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www.komische-oper-berlin.de
Spielzeit 2017 Spielzeit 2016 / 17
2016
Komische Oper Berlin
Auftakt 2 Premieren und Festivals 8 Repertoire Ensemble Extra Konzerte Jung Staatsballett Berlin Mitarbeiter_innen Freunde und Förderer Karten & Service Spielplan Impressum
52 74 82 90 100 110 116 123 132 146 164
BEST NOTES FIRST!
BEST NOTES FIRST!
IL BARBIERE DI SIVIGLIA
L’ENFANT ET LES SORTILÈGES
PETER PAN
DER JAHRMARKT VON SOROTSCHINZI
Gioachino Rossini
Richard Ayres
DIE PERLEN DER CLEOPATRA Oscar Straus
MARINKA
Emmerich Kálmán
PETRUSCHKA Igor Strawinsky
Maurice Ravel
Modest P. Mussorgski
MEDEA
Aribert Reimann
ZOROASTRE
Jean-Philippe Rameau
LET THE MUSIC TALK Barrie Kosky
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3
2016
PREMIEREN UND FESTIVALS
2017
Dominik Köninger, Nicole Chevalier, Tansel Akzeybek
Il barbiere di Siviglia
PREMIERE
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in italienischer Sprache
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IL BARBIERE DI SIVIGLIA Gioachino Rossini
Commedia in zwei Akten [1816] Libretto von Cesare Sterbini nach der Komödie von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
ossinis Klassiker in der Inszenierung eines der spannendsten russischen Regisseure der Gegenwart, Kirill Serebrennikov – mit Tansel Akzeybek als bezaubert-bezauberndem Liebhaber, Nicole Chevalier als pfiffigem Objekt der Begierde, Philipp Meierhöfer als gar nicht so bitterbösem Rivalen und Dominik Köninger als rasantem Faktotum. Hinter Doktor Bartolos Rücken geht Merkwürdiges vor! Seit Kurzem scheint sein Mündel Rosina – die er nicht zuletzt wegen ihrer beträchtlichen Erbschaft baldmöglichst zu ehelichen gedenkt –, geheime Kontakte zu knüpfen. Ein Unbekannter versucht mithilfe selbstkomponierter Liedchen und allerhand verschlüsselter Botschaften, Rosinas Herz zu erobern. Wer sich hinter dem rätselhaften Verehrer wirklich verbirgt, bleibt selbst Rosina die längste Zeit verborgen. Klar ist ihr allemal: Alles ist besser, als für immer an den ewig-gestrigen Miesepeter Bartolo gekettet zu sein. Und wo ein Wille ist, ist auch ein – egal wie abseitiger – Weg. Seit der Uraufführung von Il barbiere di Siviglia am 20. Februar 1816 im römischen Teatro Argentina rast Rossinis durchgeknallter Friseur – Figaro hier! Figaro da! – mit ungebrochenem Elan über die Bühnen der Welt. Knallhartes Kalkül trifft hier auf romantische Liebessehnsucht. Kirill Serebrennikov, tonangebender Regisseur seiner Generation in Russland, inszeniert den Klassiker als modernes Versteckspiel eines jeden vor einem jeden – vor allem aber: vor sich selbst! STAB MUSIKALISCHE LEITUNG
Antonello Manacorda INSZENIERUNG, Kirill Serebrennikov CO-BÜHNENBILD Alexej Tregubov DRAMATURGIE Johanna Wall CHÖRE David Cavelius LICHT Diego Leetz BÜHNENBILD UND KOSTÜME
BESETZUNG IL CONTE D’ALMAVIVA
Tansel Akzeybek/Toumas Katajala Philipp Meierhöfer ROSINA Nicole Chevalier/Karolina Gumos FIGARO Dominik Köninger/Günter Papendell BASILIO Jens Larsen/Tareq Nazmi BERTA Talya Lieberman FIORELLO Denis Milo Chorsolisten der Komischen Oper Berlin u. a. BARTOLO
9
2016 Okt 9. 13. 16. 19. 28.
Nov 5. 26.
Dez
2017 Jul
4. 16. 26. 5. 13.
EINFÜHRUNGSMATINEE 25. SEP 2016
#KOBBarbiere
Louis Lemme
Peter Pan
BERLINER ERSTAUFFÜHRUNG
AB
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KI N
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in deutscher Sprache
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KINDER
6 JAHR
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PETER PAN Richard Ayres
Kinderoper in zwei Akten [2013] Libretto von Richard Ayres und Lavinia Greenlaw nach der gleichnamigen Erzählung von James Matthew Barrie Deutsche Übersetzung von Adelheid und Jürgen Dormagen
EN
6 JAHRE
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AB
Auftragswerk der Oper Stuttgart und der Komischen Oper Berlin in Koproduktion mit der Welsh National Opera, Kompositionsauftrag mit freundlicher Unterstützung der Ernst von Siemens Musikstiftung
liegende Kinder in Nimmerland! James M. Barries berühmte Geschichte des Jungen, der ewig Kind bleiben will – mal einfühlsam und zart, mal kraftvoll schmissig vertont durch den namhaften englischen Komponisten Richard Ayres zu einem furiosen Musiktheater für die ganze Familie. Mit Hilfe des fliegenden kleinen Jungen Peter Pan entwischen John, Michael und Wendy Darling dem Zorn ihres Vaters. Aus der Londoner Wohnung geht’s im Flug direkt zur Insel Nimmerland. Mit Peter als Anführer und Wendy als Ersatzmutter erleben die vier spannende Abenteuer im Kampf gegen die gefährlichen Piraten unter ihrem grimmigen Gebieter Captain Hook – der irgendwie an Mr. Darling zu erinnern scheint. Doch am Ende ist auch diese große Freiheit nur eine Flucht vor der Verantwortung und dem Erwachsenwerden. Immer Kind sein – selbst dieser Traum verliert eines Tages seinen Reiz … Der kleine Junge aus dem »Nimmerland«, der sich weigert, erwachsen zu werden, ist die berühmteste Erfindung des schottischen Journalisten und Dichters James M. Barrie. Inspiriert durch seine Patenkinder schuf Barrie Anfang des 20. Jahrhunderts ein faszinierendes Traumreich, in dem die Gesetze der Erwachsenen noch keine Macht über die Fantasie der Kinder haben. Diese widersetzen sich in einer Mischung aus Weltflucht und Rebellion den Zwängen eines geordneten Lebens. Schräge Tanzrhythmik trifft auf akrobatische Flugnummern, große Orchesterklänge auf Stadtlandschaftscartoons und Jazz auf Gruselkrokodil – Richard Ayres’ Musik und Keith Warners Inszenierung versprechen eine Theaterkindheitssaga für Junge und Junggebliebene. STAB MUSIKALISCHE LEITUNG Anthony Bramall INSZENIERUNG Keith Warner CHOREOGRAPHIE Michael Barry BÜHNENBILD Jason Southgate KOSTÜME Nicki Shaw DRAMATURGIE Simon Berger FLUGKOORDINATION Ran Arthur Braun CHÖRE Andrew Crooks KINDERCHOR Dagmar Fiebach LICHT Bruno Poet, Diego Leetz BESETZUNG PETER PAN
Eric Jurenas MRS. DARLING Christiane Oertel Carsten Sabrowski JOHN DARLING Yury Rostotsky MICHAEL DARLING Talya Lieberman WENDY DARLING Mirka Wagner NANA /STARKEY Hans-Peter Scheidegger SMEE Christoph Späth Chorsolisten und Kinderchor der Komischen Oper Berlin u. a. MR. DARLING/CAPTAIN HOOK
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2016 Nov 6. 13. 14. 18.
Dez
8. 11. 22. 26.
2017 Jan 8.
Feb
14. 20.
#KOBPeterPan
6 JAHR
Dominik Köninger, Dagmar Manzel, Tansel Akzeybek, Máté Gyenei, Paul Gerritsen, Csaba Nagy
Die Perlen der Cleopatra
PREMIERE
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Oscar Straus
STAB MUSIKALISCHE LEITUNG
Adam Benzwi INSZENIERUNG Barrie Kosky Otto Pichler BÜHNENBILD Rufus Didwiszus KOSTÜME Victoria Behr DRAMATURGIE Simon Berger CHÖRE David Cavelius LICHT Diego Leetz CHOREOGRAPHIE
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BESETZUNG CLEOPATRA, KÖNIGIN VON ÄGYPTEN
Dagmar Manzel
BELADONIS, PRINZ VON SYRIEN
SILVIUS, EIN RÖMISCHER
Johannes Dunz
OFFIZIER
Dominik Köninger PAMPYLUS, MINISTER Dominique Horwitz Alma Sadé MARCUS ANTONIUS, TRIUMVIR DES RÖMISCHEN REICHES Peter Renz Lindenquintett Berlin Chorsolisten der Komischen Oper Berlin CHARMIAN, HOFDAME
17
Feb
2. 11.
Jul 12.
EINFÜHRUNGSMATINEE 20. NOV 2016
#KOBCleopatra
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Libretto von Julius Brammer und Alfred Grünwald
2017 Jan 20.
NK
Operette in drei Akten [1923]
2016 Dez 3. 7. 10. 13. 15. 19. 21. 28. 31.
N
DIE PERLEN DER CLEOPATRA
Der Nil trocknet aus, in der Ferne drohen römische Heere und obendrein kündigt sich ein Aufstand in den eigenen Reihen an: Cleopatra hat alle Hände voll zu tun und ist noch dazu schlecht gelaunt. Dabei wünscht das schöne Staatsoberhaupt doch nur einen »kleinen ägyptischen Flirt«! So macht sie statt des syrischen Prinzen Beladonis mit seiner »kleinen Liebesflöte« prompt den römischen Gesandten Silvius zu ihrem gefügigen Liebhaber. Ob internationale oder intime Beziehungen – die schönste Königin der Welt herrscht eben uneingeschränkt über alle Männer. Das Geheimnis ihrer Macht? Das sind die Perlen der Cleopatra … Mit scharfem Witz und frechen Doppeldeutigkeiten haben Julius Brammer und Alfred Grünwald ihr Libretto für den auch in Berlin erfolgreichen Wiener Oscar Straus gespickt. Im Gewand heiter-frivoler Unterhaltung, mit Musik zwischen Cabaret, Jazz, Spätromantik und einem Schuss Wiener Walzerseligkeit sind Die Perlen der Cleopatra eine pointenreiche Satire auf bürgerlichen Konservativismus und ein hellsichtiger Kommentar zum bereits heraufziehenden politischen Unheil der 1920er Jahre. Über achtzig Jahre nach seiner sensationellen Uraufführung mit der Berliner Theaterlegende Fritzi Massary in der Titelpartie kehrt das Werk mit Dagmar Manzel als Cleopatra und Dominique Horwitz als ihrem diensteifrigen Minister Pampylus auf die Bühne der Komischen Oper Berlin zurück. Die Pyramiden von Gizeh direkt an der Spree!
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in deutscher Sprache
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agmar Manzel und Dominique Horwitz entführen ins Alte Ägypten, in dem es gewaltig berlinert! Nach Ball im Savoy und Eine Frau, die weiß, was sie will! zaubern Dirigent Adam Benzwi und Chefregisseur Barrie Kosky einen weiteren absurd-turbulenten Theaterspaß auf die Bühne der Komischen Oper Berlin.
Dr. Marshall E. Kavesh und Martin Laiblin
Ruth Brauer-Kvam, Matthias Spenke
Marinka
PREMIERE KONZERTANT
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MUS
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KONZE
ANT RT
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in deutscher und englischer Sprache
MARINKA Emmerich Kálmán
A romantic musical in zwei Akten [1945] Gesangstexte von George Marion Jr. Buch von George Marion Jr. und Karl Farkas
álmán goes Broadway! Die Reihe konzertanter Aufführungen zu Unrecht vernachlässigter Meisterwerke aus der Feder Emmerich Kálmáns findet ihren Abschluss mit einer weiteren Ausgrabung der besonderen Art: dem 1945 in New York uraufgeführten »romantischen Musical« Marinka, in dem Kálmán nicht nur musikalisch neue Wege beschreitet, sondern kurzerhand die österreichische Geschichte umschreibt. In der Titelrolle: Wiens Bühnen-Star Ruth Brauer-Kvam! Die »Tragödie von Mayerling«, der Doppelsuizid des 30-jährigen österreichischen Thronfolgers Rudolf und seiner 13 Jahre jüngeren Geliebten Mary Vetsera im Jagdschloss von Mayerling unweit von Wien im Jahre 1889, ist nicht nur Stoff für allerlei Legenden, sondern auch die Vorlage für unzählige Bücher und Filme. Als Sujet für eine Operette scheint er sich hingegen kaum zu eignen, es sei denn … Es sei denn, die Tragödie war überhaupt keine Tragödie, sondern eine Liebesgeschichte mit Happy End! Das weiß zumindest der treue Leibfiaker seiner Majestät des Kronprinzen zu berichten. Jener (tatsächlich historische) Leibfiaker namens Josef Bratfisch war nicht nur Zeuge und Liebesbote der leidenschaftlichen Affäre zwischen Rudolf und der blutjungen Baronesse Mary Vetsera, genannt Marinka, sondern wusste auch vom väterlichen Verständnis Kaiser Franz Josefs zu berichten, der seinem Sohn Rudolf ein Leben an der Seite seiner Marinka gönnt und zu diesem Zweck der Nachwelt eine Lüge auftischt: die »Tragödie von Mayerling«! Mit seiner im amerikanischen Exil entstandenen Marinka begibt sich der 62-jährige Kálmán musikalisch auf neues Terrain, während er inhaltlich seiner längst der Vergangenheit angehörenden alten Heimat, der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie, verbunden bleibt. Songs wie »Only One Touch of Vienna«, »If I Never Waltz Again« oder »Old Man Danube« verbinden in Text und Musik auf geniale Weise Alte und Neue Welt, Operette und Musical. Da die Orchestrierung des Werkes verloren ist, erscheint Marinka bei ihrer Europäischen Erstaufführung nach sage und schreibe 70 Jahren in neuem orchestralem Gewand. STAB MUSIKALISCHE LEITUNG CHÖRE
Koen Schoots
KOSTÜME
Katrin Kath
David Cavelius
BESETZUNG CROWN PRINCE RUDOLPH OF HABSBURG
Johannes Dunz Ruth Brauer-Kvam BRATFISCH, CAB-DRIVER Peter Bording COUNTESS LANDOWSKA Talya Lieberman Chorsolisten der Komischen Oper Berlin BARONESS MARY VETSERA, CALLED MARINKA
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2016 Dez 18. 30.
#KOBMarinka
Mariana Souza Prét, Máté Gyenei, Paul Gerritsen
Petruschka
Alma Sadé, Louis Lemme, Katrin Le Provost, Matthias Spenke
L’Enfant et les Sortilèges
PREMIERE
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PETRUSCHKA Igor Strawinsky
Burlesque in vier Szenen [1947]
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in französischer Sprache
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L’ENFANT ET LES SORTILÈGES Maurice Ravel
Fantaisie lyrique in zwei Teilen [1925] Text von Colette
ach dem atemberaubenden Erfolg der Zauberflöte, die von Berlin aus ihren Siegeszug über die ganze Welt angetreten hat, kehrt die britische Theatertruppe »1927« zurück an die Komische Oper Berlin – mit zwei Werken, die wie gemacht zu sein scheinen für die schier grenzenlose Fantasie der Bilderzauberer und ihre staunenmachende Kombination von Animation und live agierenden Darstellerinnen und Darstellern …
In Strawinskys Tanz-Burlesque werden drei Puppen von ihrem sadistischen Puppenmeister zum Leben erweckt: die verletzliche Ballerina, der grobschlächtige, aber gutmütige Muskelmann und der tollpatschige Clown Petruschka. Vom Meister fortwährend zur Schau gestellt und gequält, gelingt Petruschka schließlich die Flucht. Doch die so lang ersehnte Freiheit währt nicht lange … Das ungezogene, zerstörungswütige Kind in Ravels skurril-fantastischer Fantaisie lyrique hingegen erlebt einen wahren Albtraum, als die von ihm malträtierten Gegenstände wie Sessel, Uhr, Teekanne oder Tapete zum Leben erwachen und ihren Peiniger bedrängen. In schneller, revueartiger Abfolge malt Ravel mit impressionistischduftigen Farben die unterschiedlichsten Geschöpfe – von der chinesischen Tasse über die hektisch schlagende Standuhr bis hin zur trauernden Prinzessin aus dem Märchenbuch. Mit prallen volkstümlichen Klängen schildert Strawinsky das bunte Treiben des Jahrmarkts, findet zarte Töne für seine Ballerina, kraftvolle Klänge für den Muskelmann und sprunghaft clowneske Melodien für den freiheitsliebenden Petruschka. Bühne, Klänge, Sängerinnen, Sänger, Akrobatinnen und Akrobaten verschmelzen zu einem alle Sinne berauschenden Erlebnis. STAB MUSIKALISCHE LEITUNG Markus Poschner INSZENIERUNG Suzanne Andrade und Esme Appleton ANIMATIONEN Paul Barritt KONZEPTION »1927« (Suzanne Andrade, Esme Appleton und Paul Barritt) BÜHNENBILD »1927«, Pia Leong KOSTÜME »1927«, Katrin Kath DRAMATURGIE Ulrich Lenz CHÖRE David Cavelius KINDERCHOR Dagmar Fiebach LICHT Diego Leetz BESETZUNG
Petruschka PETRUSCHKA, DIE BALLERINA, DER MUSKELMANN N. N.
L’Enfant et les Sortilèges DAS KIND Alma Sadé DIE MUTTER/ Ezgi Kutlu DAS FEUER/DIE PRINZESSIN DIE NACHTIGALL Julia Giebel/Talya Lieberman DIE KATZE/DAS EICHHÖRNCHEN Maria Fiselier DIE FLEDERMAUS Brigitte Geller DIE EULE/DER LEHNSESSEL Mirka Wagner DER ARMSESSEL/EIN BAUM Carsten Sabrowski DER KLEINE GREIS/ DER FROSCH/DIE WEDGWOOD-TEEKANNE Ivan Turšić Kinderchor der Komischen Oper Berlin Vocalconsort Berlin BESETZUNG
DIE CHINESISCHE TEETASSE/DIE LIBELLE
27
2017 Jan 28.
Feb
4. 8. 19.
Mrz
2. 5. 10. 26.
Jul 11.
EINFÜHRUNGSMATINEE 15. JAN 2017
#KOBPetruschkaLenfant
Dominik Köninger, Tansel Akzeybek, Niko Bender, Conny Soest, Nicole Chevalier, Matthias Spenke, Katharina Thomas, Katrin Le Provost
Der Jahrmarkt von Sorotschinzi
PREMIERE
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in russischer Sprache
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DER JAHRMARKT VON SOROTSCHINZI (СОРОЧИНСК АЯ ЯРМАРК А)
Modest P. Mussorgski
Oper in drei Akten [1880/1932] Libretto vom Komponisten nach der Erzählung von Nikolai W. Gogol nach dem Autograf des Komponisten rekonstruiert von Pawel Lamm, vervollständigt und instrumentiert von Wissarion J. Schebalin
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rinklieder, Tänze, Volksgesänge und ein wilder Hexensabbat – das Volk als überschäumende Quelle der Energie steht im Mittelpunkt von Mussorgskis temporeicher und in der Sprunghaftigkeit ihrer Handlung überaus eigenwilliger Oper. Vom Komponisten unvollendet hinterlassen, konnte dieses komischgroteske Meisterstück erst viele Jahre nach Mussorgskis Tod uraufgeführt werden. An der Komischen Oper und damit in Berlin zum letzten Mal im Jahre 1948 zu erleben, erscheint es jetzt in einer Neuinszenierung von Chefregisseur Barrie Kosky. Die Mär von einem trunksüchtigen Teufel auf der Suche nach seinem roten Kittel versetzt abergläubische Bewohner und Durchreisende im ukrainischen Dörfchen Sorotschinzi in Angst und Schrecken, darunter auch den Bauern Tscherewik. Dessen Tochter Parasja liebt den Bauernburschen Grizko, darf ihn aber nicht heiraten, weil die streitsüchtige, ihren Mann Tscherewik fortwährend schikanierende Stiefmutter Chiwrja einen einfachen Bauernburschen für eine schlechte Partie hält. Doch wer den Aberglauben recht zu nutzen weiß, kommt mit und ohne Teufel an das gewünschte Ziel … »Schlichte Geschehnisse« in loser, auf kausale Zusammenhänge verzichtender Folge sind es, die Mussorgski in seiner als Torso hinterlassenen Oper mit prallem, volkstümlichem Leben füllt. Dazu zitiert er nicht nur Volkslieder und -tänze, sondern breitet deren musikalische Faktur über die gesamte Komposition aus und fügt obendrein seine zum Chorstück erweiterte Orchesterfantasie Eine Nacht auf dem kahlen Berge von 1867 als Traum des Bauernburschen Grizko ein. Mehrere Komponisten versuchten, aus dem von Mussorgski hinterlassenen Material ein aufführbares Werk zu machen. Die zuletzt veröffentlichte Fassung von Lamm/Schebalin aus dem Jahre 1932 scheint den Absichten des Komponisten am nächsten zu kommen. Sie glättet nicht, sondern zollt dem »ungehobelten« Duktus des Werkes Rechnung. STAB MUSIKALISCHE LEITUNG
Henrik Nánási INSZENIERUNG Barrie Kosky Katrin Lea Tag DRAMATURGIE Ulrich Lenz KINDERCHOR Dagmar Fiebach LICHT Diego Leetz
BÜHNENBILD UND KOSTÜME CHÖRE
David Cavelius
BESETZUNG TSCHEREWIK, EIN BAUER Jens Larsen CHIWRJA, SEINE FRAU Agnes Zwierko PARASJA, TOCHTER DES TSCHEREWIK Mirka Wagner GEVATTER Tom Erik Lie GRIZKO, BAUERNBURSCHE Alexander Lewis AFANASSI IWANOWITSCH Ivan Turšić TSCHERNOBOG, OBERTEUFEL Carsten Sabrowski Chorsolisten und Kinderchor der Komischen Oper Berlin Vocalconsort Berlin
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2017 Apr 2. 9. 14. 22.
