.2016 Staatsschauspiel Dresden Ihre Stücke Im Anrecht

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Spielzeit 2015.2016 Staatsschauspiel Dresden Ihre Stücke im Anrecht Liebes Publikum, verehrte Gäste, auch in der zurückliegenden Spielzeit waren wir eines der bestbesuchten Theater des Landes – über Ihr großes Interesse an unserer Theaterarbeit freuen wir uns sehr! In der Spielzeit 2015 / 2016 laden wir Sie ebenfalls wieder sehr herzlich zum Besuch ein und halten einen spannenden Spielplan und ein vielfältiges Kartenangebot bereit. Die Palette reicht dabei von den klassischen Anrechtsformen bis zum Angebot für Kurzentschlossene. Erleben Sie neue Inszenierungen und wählen Sie dazu ein ­individuelles Schauspielanrecht! Sind Sie z. B. an zeitgenössischer ­Dramatik interessiert, empfehlen wir Ihnen das Anrecht „Neue ­Blicke  / Neue Stücke“. Aber richten Sie Ihr Augenmerk auch auf die gemischten Anrechte – neu im Angebot ist hier das gemeinsame Frauenkirchen-Schauspiel-Anrecht. Erfreulich ist, dass wir trotz der allgemeinen Preissteigerungen und Lohnerhöhungen in allen Bereichen die Preise stabil halten können, so dass auch in dieser Spielzeit für jedes Alter und jeden Geldbeutel ein passendes Angebot dabei ist. Liebe Dresdnerinnen und Dresdner, liebes Publikum von nah und fern – seien Sie mit dabei, wenn es wieder heißt „Vorhang auf!“ zu einer spannenden Theatersaison, und besuchen Sie gemeinsam mit Ihrer Familie und Ihren Freunden unsere Vorstellungen im Schauspielhaus und im Kleinen Haus – wir freuen uns sehr auf Sie! Ihr Staatsschauspiel Dresden Prämienaktion: Empfehlen Sie uns weiter! Die Anrechtsinhaber, die bis zum 31. Oktober 2015 einen neuen Anrechtsinhaber für das Staatsschauspiel werben, können zwischen drei schönen Prämien wählen, z. B.: p eine Jahreskarte für die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden p Business-Lunch und Begrüßungssekt im william – Restaurant im p Schauspielhaus p ein Büchergutschein für Richters Buchhandlung Premieren im Schauspielhaus Maß für Maß von William Shakespeare Premiere am 11. September 2015 Seit 14 Jahren regiert Herzog Vincentio in Wien mit verzeihendem Verständnis. Die Folgen: Korruption und Prostitution blühen nicht nur im Verborgenen, die Sitten verrohen, die Moral liegt am Boden. Statt dem Treiben Einhalt zu ge­bieten, macht sich der Herzog aus dem Staub. Sein Amt überträgt er dem strengen Angelo. Tatsächlich scheint dieser der richtige Mann für den Job. Die alten Gesetze werden hervorgeholt, die Politik wird wieder moralisch angegangen, kein Bordell darf offen bleiben. Doch schon sein erster Richtspruch gerät Angelo zum Fallstrick ... Shakespeares „Maß für Maß“ ist eine Komödie über die ernsten Dinge des Lebens. Rechtschaffenheit und Regelbewusstsein ringen mit der Lust am Verbrechen und Grenzüberschreitungen aller Art. Doch welche Macht weist den Weg aus dem Sündenpfuhl: Gesetz oder Gnade? p Regie: Tilmann Köhler Die Zuschauer von Martin Heckmanns Uraufführung am 19. September 2015 Für die letzte Spielzeit der Intendanz von Wilfried Schulz hat der Dramatiker Martin Heckmanns den Blick von der Bühne in den Zuschauerraum gerichtet. Von diesem Blick erzählen Dialoge und Szenen, die er dem Regisseur Roger Vontobel und dem Schauspieler und Musiker Christian Friedel zur Inszenierung und Musikalisierung anvertraut hat. Es sind Texte, die vom Zauber des Zuschauens handeln, von der Überwältigung, von Liebe, Unverständnis und von Wut auf das Theater. Von der Hoffnung, die man als Zuschauer hat, und von ihrer Enttäuschung oder Erfüllung. Vom Leiden des Zuschauers, von der Qual des Zusehens und vom Glück des Augenblicks. p Regie: Roger Vontobel p Musik: Christian Friedel und Woods Of Birnam Die Nibelungen von Friedrich Hebbel Premiere am 10. Oktober 2015 „Die Nibelungen“, das ist der gespenstische Nationalmythos der Deutschen: Der heimtückische Meuchelmord am Drachentöter Siegfried sichert König Gunther von Burgund und Hagen von Tronje den Nibelungenhort. Doch die Burgunden haben die Rechnung ohne Kriemhild, Gunthers Schwester und Siegfrieds Frau, gemacht. 