Mai 13.
Jun 10.
Jul 16.
EINFÜHRUNGSMATINEE 19. MRZ 2017
#KOBSorotschinzi
Niko Bender, Nadja Mchantaf, Nicole Chevalier
Medea
BERLINER ERSTAUFFÜHRUNG
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in deutscher Sprache
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MEDEA Aribert Reimann
Oper in zwei Teilen [2010] Textfassung vom Komponisten nach dem gleichnamigen Drama von Franz Grillparzer
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Medea, die mit magischen Kräften begabte Tochter des Königs von Kolchis, verrät ihr eigen Fleisch und Blut und verlässt aus Liebe zu Jason ihre Heimat. Jason bleibt sie jedoch fremd, in der neuen Heimat Korinth verrät auch er die von allen Verstoßene. Medea fasst einen abgründigen Plan … Ob Shakespeares Lear, Strindbergs Gespenstersonate oder Franz Kafkas Das Schloss – die ganz großen Stoffe und Figuren bevölkern die Stücke des Berliner Komponisten Aribert Reimann. Für die archaische Geschichte um Verrat, Liebe, Treue und die Eiseskälte der Macht greift Reimann auf das eher selten zu sehende Bühnenstück des österreichischen National-Dramatikers Franz Grillparzer zurück und porträtiert Medea als verfolgte Fremde, schutzlos in feindlicher Gesellschaft, ausgeliefert der Willkür mächtiger Männer und Politiker. Seine theatrale Fantasie und sein Gespür für innerlich zerrissene Figuren hat Benedict Andrews 2014 bereits mit seiner Interpretation von Sergej Prokofjews Der feurige Engel unter Beweis gestellt. Mit Medea verleiht er einer atemberaubend aktuellen Geschichte über Verzweiflung und tragischen Widerstand Leben und fragt mit der Titelfigur: Welche Möglichkeiten bleiben derjenigen, der alles genommen wurde?
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ribert Reimanns 2010 mit überwältigendem Erfolg uraufgeführte Oper zum ersten Mal in Berlin – mit Nicole Chevalier in der Titelpartie der tragischen Außenseiterin, die zur erbarmungslosen Rächerin wird. Inszeniert wird das auf einem antiken Mythos basierende und doch brandaktuelle Werk von dem Australier Benedict Andrews, der bereits mit Prokofjews Der feurige Engel für kraftvoll-verstörende Bilder sorgte. Zeitgenössisches Musiktheater at its best!
P RE M I E
STAB MUSIKALISCHE LEITUNG Steven Sloane INSZENIERUNG Benedict Andrews BÜHNENBILD Johannes Schütz KOSTÜME Victoria Behr DRAMATURGIE Simon Berger LICHT Diego Leetz BESETZUNG MEDEA
Nicole Chevalier KREUSA Anna Bernacka Nadine Weissmann KREON Ivan Turšić JASON Günter Papendell HEROLD Eric Jurenas GORA
35
2017 Mai 21. 25.
Jun
5. 20. 25.
Jul
2. 15.
EINFÜHRUNGSMATINEE 7. MAI 2017
#KOBMedea
Nadja Mchantaf, Günter Papendell
Medea Nico Bender, Nadja Mchantaf, Nicole Chevalier
Zoroastre
BERLINER ERSTAUFFÜHRUNG
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J in französischer Sprache
ZOROASTRE Jean-Philippe Rameau
Tragédie lyrique in fünf Akten [1756] Libretto von Louis Cahusac
ean-Philippe Rameau, Enfant terrible und Neuerer der französischen Barockmusik, schuf mit seiner Tragédie lyrique Zoroastre eine harmonisch unerhört frische und farbenreiche Rarität, die – anknüpfend an Barrie Koskys preisgekrönte Inszenierung von Castor et Pollux – in dieser Spielzeit erstmals in Berlin zu erleben ist. Am Pult sorgt erneut der britische Rameau-Spezialist Christian Curnyn für das authentische Klangbild. Der erfolgreiche, junge Regisseur Tobias Kratzer, der 2019 den Tannhäuser in Bayreuth inszenieren wird, stellt sich erstmals dem Berliner Publikum vor. Der König ist tot, die Ordnung dahin. Im Reiche Baktrien – im heutigen Norden Afghanistans – hat Abramane die Macht an sich gerissen. Er begehrt die rechtmäßige Thronfolgerin Amélite. Diese liebt jedoch Zoroastre, genau wie ihre Rivalin Erinice, die ihrerseits Anspruch auf die Königswürde erhebt. So verbünden sich die Frevler Abramane und Erinice gegen die Gerechten Zoroastre und Amélite in einem Kampf aller Mächte des Himmels und der Erde gegen die der Hölle. Ob als Vorreiter der Aufklärung oder magischer Schamane – Zoroastre, hierzulande besser bekannt unter dem Namen Zarathustra, umweht seit jeher der Hauch des Rätselhaften. Schon lange vor Friedrich Nietzsche faszinierte der altiranische Religionsstifter die Dichter und Denker der französischen Aufklärung. Das ewige Ringen des Guten mit dem Bösen steht im Zentrum des Librettos von Louis Cahusac, einem bekennenden Freimaurer. Nicht von ungefähr ist im Priester Zoroastre das Vorbild für Mozarts ebenso gütigen wie gewalttätigen Sarastro aus Die Zauberflöte zu erkennen. In den mythischen Inhalten der Oper spiegelt sich das ungebrochen aktuelle Ideal des aufgeklärten Menschen, der sich als vernunftbegabtes Wesen immer wieder aufs Neue frei für das Gute entscheiden kann und auch muss. STAB MUSIKALISCHE LEITUNG
Christian Curnyn INSZENIERUNG Tobias Kratzer Rainer Sellmaier DRAMATURGIE Johanna Wall LICHT Diego Leetz
BÜHNENBILD UND KOSTÜME CHÖRE
David Cavelius
BESETZUNG ZOROASTRE
Thomas Walker ABRAMANE N. N. Katherine Watson ERINICE Nadja Mchantaf LA VENGEANCE Tom Erik Lie ZOPIRE Denis Milo OROMASÈS/ARIMAN Philipp Meierhöfer CÉPHIE Katarzyna Włodarczyk Chorsolisten der Komischen Oper Berlin u. a. AMÉLITE
39
2017 Jun 18. 24. 28.
Jul
6. 8. 14.
EINFÜHRUNGSMATINEE 11. JUN 2017
#KOBZoroastre
16.—18 . SEP 2016
FESTIVAL
Kardeş Türküler & Candan Erçetin 17. SEPTEMBER 2016 20 UHR BÜHNE
Den Höhepunkt des Festivals bildet ein Konzert der Musikgruppe Kardeş Türküler. Das multiethnische 13-köpfige Musikensemble elektrifiziert mit seinen anatolischen Volksliedern seit inzwischen mehr als zwei Jahrzehnten nicht nur Liebhaberinnen und Liebhaber türkischer, armenischer, kurdischer und arabischer Musik. Kardeş Türküler präsentieren erstmals in Berlin eine der bekanntesten türkischen Pop-Ikonen: Candan Erçetin.
DER KOMISCHEN OPER BERLIN
16.—18. Sep 2016
Türk Müziğin tüm renkleri – Alle Farben türkischer Musik 17. SEPTEMBER 2016 AB 13 UHR FOYER 18. SEPTEMBER 2016 AB 10 UHR FOYER
Ein ganzes Wochenende wird die Vielfalt türkischer Musik gefeiert. Von anatolischer Folklore bis zu zeitgenössischen türkischen Kompositionen – Musik, die von großen Dramen, Leidenschaft und Sehnsucht erzählt.
In insgesamt sechs Kammerkonzerten führen Musikerinnen und Musiker der Komischen Oper Berlin sowie Musikensembles aus Berlin, Deutschland und der Türkei durch die unterschiedlichsten Welten türkischer Musik.
Nach fünf Jahren SELAM OPERA! widmet die Komische Oper Berlin ein ganzes Festivalwochenende der türkischen Musik. Große und kleine Ensembles, Gäste, Musikerinnen, Musiker, Sängerinnen, Sänger und DJs präsentieren ein vielfältiges Musikrepertoire in all seinen Facetten – von der traditionellen Volksmusik (Halk Müzigi) über kurdische Lieder und Neue Musik bis hin zu Türkçe Pop.
16. SEPTEMBER 2016 21:30 UHR FOYER
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Den Festivalauftakt gestalten alte Bekannte: Gruppen der »Heimatlieder aus Deutschland« treffen sich mit am Festival beteiligten Musikerinnen und Musikern im Foyer zu einem Late-Night-Konzert und geben einen Vorgeschmack auf das Festival.
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#KOBTürkMüzikFestivali
Eski Dostlar Müziği – Lieder von guten Freunden
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! Oper! Komische
11.–16. Juli 2017
Festival
FESTIVAL
Eine Woche Opernrausch!
MI, 12. JULI 19:30 UHR
Die Perlen der Cleopatra S. 16
DO, 13. JULI 19:30 UHR
Il barbiere di Siviglia S. 8
FR, 14. JULI 19:30 UHR
Zoroastre S. 38
SA, 15. JULI 19:30 UHR
Medea S. 34
SO, 16. JULI 19 UHR
Der Jahrmarkt von Sorotschinzi S. 30
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Am Ende der Saison laden wir Sie zu einer Woche Festival ein. Lassen Sie die Neuproduktionen der Spielzeit an sechs aufeinanderfolgenden Tagen noch einmal Revue passieren. Wie gewohnt erwartet Sie an jedem Abend ein musikalisches und kulinarisches Rahmenprogramm sowie ein Einführungsvortrag vor und eine spannende Diskussion mit Beteiligten der Produktion nach der Vorstellung. In den Einführungen liefern die Dramaturg_innen Hintergrundinformationen, stimmen auf die Inszenierungen ein und stellen darüber hinaus das jeweilige Werk in einen größeren Zusammenhang.
S. 26
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11.–16. Juli 2017
Festival
Petruschka/ L’Enfant et les Sortilèges
SP
! Oper! Komische
DI, 11. JULI 19:30 UHR
#KOBFestival
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CHRONOLOGIE URAUFFÜHRUNG
WERK
1607/2012
Orpheus
1642 oder 1643/2012
Die Krönung der Poppea
1756
Zoroastre
1787
Don Giovanni
1791
Die Zauberflöte
1816
Il barbiere di Siviglia
Gioachino Rossini
8
1868
Die Meistersinger von Nürnberg
Richard Wagner
54
1875
Carmen
Georges Bizet
60
1879
Jewgeni Onegin
Pjotr I. Tschaikowski
57
1880/1932
Der Jahrmarkt von Sorotschinzi
Modest P. Mussorgski
30
1881
Les Contes d’Hoffmann
Jacques Offenbach
59
1901
Rusalka
Antonín Dvořák
63
2025
2000
1975
1950
1925
1900
1875
1850
1825
1800
1775
1750
1725
1700
1675
1650
Jean-Philippe Rameau Wolfgang Amadeus Mozart
53 67 38 64 52
1923
Die Perlen der Cleopatra
Oscar Straus
16
L’Enfant et les Sortilèges
Maurice Ravel
26
1880/1932
Der Jahrmarkt von Sorotschinzi
Modest P. Mussorgski
30
Ball im Savoy
Paul Abraham
68
Eine Frau, die weiß, was sie will!
Oscar Straus
61
Marinka
Emmerich Kálmán
20
1947
Petruschka
Igor Strawinsky
26
1956
My Fair Lady
Frederick Loewe
71
Aribert Reimann
1945
1625
Claudio Monteverdi/Elena Kats-Chernin
SEITE
1925
1932
1600
KOMPONIST_INNEN
2010
Medea
1607/2012
Orpheus
1642 oder 1643/2012
Die Krönung der Poppea
2013
Peter Pan
Richard Ayres
12
Schneewittchen und die 77 Zwerge
Elena Kats-Chernin
58
2015
Heute Nacht oder nie – Die Spoliansky-Revue
Mischa Spoliansky
70
Claudio Monteverdi/Elena Kats-Chernin
34 53 67
2016
REPERTOIRE 2017
REPERTOIRE
Wolfgang Amadeus Mozart
Henrik Nánási/Hendrik Vestmann INSZENIERUNG Suzanne Andrade und Barrie Kosky ANIMATIONEN Paul Barritt KONZEPTION »1927« (Suzanne Andrade und Paul Barritt) und Barrie Kosky BESETZUNG PAMINA Nicole Chevalier/Brigitte Geller TAMINO Tansel Akzeybek/Adrian Strooper KÖNIGIN DER NACHT Christina Poulitsi/Olga Pudova/Beate Ritter SARASTRO/SPRECHER Önay Köse PAPAGENO Dominik Köninger/Tom Erik Lie PAPAGENA Julia Giebel/Talya Lieberman MONOSTATOS Johannes Dunz/Peter Renz/Ivan Turšić ERSTE DAME Nina Bernsteiner/Mirka Wagner ZWEITE DAME Maria Fiselier/Karolina Gumos DRITTE DAME Caren van Oijen ERSTER GEHARNISCHTER Johannes Dunz/ Christoph Späth/Ivan Turšić ZWEITER GEHARNISCHTER Philipp Meierhöfer/ Carsten Sabrowski DREI KNABEN Solisten des Tölzer Knabenchores Chorsolisten der Komischen Oper Berlin
52
Nov 18. 25.
Dez
14. 17. 20. 29.
2017 Jan
6. 21. 29.
14. 24.
Feb
IM REPERTOIRE SEIT 25. NOV 2012
#KOBZauberfloete
RO CKO
O P E R O
Orpheus
Favola in musica in einem Prolog und fünf Akten [1607/2012] Libretto von Alessandro Striggio d. J. Deutsche Textfassung von Susanne Felicitas Wolf Auftragswerk der Komischen Oper Berlin
»Ein Ausbruch von so traumhafter, bunter Vitalität, dass einem der Grauschleier von Augen und Ohren gerissen wird und man nichts Geringeres erlebt als die Geburt des Theaters.« [DIE ZEIT] Barrie Koskys kraftvolle und farbenfrohe Inszenierung des Orpheus, einer der ersten Opern überhaupt, beginnt als ausgelassenes Fest der Musik und der Liebe in einem paradiesischen Arkadien und erzählt Orpheus’ Reise durch die Unterwelt als Reise zu sich selbst. Farbenfroh ist auch die ungewöhnliche Neuinstrumentierung der usbekisch-australischen Komponistin Elena Kats-Chernin. »Eine unwirkliche Zauberwelt, künstlich und liebreizend zugleich, dionysisch.« [BERLINER ZEITUNG] STAB MUSIKALISCHE LEITUNG CHOREOGRAPHIE
Matthew Toogood
PE
R B A R
in deutscher Sprache
BA
23. 29.
INSZENIERUNG Barrie Kosky
Otto Pichler
BESETZUNG ORPHEUS
Dominik Köninger EURYDIKE Talya Lieberman Peter Renz SYLVIA/PROSERPINA Maria Fiselier CHARON/PLUTO Önay Köse FIGUREN ORPHEUS UND EURYDIKE Helen Schumann/Frank Soehnle Chorsolisten der Komischen Oper Berlin u. a. AMOR
53
CKOPER
STAB MUSIKALISCHE LEITUNG
2016 Okt
Claudio Monteverdi/Elena Kats-Chernin
O
Die Zauberflöte der Komischen Oper Berlin setzt ihren Siegeszug über den Erdball fort: Nach Stationen in Los Angeles, Shanghai, Madrid und Helsinki ist die bei Publikum und Presse gefeierte Inszenierung der britischen Theatertruppe »1927« und Barrie Koskys mit ihrer »köstlichabsurden Mischung aus Stumm- und Zeichentrickfilm« [BERLINER MORGENPOST] auch in Barcelona und Warschau zu erleben – und natürlich in ihrer Heimat Berlin! Mozarts bei Alt und Jung beliebte Oper als »umwerfender live-action cartoon, so hinreißend, dass jegliche Kritik verstummt«. [LOS ANGELES TIMES]
in deutscher Sprache
O PE R
Große Oper in zwei Aufzügen [1791] Libretto von Emanuel Schikaneder
R O P E
R
Die Zauberflöte
PE
2017 Jun
23. 26.
1. 3. 9.
Jul
IM REPERTOIRE SEIT 16. SEP 2012
#KOBOrpheus
Richard Wagner
R O P E
in deutscher Sprache
O PE R
O P E R O
PE
R
Die Meistersinger von Nürnberg Oper in drei Aufzügen [1868] | Libretto von Richard Wagner
Kunst total! Aber: nur nach den Regeln! Die man nach Meinung des weisen Sänger-Meisters Sachs in regelmäßigen Abständen vom einfachen Bürger überprüfen lassen sollte – auf dass die Kunst nicht die Verbindung zum Publikum verliere! Als ohne Zweifel volkstümlichste Oper seines Œuvres findet Wagners genial-humoristisches Satyrspiel Die Meistersinger von Nürnberg auch im Repertoire der Komischen Oper Berlin seinen berechtigten Platz. Das gesamte Haus stellt sich erneut der besonderen Herausforderung dieses Werkes und bringt Wagners Volkskomödie über Tradition und Erneuerung in der gewitzten und konzentrierten Inszenierung Andreas Homokis zurück auf die Bühne. »Selten gibt es eine Inszenierung, die ihre Personen so dicht an jede Regung der Musik heranführt und ihr Verhalten aus jeder Klangminute heraus deutet, wie es hier gelingt.« [DEUTSCHL ANDFUNK] STAB MUSIKALISCHE LEITUNG
Gabriel Feltz
BESETZUNG HANS SACHS
INSZENIERUNG
Andreas Homoki
Tómas Tómasson VEIT POGNER Jens Larsen KONRAD NACHTIGALL Carsten Sabrowski SIXTUS BECKMESSER Tom Erik Lie FRITZ KOTHNER Günter Papendell BALTHASAR ZORN Peter Renz ULRICH EISSLINGER Yuri Rostotsky AUGUSTIN MOSER Christoph Späth HERMANN ORTEL Karsten Küsters HANS SCHWARZ Hans-Peter Scheidegger HANS FOLTZ Hans-Martin Nau WALTHER VON STOLZING Will Hartmann DAVID Ivan Turšić EVA Johanni van Oostrum MAGDALENE Maria Fiselier EIN NACHTWÄCHTER Önay Köse Chorsolisten der Komischen Oper Berlin Ernst Senff Chor Berlin u. a.
54
2016 Sep 25.
Okt
2. 8. 22.
IM REPERTOIRE SEIT 26. SEP 2010
#KOBMeistersinger
REPERTOIRE
Pjotr I. Tschaikowski
O P E R O
Große Liebesgeschichte in der Weite des sommerlichen Russland! In überwältigend poetischer Naturmetaphorik inszeniert Barrie Kosky Tschaikowskis hochmodernes Werk über die Hoffnungen, Sehnsüchte und das Scheitern von vier jungen Menschen, die am Ende erkennen müssen: »Zum Fassen nahe war das Glück!« Mit Günter Papendell als coolem Dandy Onegin, der aufstrebenden Sopranistin Nadja Mchantaf als zarter Tatjana, Tenor Aleš Briscein als schwärmerischem Lenski und Karolina Gumos als Tatjanas lebensfroher Schwester Olga wird die Jugend der vier Protagonisten zur greifbaren Wirklichkeit! »Es ist ein ganz selten gewordener poetischer Realismus von geradezu filmischer Direktheit.« [CONCERTI.DE] STAB MUSIKALISCHE LEITUNG
Henrik Nánási
INSZENIERUNG
Barrie Kosky
BESETZUNG JEWGENI ONEGIN
Günter Papendell TATJANA Nadja Mchantaf LENSKI Aleš Briscein/Adrian Strooper OLGA Karolina Gumos LARINA Christiane Oertel FILIPPEWNA Margarita Nekrasova FÜRST GREMIN Önay Köse TRIQUET Christoph Späth Chorsolisten der Komischen Oper Berlin u. a.
57
R O P E
in russischer Sprache
O PE R
Lyrische Szenen in drei Akten [1879] Libretto von Pjotr I. Tschaikowski und Konstantin S. Schilowski nach dem gleichnamigen Roman in Versen von Alexandr S. Puschkin
PE
R
Jewgeni Onegin
2016 Nov 12. 19. 27
Dez
2017 Jan
2. 6. 25. 14. 22.
IM REPERTOIRE SEIT 31. JAN 2016
#KOBOnegin
6 JAHR
Elena Kats-Chernin
N D E RO KI
Mrz
1. 17.
Apr
5. 28.
Mai
4. 14. 27.
IM REPERTOIRE SEIT 1. NOV 2015
Pawel Poplawski Christian von Götz
BESETZUNG SCHNEEWITTCHEN
STAB MUSIKALISCHE LEITUNG
DER SPIEGEL
Denis Milo
DER PRINZ
Johannes Dunz/Adrian Carsten Sabrowski DIE 77 ZWERGE Kinderchor der Komischen Oper Berlin HERR MEIER, KOCH/HERR MÜLLER, JÄGER
58
G EF Ö R D
KÖNIGIN Susanne Kreusch RICHARD III., EIN WEISSES KANINCHEN N. N.