14 Jahre arbeitet die Witwe auf ihre Rache hin, bis die Burgunden schließlich am Hof des Hunnenkönigs Etzel, des zweiten Mannes Kriemhilds, in einem heillosen Gemetzel untergehen. Kriemhilds Rache löscht sie selbst und Hunderte von Unschuldigen aus. Nibelungentreue heißt, die Konsequenz wichtiger zu nehmen als eine Sache zu Ende zu denken. Ist es nicht skandalös, dass diese Nibelungen, diese Gesinnungsethiker der übelsten Sorte, die Messlatte dessen sind, was als deutsch zu gelten hat? p Regie: ­Sebastian Baumgarten Das goldene Garn (Reckless III) Kinder- und Familienstück für alle ab 8 ­Jahren nach dem Roman von Cornelia Funke Für die Bühne eingerichtet von Robert Koall Uraufführung am 1. November 2015 Wieder schenkt die Autorin Cornelia Funke dem Staatsschauspiel Dresden ihr Vertrauen und lässt auch den dritten Teil ihrer „Reckless“-Romanserie im Schauspielhaus zur Uraufführung kommen. Vielen Figuren aus den beiden ersten „Reckless“-Büchern werden wir erneut begegnen, allen voran natürlich Jacob und seiner Weggefährtin, dem Mädchen Fuchs. Hinter den Spiegeln führt ihr Weg die beiden diesmal weit nach Osten. Dorthin, wo goldene Türme, düstere Wälder, Baba Jagas und ein Zar in Begleitung eines Bären zu Hause sind. Auch Jacobs Bruder Will, der der Spiegelwelt nur mit knapper Not entkommen ist, kehrt dorthin zurück – ausgerechnet er ist auf der Suche nach der dunklen Fee, die ihn einst zu Stein verwandelt hat. Doch er hat keine Wahl. Er wird dazu gezwungen. Denn der Spielführer ist diesmal ein Erlelf, der im Besitz der mächtigsten magischen Waffe der Spiegelwelt ist … p Mit freundlicher Unterstützung unseres Projektpartners Ostsächsische Sparkasse Dresden p Regie: Sandra Strunz Graf Öderland / Wir sind das Volk von Max Frisch / mit Texten von Dresdnerinnen und Dresdnern Premiere am 28. November 2015 Erzählt wird die Geschichte des Staatsanwalts Martin, der sich unfähig sieht, einen Mörder anzuklagen. Denn der Mord an einem Hauswart geschah ohne Motiv, er wurde einzig aus dem Grund begangen: Weltekel. Der Staatsanwalt teilt dieses Gefühl mit dem Mörder. Und so lässt er sein bürgerliches Leben hinter sich, zieht in die Wälder, wird mehr aus Versehen Anführer einer Rebellion und sieht sich schließlich vor die Frage gestellt, ob er den letzten Schritt gehen und die Macht im Land ergreifen soll. Regisseur Volker Lösch wird Max Frischs Drama mit Texten anreichern, die er Dresdner Bürgern ablauscht, und dadurch die Ängste dieser Stadt hörbar machen. p Regie: Volker Lösch Der Idiot von Fjodor Dostojewskij Premiere am 16. Januar 2016 Dostojewskij entwirft ein überbordendes Panoramabild der russischen Gesellschaft, die sich zwischen Feudalismus und Kapitalismus häuslich einrichtet: Hochzeiten dienen der Absicherung, mit Erbschaften wird spekuliert, und Liebschaften sind eine Frage des Geldes. In diese Welt platzt Fürst Myschkin, Dostojewskijs Entwurf eines „wahrhaft vollkommenen und schönen Menschen“. Mit den Spielregeln der russischen Gesellschaft ist der Fürst nicht vertraut, deshalb – und weil er unfähig ist zu Intrige und Misstrauen – fliegen ihm alle Herzen zu. Unter der Oberfläche brodelt es gewaltig, und mit Myschkin als Katalysator ist es plötzlich möglich, sich zu wahrhaft zweckbefreitem Handeln aufzuschwingen. Doch auf den Rausch folgt der Kater. Dostojewskij lässt seinen Bilderbuchhumanisten gnadenlos am nicht totzukriegenden Konkurrenzverhalten der anderen scheitern. p Regie: Matthias Hartmann Terror von Ferdinand von Schirach Premiere am 29. Januar 2016 Ferdinand von Schirach legt erstmals ein Theaterstück vor – eine Gerichtsverhandlung, bei der die Zuschauer dazu aufgerufen sind, als Schöffen über Schuld oder Unschuld des Angeklagten zu urteilen: Major Lars Koch, Pilot eines Kampfjets der Bundeswehr, Typ Eurofighter, erhält den Befehl, einen von islamistischen Terroristen ­gekaperten Lufthansa-Airbus vom Kurs abzudrängen und zur ­Landung zu zwingen. An Bord von Flug lh 2047 von Berlin-Tegel nach München sind 164 Menschen. Unbeirrt von den Interventionen der Kampfjets nimmt die Maschine Kurs auf die Allianz-Arena. Dort findet an diesem Abend vor 70.000 Zuschauern das ausverkaufte Länderspiel Deutschland gegen England statt. Im letzten Moment trifft Lars Koch eine Entscheidung. Er handelt gegen den ausdrücklichen