Strooper
Barrie Kosky erzählt Offenbachs skurril-fantastische Geschichte als verstörenden Albtraum eines Künstlers, der sich in den eigenen Fantasien verliert. Mozarts Don Giovanni wird in Hoffmanns übersteigertem Empfinden zum Ausgangspunkt einer vom Wahnsinn getriebenen Reise durch bizarre Welten; die abgöttische Bewunderung für die Sängerin der Donna Anna gebiert immer neue Frauenbilder: die seelenlose Puppe Olympia, die todkranke Sängerin Antonia, die herzlose Kurtisane Giulietta. Von den eigenen Dämonen verfolgt, gibt es für Hoffmann keinen Weg zurück in die Realität. »Tödliche Schwärze, grelles Entertainment halten sich die Waage: ein irres, wirres Hoffmann-Spektakel, perfekt serviert.« [FA Z]
#KOBSchneewittchen77
Alma Sadé/Mirka Wagner ER
T VON
Stefan Soltesz
INSZENIERUNG
PE
R O P E
in deutscher und französischer Sprache
Opéra fantastique in fünf Akten [1881] Libretto von Jules Barbier nach dem gleichnamigen Drama von Jules Barbier und Michel Carré Herausgegeben von Michael Kaye und Jean-Christophe Keck
Barrie Kosky
BESETZUNG HOFFMANN 1 Uwe Schönbeck HOFFMANN 2 Dominik Köninger/ Tom Erik Lie HOFFMANN 3 Alexander Lewis STELLA/OLYMPIA/ANTONIA/ GIULIETTA Nicole Chevalier LA MUSE Karolina Gumos LINDORF/COPPÉLIUS/ LE DOCTEUR MIRACLE/DAPERTUTTO Dimitry Ivashchenko/Alfred Walker ANDRÈS/SPALANZANI/PITICHINACCIO Peter Renz/Ivan Turšić COCHENILLE/ CRESPEL/PETER SCHLÉMIL Philipp Meierhöfer LA MÈRE D’ANTONIA Karolina Gumos Chorsolisten der Komischen Oper Berlin u. a.
59
O PE R
9. 12. 13. 16. 26.
Les Contes d’Hoffmann
R
2017 Feb
STAB MUSIKALISCHE LEITUNG INSZENIERUNG
in deutscher Sprache
O PE R
Der berühmte Märchenklassiker der Gebrüder Grimm in einer neuen, witzig-frechen Version für die Opernbühne: Eine willensstarke Prinzessin, ein steppendes weißes Kaninchen, eine Stiefmutter im Schönheitswahn, ein ewig müder, nur unwillig seine Dienste erfüllender Spiegel und eine ganze Schar kleiner, hilfsbereiter Zwerge sind die Protagonisten dieser rasanten Kinderoper aus der Feder der usbekisch-australischen Komponistin Elena Kats-Chernin. »Dieses Schneewittchen rockt!« [B.Z.]
R K I N ER
Kinderoper in zwei Akten [2015] Libretto von Susanne Felicitas Wolf Auftragswerk der Komischen Oper Berlin
PE
D
Schneewittchen und die 77 Zwerge
Jacques Offenbach
O P E R O
AB
6
A B N
EN
6 JAHRE
2017 Feb
3. 5. 15. 17.
Mrz
4. 12.
Apr 17.
IM REPERTOIRE SEIT 2. OKT 2015
#KOBHoffmann
REPERTOIRE
Georges Bizet
INSZENIERUNG
Aziz Shokhakimov Sebastian Baumgarten
BESETZUNG CARMEN
Karolina Gumos MICAELA Nadja Mchantaf Maria Fiselier FRASQUITA Talya Lieberman JOSÉ Timothy Richards ESCAMILLO Günter Papendell DANCAIRO Johannes Dunz REMENDADO Yuri Rostotsky MORALÈS Denis Milo ZUNIGA Carsten Sabrowski MANUELA/FLAMENCA Ana Menjibar Chorsolisten der Komischen Oper Berlin u. a. MERCEDES
60
18. 31.
Apr 13.
Mai
12. 20.
Jun
2. 17.
IM REPERTOIRE SEIT 27. NOV 2011
#KOBCarmen
Eine Frau, die weiß, was sie will!
OPER
O P E R O
2017 Mrz
Oscar Straus
ET
Musikalische Komödie in zwei Akten [1932] Text von Alfred Grünwald nach Louis Verneuil
20 Rollen – 2 Darsteller! Dagmar Manzel als Operettendiva Manon Cavallini spielt sowohl deren Verehrer Raoul Severac als auch den Vater ihrer Tochter Lucy. Max Hopp als eben jene Tochter Lucy gibt gleich alle fünf Liebhaber der Cavallini und Lucys Hausfreund obendrein! Eine ebenso rasante wie atemlose Tour de force, der das Orchester unter Adam Benzwi mit einem furiosen Feuerwerk an flotten Märschen, stürmischen Walzern und unvergleichlichen Chansons aus der Feder von Oscar Straus ordentlich einheizt. »Nach knapp 90 Minuten fühlt man sich völlig beschwipst von so viel Energie, Geist und Witz.« [BERLINER MORGENPOST] »Umwerfend. Überwältigend. Überrumpelnd.« [DIE WELT] STAB MUSIKALISCHE LEITUNG MIT
Adam Benzwi
INSZENIERUNG
Barrie Kosky
Dagmar Manzel und Max Hopp
61
T E O P E
in deutscher Sprache
T TE
STAB MUSIKALISCHE LEITUNG
in deutscher Sprache
RE
Carmen ist alles: Femme fatale, Magierin, politische Aktivistin, Botin des Todes und Priesterin der Liebe. Die Verwicklungen des Soldaten Don José, der sich mit Leib, Seele und Eifersucht vom Hurrikan der Liebe tragen lässt, inszeniert Sebastian Baumgarten als Kriminalthriller in den Ruinen einer heutigen Welt, gezeichnet von Armut, Krise, Tod – und doch durchzogen von unbändigem Lebenswillen: »… schräg und schrill – mal komödiantisch überdreht, dann wieder melodramatisch ernst. Sebastian Baumgarten gelingt eine Carmen-Inszenierung, wie man tatsächlich noch keine gesehen hat.« [NDR]
R O P E
O PE R
Opéra comique in vier Akten [1875] Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Deutsche Textfassung von Bettina Bartz und Werner Hintze
PE
R
Carmen
2016 Sep
10. 16.
18. 24.
Okt
1. 7.
Dez
11. 23.
2017 Jan 27. IM REPERTOIRE SEIT 30. JAN 2015
#KOBEineFrau
REPERTOIRE
Antonín Dvořák
O P E R O
Aus Liebe zu einem Menschen-Prinzen verleugnet Rusalka ihre wahre Natur. Trotz aller Warnungen will sie wissen, wie es ist, ein Mensch zu sein – wofür sie am Ende bitter bezahlen muss. Barrie Koskys dunkel-romantische Inszenierung des tschechischen Märchenstoffs beschwört ebenso sinnliche wie gewaltige Bilder herauf, die der melancholischen Poesie der Musik Dvořáks folgend das Publikum unwiderstehlich in ihren Bann ziehen. »Momente von fast schon surrealer Schönheit, das Geschehen bleibt – wie Märchen eben sind – ebenso poetisch wie rätselhaft.« [DEUTSCHL ANDFUNK] STAB MUSIKALISCHE LEITUNG BESETZUNG RUSALKA
Henrik Nánási
Nadja Mchantaf
INSZENIERUNG
in deutscher Sprache
2016 Okt
15. 21. 30.
Nov 4. 20.
Dez 22. IM REPERTOIRE SEIT 20. FEB 2011
#KOBRusalka
Barrie Kosky
PRINZ Timothy Richards
JEŽIBABA Nadine Weissmann WASSERMANN Jens-Erik Aasbø FREMDE FÜRSTIN
R O P E
O PE R
Lyrisches Märchen in drei Akten [1901] Libretto von Jaroslav Kvapil Deutsche Textfassung von Bettina Bartz und Werner Hintze
PE
R
Rusalka
Karolina Gumos/Ursula Hesse von den Steinen
WILDHÜTER Ivan Turšić KÜCHENJUNGE Christiane Oertel ERSTE WALDELFE Alma Sadé ZWEITE WALDELFE
Maria Fiselier Katarzyna Włodarczyk JÄGER Yuri Rostotsky JEŽIBABAS SOHN Marcus Wagner Chorsolisten der Komischen Oper Berlin DRITTE WALDELFE
63
Wolfgang Amadeus Mozart
Don Juan, der Inbegriff des Verführers, inspirierte Mozart zu einer seiner einflussreichsten Opern – frivol, witzig und tiefgründig in einem. Regisseur Herbert Fritsch »desertiert« in seiner Lesart des Don Giovanni »in den formal virtuos arrangierten Nonsens« und »gibt dem Publikum so Gedankenfreiheit« [FA Z]. Hierfür besinnt er sich auf den archetypischen Kern des Don Juan und erweckt ihn als boshaften Harlekin zu neuem Leben – ein Verlierer, dreist, komisch zum Totlachen und unwiderstehlich zugleich, gerahmt durch die zarte, tiefschwarze Spitze Mozartscher Musik. Eine »faszinierende und intelligente Sichtweise fernab jeglicher Plattitüden« [KL ASSIK.COM]. STAB MUSIKALISCHE LEITUNG
N. N.
INSZENIERUNG UND BÜHNENBILD Herbert Fritsch BESETZUNG DON GIOVANNI Günter Papendell DONNA ANNA Nadja Mchantaf DON OTTAVIO Stefan Cifolleli/Adrian Strooper KOMTUR Bogdan Taloş DONNA ELVIRA Nina Bernsteiner LEPORELLO Jens Larsen/Philipp Meierhöfer MASETTO N. N. ZERLINA Julia Giebel Chorsolisten der Komischen Oper Berlin
64
O P E R O
R O P E
in deutscher Sprache
2017 Mrz
O PE R
Dramma giocoso in zwei Akten [1787] Libretto von Lorenzo Da Ponte Deutsche Textfassung von Sabrina Zwach
PE
R
Don Giovanni
9. 17. 24.
Apr 5.
Mai
1. 28.
IM REPERTOIRE SEIT 30. NOV 2014
#KOBGiovanni
REPERTOIRE
Claudio Monteverdi/Elena Kats-Chernin
Die Krönung der Poppea
Matthew Toogood
INSZENIERUNG
in deutscher Sprache
BA
R O C KO
R BAR
Barrie Kosky
BESETZUNG POPPEA
Alma Sadé NERO, KAISER Dominik Köninger OCTAVIA, KAISERIN Karolina Gumos OTHO, EHEMALIGER LIEBHABER POPPEAS Maria Fiselier DRUSILLA Julia Giebel SENECA Jens Larsen VALLETTO Tansel Akzeybek DAMIGELLA/DAS SCHICKSAL Talya Lieberman ARNALTA Thomas Michael Allen AMME Tom Erik Lie AMOR Peter Renz DIE TUGEND Katarzyna Włodarczyk LIBERTO Yuri Rostotsky u. a.
67
CKO PER
Der letzte Teil der legendären Monteverdi-Trilogie, mit der Barrie Kosky 2012 seine Intendanz eröffnete, in neuer Besetzung – mit Dominik Köninger und Alma Sadé als in gefährlicher Leidenschaft füreinander entbranntes Liebespaar – und in einer von Komponistin Elena KatsChernin vollkommen neu überarbeiteten Instrumentation, die mehr als zuvor mit außergewöhnlichen Klangkombinationen überrascht. In Monteverdis Polit-Thriller voll von Erotik, Mord und Intrige gefährdet ausgerechnet die amour fou zwischen Kaiser Nero und Poppea das politische Gleichgewicht. Der pure Überlebenskampf der anderen – allen voran Kaiserin Octavia und Poppeas einstiger Liebhaber Otho – wird unweigerlich zum Kampf gegen Nero und Poppeas Liebe, Poppeas Kampf für ihre Liebe letztlich zum Kampf ums eigene Überleben. Monteverdi findet abwechslungsreiche Töne für die unterschiedlichen Charaktere in diesem Mächtepoker, niemals jedoch wertet oder verurteilt seine Musik. STAB MUSIKALISCHE LEITUNG
PE
O
Opera musicale in einem Prolog und drei Akten [1642 oder 1643/2012] Libretto von Giovanni Francesco Busenello Deutsche Übersetzung von Susanne Felicitas Wolf Auftragswerk der Komischen Oper Berlin
2017 Apr 29.
Mai
Jun 3.
6. 19. 26.
IM REPERTOIRE SEIT 16. SEP 2012
#KOBPoppea
Paul Abraham
OPER
Als mitreißende Mischung aus Berliner Jazz, ungarischem Csárdás, wienerischem Schmelz und jiddischem Klezmer erzählt Ball im Savoy eine verrückte Geschichte rund um ein frisch vermähltes Society-Paar, dessen Treue auf die Probe gestellt wird. Ein funkelndes Spektakel, und mittendrin drei der großen Operetten-Diven unserer Tage: Dagmar Manzel, Katharine Mehrling und Helmut Baumann. »Ein furioser Tanz auf dem Vulkan … mehr als drei Stunden Kabarett-Spektakel zwischen Doppelbödigkeit und Augenzwinkern.« [DPA] STAB MUSIKALISCHE LEITUNG CHOREOGRAPHIE
Adam Benzwi Otto Pichler
INSZENIERUNG
in deutscher Sprache
T TE
Operette in zwei Akten [1932] Text von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda
T E O P E
RE
Ball im Savoy
ET
2017 Feb
23. 27.
Mrz
3. 8. 25.
Apr
8. 16. 30.
IM REPERTOIRE SEIT 9. JUN 2013
#KOBBallimSavoy
Barrie Kosky
BESETZUNG MARQUIS ARISTIDE DE FAUBLAS
Christoph Späth MADELEINE DE Dagmar Manzel MUSTAFA BEY, ATTACHÉ BEI DER TÜRKISCHEN BOTSCHAFT IN PARIS Helmut Baumann DAISY DARLINGTON, JAZZKOMPONISTIN Katharine Mehrling TANGOLITA, ARGENTINISCHE TÄNZERIN Agnes Zwierko ARCHIBALD, KAMMERDIENER ARISTIDES/POMEROL, OBER IM »SAVOY«/PIERRE, CONFÉRENCIER IM »SAVOY« Peter Renz BÉBÉ, ZOFE MADELEINES Christiane Oertel CÉLESTIN FORMANT Theo Rüster Lindenquintett Berlin Chorsolisten der Komischen Oper Berlin u. a. FAUBLAS, SEINE FRAU
68
69
REPERTOIRE
Frederick Loewe
My Fair Lady
INSZENIERUNG
Stefan Huber
MIT Christoph Marti, Tobias Bonn, Andreja Schneider (Geschwister Pfister), Stefan Kurt, Mirka Wagner, Christoph Späth, Johannes Dunz u. a.
70
Mai 7.
Jun
Jul 7.
16. 19. 22.
IM REPERTOIRE SEIT 1. APR 2016
U S I C A L
M
#KOBHeuteNacht STAB MUSIKALISCHE LEITUNG CHOREOGRAPHIE
Peter Feigel Arturo Gama
INSZENIERUNG
Andreas Homoki
BESETZUNG PROFESSOR HENRY HIGGINS Max Hopp ELIZA DOOLITTLE Katharine Mehrling/Mirka Wagner ALFRED P. DOOLITTLE Jens Larsen/Carsten Sabrowski MRS. HIGGINS Susanne Häusler OBERST PICKERING Tom Erik Lie/ Christoph Späth FREDDY EYNSFORD-HILL Johannes Dunz/Adrian Strooper MRS. PEARCE Christiane Oertel OBSTHÄNDLER Carsten Lau, Henrik Pitt, Matthias Spenke Chorsolisten der Komischen Oper Berlin u. a.
71
5. 7. 13. 15.
Feb
18. 28.
Mrz
11. 19.
Apr
1. 15.
IM REPERTOIRE SEIT 28. NOV 2015
#KOBMyFairLady
GE
E
RE VU
2017 Jan
FÖ
RDERT V
N
Kai Tietje Danny Costello
6. 27.
Ein fanatischer Sprachprofessor modelt eine urproletarische Blumenverkäuferin zur feinen Dame um – was für eine Romanze! Ihr Erfolg als Musical ist und bleibt ungebrochen und »grünt so grün« seit ihrer umjubelten Uraufführung vor über 60 Jahren am New Yorker Broadway – Shaws und Lerners genialer Story sowie Loewes hinreißenden Ohrwürmern sei Dank! »Mit bravourösen Sängern und glänzender Ausstattung, aber ohne überflüssige Knalleffekte« [BERLINER MORGENPOST] inszeniert Andreas Homoki das Märchen von der Lady wider Willen »virtuos und ganz ohne Schnickschnack« [NZZ]. »Prächtige Twenties-Kostüme, RiesenGrammofone als Bühnenbild und ein energisches Orchester – dafür gab es zu Recht stürmischen Applaus«! [B.Z.]
O
CHOREOGRAPHIE
in deutscher Sprache
U S I C AL
STAB MUSIKALISCHE LEITUNG
in deutscher Sprache
2017 Apr
M
Es liegt in der Luft! Was? Na sie: die neue Kabarett-Revue der Geschwister Pfister, ganz in der Manier der wilden 1920er Jahre, mit Musik des jüdisch-russisch-britischen Wahl-Berliners Mischa Spoliansky. Da verzehrt sich die Hure vergebens nach dem steinreichen Ex und tröstet sich flux mit der besten Freundin, hier findet der adrette Brünette ganz modern per Annonce seine vielleicht nicht ganz so konstante Constanze aus Spandau. Nie um ’nen Spruch verlegen aber ist und bleibt der typische Berliner Taxifahrer! Eine turbulente Nummern-Show mit bekannten Schlagern und raren musikalischen Juwelen aus der Feder eines der prägenden Künstler der Musik- und Kabarettszene der Weimarer Republik.
E V U E
VUE
Musikalisches Arrangement von Kai Tietje [2015] Textfassung von Stefan Huber
R
SIC AL
RE
Heute Nacht oder nie Die Spoliansky-Revue
MU
Musical in zwei Akten [1956] nach Georg Bernhard Shaws Pygmalion und dem Film von Gabriel Pascal Buch und Liedtexte von Alan Jay Lerner Deutsch von Robert Gilbert
2016
ENSEMBLE 2017
ENSEMBLE
Alma Sadé, Sopran Charmian Die Perlen der Cleopatra, Das Kind L’Enfant et les Sortilèges, Poppea Die Krönung der Poppea
Günter Papendell, Bariton Jewgeni Onegin Jewgeni Onegin, Don Giovanni Don Giovanni, Jason Medea
74
ENSEMBLE
Tansel Akzeybek, Tenor Il Conte d’Almaviva Il barbiere di Siviglia, Tamino Die Zauberflöte, Valletto Die Krönung der Poppea
Karolina Gumos, Mezzosopran Rosina Il barbiere di Siviglia, Carmen Carmen, Octavia Die Krönung der Poppea
Nadja Mchantaf, Sopran Tatjana Jewgeni Onegin, Micaela Carmen, Donna Anna Don Giovanni
Kammersängerin Christiane Oertel, Mezzosopran Küchenjunge Rusalka, Mrs. Darling Peter Pan, Larina Jewgeni Onegin
Kammersänger Peter Renz, Tenor Marcus Antonius Die Perlen der Cleopatra, Archibald/Pomerol/Pierre Ball im Savoy, Amor Orpheus, Amor Die Krönung der Poppea
Nicole Chevalier, Sopran Rosina Il barbiere di Siviglia, Stella/Olympia/Antonia/ Giulietta Les Contes d’Hoffmann, Medea Medea
75
ENSEMBLE
ENSEMBLE
Johannes Dunz, Tenor Beladonis Die Perlen der Cleopatra, Freddy Eynsford-Hill My Fair Lady, Dancairo Carmen
Philipp Meierhöfer, Bass Bartolo Il barbiere di Siviglia, Leporello Don Giovanni, Oromasès/Ariman Zoroastre
Caren van Oijen, Mezzosopran Dritte Dame Die Zauberflöte
Ivan Turšić, Tenor David Die Meistersinger von Nürnberg, Afanassi Iwanowitsch Der Jahrmarkt von Sorotschinzi, Kreon Medea
Mirka Wagner, Sopran Wendy Darling Peter Pan, Eliza Doolittle My Fair Lady, Parasja Der Jahrmarkt von Sorotschinzi
Adrian Strooper, Tenor Tamino Die Zauberflöte, Freddy Eynsford-Hill My Fair Lady, Don Ottavio Don Giovanni
Kammersänger Jens Larsen, Bass Veit Pogner Die Meistersinger von Nürnberg, Basilio Il barbiere di Siviglia, Tscherewik Der Jahrmarkt von Sorotschinzi
Hans-Peter Scheidegger, Bass Nana/Starkey Peter Pan, Hans Schwarz Die Meistersinger von Nürnberg
76
77
ENSEMBLE
ENSEMBLE
Julia Giebel, Sopran Das Feuer/Die Prinzessin/Die Nachtigall L’Enfant et les Sortilèges, Zerlina Don Giovanni, Drusilla Die Krönung der Poppea
Tom Erik Lie, Bariton Sixtus Beckmesser Die Meistersinger von Nürnberg, Gevatter Der Jahrmarkt von Sorotschinzi, La Vengeance Zoroastre
Maria Fiselier, Mezzosopran Magdalene Die Meistersinger von Nürnberg, Mercedes Carmen, Otho Die Krönung der Poppea
Dominik Köninger, Bariton Figaro Il barbiere di Siviglia, Silvius Die Perlen der Cleopatra, Nero Die Krönung der Poppea
Carsten Sabrowski, Bass Mr. Darling/Captain Hook Peter Pan, Zuniga Carmen, Tschernobog Der Jahrmarkt von Sorotschinzi
Kammersängerin Brigitte Geller, Sopran Pamina Die Zauberflöte, Die Fledermaus L’Enfant et les Sortilèges
Önay Köse, Bass Fürst Gremin Jewgeni Onegin, Sarastro Die Zauberflöte, Charon/Pluto Orpheus
Kammersänger Christoph Späth, Tenor Smee Peter Pan, Oberst Pickering My Fair Lady, Marquis Aristide de Faublas Ball im Savoy
78
79
2016
EXTRA 2017
EX TRA
EX TRA
KURZEINFÜHRUNGEN VOR DER VORSTELLUNG
AFTER SHOW LOUNGE ZU WIEDERAUFNAHMEN
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn bieten Referent_innen und Dramaturg_innen im oberen Foyer Hintergründe zu Werk, Entstehung und Autor_innen, geben Anstöße für Lesarten der Inszenierung und stimmen auf das Kommende ein. Auch vor den Sinfoniekonzerten und den Aufführungen des Staatsballetts Berlin erhalten Besucher_innen eine fundierte Einführung in die Werke des Abends, immer 45 Minuten vor Beginn der Vorstellung. (Vor Premieren, Sondervorstellungen, konzertanten Aufführungen und Produktionen des Kinder- und Jugendrepertoires finden keine Einführungen statt.)