Befehl seiner Vorgesetzten und schießt die ­Maschine ab. Ferdinand von Schirach stellt die Frage nach der Würde des Menschen, in Zeiten des Terrors und darüber hinaus. Dürfen Leben, gleich in welcher Zahl, gegeneinander abgewogen werden? Welche Gründe kann es geben, ein Unheil durch ein anderes, vermeintlich kleineres abzuwenden? Und wer sind die Verantwortlichen? p Regie: Burghart Klaußner Der Raub der Sabinerinnen von Franz und Paul von Schönthan Premiere am 20. Februar 2016 Es ist nicht zum Aushalten! Professor Gollwitz hat den Schirm im Gymnasium vergessen, müsste einen Haufen Aufsätze korrigieren, und gerade jetzt, wo seine Frau samt Tochter zur Kur ist und er einmal Ruhe hätte, wirbt der Theaterdirektor Striese um Publikum für seine Vorstellung. Nein, ins Theater geht man nie. Doch halt! Hat Professor Gollwitz nicht in seiner Jugend selbst ein Stück geschrieben? Und hat er diese Jugendsünde mit dem tragischen Titel „Der Raub der Sabinerinnen“ in seiner Einsamkeit nicht gerade gestern dem Dienstmädchen vorgelesen, das ganz nasse Augen davon bekam? Das Werk einer stadtbekannten Persönlichkeit – das ist genau, was Direktor Striese braucht! Er ist wild entschlossen, es aufzuführen, und sei es noch so schlecht. Gollwitz stimmt zu, unter der Bedingung, dass sein Name nicht genannt wird und seine Frau nichts davon erfährt. Die allerdings kommt überraschend und genau in dem Moment zurück, als der Professor seine heimliche Liaison mit dem Theater beginnt. Es folgen Intrigen, Allianzen und Verstellungen. p Regie: Susanne Lietzow Das Schiff der Träume (E la nave va) von Federico Fellini Premiere März 2016 Im Jahr 1914, dem Vorabend des Ersten Weltkriegs, begibt sich eine erlesene Gesellschaft an Bord des Ozeandampfers „Gloria N.“, um der größten Sängerin aller Zeiten, Edmea Tetua, deren Asche im Meer verstreut werden soll, das letzte Geleit zu geben. Während man auf die Insel Erimo zusteuert, vor der die Zeremonie statt­ finden soll, nimmt der Kapitän eine Gruppe in Seenot geratener ­serbischer Flüchtlinge auf. Eine Weile werden die Serben von der Gesellschaft geduldet, als aber ein österreichisches Kriegsschiff deren Herausgabe verlangt, werden sie übergeben. Wie genau es zur Katas­trophe kommt, kann nachher niemand sagen. Ob ein serbischer Terrorist eine Bombe geworfen hat, ob das Kanonenfeuer ­automatisch ausgelöst wurde oder ob der österreichische Panzerkreuzer vorsätzlich einen Konflikt provozieren wollte – sicher ist nur, dass der Panzerkreuzer und die „Gloria N.“, die Flüchtlinge ebenso wie der Großherzog im Meer versinken. p Regie: Jan Gehler Premieren im Kleinen Haus DYNAAAMO! Ein Theaterprojekt von und für Fußballfans Uraufführung am 13. September 2015 Eine Produktion der Bürgerbühne Die Geschichte des achtmaligen ddr-Meisters, siebenfachen fdgbPokalsiegers und mitgliederstärksten Fußballvereins der neuen Bundesländer, Dynamo Dresden, gleicht einem Heldenepos. Es ist die Geschichte von klangvollen Namen wie Kreische, Dörner, Minge, Sammer und Kirsten und legendären Orten wie Liverpool, München, Rom und Amsterdam. Die Geschichte von ruhmreichen Zeiten, von knapp hundert Auftritten auf der europäischen Bühne, von Triumph, Niederlage und Exzess. Eine Geschichte voller Glück, Dramatik, Schweiß und Tränen. Im Zentrum des Rechercheprojekts stehen vor allem die persönlichen Geschichten seiner Anhänger. Auf unserer Bühne steht eine Mehrgenerationen-Fanfamilie, deren Erfahrungen in Form von individuellen Erzählungen sowie kollektiven Schlachtrufen und Fangesängen erlebbar werden. Dabei geht es immer wieder um die großen gesellschaftlichen Themen, von denen sowohl der Fußball als auch das Theater leben: Freundschaft und Rivalität. Identifikation und Zugehörigkeit. Der Einzelne und sein Platz in der Gruppe. Es geht um bedingungslose Liebe und enttäuschte Hoffnungen. Und um den Punkt, an dem Begeisterung in Fanatismus und Gewalt umschlägt. p Regie: Jan Gehler p Text: Thomas Freyer Mit freundlicher Unterstützung des Fördervereins Staatsschauspiel Dresden sowie der Ostsächsischen Sparkasse Dresden. p In Kooperation mit der sg Dynamo Dresden Rabenliebe von Peter Wawerzinek Uraufführung am 3. Oktober 2015 In den 1950er-Jahren wird ein zweijähriges Kind von seiner Mutter, die sich in den Westen absetzt, in einer verwahrlosten Rostocker Wohnung zurückgelassen. Die Nachbarn finden den Jungen und seine Schwester, von deren Existenz er erst zwölf Jahre später erfahren wird, und liefern beide in einem Kinderheim ab. Der Junge ist zurückgeblieben, spricht nicht bis weit ins vierte Lebensjahr, nur zu den Vögeln am Fenster fasst er Vertrauen: „Wir reden in einer geheimen Sprache. Wir stummen und tauschen uns lebhaft aus ...“ Mit zehn Jahren wird er von einer Lehrerfamilie adoptiert, die parteitreue Adoptivmutter ist beseelt von der Idee, den Waisenjungen zu einem nützlichen Mitglied der Gesellschaft zu erziehen. Doch Denken und Handeln des Heranwachsenden werden mehr und mehr bestimmt von der Suche nach der leiblichen Mutter. Nach dem Mauerfall spürt er sie auf und tritt der alten Frau schließlich gegenüber. 2010 wurde Peter Wawerzinek für sein bis dahin noch unveröffentlichtes Prosafragment „Ich finde dich / Rabenliebe“ mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis und dem Publikumspreis ausgezeichnet. p Regie: Armin Petras Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing Premiere am 7. November 2015 Als Nathan von einer Geschäftsreise zurückkehrt, erfährt er, dass seine Tochter Recha nur knapp dem Flammentod entgangen ist: Ein junger Tempelherr hat sie gerettet. Seitdem ist die Jüdin dem Christen verfallen. In der Zwischenzeit sucht der Sultan Saladin einen Kreditgeber, um seinen Friedensplan zwischen Christen und Muslimen umsetzen zu können. Weil seine Kassen leer sind, bestellt er Nathan zu sich und fragt diesen nach der „wahren“ Religion, wo­ rauf Nathan mit der berühmten „Ringparabel“ antwortet. Jener „Ringparabel“, mit der Lessing den Absolutheitsanspruch jeder ­Religion gleichnishaft ad absurdum führt. Der Tempelherr verliebt sich unterdessen heftig in Nathans Tochter; als er sie zur Frau nehmen will, muss er erfahren, dass ­Recha gar nicht Nathans Kind ist ... Der Kampf im Namen der Religionen hat sich fatal verschärft; so ist die Wiederbegegnung mit Lessings Toleranzparabel eine hochaktuelle. p Regie: Wolfgang Engel Die lebenden Toten von Christian Lollike Uraufführung im November 2015 Alle lieben Zombies und Vampire. Sexy, aristokratische Vampire und toughe Zombie-Schlächter sind die Helden der Jetztzeit. Auch Christian Lollike ist ein Fan von „The Walking Dead“ und „True Blood“. Aber ganz in eine Fantasy-Welt abtauchen ist des Autors Sache nicht. Vor Lampedusa sterben die Flüchtlinge, und die Europäer sehen ihnen dabei zu. In „Die lebenden Toten“ bringt Lollike die beiden denkbar fern stehenden Welten in einer riskanten Synthese zusammen: Eine Zombie-Armee bewegt sich auf Europa zu. Den Untoten macht das kalte Wasser nichts aus, und so treiben sie tagelang im Mittelmeer. Die „Europäische Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen der Europäischen Union“, kurz frontex, rückt den Zombies mit Science-Fiction-artigen Waffen und Drohnen zu Leibe. Während der Kampf über dem Wasser tobt, dreht ein europäisches Team einen Vampirfilm. Doch wer will hier eigentlich wem das Blut aussaugen? Lollikes Stück ist aus zahlreichen Gesprächen mit Betroffenen entstanden. Hier kommen alle zu Wort – vom Flüchtenden über den kleinen Grenzbeamten bis hin zum eu-Präsidenten. Die Angst derjenigen, die in der „Festung Europa“ sitzen, wird dabei ebenso ernst genommen wie die Angst derjenigen, die aus ihrem Land fliehen und sich in Todesgefahr begeben müssen. Trotzdem ist es auch ein verdammt gutes „Zombies versus Vampires“-Theaterstück. p Regie: Nora Otte Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull von Thomas Mann Premiere am 5. Dezember 2015 Wenn je ein Mensch dazu ausersehen war, andere zu betrügen, dann Felix Krull. Ausgestattet mit einem angenehmen Äußeren und einem gewinnenden Wesen fällt es ihm schon als Kind leicht, glaubhaft den Kaiser zu verkörpern. Seine Talente setzt Krull jedoch erst dann gewinnbringend ein, als der Tod des Vaters, eines windigen Schaumweinfabrikanten und Lebemannes, ihn dazu zwingt, eine Stellung anzunehmen. In einem Pariser Grandhotel arbeitet Krull als Liftboy und Kellner. In seiner