»Jede Aufführung eine Premiere!« lautete das Credo von Komische-Oper-Gründer Walter Felsenstein. Deshalb feiern wir auch die Wiederaufnahme einer Produktion wie eine Premiere: Zur After Show Lounge sind Publikum und Künstler_innen im Anschluss an die Vorstellung zu Operncocktails und Musik ins obere Foyer herzlich eingeladen.
EINFÜHRUNGSMATINEEN UND OPERNFRÜHSTÜCK Zwei Wochen vor der aktuellen Premiere (Aufgepasst: Es gibt wenige Ausnahmen!) laden die produktionsbetreuenden Dramaturg_innen zur Mittagsstunde zu einer kostenlosen Einführungsmatinee ins obere Foyer ein. Hier besteht die Gelegenheit, schon im Voraus einen tieferen Einblick in Werk und Inszenierung zu gewinnen. Regisseur_in, Dirigent_in, Bühnen- und Kostümbildner_in erläutern Hintergründe zur Produktion und machen neugierig auf die kommende Premiere. Wer mag, kann sich davor auf der kleinen Seite des Foyers beim Opernfrühstück stärken. Hier bietet die Operngastronomie ab 10 Uhr eine reichhaltige Frühstücksauswahl in stimmungsvoller Atmosphäre. (Die Einführungsmatineen sind kostenlos, Speisen und Getränke kostengünstig.)
NACHGEFRAGT! DAS KANTINENGESPRÄCH
82
E
SALON DER KOMISCHEN OPER BERLIN UND DER SCHERING STIFTUNG
I N KO O P
Welcher Ort eignet sich besser, um über das innere Leben einer Opernproduktion zu sprechen, als die Herzkammer eines jeden Theaters: die Kantine. Zu ausgewählten Produktionen laden die Dramaturg_innen im Anschluss an die Aufführung in die Kantine der Komischen Oper Berlin ein. Das Publikum hat die Gelegenheit, beim Nachgespräch in Backstage-Atmosphäre mit Beteiligten der Produktion in lockeren Austausch über das gerade Erlebte zu kommen, und ist eingeladen, Fragen zu stellen, Eindrücke zu teilen, Begeisterung zu zeigen oder Kritik zu äußern. Treffpunkt ist nach der jeweiligen Vorstellung das obere Foyer, der Eintritt ist frei, aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl werden Platzkarten ausgegeben (an der Opern- und Abendkasse). Termine im Spielplan ab S. 146
RA
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Im Foyer treffen Kunst auf Wissenschaft und Theorie auf Unterhaltung. In Anbindung an den Spielplan veranstalten die Komische Oper Berlin und die Schering Stiftung auch in der Spielzeit 2016 /17 vier abendliche Salongespräche mit renommierten Wissenschaftler_innen zu Themen, die sowohl die Wissenschaft als auch die Opernwelt bewegen. Zur spielerisch-lockeren Atmosphäre, wie sie die Salons des 19 . Jahrhunderts prägte, tragen eine variierende Gesprächsdramaturgie und diverse künstlerische Interventionen bei, die jeweils auf das Thema des Abends abgestimmt sind. Die Termine werden noch bekanntgegeben.
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»OPERNDOLMUŞ« Seit der Spielzeit 2012/13 besucht der »Operndolmus« (der Name spielt auf die in der Türkei üblichen Sammeltaxis an), ein Kleinbus voll besetzt mit Sänger_innen und Musiker_innen der Komischen Oper Berlin, regelmäßig Einrichtungen in Stadtteilen mit einem hohen Anteil von Bürger_innen unterschiedlichster Kulturkreise und präsentiert vor Ort ein spielerisch-musikalisches Vermittlungsprogramm. 2014 wurde ergänzend der »Kinder-Dolmuş« ins Leben gerufen, dessen Programm auf eine junge Zuhörerschaft (und deren Familien) abgestimmt ist und in Schulklassen, Elterncafés und interkulturellen Familienzentren aufgeführt wird. Kontakt Mustafa Akça, Projektleiter »Selam Opera!« Telefon (030) 202 60 492 E-Mail
[email protected]
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Kontakt Telefon (030) 202 60 404 E-Mail
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Die Dramaturgie steht bei inhaltlichen Fragen zu Produktionen sowie für Anregungen, Lob und Kritik gerne zur Verfügung.
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IHRE MEINUNG ZÄHLT!
2011 wurde das Projekt »Selam Opera!« mit dem Ziel gestartet, die kulturelle Vielfalt Berlins verstärkt in der Publikumsansprache und im Programm zu berücksichtigen. Das Projekt ist an der Schnittstelle von Dramaturgie und Kommunikation angesiedelt und will über neue Formen der Kulturvermittlung ein opernfernes Publikum erreichen. Mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung, der Deutsche Bank Stiftung und der Mercedes-Benz Niederlassung Berlin bietet die Komische Oper Berlin ein umfangreiches Vermittlungsprogramm. Ungewohnte Wege wie der persönliche Austausch mit sozialen Einrichtungen und Bildungsstätten in den Stadtteilen oder die Einladungen zu kostenlosen Vorstellungsbesuchen von Gruppen aus einkommensschwachen Strukturen ermöglichen Begegnungen und den Austausch zwischen bisher getrennten Welten. So konnten im Zusammenhang mit der Uraufführung der Kinderoper Ali Baba und die 40 Räuber des türkisch-kurdischen Komponisten Taner Akyol seit dem Jahre 2012 zahlreiche türkeistämmige Kinder als Mitglieder für den Kinderchor der Komischen Oper Berlin gewonnen werden. Türkische Untertitel für alle Inszenierungen des Abendspielplans ergänzen das aktuelle und sich ständig erweiternde Angebot, das mit interkulturellen Trainings für die Mitarbeiter_innen des Hauses auch intern zu Reflexion und Sensibilisierung anregen will. Die Vielfalt und interkulturelle Öffnung des Opernhauses zeigen sich auch im Programm: Das »Türk Müzik Festivali« im September 2016 will eine künstlerische Brücke zur reichhaltigen Musiktradition der Türkei schlagen und gleichzeitig die Vielfalt türkischer und türkeistämmiger Musiker_innen und Komponist_innen aus Deutschland präsentieren (S. 42).
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Die TheaterGemeinde Berlin geleitet das Publikum hinter die Kulissen und bietet spannende Einblicke in den Entstehungsprozess einer Opernproduktion. Mit Backstage erlebt das Publikum hautnah in Werkstattgesprächen und kleinen Rundgängen mit Künstler_innen und Theatermitarbeiter_innen die Entstehung von Oper als Gesamtkunstwerk. Nach Paul Abrahams Ball im Savoy, Sergej S. Prokofjews Der feurige Engel, dem Doppelabend Gianni Schicchi/Herzog Blaubarts Burg von Giacomo Puccini und Béla Bartók sowie Jules Massenets Cendrillon steht in dieser Spielzeit Aribert Reimanns 2010 in Wien uraufgeführte Oper Medea im Mittelpunkt von Backstage. Die Termine werden noch bekanntgegeben.
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ÜBERSETZUNGSANL AGE — OPER FÜR ALLE
Nahezu jeder Sitzplatz in der Komischen Oper Berlin ist mit einem individuellen Untertitel-Display ausgestattet, auf dem der Text optional mitgelesen werden kann – und das in mehreren Sprachen ( außer bei Konzerten, konzertanten Aufführungen und Kinderopern ). Während die Übersetzungen ins Englische und Französische die Bedeutung Berlins für den internationalen Kulturtourismus unterstreichen, soll die Übersetzung ins Türkische auch als ein wichtiges Signal in die Stadt hineinwirken. Schließlich ist Berlin weltweit die Stadt mit der größten türkeistämmigen Gemeinde außerhalb der Türkei. Auch hier versteht sich die Komische Oper Berlin als »Opernhaus für alle«.
LIVESTREAMING Die Welt zu Gast in Berlin, Berlin zu Gast in der Welt! Auch in dieser Spielzeit werden wieder drei Premieren live und kostenlos im Internet übertragen. Intendant Barrie Kosky führt die Zuschauer_innen durch den Abend und bietet in der Pause Einblicke hinter die Kulissen. Schon das erste Livestreaming zu Les Contes d’Hoffmann erreichte im Oktober 2015 mehr als 9.000 Zuschauer_innen in über 90 Ländern. TERMINE
Sa, 3. Dezember 2016, 19:30 Uhr Die Perlen der Cleopatra So, 2. April 2017, 19 Uhr Der Jahrmarkt von Sorotschinzi So, 21. Mai 2017, 19 Uhr Medea
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FÜHRUNGEN Einen anschaulichen und informativen Blick hinter die Kulissen der Komischen Oper Berlin ermöglichen die Führungen, die an den Wochenenden angeboten werden. Darüber hinaus vermitteln Spezialführungen zu den Themen Maske, Kostüm, Requisite, Orchester und Bühnenbild detaillierte Einblicke in die Arbeit einzelner Abteilungen des Opernhauses. Führung
8 € / 6 €*
75 Minuten
Führung Spezial
13 € / 8 €*
90 Minuten
Führung für Blinde & Sehbehinderte Begleitperson frei (bei Vorliegen einer Schwerbehinderung mit Kennzeichen »B« im Behindertenausweis)
13 € / 8 €*
90 Minuten
*unter 19 Jahren
Begrenzte Teilnehmerzahl, Termine im Spielplan ab Seite 146 Anmeldungen unter Telefon (030) 47 99 74 00 Individuelle Führungen Yvonne Trawny Telefon (030) 202 60 223 E-Mail
[email protected]
OPER & DINNER In Zusammenarbeit mit der Operngastronomie konzeptbar GmbH wird zu ausgewählten Vorstellungen ein kulinarisches Opernvergnügen angeboten: als Aperitif ein appetitanregender Blick hinter die Kulissen (Beginn jeweils 16 Uhr) und anschließend ein Drei-Gänge-Menü am festlich gedeckten Tisch in der besonderen Atmosphäre des Operncasinos, bevor sich dann auf der Bühne der Vorhang hebt. Karten für das »Oper & Dinner«-Arrangement sind je nach Verfügbarkeit ab 63 € in den Preisgruppen I bis IV erhältlich. Bitte buchen Sie bis mindestens sieben Tage vor dem gewünschten Termin telefonisch unter (030) 47 99 74 00 oder an der Opernkasse Unter den Linden 41. Sie können zwischen Fleisch-, Fisch- und vegetarischem Hauptgericht wählen. 2016
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21. Oktober 26. November 2. Dezember 10. Dezember
Rusalka Il barbiere di Siviglia Jewgeni Onegin Die Perlen der Cleopatra
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27. Januar 18. Februar 4. März 8. April 19. Mai 10. Juni
Eine Frau, die weiß, was sie will! My Fair Lady Les Contes d’Hoffmann Ball im Savoy Die Krönung der Poppea Der Jahrmarkt von Sorotschinzi
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FR, 11 . NOVEMBER 2016 20 UHR
DIRIGENT: HENRIK NÁNÁSI SOLISTIN: SABINE MEYER, KL ARINET TE
FR, 14 . OKTOBER 2016 20 UHR
Sinfoniekonzert 1: Michael Francis und Ian Bostridge
Ludwig van Beethoven — Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 C-Dur op. 72 Carl Maria von Weber — Konzert Nr. 1 für Klarinette und Orchester f-Moll op. 73 Pjotr I. Tschaikowski — Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36
Robert Schumann — Manfred-Ouvertüre op. 115 Benjamin Britten — Nocturne op. 60 für Tenor, sieben obligate Instrumente und Streichorchester Four Sea Interludes op. 33a aus Peter Grimes Robert Schumann — Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 9 Rheinische ↓ MIC HA
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FR, 9. DEZEMBER 2016 20 UHR
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Sinfoniekonzert 3: Antonello Manacorda und Nils Mönkemeyer
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DIRIGENT: MICHAEL FRANCIS SOLIST: IAN BOSTRIDGE, TENOR
DIRIGENT: ANTONELLO MANACORDA SOLIST: NILS MÖNKEMEYER, VIOL A
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Ludwig van Beethoven — Coriolan-Ouvertüre op. 62 Arnold Schönberg — Kammersinfonie Nr. 2 es-Moll op. 38, 1. Satz Johann Sebastian Bach — Kantaten »Ich habe genug« BWV 82 und »Weichet nur, betrübte Schatten« BWV 202 Arnold Schönberg — Kammersinfonie Nr. 2 es-Moll op. 38, 2. Satz Ludwig van Beethoven — Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
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Sinfoniekonzert 2: Henrik Nánási und Sabine Meyer
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DIRIGENT: HENRIK NÁNÁSI SOLIST_INNEN: MARTIN STADTFELD, KL AVIER POLINA PASZTIRCSÁK, SOPRAN
DIRIGENTIN: KRISTIINA POSKA SOLISTIN: ALISON BALSOM, TROMPETE
Wolfgang Amadeus Mozart — Konzert für Klavier und Orchester Nr. 9 Es-Dur KV 271 Jeunehomme-Konzert Gustav Mahler — Sinfonie Nr. 4 G-Dur
Giuseppe Tartini — Konzert für Trompete und Orchester D-Dur (Arrangement von Simon Wright) Igor Strawinsky — Suite aus dem Ballett Pulcinella Antonio Vivaldi — Konzert für Trompete und Orchester op. 3 Nr. 9 D-Dur RV 230 Ludwig van Beethoven — Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 Eroica
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Sinfoniekonzert 4: Kristiina Poska und Alison Balsom
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Sinfoniekonzert 6: Henrik Nánási, Martin Stadtfeld und Polina Pasztircsák
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FR, 10 . FEBRUAR 2017 20 UHR
FR, 5 . MAI 2017 20 UHR
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FR, 7. APRIL 2017 20 UHR
FR, 30 . JUNI 2017 20 UHR
Sinfoniekonzert 5: Kristjan Järvi und Daniel Hope
Sinfoniekonzert 7: Mirga Gražinytė-Tyla und Gabriela Montero
DIRIGENT: KRISTJAN JÄRVI SOLIST: DANIEL HOPE, VIOLINE
DIRIGENTIN: MIRGA GRAŽINY TĖ-T YL A SOLISTIN: GABRIEL A MONTERO, KL AVIER
Max Steiner — Musik aus dem Film The Treasure of the Sierra Madre Erich Wolfgang Korngold — Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 Richard Strauss — Sinfonia domestica op. 53
Mieczysław Weinberg — Rhapsodie über moldawische Themen op. 47/1 Sergej S. Prokofjew — Sinfonie Nr. 1 in D-Dur op. 25 Symphonie classique Pjotr I. Tschaikowski — Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-Moll op. 23
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SO, 1 . JANUAR 2017 16 UHR
Neujahrskonzert: Rom!
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DIRIGENT: HENRIK NÁNÁSI SOLIST_INNEN WERDEN NOCH BEKANNTGEGEBEN
DO, 17. NOVEMBER 2016 20 UHR
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Till Brönner »The Berlin Concert« DIRIGENT: ENRIQUE UGARTE SOLIST: TILL BRÖNNER, TROMPETE ORCHESTER DER KOMISCHEN OPER BERLIN
Till Brönner ist der erfolgreichste und populärste Jazz-Musiker des Landes. Kaum ein anderer deutscher Künstler kann mit einem Facettenreichtum wie Till Brönner aufwarten und ist in der Lage, den Spagat zwischen den Genres Klassik, Pop und Jazz mit so viel Erfolg zu vollführen.
Sängerinnen und Sänger und das Orchester der Komischen Oper Berlin unter ihrem Generalmusikdirektor Henrik Nánási entführen Sie in die »ewige Stadt« am Tiber. Zu den Klängen Ottorino Respighis im Schatten römischer Pinien wandeln und von italienischem Bel canto aus der Feder Bellinis, Donizettis, Verdis oder Puccinis hinfort getragen werden – sonniger lässt sich das neue Jahr nicht beginnen!
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SO, 5 . MÄRZ 2017 11 UHR
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Förderkreiskonzert
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DIRIGENT: HENRIK NÁNÁSI MIT SÄNGER_INNEN DES OPERNSTUDIOS MODERATION: BARRIE KOSKY
Ein Überraschungsprogramm mit Gesangssolist_innen und dem Orchester der Komischen Oper Berlin 94
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Werke von Wagner, Strauss und Offenbach Mit Catherine Larsen-Maguire, Musikalische Leitung; Hannah Perowne, Daniela Braun, Violine; Martin Flade, Viola; Rebekka Markowski, Violoncello; Hiroaki Aoe, Kontrabass; Magdalena Bogner, Flöte; Miriam Nickel, Gerald Fröhlich, Oboe; Daniel Gatz, N. N., Klarinette; Reinhard Bastian, Mario Kopf, Fagott; Johannes Lamotke, Angelika Goldammer, Horn; Matthias Kamps, Trompete MO, 21 . NOVEMBER 2016 20 UHR FOYER
Kammerkonzert 2: Happy Birthday, Aribert! Bearbeitungen von Schumann- und Mendelssohn-Liedern für Sopran und Streichquartett von Aribert Reimann Mit Julia Giebel, Sopran; Gabriel Adorján, Yoo Jin Chung, Violine; Manfred Glaß, Viola; Christoph Lamprecht, Violoncello
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Kammerkonzert 1: Bayreuth – Paris!
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FR, 21 . OKTOBER 2016 23 :15 UHR AUF DER HINTERBÜHNE
Nachtkonzert 1: »Mein Herz ist eine kleine Hure!« Poetry, Jazz und Oper
Mit Theresa Hahl, Poetry; Nicole Chevalier, Amé Toki, Gesang; Christoph Selbach, Klavier und Komposition; Stephan Genze, Schlagzeug; Arnulf Ballhorn, Frank Lässig, Kontrabass SA , 26 . NOVEMBER 2016 23 UHR IM BÜHNENBILD VON IL BARBIERE DI SIVIGLIA
Nachtkonzert 2: Italienisches Quartett Kammermusik von Rossini, Puccini, Verdi und Bottesini Mit Gabriel Adorján, Petr Matěják, Evan Rynes, Violine; Anton Loginov, Viola; Christoph Lamprecht, Violoncello; Jesper Ulfenstedt, Kontrabass; Sebastian Lehne, Klarinette SA , 31 . MÄRZ 2017 23 :15 UHR IM BÜHNENBILD VON CARMEN
MO, 16 . JANUAR 2017 20 UHR PROBEBÜHNE 2
Kammerkonzert 3: Strawinsky und Ravel Kammermusik von Strawinsky und Ravel Mit David Cavelius, Klavier; Jesper Ulfenstedt, Kontrabass; u. a. MO, 20 . MÄRZ 2017 20 UHR FOYER
Kammerkonzert 4: Prima le donne! Kammermusik von Fanny Hensel-Mendelssohn, Clara Schumann, Lili Boulanger u. a. Mit Mitgliedern des Kinderchores (Musikalische Leitung: Dagmar Fiebach), begleitet von Solist_innen des Orchesters der Komischen Oper Berlin MO, 8 . MAI 2017 20 UHR FOYER
Kammerkonzert 5: Gut! Besser! Bass! Kammermusik für Kontrabass Werke von Beethoven, Prokofjew und Strauss Mit Mika Yonezawa, Violine; Eberhard Wünsch, Viola; Kleif Carnarius, Violoncello; Jörg Lorenz, Kontrabass; Johannes Lamotke, Horn; María José García Zamora, Fagott; Daniel Gatz, Klarinette; Tjadina Wake-Walker, Oboe
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Nachtkonzert 3: Spain today
Kompositionen von Chick Corea, Turina, Sánchez-Verdú, de Falla, Santander u. a. Mit Hannah Perowne, Daniela Braun, Violine; Anna Lötzsch, Viola; Rebekka Markowski, Violoncello; Arnulf Ballhorn, Kontrabass; Frank Schulte, Klavier; N. N., Gesang FR, 27. MAI 2017 22 UHR IN DER KANTINE
Nachtkonzert 4: Sax in the City Vom Covent Garden bis zum Broadway Werke von Gershwin, Händel, Kapustin, R. Wiedoeft, Dorsey, Desmond, Moroso u. a. Mit Gerold Gnausch, Saxophon; Christian Tränkner, Violoncello; Lutz Kohl, Klavier/Cembalo FR, 30 . JUNI 2017 23 UHR AUF DER BÜHNE
Nachtkonzert 5: Barockes Länderspiel Kammermusik aus Italien und Frankreich von Merula, Lully, Corelli, Clérambault, Caldara, Rameau und Couperin Mit Daniela Braun, Peter Wünnenberg, Barockvioline; Heidi Gröger, Viola da Gamba; Christoph Lamprecht, Barockvioloncello; Thomas Ihlenfeldt, Laute; Lutz Kohl, Cembalo
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Auf leisen Pfoten kommt er daher – oder kratzbürstig und widerborstig: Herr Rotbart, der mit seinem Maul, den spitzen Ohren, grünen Augen und feuerroten Schnurrbarthaaren genau die Fragen stellt, die ihm beim Lauschen der Musik in den Sinn kommen. Dirigent_in und Musiker_innen – und natürlich die Musik! – geben ihm Antworten auf Fragen, die sich so manch ein Kleiner oder Großer im Zuschauerraum auch insgeheim selbst gestellt hat. Eine Stunde Musik zum Zuhören, Mitdenken und Mitmachen für Kinder ab 4 Jahren und ihre Familien.
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FR, 7. OKTOBER 2016 11 UHR
Kinderkonzert 1: Tanz mit mir! Unter anderem mit Johannes Brahms – Ungarischer Tanz Nr. 5 WoO 1 Johann Strauss – An der schönen blauen Donau op. 314 Engelbert Humperdinck – »Brüderchen, komm tanz mit mir« aus der Oper Hänsel und Gretel Mit dem Orchester der Komischen Oper Berlin MO, 12 . DEZEMBER 2016 18 UHR
Kinderkonzert 2: Singt mit! Weihnachtslieder für alle
Kinderkonzert 3: Wilder Westen MIT MUSIK AUF DEN SPUREN DER INDIANER
Puppenspielerin: Christine Müller Mit dem Orchester der Komischen Oper Berlin DO, 9. MÄRZ / SO, 12 . MÄRZ 2017 11 UHR
Kinderkonzert 4: Über den Wolken MUSIK MIT UND ÜBER LUFT
Unter anderem mit Paul Lincke – »Berliner Luft« aus der Operette Frau Luna Johann Sebastian Bach – Air aus Suite Nr. 3 D-Dur BWV 1068 Puppenspielerin: Christine Müller Mit dem Orchester der Komischen Oper Berlin MO, 19. JUNI / SO, 25 . JUNI 2017 11 UHR
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Kinderkonzert 5: Peter und der Wolf Sergej S. Prokofjew – Peter und der Wolf, ein musikalisches Märchen op. 67 Mit dem Orchester der Komischen Oper Berlin SO, 2 . JULI 2017 11 UHR
Kinderkonzert 6: Sommerkonzert des Kinderchores Musikalische Leitung: Dagmar Fiebach
WEIHNACHTSLIEDER ZUM MITSINGEN UND ZUHÖREN. EIN FRÖHLICH-VORWEIHNACHTLICHES KONZERT FÜR DIE GANZE FAMILIE
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Mit dem Kinderchor, Solist_innen und Musiker_innen der Komischen Oper Berlin
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WORKSHOPS
Die Komische Oper Berlin will jungen Zuschauer_innen die erste Berührung mit Musiktheater so faszinierend wie möglich gestalten: Sie schafft einen eigenen Zugang zur Kunstform Oper und tritt gleichzeitig in einen direkten und fruchtbaren Dialog mit einem jungen Publikum. Vom theaterpädagogischen Workshop bis zur Kinderopern-Produktion auf der großen Bühne, vom Kinderkonzert bis zum Musiktheaterprojekt in der Schule, vom Spielzeiteröffnungsfest bis zum Kinderchor – das Angebot für Zuschauer_innen ab 4 Jahren, zwischen Klassenzimmer und großer Bühne, ist in Bandbreite, Reichtum und Gewichtung einzigartig und begeistert jährlich über 40.000 junge Besucher_innen. Das Vermittlungsangebot von »Komische Oper Jung« richtet sich mittlerweile auch an Erwachsene, die sich im Rahmen von Workshops, Fortbildungen und Seminaren mit dem Gesamtkunstwerk Oper auseinandersetzen möchten. Auf dem Programm stehen Mitarbeiter- und Führungskräfteworkshops für Unternehmen, Fortbildungen für Lehrer_innen und Erzieher_innen sowie Seminare an Hochschulen und Bildungsinstitutionen. (Weitere Projekte der kulturellen Bildung auf Seite 128) Nähere Informationen über Vermittlungsangebote und Projekte entnehmen Sie bitte der Broschüre »Komische Oper Schule« oder wenden Sie sich direkt an:
In rund 350 Einführungsworkshops bereiten sich Kinder, Jugendliche, Studierende, Familien und Erwachsene mit der Methode der »Szenischen Interpretation von Musik und Theater« altersgerecht auf den Besuch einer Opernaufführung vor. Dabei schlüpfen sie in Rollen aus dem Stück, fühlen sich in die Musik des Werkes ein und erarbeiten Kernszenen selbstständig. Aus vorher fremden Opernfiguren werden dabei Personen mit verständlichen Motiven, aus komplexen Aktionen nachvollziehbare Handlungen. Dadurch wird es möglich, die Rolle der_des passiv Zuhörenden zu verlassen und das Stück aktiv mitzuerleben. Workshops gibt es zu allen Opern des Spielplanes. Sie sind als Vor bereitung zu einem Vorstellungsbesuch kostenlos.
PETER UND DER WOLF
SPIELZEITFEST »PETER PAN« SO, 4 . SEPTEMBER 2016 AB 10 UHR
Der Beginn einer neuen Spielzeit muss gefeiert werden! Mit einem Fest für Kinder und ihre Familien, bei dem sich alles um die neue Kinderoper Peter Pan von Richard Ayres dreht, die am 6. November 2016 ihre Berliner Erstaufführung erleben wird. Peter Pan kann nicht nur fliegen, sondern nimmt die Kinder auch gleich mit nach Nimmerland ins Reich der Fantasie, wobei ihm Kostüm- und Maskenmitarbeiter_innen zur Seite stehen. In vielen kleinen und großen Konzerten von Solist_innen und unterschiedlichen Ensembles erklingt Musik, der Kinderchor präsentiert sein Können, und beim Bühnenzauber wird die Bühne für das Publikum geöffnet, bis ein lebendiges Treiben das ganze Opernhaus erfüllt.
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Kontakt Anne-Kathrin Ostrop, Leitung Musiktheaterpädagogik Telefon / Fax (030) 202 60 375 / 377 E-Mail
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EIN MUSIK ALISCH-INTEGRATIVES SPRACHLERNPROJEKT MIT WILLKOMMENS- UND REGELKL ASSEN AN BERLINER GRUNDSCHULEN
Die Komische Oper Berlin möchte im Rahmen ihrer Expertise einen Beitrag zur sprachlich-kulturellen Integration von Flüchtlingen, insbesondere von Kindern und ihren Familien, leisten. Bei dem Projekt geht es um die langfristige Zusammenarbeit mit Kindern und ihren Eltern aus Willkommens- und Regelklassen von Berliner Grundschulen. Dabei lernen Flüchtlingskinder durch Musik und Theater Deutsch, werden an westliche Musik herangeführt und haben gleichzeitig die Möglichkeit, die Musiken ihrer Heimat in das Projekt miteinfließen zu lassen. Konkret werden Musiktheaterpädagog_innen mit den Kindern zu Prokofjews 1936 entstandenem weltberühmten musikalischen Märchen Peter und der Wolf arbeiten, zu dem umfangreiches Unterrichtsmaterial erstellt wird. Dazu spielt das Orchester eine CD des Konzertstückes in deutscher und arabischer Sprache ein. Das Projekt findet seinen Abschluss im gemeinsamen Konzertbesuch aller Kinder und Eltern aus den Willkommens- und Regelklassen, bei dem Peter und der Wolf in deutscher wie arabischer Sprache erzählt wird. Kinderkonzert 5 Mo, 19. Juni / So, 25. Juni 2017 11 Uhr
Der Eintritt ist frei. Für Vorstellungen im Großen Saal sind Platzkarten erforderlich.
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Die Komische Oper Berlin bringt seit vielen Jahren sehr erfolgreich Kinderopern auf die große Bühne. Zur gegenseitigen Inspiration und zum Erfahrungsaustausch lädt sie nun Kinderopernschaffende – u. a. aus den Bereichen Libretto, Komposition, Dramaturgie, Regie, Musiktheatervermittlung – und auch Kulturinteressierte aus Schule, Kindergarten und Elternschaft zu einem Symposium ein. Dabei sollen die unterschiedlichen Ansprüche des speziellen Kinderpublikums, der begleitenden Erwachsenen und der Theaterschaffenden analysiert und interpretiert werden. Fachvorträge aus den Bezugswissenschaften und der Besuch verschiedener Kinderopern-Vorstellungen verbinden Theorie und Praxis. Das genaue Symposiumsprogramm wird noch bekanntgegeben.
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KINDEROPER – DIE KUNST DER KOMPLEXEN ANSPRÜCHE 12 . BIS 14 . FEBRUAR 2017
OPERNSTUDIO Seit 2008 bietet die Komische Oper Berlin mit ihrem Opernstudio jungen Sänger_innen eine intensive Zusatzausbildung nach ihrem Studium, die die angehenden Solisten_innen zwei Jahre lang gezielt auf ihre Bühnenkarriere vorbereitet. Mitglieder des Opernstudios 2016 -2018 : Talya Lieberman (USA), Sopran; Denis Milo (Deutschland), Bariton; Yury Rostotsky (Russland), Tenor; Katarzyna Włodarczyk (Polen), Mezzosopran; u. a. Kontakt Jochen Fischer, Künstlerischer Produktionsleiter Telefon / Fax (030) 202 60 209 / 452 E-Mail
[email protected] Internet www.komische-oper-berlin.de /ueber-uns /opernstudio
ORCHESTERAKADEMIE Orchestermusiker_in in einem Opernhaus zu sein, stellt eine ganz besondere Herausforderung dar: Höchste Flexibilität ist gefordert, um die Bandbreite des Repertoires vom Barock bis hin zur zeitgenössischen Musik zu bewältigen. Junge Musiker_innen auf diese Aufgabe vorzubereiten, ist seit Jahren Hauptanliegen der Orchesterakademie, die in der Spielzeit 2016/17 sieben studienergänzende Ausbildungsplätze anbietet. Kontakt Ulrike Krtschil, Assistentin des Orchestermanagers Telefon (030) 202 60 219 E-Mail
[email protected] Internet www.komische-oper-berlin.de /ueber-uns /orchester
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WAS SICH FILM UND OPER ZU SINGEN HABEN Auf den ersten Blick haben Film und Oper wenig gemein: Er ist vergleichsweise jung, sie doch ziemlich alt, er nach Walter Benjamin eines der Reproduktionsmedien schlechthin, sie eine Live-Kunstform, er übertrifft alle anderen Künste an Realismus, sie an Künstlichkeit. Doch andererseits heißt es auch, dass Mozart, Wagner oder Puccini, lebten sie heute, wahrscheinlich Filmemacher wären. Und viele Filmemacher_innen orientieren sich wiederum an dem traditionellen Genre Oper – ob Lars von Trier, Walt Disney, Federico Fellini oder Francis Ford Coppola. Woher kommt dieses gegenseitige Interesse der doch so unterschiedlichen Medien? Wo genau liegen die ästhetischen Differenzen und wo Überschneidungen? Wie können sich Filme- und Opernmacher_innen der Mittel des jeweils anderen Genres bedienen, um die jeweils eigenen Genregrenzen zu verschieben? Gemeinsam mit Filmregiestudent_innen der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF geht die Komische Oper Berlin im Wintersemester 2016/17 diesen Fragen sowohl in theoretischen Diskursen als auch in praktischen Arbeiten nach. Kontakt Rainer Simon, Referent des Intendanten Telefon (030) 202 60 201 E-Mail
[email protected] Internet www.komische-oper-berlin.de /oper-entdecken/filmwerkstatt
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KINDERCHOR DER KOMISCHEN OPER BERLIN
Seit vielen Jahren ist der Kinderchor ein wichtiger Bestandteil in der Tradition des Hauses als Musiktheater. Die rund 100 jungen Sänger_innen im Alter von 6 bis 18 Jahren bereichern das Haus in vielfältiger Weise, nicht zuletzt durch ihre unterschiedlichen kulturellen Wurzeln. Unter der Leitung von Dagmar Fiebach werden die Kinder in mehrmals wöchentlich stattfindenden Proben auf die vielfältigen und höchst anspruchsvollen Herausforderungen des Spielbetriebes vorbereitet. Ergänzt wird die musikalische und szenische Arbeit durch regelmäßige professionelle Stimmbildung bei erfahrenen Sänger_innen der Berliner Opernhäuser. Höhepunkte der Spielzeit 2016/17 sind neben dem Spielzeiteröffnungsfest und mehreren Konzerten auf der Bühne der Komischen Oper Berlin und anderen Konzertpodien der Stadt die Berliner Erstaufführung der Kinderoper Peter Pan aus der Feder des britischen Komponisten Richard Ayres und die Wiederaufnahme der erfolgreichen Kinderoper Schneewittchen und die 77 Zwerge von Elena Kats-Chernin. Darüber hinaus freuen sich die jungen Sänger_innen sehr darauf, den Kinderchorpart in Maurice Ravels L’Enfant et les Sortilèges und in Modest Mussorgskis Der Jahrmarkt von Sorotschinzi zu singen. Kontakt Dagmar Fiebach, Leiterin des Kinderchores Telefon (030) 202 60 290 E-Mail
[email protected]
DIE KINDER A Hejar Neval Akyol B Aaron Bachmann, Adele Benting, Fidelio Bornholt, Till Braunwald, Olivia Brodehl, Afia Broni, Mirabella Budinstein, Nantko van Buuren C Irmina Cerreti, Rojin Çetindağ, Selen Cömertbay, Esteban Cramer Doig D Charlotte Deichen, Hiwa Deniz, Lorin Deniz, Lorenz Diallo, Charlotte Domingo-Vecchioni E Emilia Eggert F Adam Fehl, Ben Fischer-Dieskau, Alexandra Fodor, Kosmas Foik G Olga Gold, Nazel Görsoy, Gemma Grandjot H Jan Mattis Phileas van Hasselt, Emma Häuser, Mathilde Häuser, Martha Herbst, Leandra Herold, Martha von Holly, Levi Bo Hosenfeld, Majken Hövelmann I Rafael Inderique Arnold K Tala Kamel, Zeynep Kienast, Ben Kleiner, Julius Kolbeck, Emma Kosack, Lotte Kosack, Mia Kajsa Krüger, Otto Kühne, Jil Kunkat, Nike Kunkat, Stella Kunkat L Norah Lange, Rebecca Lange, Samuel Le, Louis Lemme, Hannes Liebsch, Ouja Liu, Oukai Liu, Elisabeth Lorenz, Ina Lorenz M Nora Melita, Marlene Metzger, Leni Johanna Meyers, Marie Christin Meyers N Clara Nestler, Noé Anastasia Neter O Tuğçe Oğuzhan, Nilas Ostermann P Rosa Patten R Pauline Rathmann, Federico Rehmet Dominguez, Anton Robel, Antonie Rösler S Emir Șahin, Merthan Șahin, Stella Schade, Zoé Schick, Hannah Schmidt-Ott, Philine Scholtyssek, Theodor Scholtyssek, Saraa Sigrist, Evelina Smirnova, Joelle Soeller-Quintin, Evelyn Steinbrecher, Ben Strecker T Nell Talma-Sutt, Roberta Tartaglione, Carla Tietzsch, Kilian Trost U Berna Üzel V Leonardo Vistel W Anouk Warter Y Selin Yilmaz Z Nora Zaidan, Luzie Zakrisson
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Uraufführung/Premiere
D uato | Shechter Choreographien von Nacho Duato und Hofesh Shechter N. N. [Uraufführung] STAB CHOREOGRAPHIE UND KOSTÜME Nacho Duato MUSIK Pedro Alcalde und Sergio Caballero BÜHNENBILD Sven Jonke
Solist_innen und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin
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4. 9. 11. 27. 29.
Nacho Duato
Vielfältigkeit. Formen von Stille und Leere Musik von Johann Sebastian Bach
Vielfältigkeit. Formen von Stille und Leere entstand 1999 in Koproduktion mit der Stadt Weimar, die seinerzeit Kulturhauptstadt Europas war. Das Ballett ist als eine Hommage an Johann Sebastian Bach gedacht und besteht aus zwei Teilen: Der erste Teil, Vielfältigkeit, ist eine tänzerische Reflexion, die auf der Faszination der Musik des großartigen Komponisten beruht. Dieser erste Teil wird von choreographischem Variationsreichtum beherrscht, wie er sich aus den damit verbundenen, ganz unterschiedlichen musikalischen Auszügen Bachscher Musik ergibt. Die musikalische Collage spiegelt sich in fortwährendem Wechsel von Szenerie und Kostümen, von Stimmungen und Besetzungskonstellationen. Im zweiten Teil, Formen von Stille und Leere, begibt Nacho Duato sich in die mystisch und spirituell betonten Sphären Bachscher Musik. Dieser Teil reflektiert die Stimmung des Todes, wie sie für Nacho Duato untrennbar mit Bachs Musik verbunden ist. STAB CHOREOGRAPHIE UND INSZENIERUNG
Nacho Duato Jaffar Chalabi (nach einer Idee von Nacho Duato) KOSTÜME Nacho Duato (in Zusammenarbeit mit Ismael Aznar) LICHT Brad Fields BÜHNENBILD
BESETZUNG
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2017 Apr
Solist_innen und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin
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Musik vom Tonträger
2016 Sep
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BESETZUNG
Musik vom Tonträger
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Der britisch-israelische Choreograph Hofesh Shechter ist seit einigen Jahren einer der Stars der internationalen Tanzszene. Mit seinen aufreibenden, spektakulären und exzessiven Choreographien wird er weltweit gefeiert, so auch mehrfach bei den Auftritten seiner Compagnie im Rahmen von Berliner Festivals. Die Aufführung seiner Werke bedeutet nicht nur für die Tänzer_innen, bis an ihre Grenzen zu gehen, sondern verlangt auch dem Publikum einiges ab, wenn es in ein Wechselbad der Gefühle gerissen wird, die sich nicht eindeutig beschreiben lassen – gerade das ist Shechters Konzept. The Art of Not Looking Back ist eine Choreographie für sechs Solistinnen, die 2009 beim Brighton Festival uraufgeführt wurde.
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Einmal mehr ist es Nacho Duato ein Bedürfnis, seine Kreation für das Staatsballett Berlin einem Thema zu widmen, das ihn selbst gegenwärtig intensiv beschäftigt und für alle Zeitgenossen von Interesse ist. Im Angesicht der Verschwendung natürlicher Ressourcen und dem gedankenlosen wie profitorientierten Umgang mit den Elementen hat die Menschheit sich an den Rand eines Abgrunds gebracht. Um die Frage aufzuwerfen, wie der moderne Mensch mit seinem keineswegs grenzenlosen Lebensraum umgeht, begibt Nacho Duato sich auf eine choreographische Suche, um diese schleichende Apokalypse zum Ausdruck zu bringen. Die Frage »Wo stehen wir?« stellt er gemeinsam mit dem kroa tischen Designer und Bühnenbildner Sven Jonke und den spanischen Komponisten Pedro Alcalde und Sergio Caballero.
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The Art of Not Looking Back STAB CHOREOGRAPHIE UND MUSIK Hofesh Shechter KOSTÜME Becs Andrews LICHT Lee Curran
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Okt 3.
Dez
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2017 Jan 9.
Mrz 1.