Freizeit pflegt er einen dandyhaften Lebensstil, den er durch Juwelendiebstähle finanziert. Die Reichen und Schönen indessen überhäufen Krull mit ihren Gunstbezeugungen. Frauen begehren ihn als Liebhaber, Männer schätzen seine zurückhaltende Höflichkeit und seine Weltgewandtheit, die er durch hier und da aufgeschnapptes Wissen vortäuscht. Krulls größter Coup steht bevor, als sich ihm die Gelegenheit bietet, die Rolle eines Marquis anzunehmen und eine Weltreise anzutreten. p Regie: Barbara Bürk Michael Kohlhaas von Heinrich von Kleist Premiere im Februar 2016 Mit Studentinnen und Studenten des Schauspielstudios Dresden Mit einem herrschaftlichen Willkürspaß fängt es an. Als nämlich der Rosshändler Michael Kohlhaas mit einigen Pferden die Tronkenburg passieren will, soll er dem sächsischen Junker einen Passschein vorweisen – neues Gesetz. Weil er dies nicht kann, muss er zwei Rappen als Pfand zurücklassen. Natürlich war der Passschein ein Märchen, wie Kohlhaas in Dresden erfährt, die Rappen aber sind auf der Tronkenburg zu dürren Mähren geworden. Kohlhaas fordert Schadenersatz. Umsonst. Er gelangt von Instanz zu Instanz, der Prozess wird verschleppt, die korrupten Gegner werden protegiert, und in seinem erbitterten Bemühen, Recht und Gerechtigkeit zu erhalten, verliert Kohlhaas alles: Frau, Familie, Hof, Wohlstand. Als einer, den die Gesetze nicht schützen, stellt sich Kohlhaas schließlich außerhalb des Gesetzes und greift das Gemeinwesen an: Er wird zum Mordbrenner und legt für seine Gerechtigkeit Dörfer und Städte in Schutt und Asche. Kleist stellt Fragen nach Macht und Ohnmacht, Rache und Großmut, nach Recht und Gerechtigkeit und nach dem Maß von zivilem Ungehorsam, er beschreibt die Ursprünge des Terrors aus dem Gefühl von Ohnmacht und Sturheit und benennt damit die Dialektik von Spießbürgertum und Rebellion. p Regie: Fabian Gerhardt Unterwerfung von Michel Houellebecq Premiere März 2016 Die Islamisierung des Abendlandes beginnt in Frankreich im Jahr 2022: Literaturwissenschaftler und Décadence-Forscher François pflegt lose Beziehungen zu seinen Studentinnen und verfolgt neben­her die Präsidentschaftswahlen. Als der charismatische Kandidat der „Bruderschaft der Muslime“, Mohamed Ben Abbès, immer mehr Stimmen auf sich vereinigt, kommt es zu Unruhen. François flieht aufs Land. Noch vor seiner Rückkehr nach Paris hat sich der politische Wechsel vollzogen. Mit Mitte vierzig findet sich der Akademiker plötzlich bei voller Rente pensioniert. Rasant verändert die „Bruderschaft“ das Gesicht der Grande Nation. Ben Abbès führt die Theokratie, die Scharia, das Patriarchat und die Polygamie ein. Frauen bleiben zu Hause und kümmern sich um die Familie, was das Problem der Arbeitslosigkeit löst. Ausbildungswege werden verkürzt, Kleinunternehmer gestärkt. Erstaunt muss François feststellen, dass er als Mitglied der geistigen Elite Frankreichs durchaus noch gefragt ist. Von allen Seiten versucht man, ihm den Islam und damit verbunden eine Rückkehr an die Universität schmackhaft zu machen. Verlockende Forschungsprojekte, mehr Gehalt und drei bis vier wunderschöne, devote Ehefrauen – ist das die Lösung seiner Lebenskrise oder eine Unterwerfung? Michel Houellebecq liefert denjenigen, die gegen die Islamisierung des Abendlandes protestieren, keine Argumente. Mit messerscharfem Verstand erkennt der Autor die schwelenden Konflikte unserer Zeit und gießt sie in eine Utopie, die literarische Möglichkeit einer Welt. So zuckersüß-verführerisch kommt der Islam daher, dass man sich ihm unterwerfen möchte. Ausgerechnet die Muslime scheinen die Einzigen in Houellebecqs Spekulation zu sein, die auf wundersame Weise die Ängste und Sorgen aufzulösen verstehen, welche die Gegner des Islam in Dresden und anderswo umtreiben. p Regie: Malte C. Lachmann Die Premierenanrechte Erleben Sie die besondere Atmosphäre eines Premierenabends! Wir freuen uns darauf, im Anschluss an die Vorstellung mit Ihnen ­anzustoßen, uns mit Ihnen auszutauschen und mit Ihnen zu feiern. Das Premierenanrecht bietet gegenüber dem Kassenpreis bis zu 15 % Ermäßigung. Das Programmheft erhalten Sie am Abend ­ ­kostenfrei! Sie sehen vom Saisonstart an wahlweise acht Premieren im Schauspielhaus oder sieben Premieren im Kleinen Haus oder insgesamt sechs Premieren in beiden Spielstätten. Premierenanrecht 8 x Schauspielhaus Fr 11.9.2015 Maß für Maß Sa 10.10.2015 Die Nibelungen So 1.11.2015 Das goldene Garn (Reckless III) * Sa 28.11.2015 Graf Öderland / Wir sind das Volk Sa 16.1.2016 Der Idiot Fr 29.1.2016 Terror Sa 20.2.2016 Der Raub der Sabinerinnen Sa 19.3.2016 Das Schiff der Träume Preisgruppe 1: 184,00 € p 2: 160,00 € p 3: 140,00 € * Sie besuchen die Premiere des Kinder- und Familienstücks oder erhalten einen Gutschein für ein Gastspiel Ihrer Wahl in der Reihe „Theater zu Gast“ Premierenanrecht 5 x  Kleines Haus, 1 x Gastspiel* So 13.9.2015 dynaaamo! Theaterprojekt von und für Fußballfans Sa 3.10.2015 Rabenliebe Sa 7.11.2015 Nathan der Weise Sa 5.12.2015 Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull Sa 27.2.2016 Michael Kohlhaas Einheitspreis: 102,00 € * Zusätzlich erhalten Sie einen Gutschein für ein Gastspiel Ihrer Wahl in der Reihe „Theater zu Gast“ Premierenanrecht 4 x Schauspielhaus, 2 x Kleines Haus Sa 19.9.2015 Die Zuschauer (sh) Sa 7.11.2015 Nathan der Weise (kh) Sa 5.12.2015 Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (kh) Sa 16.1.2016 Der Idiot (sh) Sa 20.2.2016 Der Raub der Sabinerinnen (sh) Sa 19.3.2016 Das Schiff der Träume (sh) Preisgruppe 1: 120,00 € p 2: 111,00 € p 3: 103,50 € Die Tagesanrechte Der Klassiker unter den Anrechten: Wählen Sie Ihren Lieblings­ wochentag, suchen Sie sich eine feste Preisgruppe aus und erleben Sie fünf Inszenierungen der neuen Spielzeit im Schauspielhaus. Sie sparen bis zu 60 % auf den regulären Kassenpreis. Zusätzlich dürfen Sie sich eine Vorstellung im Kleinen Haus aussuchen, hierfür erhalten Sie einen Gutschein. Entscheiden Sie – und begeben Sie sich mit uns auf eine spannende Reise durch den Spielplan! Montag I Mo 19.10.2015 Die Nibelungen Mo 30.11.2015 Graf Öderland / Wir sind das Volk Mo 1.2.2016 Schöne neue Welt Mo 28.3.2016 Der Raub der Sabinerinnen Mo 30.5.2016 Faust 1 Auf allen Plätzen 61,00 € Zusätzlich erhalten Sie einen Gutschein für eine Vorstellung Ihrer Wahl im Kleinen Haus. Montag II Mo 12.10.2015 Dantons Tod Mo 21.12.2015 Maß für Maß Mo 29.2.2016 Der Raub der Sabinerinnen Mo 21.3.2016 Das Schiff der Träume Mo 16.5.2016 Der Idiot Auf allen Plätzen 61,00 € Zusätzlich erhalten Sie einen Gutschein für eine Vorstellung Ihrer Wahl im Kleinen Haus. Dienstag Di 15.9.2015 Maß für Maß Di 27.10.2015 Die Verschwörung des Fiesko zu Genua Di 8.12.2015 Die Nibelungen Di 9.2.2016 Der Idiot Di 5.4.2016 Terror Preisgruppe 1: 91,00 € p 2: 78,50 € p 3: 71,00 € In jeder Preisgruppe erhalten Sie zusätzlich einen Gutschein für eine Vorstellung Ihrer Wahl im Kleinen Haus. Mittwoch Mi 30.9.2015 Bernarda Albas Haus Mi 18.11.2015 Das Gespenst von Canterville Mi 13.1.2016 Die Nibelungen Mi 17.2.2016 Maß für Maß Mi 13.4.2016 Der Idiot Preisgruppe 1: 91,00 € p 2: 78,50 € p 3: 71,00 € In jeder Preisgruppe erhalten Sie zusätzlich einen Gutschein für eine Vorstellung Ihrer Wahl im Kleinen Haus. Donnerstag Do 24.9.2015 Die Verschwörung des Fiesko zu Genua Do 22.10.2015 Maß für Maß Do 26.11.2015 Die Nibelungen Do 7.1.2016 Graf Öderland / Wir sind das Volk Do 7.4.2016 Das Schiff der Träume Preisgruppe 1: 86,00 € p 2: 73,50 € p 3: 66,00 € In jeder Preisgruppe erhalten Sie zusätzlich einen Gutschein für eine Vorstellung Ihrer Wahl im Kleinen Haus. Freitag Fr 2.10.2015 Amerika Fr 6.11.2015 Maß für Maß Fr 8.1.2016 Die Nibelungen Fr 25.3.2016 Der Idiot Fr 20.5.2016 Das Schiff der Träume Preisgruppe 1: 101,00 € p 2: 88,50 € p 3: 81,00 € In jeder Preisgruppe erhalten Sie zusätzlich einen Gutschein für eine Vorstellung Ihrer Wahl im Kleinen Haus. Samstag Sa 3.10.2015 Maß für Maß Sa 7.11.2015 Das goldene Garn (Reckless III) Sa 5.12.2015 Graf Öderland / Wir sind das Volk Sa 6.2.2016 Terror Sa 2.4.2016 Das Schiff der Träume Preisgruppe 1: 101,00 € p 2: 88,50 € p 3: 81,00 € In jeder Preisgruppe erhalten Sie zusätzlich einen Gutschein für eine Vorstellung Ihrer Wahl im Kleinen Haus. Sonntag (Beginn 19:00 Uhr) So 13.9.2015 Amerika So 11.10.2015 Maß für Maß So 15.11.2015 Die Nibelungen So 17.1.2016 Graf Öderland / Wir sind das Volk So 03.4.2016 Der Idiot