SPIELDAUER 1 STUNDE, 50 MINUTEN EINE PAUSE
2016
MITARBEITER_INNEN 2017
MITARBEITER_INNEN
LEITUNG
MITARBEITER_INNEN
DEVELOPMENT
Intendant und Chefregisseur Barrie Kosky Generalmusikdirektor Henrik Nánási Geschäftsführende Direktorin Susanne Moser Operndirektor Philip Bröking Referent des Intendanten Rainer Simon Assistentin des Generalmusikdirektors Ulrike Krtschil Assistentinnen der Geschäftsführenden Direktorin Julia Korth, Sandra von Muldau Assistent des Operndirektors Karlheinz Oettel
KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO Chefdisponent Dominik Licht Künstlerischer Produktionsleiter Jochen Fischer Assistentin der Opernleitung Saskia Lintzen Leiterin des Künstlerischen Betriebsbüros Kerstin Baumgardt Mitarbeiter und Disponent Jürgen Jastrow
DRAMATURGIE Chefdramaturg Ulrich Lenz Dramaturg_innen Simon Berger, Johanna Wall Dramaturgieassistent Maximilian Hagemeyer Mitarbeiterin des Chefdramaturgen / CopyrightManagerin Cordula Reski-Henningfeldt Musiktheaterpädagogin Anne-Kathrin Ostrop Projektleiter »Selam Opera!« Mustafa Akça Leiterin der Musikbibliothek Kristin Hansen Mitarbeiterin für Führungen Yvonne Trawny Gastdramaturg_innen Bettina Auer, Ingo Gerlach, Werner Hintze, Pavel B. Jiracek, Sabrina Zwach
KOMMUNIK ATION UND MARKETING Leiter André Kraft Stellv. Leiterin Mirjam Cott Pressesprecherin Dr. Andrea C. Röber Online-Redakteur Christian Dittloff Grafikerin Hanka Biebl Dialogmarketing & Vertrieb Cornelia Reimer Referent PR & Interkulturelle Kommunikation Oliver Brandt Assistentin des Leiters Juliane Görlach/ Charlotte Jaquet Auszubildender zum Marketingkaufmann Arian Lorenz
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Leitung Sponsoring & Fundraising Verena Thole-Kamps/ Janina Moelle Leitung Förderkreis & Referentin für Sponsoring Irmtraud Michels Mitarbeiterin für Fundraising und Musiktheaterpädagogik Lena Böhm
MUSIK ALISCHE LEITUNG Kapellmeister_in N. N. Gastdirigent_innen Adam Benzwi, Anthony Bramall, Christian Curnyn, Peter Christian Feigel, Gabriel Feltz, Michael Francis, Mirga Gražinytė-Tyla, Kristjan Järvi, Antonello Manacorda, Pawel Poplawski, Markus Poschner, Kristiina Poska, Koen Schoots, Aziz Shokhakimov, Steven Sloane, Stefan Soltesz, Kai Tietje, Matthew Toogood, Enrique Ugarte, Hendrik Vestmann
MUSIK ALISCHE EINSTUDIERUNG Studienleitung Christoph Breidler, Henning Kussel, Peter Tomek Musikalischer Assistent und Studienleiter Jordan de Souza Solorepetitor_innen André Cipowicz, Lutz Kohl, Mark McNeill, Peter Meiser, Frank Schulte, Bonnie Wagner
GASTREGISSEUR_INNEN Benedict Andrews, Sebastian Baumgarten, Herbert Fritsch, Christian von Götz, Andreas Homoki, Stefan Huber, Tobias Kratzer, Kirill Serebrennikov, Keith Warner, »1927« (Suzanne Andrade, Esme Appleton und Paul Barritt)
AUSSTAT TUNG Gastbühnenbildner_innen Esther Bialas, Rufus Didwiszus, Herbert Fritsch, Klaus Grünberg, Pia Leong, Lukas Noll, Thilo Reuther, Rebecca Ringst, Frank Philipp Schlössmann, Johannes Schütz, Rainer Sellmaier, Kirill Serebrennikov, Jason Southgate, Katrin Lea Tag, Alexej Tregubov, »1927« Gastkostümbildner_innen Victoria Behr, Esther Bialas, Klaus Bruns, Karin Fritz, Ellen Hofmann, Katrin Kath, Christine Mayer, Heike Seidler, Mechthild Seipel, Rainer Sellmaier, Kirill Serebrennikov, Nicki Shaw, Katrin Lea Tag, Katharina Tasch, »1927« Gastchoreograph_innen Michael Barry, Ran Arthur Braun (Flugkoordination), Danny Costello, Arturo Gama, Otto Pichler, Kerstin Ried (Choreographische Mitarbeit), Tobias Stache Gastlichtdesigner Franck Evin, Klaus Grünberg, Alexander Koppelmann, Bruno Poet
Gastvideokünstler_innen Paul Barritt (Animationen), Klaus Grünberg, Anne Kuhn, Jan Speckenbach
SPIELLEITUNG Abendspielleitung und Regieassistenz Anisha Bondy, Lars Braun, Esteban Muñoz, Werner Sauer, Felix Seiler
KOMPARSERIE Leiterin der Komparserie Heike Maria Preuß
INSPIZIENZ UND SOUFFLEUSEN Chefinspizientin Sabine Franz Inspizienten Axel Baer, Jens Buss, Mario Nötzel Souffleusen Fabienne Jost, Heike Maria Preuß, Katharina Voigt
ENSEMBLE Tansel Akzeybek, Nicole Chevalier, Johannes Dunz, Maria Fiselier, KS Brigitte Geller, Julia Giebel, Karolina Gumos, Dominik Köninger, Önay Köse, KS Jochen Kowalski, KS Jens Larsen, Tom Erik Lie, Nadja Mchantaf, Philipp Meierhöfer, KS Christiane Oertel, Caren van Oijen, Günter Papendell, KS Peter Renz, Carsten Sabrowski, Alma Sadé, Hans-Peter Scheidegger, KS Christoph Späth, Adrian Strooper, Ivan Turšić, Mirka Wagner
GÄSTE Gastsängerensemble Jens-Erik Aasbø, Thomas Michael Allen, Helmut Baumann, Anna Bernacka, Nina Bernsteiner, Tobias Bonn, Peter Bording, Ruth Brauer-Kvam, Aleš Briscein, Stefan Cifolleli, Will Hartmann, Ursula Hesse von den Steinen, Max Hopp, Dimitry Ivashchenko, Eric Jurenas, Tuomas Katajala, Susanne Kreusch, Karsten Küsters, Ezgi Kutlu, Alexander Lewis, Dagmar Manzel, Christoph Marti, Katharine Mehrling, Ana Menjibar, HansMartin Nau, Tareq Nazmi, Margarita Nekrasova, Johanni van Oostrum, Olga Pudova, Christina Poulitsi, Timothy Richards, Beate Ritter, Theo Rüster, Andreja Schneider, Bogdan Taloş, Tómas Tómasson, Thomas Walker, Katherine Watson, Nadine Weissmann, Agnes Zwierko, Tölzer Knabenchor Gastschauspieler_innen Susanne Häusler, Dominique Horwitz, Stefan Kurt, Uwe Schönbeck Gastpuppenspieler_innen Christine Müller, Helen Schumann, Frank Soehnle Gastkonzertsolist_innen Alison Balsom, Ian Bostridge, Till Brönner, Candan Erçetin, Daniel Hope, Sabine Meyer, Nils Mönkemeyer, Gabriela Montero, Polina Pasztircsák, Martin Stadtfeld sowie Kardeş Türküler
CHORSOLISTEN Chordirektor David Cavelius Stellvertretender Chordirektor Andrew Crooks Mitarbeiterin Karin Maerten Leiterin des Kinderchores Dagmar Fiebach Chorsolisten Frank Baer, Cornelia Berner, Hans-Jörg Bertram, Mathias Bock, Sascha Borris, Thomas Bossen, Christina Bütow, Raphael Bütow, Kerstin Bulla-Rohde, Tim Dietrich, Josefine Eberlein, Max Eichhorn, Sven Goiny, Ute Grabowski, Angelika Gummelt, Matthias Gummelt, Katrin Hacker, Volker Herden, Barbara Hetzelberger, Sabine Hill, Ingo Hoehnel, Thomas Jahnke, Ezra Jung, Anja KirovVogler, Martin Köpke, Alexander Kohl, Hannah Elisabeth Kretschmer, Eberhard Krispin, Saskia Krispin, Carsten Lau, Julia Lässig, Katrin Le Provost, Sonnhild Liebscher, Maria Löwe-Franke, Christian Müller‑Bergh, Henrik Pitt, Jan Proporowitz, Karsten Redlich, Jana Reh, Jane Richter, Anita Rodriguez Mendoza, Yuhei Sato, Mechthild Sauer, Elke Regina Sauermann, Thomas Seyfarth, Matthias Spenke, Erdmuthe Spyra, Jason Steigerwalt, Britta Süberkrüb, Jan-Frank Süße, Katharina Thomas a. G., Judith Utke, Annette Walter, Diemut Wauer, Judith Weinreich, Andrea Willert, Jürgen Witt, N. N., N. N., N. N., N. N.
OPERNSTUDIO Musikalische Leitung Peter Tomek Szenische Leitung Werner Sauer Vocal Coaching Caren van Oijen Organisatorische Leitung Jochen Fischer Stipendiat_innen Talya Lieberman, Denis Milo, Yury Rostotsky, Katarzyna Włodarczyk, N. N., N. N.
ORCHESTER Orchestermanager Andreas Moritz Assistentin des Orchestermanagers Ulrike Krtschil Orchesterdisponent Christoph Maier Orchesterinspektor Peter Huth Mitarbeiterin der Orchesterdirektion Vera Rosenow Mitarbeiterin der Notenbibliothek Petra Wildenhahn 1. Konzertmeister_innen Gabriel Adorján, Sophie Heinrich, Petr Matěják Stellvertretende Konzertmeister_innen Mika Yonezawa, Hannah Perowne, N. N. 1. Violinen Christiane Wolff; Stefan Adam, Andreas Bräutigam, Erdmuthe Brunner, Angelika Müncheberg, Claudia Other, Matthias Rechenberg, Annemarie Rentzsch, Freia Schubert, Susanne Thiebaud, Peter Wünnenberg
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MITARBEITER_INNEN
2. Violinen Melinda Watzel, Daniela Braun (Stimmführerinnen), Dorisz Batka, Yoo Jin Chung, Volker Friedrich; Thomas Holzhäuser, Stephan Kalbe, Dietrich Knappe, Almuth Kummer, Dorothee Müller, Evan Rynes, Frank Schäfer, Amelie Schmidt Bratschen Johanna Kubina, Eberhard Wünsch (SoloBratsche), Susanne Fliegel, Martin Flade, Masae Kobayashi; Eberhard Beetz, Manfred Glaß, Anton Loginov, Anna Lötzsch, Yuta Nishiyama, Angelika Steinbeck Violoncelli Kleif Carnarius, Felix Nickel (SoloVioloncello), Christoph Lamprecht, Rebekka Markowski, Katharina Feltz; Christoph Bachmann, Thomas Helms, Monika Lentfer, Cécile Tacier, Christian Tränkner Kontrabässe Jörg Lorenz, Hiroaki Aoe (SoloKontrabass), Frank Lässig, Jesper Ulfenstedt, Arnulf Ballhorn; Okhee Lee Harfen N. N. (Solo-Harfe), Christine Wätzig Flöten Matthieu Gauci-Ancelin, Magdalena Naima Bogner (Solo-Flöte), Andrea Haubold, Franziska von Brück, Alina Gabriel Oboen Miriam Nickel, Tjadina Wake-Walker (SoloOboe), Ryoichi Masaka, Rafael Grosch, Gerald Fröhlich Klarinetten Sebastian Lehne, Daniel Gatz (SoloKlarinette), Manfred Michel, Tilo Morgner, Gerold Gnausch Fagotte Reinhard Bastian, María José García Zamora (Solo-Fagott), Torsten Näther, Mario Kopf, Yu-Tung Shih Hörner Christian Müller, Johannes Lamotke (Solo-Horn), Katrin Vogel, Angelika Goldammer, Heide Rosemann, Uwe Schmeißer, Bodo Werner Trompeten Michael Stodd, Jens-Uwe Schönbrunn (Solo-Trompete), Matthias Kamps, Lutz Emmelmann, Frank Glodschei Posaunen Helmut Polster, Iñaki Ducun (Solo-Posaune), Burkhard Neumann, Carsten Meyer, Daniel Holthaus Tuba Sebastian Wagemann (Solo-Tuba) Pauken Friedhelm May, Reinhard Toriser (Solo-Pauke) Schlagzeug Thomas Kuhn, Gunter Sturm, Jan Biesterfeldt, Marc Mödig Orchesterwarte Bertram Joachim, Orlando Körner, N. N. Notenkopist Bertram Joachim
TECHNISCHE ABTEILUNG Technischer Direktor Daniel Kaiser Produktionsleiter und Stellvertreter der Technischen Direktion Ulrich Reiter Mitarbeiterin Georgette Bonk Chef der Konstruktionsabteilung Michael Pöhler Produktionsassistenten André Passenheim; Matthias Schmidt a. G. Einkäufer Heiner Franz-Thomas
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MITARBEITER_INNEN
BÜHNENTECHNIK Bühnenoberinspektor Wolf Hofmann Theatermeister Dietmar Krusbersky, Frank Meißner, Andreas Uecker, Rainer Walliser Erster Bühnenmaschinist Christian Ossevorth Bühnenmaschinist Jörg Vornkahl Seitenmeister Mathias Betzold, Gunter Engelmann, Michael Kautz, Norbert Koch, Andreas Kurzke, Björn Nieders, Ronald Schilsky, Uwe Schmidt, Axel Schwarz, Alain Thomas, Wolfgang Weiss, Thomas Will Bühnenhandwerker /-arbeiter Norbert Bax, Christian Birk, Ben Block, Thomas Booch, Ralf Eschner, Werner Freyer, Dietmar Geyer, Burkhard Grüger, Andreas Haberlandt, Dieter Hübner, Jörg Kautzsch, Robert Kremke, Peter Mahler, Robert Matthäus, Heiko Müller, Davor Perkovic, Thomas Rabsilber, Amu Reiter, Michael Rinck, Aron Rometsch, Reiner Sachs, Rainer Sanne, Thomas Schilsky, René Schneider, Henry Schülke, Uwe Schulz, Christian Schumacher, Nico Sperling, Norbert Steuer, Frank Stöwner, Lion Veth, Wolfgang Vogelmann, Mike Wessel, Peter Wierth Transportmitarbeiter Andreas Flechsig
BELEUCHTUNG Künstlerischer Leiter und Chef des Beleuchtungswesens Diego Leetz Beleuchtungsinspektorin Rosalia Amato Beleuchtungsmeister Marco Philipp, Johannes Scherfling Technischer Inspektor Frank Eggers Erster Beleuchter Bernd Greiser Beleuchter im Stellwerk Nico Bräkow, Christian Büttner, Bernd Greiser Beleuchter Andreas Frohnhöfer, Thomas Goepel, Michael Groll, Thomas Nick, Konstantin Olias, Hans‑Joachim Peters, Klaus Reppin, Andreas-Frank Schneider Mitarbeiter im Videobereich Philipp Gelbin, Benjamin Weiß Elektromeister Thomas Bergemann Elektriker Uwe Miketta, Sören Möller
TONTECHNIK Leiter der Tonabteilung / Tonmeister Sebastian Lipski Tonmeister Simon Böttler, Andreas Köppen, Andreas Stein Tontechniker Andreas Wagner Schwachstromtechniker Lutz Virgils
REQUISITE Requisitenmeister Thomas Börner Erste Requisiteur_innen Gabriela Crohn, Rainer Bösel
Requisiteur_innen Barbara Asmus, Angela Grünke, Uta Hollmig, Alexander Krause, Bernd Küppers, Thomas Link, Jürgen Oertel Leiter der Requisitenwerkstatt und Rüstmeister Robert Krause Auszubildende zu Veranstaltungstechniker_innen Nikolaij Albrecht, Johannes Däscher, Agatha Noworyta, Oliver Seddig, Leonard Simon
KOSTÜM Leiterin des Kostümwesens Katrin Kath Mitarbeiterin Bettina Raddatz Kostümbild-Assistentinnen Simone Lehmann, Susanne Weiske; Sabine Selzer a. G., Anna Sinzinger a. G. Einkäuferin Sonja Däne Künstlerische Kostümproduktionsleiterin Anna Gonnella Gewandmeister_innen im Abenddienst Diana Schulz, Detlef Vogel, Rahel Weibel Meisterin Präsenzwerkstätten Simone Rosengart Ankleider_innen Jens Belfin, Barbara Brauer, Bernd Gaede, Wolfgang Heinrich, Marina Jahnke; Margarete Kosche a. G., Ines Kunert, Patricia Leipold, Antonia Masche, Cornelia Paschold, Marion Schulze, Cornelia Seeger, Wanda Traub, Anja Ulfert, Katrin Wichmann Schneider_innen Präsenzwerkstätten Wiebke Conrad, Risa-Marie Engel, Markus Fischbach, Sabine Fleischer Auszubildende_r zur_zum Bürokauffrau_mann N. N.
MASKE Chefmaskenbildner Tobias Barthel Stellv. Chefmaskenbildner_innen Phil Hinze, Claudia Rönsch Maskenbildner_innen Annette Becker, Zuzana Clauß, Frederike Erben, Theresa Essig, Mareike Ewert, Ute Gemper, Sven Hollenberg, Thérèse Kleber, Barbara Rockstroh, Marcilei Silva, Isabelle Werner
VERWALTUNG Verwaltungsleiterin, Projekt- und Vertragsmanagement Katharina Stober Controlling Kerstin Krause, Manja Schulze Kartenvertrieb Hannah Alfons Datenverarbeitung Siegmar Grüsser
Bote Bernd Ladig Maschinisten Mike Hahn, Sven Neutert, Frank Teske Haushandwerker Frank Kasper, Frank Noack Handwerkerhelferin Roswitha Marx
PERSONALRAT DER STIFTUNG OPER IN BERLIN Vorsitzender Klaus Grunow 1. Stellv. Vorsitzender Rainer Döll 2. Stellv. Vorsitzender Thomas Kuhn Vorstandsmitglieder Klaus Grunow, Rainer Döll, Thomas Kuhn, Toni Winter, Oliver Wulff Weitere Mitglieder Frank Baer, Brigitte Bergmann, Renate Geelen-Walter, Siegbert Kersten, Christian Krause, Tilo Morgner, Thomas Olschok, Karin Steffen, Lothar Strauß, Uwe Timptner Freigestellte Mitglieder Klaus Grunow, Renate GeelenWalter, Thomas Olschok Gleichstellungsbeauftragte Ilona Czogalla Vertrauensfrau der Schwerbehinderten Svetlana Wolf 1. Stellvertreterin Silke Christmann 2. Stellvertreter Frank Noack
EHRENMITGLIEDER
Hannelore Bey, Harry Kupfer, Tom Schilling, Anny Schlemm, Irmgard Arnold†, Rudolf Asmus†, Werner Enders†, Marianne Fischer-Kupfer†, Joachim Herz†, Kurt Masur†, Hanns Nocker†, Rolf Reuter†
STIFTUNG OPER IN BERLIN Vorstand Generaldirektor Georg Vierthaler Stellv. Generaldirektor Rolf D. Suhl Komische Oper Berlin Barrie Kosky, Intendant; Susanne Moser, Geschäftsführende Direktorin Deutsche Oper Berlin Dietmar Schwarz, Intendant; Thomas Fehrle, Geschäftsführender Direktor Staatsoper im Schiller Theater Jürgen Flimm, Intendant; Ronny Unganz, Geschäftsführender Direktor Staatsballett Berlin Nacho Duato, Intendant; Georg Vierthaler, Geschäftsführender Direktor Bühnenservice Rolf D. Suhl, Geschäftsführer Stand: 2. März 2016
HAUSVERWALTUNG Leiter Bernd Schwendel Mitarbeiter_in N. N. Leiterin der Botenmeisterei Kerstin Siegling
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FREUNDE UND FÖRDERER
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urch die Luft fliegen zu können wie Peter Pan – davon träumt jedes Kind, und auch so mancher Erwachsener. In unserer dies jährigen Kinderoper nimmt der Junge, der nicht erwachsen werden will, alle großen und kleinen Besucher_innen unseres Hauses mit ins Traumreich von Nimmerland. Wo, wenn nicht in der Oper, wäre dies möglich? Auf den Flügeln der Musik werden wir Abend für Abend in immer neue Traumreiche getragen. Dass uns dies stets aufs Neue gelingt und dass wir dafür auch bereits die Jüngsten mit unseren Kinderopern und einem reichhaltigen Vermittlungsprogramm begeistern können, ist nur dank der materiellen undideellen Hilfe unserer Freunde, Förderer und Sponsoren möglich. Dass sie tatkräftig dabei mithelfen, unsere Fantasien zum Fliegen zu bringen, und sich dabei gerne auch mit auf die Reise begeben – dafür sei ihnen an d ieser Stelle von ganzem Herzen gedankt! Barrie Kosky Intendant und Chefregisseur Susanne Moser Geschäftsführende Direktorin Henrik Nánási Generalmusikdirektor
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FREUNDE UND FÖRDERER
FÖRDERN MACHT FREUNDE! FÖRDERKREIS FREUNDE DER KOMISCHEN OPER BERLIN E. V. Unterstützen Sie als Förderkreismitglied das außergewöhnliche, innovative und vielseitige Musiktheater der Komischen Oper Berlin! Unsere Mitgliedschaften sind abgestimmt auf jedes Alter und jedes Portemonnaie, bieten in allen Förderstufen ein Plus an Service und beinhalten den Erhalt der FörderCard (25 % Ermäßigung für bis zu zwei Karten pro Vorstellung) sowie das Teilen von exklusiven Erlebnissen mit anderen Opernfreund_innen! Stufe
Jahresbeitrag
Leistungen
Junger Freund 40 € Erhalt der FörderCard*, kostenlose Probenbesuche, ( bis 30 Jahre ) Zusammentreffen mit anderen jungen Opernfreund_innen Freund
80 € Erhalt der FörderCard*, Probenbesuche, Hintergrundgespräche, Exkursionen etc.
Förderer 400 € Sämtliche Leistungen der Freunde, außerdem Ein( Mitglied ) ladungen zu exklusiven Veranstaltungen und Reisen, namentliche Nennung als Förderer, reservierte Kartenkontingente zu Premieren, Treffen mit Künstler_innen des Hauses, Kartenreservierungen mit kostenloser Zusendung von Eintrittskarten, Stimmrecht als Vereinsmitglied etc. Premierenclub 2.750 € Sämtliche Leistungen der Förderer, außerdem zwei ( Mitglied ) Freikarten zu jeder Premiere, Einladung zu Premierenempfängen, Premierenpräsente und Programmhefte Firmenclub 5.000 € ( Mitglied )
15 Vorstellungskarten in den ersten Preiskategorien für frei wählbare Aufführungen der Komischen Oper Berlin mit jeweiligem Pausenarrangement, Einladungen zu Premieren
Kurator 10.500 € ( Mitglied ) Add-on- 36 € Familienclub
Sämtliche vorherige Leistungen, Kartenkontingente bei ausverkauften Veranstaltungen und Sonderveranstaltungen, Einladung zu Premierenempfängen, dazu individuelle Angebote
* FörderCard
Einladungen zu Veranstaltungen für die ganze Familie
25 % Ermäßigung in den Preisgruppen I — V für jeweils eine oder zwei Karten pro Vorstellung Für die FörderCard werden 10 € vom Jahresbeitrag an die Komische Oper Berlin abgeführt.
Alle Mitgliedsbeiträge können steuerlich geltend gemacht werden (abzüglich des Betrags für den Erhalt der FörderCard/Vorstellungskarten im Premieren- und Firmenclub).
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Förderkreiskonto IBAN DE61 1007 0000 0056 3510 00 Deutsche Bank AG BIC DEUTDEBBXXX
DANKE
Der Förderkreis Freunde der Komischen Oper Berlin e. V.
Vorstand
Dr. Robert Gutsche, Stahnsdorf (Vorsitzender) | Dr. med. Inge Groth-Fromm, Berlin (Stellv. Vorsitzende) | Ulrich Kissing, Bad Soden (Stellv. Vorsitzender) | Gerd Eggemann, Berlin | Werner Gegenbauer, Berlin | Prof. (Asoc.) Dr. Jutta Glock, Berlin | Dr. Markus Klimmer, Berlin | Dr. Gernot Moegelin, Berlin | Dr. Andreas Penk, Potsdam
Schirmherr
Prof. Dr. Klaus-Dieter Lehmann, München
Ehrenmitglieder
Prof. Dr. sc. Werner Rackwitz†, Berlin | Prof. Rolf Reuter †, Berlin | Prof. Tom Schilling, Berlin
Kuratoren
Serap Dolu-Leibfried, Berlin | Werner Gegenbauer, Berlin | Rotary Club BerlinLuftbrücke | megabiz riesenposter – Andrej Tatic, Berlin | Siemens AG – Berlin | Deutsche Kreditbank – Dr. Patrick Wilden, Berlin
Firmenclub
Premierenclub
Julia Albrecht-Haenschel, Berlin | Constanze und Jochen Busse, Berlin | Claus-Jürgen Diederich, Berlin | Simone Graebner, Berlin | Hartmut Fromm, Berlin | Renate Hertling, Berlin | Manfred Huber, Berlin | Dr. Marshall E. Kavesh, München | Axel Krämer, Berlin | Prof. Dr. Dieter Puchta, Berlin | Prof. Dr. Jürgen Schwarz, Berlin | Heike Steinmeier, Berlin | Dr. Ina Steinmeier, Berlin | Brunhild Stelter, Berlin | Carmen Urrutia, Berlin | Dr. Michael Voß, Berlin | Sibylle Zehle-Gaul, Petzow
Gewerbesiedlungs-Gesellschaft mbH, Berlin | Weberbank, Berlin
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FREUNDE UND FÖRDERER
Förderer
Thomas Albrecht, Berlin | Manuela Alexejew, Berlin | Christine von Arnim, Berlin | Gerhard Baade, Berlin | Christopher Bade, Berlin | Stephan Balzer, Berlin | Dr. Helmut Becker, Berlin | Becker Büttner Held – Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater, Berlin | Uscha Behrends-Wagner, Berlin | Dorothee von den Benken, Berlin | Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei GmbH, Berlin | Berliner Sparkasse, Berlin | Berliner Volksbank eG, Berlin | Rainer Bernecker, Berlin | Karin Bothke, Berlin | Wolfgang Branoner, Berlin | Dr. Rolf-E. Breuer, Frankfurt am Main | Dr. Peter Coym, Bad Homburg v.d.H. | Dr. Rita Darkow, Berlin | Timo Daus, Berlin | Peter Dornier Stiftung, Lindau/Bodensee | Dr. Christian Dräger, Lübeck | Horst Peter Dürbeck, Berlin | Dr. Heinz Dürr, Berlin | Matthias Druba, Berlin | Ilker Egilmez, Berlin | Dr. Katharina Ehler, Potsdam | Heinz-Joachim Elbe, Berlin | Prof. Dr. Dieter Feddersen, Kronberg | Klaus Fischer-Kallenberg, Berlin | Dr. Mario Friedmann, Berlin | Lothar Friedrich, Berlin | Freie Grundschule »Clara Schumann«, Dr. P. Rahn & Partner Schulen in freier Trägerschaft gemeinnützige Schulgesellschaft mbH, Leipzig | Prof. Dr. Nikolaus Fuchs, Berlin | Karl zu Fürstenberg, Berlin | Dr. Heidi Gacek, Berlin | Dr. Stefan Gebauer, Berlin | Ellen Gegenbauer, Berlin | Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Berlin | Heidemarie Gerber, Berlin | Dr. Thomas Gross, Potsdam | Dr. Ingrid Groth, Berlin | S. E. Gunnar Snorri Gunnarsson, Berlin | Bert Günzburger, Berlin | Prof. Niko Härting, Berlin | Michael Haischer, Berlin | Ingrid Hammann, Berlin | Markus Hartwig, Berlin | Prof. Dr. Beate Harms-Ziegler, Berlin | Petra Haubold, Berlin | Dr. Martin Heidenhain, Berlin | Dr. Helmut Hertling, Berlin | Rolf Hetzelberger Consulting GmbH, Hellenthal | HICOM GmbH, Berlin | Erika Hinz, Berlin | Prof. Eberhard und Marianne Hirschfelder, Berlin | Elke Holthausen-Dux, Berlin | Prof. Dr. Peter Hommelhoff, Heidelberg | Burkhard Ischler, Berlin | Karin von Joest, Berlin | Karin Kaiser, Berlin | Betty Karasch, Berlin | Daniel Kaschub, Berlin | Michael Kind, Hamburg | Renate Klein, Berlin | Dr. Hartmann Kleiner, Berlin | Ingeborg Kleinert, Berlin | Kai Klitzke, Baden-Baden | Mathias Klussmann, Berlin | Klaus Kofeld, Berlin | J. Nikolaus und Marija Korsch, Frankfurt am Main | Prof. Dr. Jürgen Koch, Berlin | Gerd Koletzko, Berlin | Prof. Dr. Karl-Heinz Kretschmar, Königs Wusterhausen | Michael Krieger, Berlin | Hartmut Krölke, Berlin | Dr. Herbert Kubatz, Berlin | Dr. Walter Kuna, Frankfurt am Main | Adalbert Kurkowski, Berlin | Dr. Thomas Kurze, Berlin | Uve Kusserow, Berlin | Dr. Eugen und Waltraud von Lackum, Berlin | Lothar Landau, Berlin | Dr. Gerhard Lehmann, Berlin | Prof. Dr. Jutta Limbach, Berlin | Sigfried Loch, Berlin | Alexander von Lukowitz, Berlin | Georg Lutz, Berlin | Gabriele Maessen, Berlin | Anne Maier, Berlin | Dr. Michael Maikowski, Berlin | Dieter Mann, Berlin | Dr. Silke Manske, Berlin | Petra Marticke, Stahnsdorf | Dietrich Mattausch, Berlin | Ulrike Mattfeldt, Berlin | Petra Maurer, Berlin | Rixt und Robert Meines, Den Haag | Fritz Melchers, Berlin | Ursula Melchers, Berlin | Mercedes-Benz-Niederlassung Berlin | Sabine Marleen Moegelin, Berlin | Thomas Molnar, Berlin | Gisela Müller, Berlin | Rolf Müller, Berlin | Prof. Dr. Stefan Müller-Lissner, Berlin | Veit Nehmiz, Bern | Dr. Arend Oetker, Berlin | Sandra Pabst, Berlin | Claus Pengel, Dallgow-Döberitz | Dr. Alexander Persike, Berlin | Dr. Michael Persike, Neuenhagen | Christian Pfannenschmidt, Köln | Anneliese Prey, Berlin | Klaus Prozesky, Berlin | Dr. Jasper zu Putlitz, Berlin | Viktoria Quitmann, Berlin | Herbert Rieck, Garmisch-Parten kirchen | Margarete Rössler, Berlin | Ingrid Roosen-Trinks, Hamburg | Pamela Rosenberg, Berlin | Anton Josef Rouwen, Berlin | Astrid Sacher, Berlin | Eckhard Sachse, Frankfurt am Main | Prof. Dr. Ernst Schadow, Idstein | Ulrich Schellenberg, Berlin | Manfred Schneider, Berlin | Alfred Schnyder, Berlin | Wolfgang Schoele, Berlin | Ingeborg Schröter, Berlin | Dr. Stephan Schüttauf, Berlin | Frank V. Schulz, Berlin | Petra Schulz, Berlin | Andrea Schwab-Sasse, Berlin | Dr. Cornelius Schwarz, Berlin | Gabriele Seidel-Schellert, Berlin | Roswitha Semeniuk, Berlin | Oliver Spiecker, Berlin | Andreas Stauber, Berlin | Silvia-Zita Stellet, Berlin/Kiel | Eckart Thomas, Berlin | Henrik Thomsen, Berlin | Prof. Dr. Ulrich Trambacz, Berlin | Susanne Trampe, Berlin | Helmut Trinks, Hamburg | Manfred Tüngler, Berlin | Klaus D. Vogt, New York | Katja Voigt, Berlin | Claudia Wall, Berlin | Gudrun Wassermann, Berlin | Klaus Werner, Berlin | Elke Weber-Braun, Hamburg | Helena Weimann, Berlin | Eva Welskop-Deffaa, Berlin | Norman Wemhöner, Berlin | The Westin Grand Hotel – Berlin | Mathis Winkler, Berlin | Silvia Wolf, Berlin | Dr. Walter Wübben, Köln | Lothar Wulff, Berlin | Bärbel Würdig, Berlin | Zahnarzt praxis Ladewig & Kollegen • Dr. Jens Ladewig, Berlin | Christa und Manfred Zaß-Stiftung, Frankfurt am Main | Peter Zühlsdorff, Berlin | sowie ungenannte Förderer und mehr als 1.000 Freunde Kontakt Irmtraud Michels L eitung Förderkreis Freunde der Komischen Oper Berlin e.V. & Referentin für Sponsoring Unter den Linden 41, 10117 Berlin Telefon / Fax (030) 202 60 239 / 366 E-Mail
[email protected]
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»WEISSE NÄCHTE« BALL DER KOMISCHEN OPER BERLIN SAMSTAG, 25 . FEBRUAR 2017 19 : 30 UHR
Wenn im Sommer weit im Norden die Sonne nur für kurze Zeit untergeht und das Leben in den Städten kaum mehr zum Stillstand kommt, spricht man von den »Weißen Nächten«. Besonders berühmt sind die »Weißen Nächte« von St. Petersburg. Der Förderkreis und die Komische Oper Berlin machen die Nacht zum Tag und laden zum Ball! Intendant und Chefregisseur Barrie Kosky führt durch den Abend, der musikalisch von den Ensemblemitgliedern mit russischer Musik – nicht nur aus St. Petersburg – begleitet wird. Was mit einem Champagnerempfang und einem Dinner auf der Bühne beginnt, findet schließlich seinen Höhepunkt mit dem Tanz auf der Bühne – das Orchester der Komischen Oper Berlin spielt auf – und einem Überraschungsprogramm zur Mitternacht! Давайте потанцуем! Informationen und Reservierungen Irmtraud Michels Preise 330 €* / 240 €* / 110 € *Mitglieder des Förderkreises erhalten einen Preisnachlass von 5 0 €/Karte und werden beim Vorverkauf bevorzugt.
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FREUNDE UND FÖRDERER
FREUNDE UND FÖRDERER
PARTNERPROGRAMM Musiktheater Seit dem Bau des Hauses an der Behrenstraße im Jahr 1892 gilt die Komische Oper Berlin auch international als Vorreiterin auf dem Gebiet des Musiktheaters. Die Förderer helfen dabei, diese Stellung in der heutigen Zeit zu wahren. Förderungen können konkret in eine Neuproduktion fließen. So engagiert sich der Förderkreis Freunde der Komischen Oper Berlin e. V. in besonderem Maße für verschiedene Opern und Kinderopern, die auf der Bühne des Opernhauses als vollwertige Produktionen mit Sänger_innen, Orchester, Chor und Bühnenbild aufgeführt werden. Weitere Mittel des Vereins fließen in die Förderung des Opernstudios, der Orchesterakademie, in die Nachwuchsarbeit und in das interkulturelle Projekt »Selam Opera!«. Als Hauptpartner unterstützt die Berliner Sparkasse seit diesem Jahr die Arbeit der Komischen Oper Berlin, um sich gemeinsam für Vielfalt und kulturelle Öffnung in der Stadt einzusetzen. Durch die Kooperation mit der Schering Stiftung kann in der Spielzeit 2016/17 der Salon der Komischen Oper Berlin und der Schering Stiftung bereits zum dritten Mal realisiert werden. Wir sind glücklich, dass uns die Mercedes-Benz Niederlassung Berlin als Mobilitätspartner tatkräftig unterstützt. Unser Dank gilt außerdem den Sponsoren Sawade, Wein & Vinos und Blumen- und Gartenkunst, die unsere Premieren, Festivals und Opernabende bereichern. Unsere in Deutschland einzigartige Übersetzungsanlage mit in die Theatersessel integrierten Displays führt die Idee eines publikumsnahen Musiktheaters im Sinne des Gründers der Komischen Oper, Walter Felsenstein, mit den Mitteln modernster Technologie weiter. Wir danken unseren Partnern und Förderern, die uns als Sprach- bzw. Stuhlpat_innen oder in anderer Form dabei helfen, die für jede Inszenierung neu erstellten Übersetzungen in mindestens vier verschiedenen Sprachen zu finanzieren. Die Komische Oper Berlin nutzt neue Technologien auch, indem Vorstellungen per Livestream ins Internet übertragen oder für begrenzte Zeit online zugänglich gemacht werden. Das Streaming-Projekt wird von der Internetplattform »The Opera Platform« unterstützt, einem Projekt des Creative Europe-Programms der EU und der European Broadcasting Union. Kulturelle Bildung »Abenteuer Oper!« – so heißt ein gemeinsames Projekt mit der »Berliner Leben – eine Stiftung der Gewobag«, das seit 2009 existiert, mittlerweile zu einem generationsübergreifenden
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Kulturprojekt ausgeweitet wurde und Schulklassen und Senior_innen aus strukturschwachen Berliner Wohnbezirken anspricht. Die Komische Oper Berlin ist immer bestrebt, neue Besuchergruppen für modernes Musiktheater zu begeistern, so auch mit dem im Jahr 2011 ins Leben gerufenen interkulturellen Projekt »Selam Opera!«, das von der Robert Bosch Stiftung, der Deutsche Bank Stiftung und der Mercedes-Benz Niederlassung Berlin ermöglicht wird (nähere Informationen zu diesem Projekt auf S. 85). Dank der Unterstützung durch die Heinz und Heide Dürr Stiftung können spezielle Opernworkshops für Kinder (und deren Eltern) aus Kindertagesstätten und Grundschulbetreuungen, die nach dem »Early Excellence«-Ansatz arbeiten, angeboten werden. Erweitert wurde das Projekt um ein Modul zur musiktheaterpädagogischen Fortbildung für Erzieher_innen. Wir freuen uns sehr, dass die Karl Schlecht Stiftung das Workshop-Projekt zur neuen Kinderoper Peter Pan fördert, um Kinder aus sozial benachteiligten Familien für die Kunstform Oper zu begeistern. Die Kinderoper Peter Pan des Komponisten Richard Ayres entstand durch einen Kompositionsauftrag der Oper Stuttgart in Kooperation mit der Komischen Oper Berlin, gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung und den Förderkreis. Mit Peter und der Wolf wird ein Kooperationsprojekt der Karl Schlecht Stiftung mit der Heinz und Heide Dürr Stiftung zur kulturellen Bildungsarbeit mit Berliner Willkommensklassen gestartet. Dank der Unterstützung dieser beiden Stiftungen konnte auch der Auftrag zur Komposition einer deutsch-türkischen Kinderoper vergeben werden, die 2017 uraufgeführt wird. Dank der Förderung durch die PwC-Stiftung Jugend – Bildung – Kultur können wir im Rahmen eines Symposiums zur kulturellen Bildung die Erfahrungen mit der Schüler-Castingshow »Oper sucht Klasse« auswerten, den Start einer neuen Staffel vorbereiten und die Theaterarbeit mit den bisherigen Teilnehmer_innen im neu gegründeten Jugendclub fortsetzen. Kontakt Verena Thole-Kamps/Janina Moelle Leitung Sponsoring & Fundraising Telefon (030) 202 60 221 Fax 366 E-Mail
[email protected] [email protected] www.komische-oper-berlin.de/ueber-uns/partner
MÄZEN Berlin Pralinen und Trüffel seit 1880
HAUPTPARTNER
PARTNER
UNTERSTÜTZER
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2016
K ARTEN UND SERVICE
2017
K ARTEN UND SERVICE
K ARTEN UND SERVICE
KARTENVORVERKAUF
Für Vorstellungen der gesamten Spielzeit 2016 / 17
Callcenter Telefon (030) 47 99 74 00 Papagena Fax (030) 47 99 74 90 Mo–Sa 9–20 Uhr Sonn- und Feiertage 14–20 Uhr E-Mail karten @ komische-oper-berlin.de Internet www.komische-oper-berlin.de Online buchen und Eintrittskarten bequem zu Hause ausdrucken! Opernkasse Unter den Linden 41, 10117 Berlin Mo–Sa 11–19 Uhr Sonn- und Feiertage 13–16 Uhr Abendkasse Eingang Behrenstraße Kartenverkauf für den jeweiligen Abend ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn, Kammer- und Nachtkonzerte ab ½ Stunde vor Beginn Türk Müzik Festivali 16.–18. Sep 2016 Für die Kammerkonzerte und das Rahmenprogramm des Türk Müzik Festivali gibt es einen Festivalpass (beinhaltet nicht das Konzert von Kardeş Türküler) | 42 € Tageskarte für Kammerkonzerte und Rahmenprogramm | 24/19 € Party am Sa, 17. Sep | 6 € Ball der Komischen Samstag, 25. Feb 2017, 19:30 Uhr → S. 127 Oper Berlin Reservierungen bei Irmtraud Michels | Preise: 330 €*/240 €*/110 € *Mitglieder des Förderkreises Freunde der Komischen Oper Berlin e. V. erhalten einen Preisnachlass von 50 €/Karte und werden beim Vorverkauf bevorzugt. Einführungsmatineen & Opernfrühstück zu den Neuinszenierungen Die Einführungsmatineen sind kostenlos. Termine im Spielplan ab S. 146 Einführungen zu den Repertoire-Vorstellungen kostenlos 30 Minuten vor Beginn im Foyer ( außer bei Premieren und Kinderopern ) Einführungen zu den Sinfoniekonzerten /Aufführungen des Staatsballetts Berlin kostenlos – 45 Minuten vor Beginn im Foyer Nachgefragt! Nach ausgewählten Produktionen werden kostenlose Publikumsgespräche Das Kantinengespräch angeboten. Platzkarten erforderlich. Termine im Spielplan ab S. 146 Dialog im Netz Neuigkeiten rund um die Komische Oper Berlin auch bei Facebook, Instagram, Twitter und Pinterest Gutscheine
Geschenk-Gutscheine sind an der Opernkasse, im Callcenter Papagena und unter www.komische-oper-berlin.de erhältlich. (Gutscheine der Komischen Oper Berlin gelten nicht für Vorstellungen des Staatsballetts Berlin und nicht für Gastspiele.)
Garderobe
Die Garderobengebühr ist im Kartenpreis inbegriffen.
Übersetzungsanlage
Nahezu jeder Sitzplatz in der Komischen Oper Berlin ist mit einem individuellen Display ausgestattet, auf dem der Text optional mitgelesen werden kann. Dabei kann zwischen der deutschen Textfassung und einer englischen, französischen oder türkischen Übersetzung gewählt werden ( außer bei Konzerten, konzertanten Aufführungen und Kinderopern ).
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ERMÄSSIGUNGEN Kinder und Jugendliche Für Karten in allen Preisgruppen für Vorstellungen der gesamten Spielzeit in Begleitung von Erwachsenen 10 € (bis einschließlich 14 Jahre) 16 € (15 bis einschließlich 18 Jahre) Für Karten in allen Preisgruppen für die Kinderopern (Peter Pan, Schneewittchen und die 77 Zwerge) in Begleitung von Erwachsenen 8 € (bis einschließlich 18 Jahre) (gegen Vorlage eines entsprechenden Nachweises, ausgenommen Premieren, 6.11. / 26.12. und 31.12.2016, keine Gruppenbuchungen) Gruppen ab 15 Schüler 8 € für Karten in allen Preisgruppen 5 ,50 € für Karten der Kinderopern (Peter Pan, Schneewittchen und die 77 Zwerge) und Kinderkonzerte in allen Preisgruppen für Vorstellungen von Montag bis Freitag/Anmeldungen mit Schulbestätigung unter
[email protected] Workshops Für Schulklassen jeder Altersgruppe für alle laufenden Produktionen bei Besuch einer Vorstellung kostenlos (siehe auch Seite 103) Schüler_innen, Studenten, Auszubildende, Wehr- und Bundesfreiwilligendienstleistende (unter 30 Jahren) sowie Arbeitslose (Arbeitslosengeld I und II) für die gesamte laufende Spielzeit in folgenden Preiskategorien (ausgenommen Premieren) C, D, E, F: 8 € Ermäßigung in den Preisgruppen I — V K1, K2: 4 € Ermäßigung in den Preisgruppen I — III A, B: 4 € Ermäßigung in den Preisgruppen I — V 3-Euro-Karten Inhaber_innen des »berlinpass« erhalten 3-Euro-Karten für alle RepertoireVorstellungen und Sinfoniekonzerte im Großen Saal ( Silvester-Vorstellung und Premieren ausgenommen ) an der Abendkasse ab 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn( nach Verfügbarkeit und gegen Vorlage des »berlinpass«). Ermäßigte Karten ( ausgenommen 3-Euro-Karten ) sind für Vorstellungen der gesamten Spielzeit 2016/17 telefonisch und an der Opernkasse buchbar. Alle Ermäßigungen gelten nicht für Premieren und Sonderveranstaltungen. Sie werden nach Verfügbarkeit und auf Nachfrage ausgegeben. Der entsprechende Ermäßigungsnachweis ist beim Einlass ohne Aufforderung vorzuzeigen. Ermäßigungen werden nicht nachträglich gewährt, sind nicht miteinander kombinierbar und nicht im Internet buchbar. Schwerbehinderte Die Begleitung von Schwerbehinderten, deren Behindertenausweis mit »B« gekennzeichnet ist, erhalten eine Freikarte. Begleiterfreikarten gibt es auch zu allen regulär ermäßigten Karten (außer »berlinpass« und ClassicCard). Blindenführhunde
Blindenführhunde sind bei uns willkommen. Bitte weisen Sie uns bei Ihrer rechtzeitigen Kartenreservierung an der Kasse oder im Callcenter ausdrücklich auf die Mitnahme eines Blindenführhundes hin, da nur bestimmte Plätze dafür praktikabel sind.