Preisgruppe 1: 91,00 € p 2: 78,50 € p 3: 71,00 € In jeder Preisgruppe erhalten Sie zusätzlich einen Gutschein für eine Vorstellung Ihrer Wahl im Kleinen Haus. Das Sonntagnachmittags-Anrecht Das Sonntagnachmittags-Anrecht ist ein Angebot für Jung und Alt! Es ist besonders geeignet für Familien, die gerne gemeinsam Sonntagnachmittage im Theater verbringen wollen, oder für ältere Menschen, denen der Vorstellungsbesuch am Abend oft zu spät ist. Beginn ist jeweils 16:00 Uhr – abends sind Sie wieder zu Hause. Die Sonntagnachmittags-Anrechte sind außerdem besonders günstig: Sie sparen bis zu 55 % auf den regulären Kassenpreis! Sonntagnachmittags-Anrecht 5 x SH, 1 x KH (Beginn 16:00 Uhr) So 18.10.2015 Die Zuschauer (sh) So 22.11.2015 Die Panne (kh) So 20.12.2015 Das goldene Garn (Reckless III) (sh) So 24.1.2016 Der Idiot (sh) So 20.3.2016 Maß für Maß (sh) So 1.5.2016 Der Raub der Sabinerinnen (sh) Preisgruppe 1: 81,00 € p 2: 68,50 € p 3: 61,00 € Sonntagnachmittags-Anrecht 4 x SH (Beginn 16:00 Uhr) So 20.12.2015 Das goldene Garn (Reckless III) (sh) So 24.1.2016 Der Idiot (sh) So 20.3.2016 Maß für Maß (sh) So 1.5.2016 Der Raub der Sabinerinnen (sh) Preisgruppe 1: 56,00 € p 2: 46,50 € p 3: 40,00 € Neue Blicke / Neue Stücke – 5 x gegenwärtiges Theater! Dieses Angebot wendet sich an alle, die Lust haben, sich mit neuer Dramatik und zeitgenössischen Stoffen auseinanderzusetzen. Gleichzeitig beinhaltet es Inszenierungen von Regisseuren, die eine neue, heutige, oft ungewöhnliche und überraschende Art finden, sich einem klassischen Text zu nähern. 2 x Schauspielhaus, 3 x Kleines Haus Sa 17.10.2015 Die Nibelungen (sh) Do 26.11.2015 Rabenliebe (kh) So 17.1.2016 Graf Öderland / Wir sind das Volk (sh) Fr 19.2.2016 Die lebenden Toten (kh) So 3.4.2016 Unterwerfung (kh) Preisgruppe 1: 65,00 € p 2: 60,00 € p 3: 57,00 € 6 Richtige: Das Wahlanrecht 6 x haben Sie die Wahl p 6 x Theater an Ihren Wunschterminen p 6 x alleine, 3 x zu zweit oder mit Freunden. Einfacher geht es nicht. Sie erwerben sechs Gutscheine (für eine Preisgruppe) für das Schauspielhaus, sechs Gutscheine für das Kleine Haus oder wählen vier und zwei Gutscheine für beide Häuser. Sie wählen die Inszenierungen und die Termine aus. Jetzt müssen Sie die Gutscheine nur noch im Vorverkauf oder an der Abendkasse in Eintrittskarten für die Vorstellungen aus dem Schauspielrepertoire tauschen. Sie erhalten die besten noch verfügbaren Plätze! Eine der günstigsten Möglichkeiten, ins Theater zu kommen! Sie können wählen 6 x sh p Preisgruppe 1: 114,00 € p 2: 93,00 € p  3: 84,00 € 6 x kh p Einheitspreis: 66,00 ¤ 4 x sh  + 2 x kh p Preisgruppe 1: 98,00 € p 2: 84,00 € p  3: 78,00 € Unser Jugendwahlanrecht 6 x sh / kh für alle bis 26 Jahre p Einheitspreis: 39,00 € p  Gilt nicht für Gastspiele u. Sonderveranstaltungen. Für Premieren wird ein Kontingent hinterlegt. Gemischte Anrechte Das Schauspiel-Operetten-Anrecht 3 x Schauspielhaus und 3 x Operette Kombinieren Sie drei Vorstellungen aus dem Schauspielrepertoire mit drei Vorstellungen der Staatsoperette (Operette, Spieloper und Musical). Die Termine und Stückinfos können Sie der aktuellen Dresdner-Anrechts-Broschüre entnehmen. Mo – Do Preisgruppe 1: 105,00 ¤ p 2: 90,75 ¤ p 3: 75,75 € Fr – So, abends Preisgruppe 1: 114,75 ¤ p 2: 101,25 ¤ p 3: 88,50 ¤ Das Dreieranrecht 3 x Staatsschauspiel (2 x Schauspielhaus, 1 x Kleines Haus), 2 x Herkuleskeule und 2 x Theaterkahn Die Kombination von Staatsschauspiel, Herkuleskeule und Theaterkahn ist eine gute Gelegenheit, preiswert hochkarätiges Kabarett und Schauspiel zu erleben. Die Termine werden Ihnen ca. sechs ­Wochen vor den jeweiligen Vorstellungen mitgeteilt. Preisgruppe 1: 99,00 € p 2: 94,00 € p 3: 91,00 € Dresdner Anrecht Staatsschauspiel Dresden, Sächsische Staatsoper Dresden, Staatsoperette Dresden Das einzigartige Dresdner Anrecht bietet vielfältige Möglich­keiten und Kombinationen für unterhaltsame Theaterabende. Die genauen Termine und Vorstellungen entnehmen Sie bitte der aktuellen Dresdner-Anrechts-Broschüre, oder Sie schauen in den Anrechts­ bereich im Internet unter www.staatsschauspiel-dresden.de. Öffnungszeiten Anrechtsbüro und Besucherservice Das Kassen- und Servicezentrum im Schauspielhaus ist montags bis freitags von 10:00 bis 18:30 Uhr und samstags von 10:00 bis 14:00 Uhr geöffnet. p Öffnungszeiten in den Theaterferien: Das Anrechtsbüro im Kassen- und Servicezentrum ist vom 13. 7. bis zum 31. 7. geöffnet. Mo bis Fr 10:00 – 14:00 Uhr. Vom 3. 8. bis 16. 8. ist das Kassenund Servicezentrum geschlossen. Ab dem 17. 8. gelten die regulären Öffnungszeiten. Der Kartenvorverkauf für die neue Saison läuft in den Theater­ferien zu den angegebenen Öffnungszeiten im Kassenund Service­zentrum. p Grundsätzlich können Sie im Anrechtsbüro immer – also auch während der Öffnungszeiten in den Theaterferien – Karten für das Staatsschauspiel kaufen. p   Telefon: 0351 . 49 13 –  567, Fax: 0351 . 49 13 – 967 Vorverkaufskassen p Die Vorverkaufskasse im Schauspielhaus ist Mo bis Fr von 10:00 bis 18:30 Uhr, Sa von 10:00 bis 14:00 Uhr geöffnet. p Die Vorverkaufskasse im Kleinen Haus ist montags bis freitags von 14:00 bis 18:30 Uhr geöffnet. p Auch hier können Karten für alle Veranstaltungen des Staatsschauspiels gekauft werden. p In den Theaterferien läuft der Vorverkauf für die neue Saison zu den angegebenen Öffnungszeiten im Anrechtsbüro. p Zusätzlich sind an vielen Dresdner Vorverkaufskassen Eintrittskarten für Repertoirevorstellungen des Staatsschauspiels erhältlich. p Die Abendkassen öffnen eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Kartenkauf und Kartenreservierungen p Gebührenfreier Kartenservice Telefon: 0800 . 49 13 – 500 (Montag bis Freitag 10:00 bis 18:00 Uhr) p Telefoni­scher Kartenverkauf 0351 . 49 13 – 555 p Telefon Gruppenreservierungen 0351 . 49 13 – 567 p Schriftliche Reservierungen per Post: Staatsschauspiel Dresden, Besucherservice, Theaterstraße 2, 01067 Dresden p per E-Mail: [email protected] p per Fax: 0351 . 49 13 – 981 und 0351 . 49 13 – 967 p Kartenkauf im Internet www.staatsschauspiel-dresden.de Spielplanauskunft Telefon: 0351 . 49 13 – 570 Weitere Informationen: Wenn Sie kontinuierlich an unserem Spielplan interessiert sind, schicken wir Ihnen auch gerne den Monatsleporello per Post oder den digitalen News­letter zu, für den Sie sich unter www.staatsschauspiel-dresden.de anmelden können. Staatsschauspiel Dresden Schauspielhaus Theaterstraße 2, 01067 Dresden Kleines Haus Glacis­straße 28, 01099 Dresden Ich bestelle das angekreuzte Anrecht in der Preisgruppe ....... (Anzahl der Plätze ......). Bitte senden Sie mir die Anrechtsunterlagen zu. Die Premierenanrechte  8 x Schauspielhaus pg 1: 184,00 € p 2: 160,00 € p 3: 140,00 €  5 x Kleines Haus, 1 Gastspiel Einheitspreis: 102,00 €  4 x SH, 2 x Kleines Haus pg 1: 120,00 € p 2: 111,00 € p 3: 103,50 € Die Tagesanrechte  Montag I Auf allen Plätzen 61,00 €  Montag II Auf allen Plätzen 61,00 €  Dienstag pg 1: 91,00 € p 2: 78,50 € p 3: 71,00 €  Mittwoch pg 1: 91,00 € p 2: 78,50 € p 3: 71,00 €  Donnerstag pg 1: 86,00 € p 2: 73,50 € p 3: 66,00 €  Freitag pg 1: 101,00 € p 2: 88,50 € p 3: 81,00 €  Samstag pg 1: 101,00 € p 2: 88,50 € p 3: 81,00 €  Sonntag pg 1: 91,00 € p 2: 78,50 € p 3: 71,00 € Die Sonntagnachmittags-Anrechte  5 x SH, 1 x Kleines Haus pg 1: 81,00 € p 2: 68,50 € p 3: 61,00 €  4 x Schauspielhaus pg 1: 56,00 € p 2: 46,50 € p 3: 40,00 € Neue Blicke / Neue Stücke – 5 x gegenwärtiges Theater!  2 x SH, 3 x Kleines Hau s pg 1: 65,00 € p 2: 60,00 € p 3: 57,00 € 6 Richtige: Das Wahlanrecht  6 Gutscheine für das SH pg 1: 114,00 € p 2: 93,00 € p  3: 84,00 €  6 Gutscheine für das KH Einheitspreis: 66,00 €  4 Gutscheine SH  + 2 KH pg 1: 98,00 € p 2: 84,00 € p  3: 78,00 €  6 Gutscheine für SH   / KH für alle bis 26 Einheitspreis: 39,00 € Gemischte Anrechte  3 x Schauspielhaus und 3 x Operette  Mo – Do pg 1: 105,00 ¤ p 2: 90,75 ¤ p 3: 75,75 €  Fr – So, abends pg 1: 114,75 ¤ p 2: 101,25 ¤ p 3: 88,50 ¤  So, nachmittags pg 1: 108,75 ¤ p 2: 92,25 ¤ p 3: 79,50 ¤  3 x Staatsschauspiel (2 x Schauspielhaus, 1 x Kleines Haus),  2 x Herkuleskeule und 2 x Theaterkahn pg 1: 99,00 € p 2: 94,00 € p 3: 91,00 € Unterschrift Datum E-Mail Telefon / Fax Adresse Firma / Institution Name, Vorname Staatsschauspiel Dresden Besucherservice / Anrechtsbüro Theaterstraße 2 01067 Dresden rückantwort Die Botschaft ist Liebe. Glaube ich. aus Die Zuschauer von Martin Heckmanns