Staatsballett Berlin
Ermäßigungen und alle weiteren Karten- und Serviceinformationen www.staatsballett-berlin.de,
[email protected] Telefon (030) 206 09 26 30 TanzTicket: Die Staatsballett-Kundenkarte mit 20 % Rabatt – auch für alle Vorstellungen des Staatsballetts Berlin in der Komischen Oper Berlin!
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K ARTEN UND SERVICE
TICKETS AND SERVICE
ADVANCE BOOKING
16-EURO-TICKETS Sag mir quando, Für »junge Erwachsene« (unter 30 Jahren): 16-Euro-Tickets werden für ich bin young! folgende Vorstellungen bereits im Vorverkauf gewährt (nach 16-Euro-Tickets Verfügbarkeit und gegen Vorlage eines entsprechenden Nachweises). Die Meistersinger von Nürnberg — 25. Sep 2016, 16 Uhr Rusalka — 30. Okt 2016, 16 Uhr BEREITS IM Il barbiere di Siviglia — 26. Nov 2016, 19:30 Uhr VORVERK AUF ERHÄLTLICH Die Perlen der Cleopatra — 15. Dez 2016, 19:30 Uhr My Fair Lady — 13. Jan 2017, 19:30 Uhr Petruschka/L’Enfant et les Sortilèges — 8. Feb 2017, 19:30 Uhr Don Giovanni — 17. Mrz 2017, 19:30 Uhr Ball im Savoy — 30. Apr 2017, 18 Uhr Der Jahrmarkt von Sorotschinzi — 13. Mai 2017, 19:30 Uhr Carmen — 17. Jun 2017, 19:30 Uhr Zoroastre — 6. Jul 2017, 19:30 Uhr
ClassicCard Mit der ClassicCard gibt es ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Tickets für alle unter 30! zum Festpreis von 8 € (Konzert) bzw. 10 € (Oper, Ballett). Die ClassicCard ist erhältlich für alle unter 30 Jahren und kostet für ein Jahr 15 €. Die ClassicCard gilt in der Deutschen Oper Berlin, der Komischen Oper Berlin, der Staatsoper im Schiller Theater, im Konzerthaus Berlin, bei NUR AN DER ABENDK A SSE Veranstaltungen der Rundfunk Orchester und Chöre GmbH und beim ERHÄLTLICH Staatsballett Berlin. → www.classiccard.de
Tauschgebühr
Die Komische Oper Berlin erhebt eine Tauschgebühr von 4 € pro Ticket. Ein Nachdruck eines Tickets wird mit 2 € berechnet.
ÖFFENTLICHE VERKEHRSVERBINDUNGEN Regionalverkehr / S-Bahn Friedrichstraße: RE 1, RE 2, RE 7 und RB 14; S 1, S 2, S 25, S 5, S 7, S 75 Brandenburger Tor: S 1, S 2, S 25 U-Bahn Französische Straße / Friedrichstraße / Stadtmitte: U 6 Stadtmitte / Mohrenstraße: U 2 Brandenburger Tor: U 55 Bus Unter den Linden / Friedrichstraße: TXL, 100, 147, 200, N 2, N 6 Straßenbahn ( Tram)
Friedrichstraße: M 1, 12
Parken Parkhaus Friedrichstadtpassagen, Einfahrt Jägerstraße oder Taubenstraße 7 € pro Tag (24 Stunden)
for the performances of the entire 2016 / 17 season
Papagena call centre Telephone +49 (0)30 47 99 74 00 Fax +49 (0)30 47 99 74 90 Mon – Sat 9 a.m. – 8 p.m. Sun and holidays 2 p.m. – 8 p.m. E-mail
[email protected] Internet www.komische-oper-berlin.de Book online and simply print out your ticket at home! Opera ticket office Mon – Sat Sun and holidays
Unter den Linden 41, 10117 Berlin 11 a.m. – 7 p.m. 1 p.m. – 4 p.m.
Box office Behrenstraße entrance Ticket sales for performances in the Great Hall from 1 hour before the performance; for chamber concerts, evening concerts and foyer events, from 1/2 hour before the performance Cloakroom
The cloakroom fee is included in the ticket price.
Translation system Nearly every seat in the Komische Oper Berlin is fitted with an individual display on which you can choose to view the performance’s accompanying text. You can select between the German text or an English, French, or Turkish translation.
DISCOUNTS Children For tickets in all price groups for all performances in the schedule and young people € 10 (up to and including age 14) € 16 (age 15 up to and including age 18) € 8 (up to and including age 18) for tickets to the children’s operas (Peter Pan, Snow White and the 77 Dwarves) in all price groups (subject to availability and presentation of proof of age; excluding premières, 6.11./26.+31.12.2016). Groups of 15 or more € 8 for tickets in all price bands school students € 5.50 for tickets to children’s operas (Snow White and the 77 Dwarves, Peter Pan) and children’s concerts in all price ranges for p erformances from Monday to Friday / Registration with confirmation of school student status at
[email protected] School students, students, trainees, those doing national service (under the age of 30), and the unemployed (Arbeitslosengeld I and II) in the following price categories for the entire season (excluding premiers) C, D, E, F: € 8 discount in the price bands I–V K1, K2: € 4 discount in the price bands I–III A, B: € 4 discount in the price bands I–V Concessionary tickets (excluding 3-euro-tickets) can be booked by telephone and at the opera ticket office for all performances in the 2015 / 1 6 season. No concessions are available for premiers or special events. They are offered subject to availability and demand. You will be required to show the supporting documentation for your concession type at the entrance without being prompted. Concessions are not granted retro-actively and cannot be combined or booked online. Please note! Seating plans and price bands may vary depending on the production. The General Terms and Conditions of the Stiftung Oper in Berlin apply.
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BILLETS ET SERVICES
PRÉVENTE DE BILLETS
relative aux représentations sur toute la saison 2016/ 17
BILETLER VE SERVIS
BILET ÖN SATIŞI 2016/ 17 Oyun Sezonu'nun tamamındaki gösteriler için
Centre d’appels Papagena Téléphone +49 (0)30 47 99 74 00 Fax +49 (0)30 47 99 74 90 Lun. – Sam. de 9 h à 20 h Dim. + jours fériés de 14 h à 20 h
Callcenter Papagena Telefon: +49 (0)30 47 99 74 00 Faks: +49 (0)30 47 99 74 90 Pzt – Cmt saat 9 – 20 Pzr + tatil günleri saat 14 – 20
Caisse de l’opéra Unter den Linden 41, 10117 Berlin Lun. – Sam. de 11h à 19h Dim. + jours fériés de 13h à 16h
E-mail
[email protected] Internet www.komische-oper-berlin.de Online olarak rezervasyon yaptırın ve giriş biletlerinizi evde rahatça bilgisayardan yazdırın!
E-mail
[email protected] Internet www.komische-oper-berlin.de Réservez en ligne et imprimez vos billets de chez vous! Soirée Entrée Behrenstraße La vente de billets pour les représentations dans la grande salle débute 1 heure avant le début de la représentation, pour les concerts de musique de chambre, nocturnes et de foyer une demi-heure avant le début. Vestiaire
Les frais de vestiaire sont inclus dans le prix du billet.
La plupart des sièges du Komische Oper Berlin sont équipées d’un écran permettant de suivre le texte. Vous pourrez alors choisir entre la version en allemand, en français ou en turc.
RÉDUCTIONS Enfants et adolescents Concerne les tickets dans toutes les catégories de prix pour les représentations de l’ensemble de la saison 10 € (jusqu’à 14 ans inclus) 16 € (de 15 à 18 ans inclus) 8 € (jusqu’à 18 ans inclus) pour les tickets des opéras pour enfants (Peter Pan, Blanche-Neige et les 77 nains) dans toutes les catégories de prix (selon disponibilité et sur présentation d’un justificatif, sauf 6.11./26.+31.12.2016 et premières) Groupes de 15 élèves 8 € : billets toute catégorie de prix et plus 5,50 € : billets pour les opéras pour enfants (Blanche-neige et les 77 nains, Peter Pan) et concerts pour enfants dans toutes les catégories de prix pour les représentations du lundi au vendredi / inscriptions avec attestation scolaire sous
[email protected] Écoliers, étudiants, apprentis, volontaires du service civique et du service militaire (de moins de 30 ans), ainsi que les personnes en recherche d’emploi (allocation de chômage I et II) pour l’ensemble de la saison en cours dans les catégories de prix suivantes (sauf premières) C, D, E, F: 8 € de réduction dans les catégories de prix I–V K1, K2: 4 € de réduction dans les catégories de prix I–III A, B: 4 € de réduction dans les catégories de prix I–V es tickets à prix réduit (à l'exception des tickets à 3 euros), valables pour les représentations de toute la L saison 2015/16, pourront être réservés soit par téléphone soit à la caisse de l'Opéra. Les réductions ne s’appliquent ni aux premières ni aux représentations extraordinaires. Les tickets sont délivrés dans les limites des disponibilités et sur demande. Nous vous prions de bien vouloir spontanément présenter le justificatif de remise l'entrée. Aucune réduction ne pourra être accordée en aval. Les réductions ne sont pas combinables et ne pourront être réservées sur Internet. Mise en garde! Selon les mises en scène, les plans de salle et catégories de prix peuvent varier. Les Conditions commerciales générales de la fondation Oper in Berlin s’appliquent aux présentes.
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Bilet satış Unter den Linden 41, 10117 Berlin Pzt – Cmt 11 a.m. – 7 p.m. Pazar ve tatil günleri 1 p.m. – 4 p.m. Akşam veznesi
ehrenstraße Girişi B Büyük Salon gösterimleri için bilet satışı gösterimin başlamasından 1 saat önce, oda ve gece konserleri, fuaye etkinlikleri için ise başlamasından yarım saat önce başlar.
Vestiyer Vestiyer ücreti bilet fiyatına dahildir. Komische Oper Berlin’deki neredeyse her koltuk, bir ekranla donatılmıştır. Bu ekran üzerinden, gösterinin metnini okuma seçeneğiniz vardır. Bu bağlamda Almanca metin ile İngilizce, Fransızca veya Türkçe tercümesi arasından seçim yapabilirsiniz.
İNDIRIMLER Çocuklar ve Gençler O yun sezonunun tamamındaki oyunlarda, tüm fiyat gruplarındaki kartlar için
10 € (14 yaşa kadar – 14 yaş dahil) 16 € (15 ile 18 yaş arası – 18 yaş dahil) 8 € (18 yaşa kadar – 18 yaş dahil) çocuk operası kartları için (Peter Pan, Pamuk Prenses ve 77 Cüceler) tüm fiyat gruplarında (Kaldıysa ve gerekli kanıtlayıcı belge ibraz edilirse. İstisna: 6.11./26.+31.12.2016 ve galalar)
En az 15 öğrencilik gruplar Tüm fiyat gruplarındaki biletler için 8 €. Çocuk operaları (Pamuk Prenses ve 77 Cüceler, Peter Pan ) ve çocuk konserlerinin biletleri Pazartesi’den Cuma’ya kadar olan gösterimler için tüm fiyat kategorilerinde 5,50 €’dur / okul onayı ile başvurular
[email protected] adresine yapılabilir. İ lköğretim ve orta öğretim öğrencileri, üniversite öğrencileri, meslek eğitimi gören çıraklar, askerlik hizmeti ve federal gönüllü hizmet sağlayıcılar olarak görev ifa edenler (30 yaş altı) ve de işsizler (işsizlik parası sınıfı I ve II) için aktüel sezon temsil döneminde aşağıdaki fiyat kategorilerinden (galalar hariç): C, D, E, F: Fiyat grupları I–V ’te 8 € indirim K1, K2: Fiyat grupları I–III ’te 4 € indirim A, B: Fiyat grupları I–V ’te 4 € indirim İndirimli biletler (3.-Euro’luk biletler hariç) 2015/16 sezonunun tamamındaki gösteriler için telefonla ve yine opera veznesinden temin edilebilmektedir. Tüm indirimler, prömiyerler ve özel gösterimler için geçerli değildir. Bunlar mevcudiyete ve talebe bağlı olarak sunulmaktadır. İlgili indirim belgesi, girişte sorulmadan gösterilmelidir. İndirimler sonradan tanınmamakta, birbirleriyle kombine edilememekte ve İnternet üzerinde temin edilememektedir. Lütfen unutmayın!
alon krokileriyle fiyat gruplarında, sergilenen gösteriye bağlı olarak S değişiklikler söz konusu olabilir. »Berlin ’de Opera Vakfı«nın genel çalışma koşulları
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Sie gehen also nur ab und zu in die Oper und möchten ungebunden bleiben?
Ein gelegentlicher Opernflirt
Bequem und einfach buchen! Online, telefonisch oder direkt vor Ort an der Opernkasse …
JA!
→ SEITE 132
NEIN -25%
Ich will die beliebte OpernCard 25! → SEITE 141
Eine glückliche Opernromanze
Sie gehen also regelmäßig in die Oper und wollen dabei flexibel bleiben?
Nichts überstürzen! Neuigkeiten auch bei Facebook, Instagram, Twitter und im Newsletter entdecken.
JA
Sie sparen 30 % pro Karte. Spannendes Programm ab
Welches Verhältnis wünschen Sie sich?
NEIN
→ SEITE 90
Es ist kompliziert
Hörvergnügen
30 % sparen gegenüber dem Einzelkartenpreis Dann stehen Sie zu Ihren Gefühlen! Es ist einfach …
JA!
Ach, Sie wollen sich fest binden?
NEIN
Dann gönnen Sie sich einen exzellenten Drink im Foyer und denken noch einmal darüber nach …
→ SEITE 140
Immer wieder sonntags Fabelhafter Mittwoch Hello again!
Eine große Opernliebe
Sie möchten langfristig planen und alle Vorstellungen stets von Ihrem Lieblingsplatz aus erleben?
Funkelnagelneu × 4
NEIN
Funkelnagelneu × 7
JA!
Dann empfehlen wir Ihnen eines unserer Abonnements mit LieblingsplatzGarantie!
Konzerte
-30 %
50 % sparen gegenüber dem Einzelkartenpreis Musiktheater
-30 %
→ SEITE 140
Halber-Preis – doppelte Freude
»Eine für alle« -50 %
AB 3 €
Ermäßigungen für berlinpass-Inhaber_innen und viele andere → SEITE 133
Eine junge Liebe … unter 30
Sie sind spontan und flexibel?
→ SEITE 134
NEIN
Eine niemals enden wollende Liebe
Classic-Card für alle unter 30! 10 €-Tickets an der Abendkasse
JA!
Ich möchte lieber planen …
16 €
Sag mir quando, ich bin young! 16 €-Tickets bereits im Vorverkauf → SEITE 134
Werden Sie Junger Freund, Freund oder Förderer! → SEITE 124
K ARTEN UND SERVICE
K ARTEN UND SERVICE
ICH MUSS IN DIE OPER – DIE NEUEN ABO-PAKETE!
OPERNCARD 25
Sie möchten regelmäßig in die Komische Oper Berlin gehen, aber im letzten Moment gibt es keine Karten mehr oder Ihre Lieblingsplätze sind bereits verkauft? Dann nutzen Sie eines der Abonnement-Pakete. Mit diesem Angebot kommen Sie in den Genuss vieler Vorteile: Sie können Ihre Opernbesuche langfristig planen und dabei sicher sein, die Vorstellung von Ihrem Lieblingsplatz aus erleben zu können. Dabei sparen Sie etwa 30% gegenüber dem Einzelkartenpreis (je nach Preiskategorie und Abo-Paket). Das Angebot an Abonnements ist begrenzt und muss bis zum 10. Juli 2016 gebucht werden. Für kurzfristige Änderungen haben Sie die Möglichkeit, Abo-Termine zu tauschen (ohne Anspruch auf Ihren Abo-Sitzplatz).
Immer wieder sonntags
Hello again!
Rusalka Eine Frau, die weiß, was sie will! Ball im Savoy Orpheus Preisgruppen I – III
30.10.16 16:00 11.12.16 20:00 30.4.17 18:00 9.7.17 19:00 199 € / 159 € / 119 €
Eine Frau, die weiß, was sie will! My Fair Lady Carmen Orpheus
10.9.16 19:30 5.1.17 19:30 18.3.17 19:30 23.6.17 19:30 199 € / 159 € / 119 €
Preisgruppen I – III
Sie möchten regelmäßig in die Oper gehen und dabei flexibel bleiben? Dann können Sie auf die beliebte OpernCard 25 zurückgreifen und genießen 25 % Rabatt. Dieser gilt für eine oder zwei Karten pro Vorstellung bei freier Platzwahl innerhalb der 12-monatigen Laufzeit der OpernCard 25. Preis 30 € für ein Jahr ab Kaufdatum Preis für Rentner_innen 20 €* für ein Jahr ab Kaufdatum Ermäßigung 25 % in den Preisgruppen I — V im Vorverkauf und an der Abendkasse Karten jeweils eine oder zwei Karten frei nach Ihrer Wahl** Service Zusendung des aktuellen Spielplans Bestellen Sie Ihre Eintrittskarten telefonisch, wir schicken sie Ihnen gern zu. Versandgebühr 3 €. (Mitglieder des Förderkreises Freunde der Komischen Oper Berlin e. V. erhalten die OpernCard 25 als FörderCard automatisch nach ihrem Vereinsbeitritt.) Die OpernCard25 ist personalisiert und gilt für eine weitere Begleitperson. Bitte bringen Sie Ihre OpernCard 25 zum Vorstellungbesuch mit und halten Sie sie beim Einlass griffbereit. (Änderungen vorbehalten)
Fabelhafter Mittwoch
Hörvergnügen
* gegen Vorlage des Rentnerausweises
Il barbiere di Siviglia 19.10.16 19:30 Petruschka/L’Enfant et les Sortilèges 8.2.17 19:30 Don Giovanni 5.4.17 19:30 Zoroastre 28.6.17 19:30
Sieben Sinfoniekonzerte – immer freitags, jeweils 20 Uhr
** f ür Repertoire-Vorstellungen, Premieren und Sinfoniekonzerte im G roßen Saal (Silvester-Vorstellung ausgenommen)
Preisgruppen I – III
199 € / 159 € / 119 €
Funkelnagelneu × 4 Die Perlen der Cleopatra 10.12.16 19:30 Petruschka/L’Enfant et les Sortilèges 8.2.17 19:30 Der Jahrmarkt von Sorotschinzi 14.4.17 19:00 Zoroastre 6.7.17 19:30 Preisgruppen I – III
Michael Francis und Ian Bostridge 14.10.16 Henrik Nánási und Sabine Meyer 11.11.16 Antonello Manacorda und Nils Mönkemeyer 9.12.16 Kristiina Poska und Alison Balsom 10.2.17 Kristjan Järvi und Daniel Hope 7.4.17 Henrik Nánási, Martin Stadtfeld und Polina Pasztircsák 5.5.17 Mirga Gražinytė-Tyla und Gabriela Montero 30.6.17 Preisgruppen I – III
191,10 € / 142,10 € / 93,10 €
199 € / 159 € / 119 € P.S.
Funkelnagelneu × 7 Il barbiere di Siviglia 13.10.16 19:30 Die Perlen der Cleopatra 7.12.16 19:30 Marinka 30.12.16 19:30 Petruschka/L’Enfant et les Sortilèges 4.2.17 19:30 Der Jahrmarkt von Sorotschinzi 9.4.17 19:00 Medea 25.5.17 19:00 Zoroastre 24.6.17 19:30 Preisgruppen I – III
343 € / 273 € / 203 €
140
Halber Preis – doppelte Freude Die Meistersinger von Nürnberg 25.9.16 16:00 Rusalka 15.10.16 19:30 Don Giovanni 9.3.17 19:30 Die Krönung der Poppea 29.4.17 19:00 Preisgruppen I – III
149 € / 119 € / 89 €
Für diese vier Opernhighlights sparen Sie sogar 50 % gegenüber dem Einzelkartenpreis.
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K ARTEN UND SERVICE
K ARTEN UND SERVICE
II. Rang
6
6
5
2
6
4
4
5
17 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4
7 1 8
2 3
21 20
6
5
3
5
2
1
19
19
18
18
3 2
1
rechts
links
6
4 3 1 2 Seite links
5
I. Rang
3 2 1 Seite rechts 6
3 4
5
21 20 17
1
3 2
12 11 10 9 8 7 6 5 4
4
7
4
7
3 1
8
1
15 14 13
6
3 2
2
1
1 8
2
4
17 6
12 11 10 9 8 7 6 5 4
19
19
18
18
16
3 2
Parkett
rechts
links
6 5
1
3 2
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4
6
4
7
3 1
8
1
KONZERTE
II
III
IV
V
VI
VII
PG
I
II
III
A
33
27
21
18
15
12
10
K1
39
29
19
B
49
39
29
24
19
13
12
K2
49
39
29
S
59
49
34
27
19
13
12
C
69
54
39
29
24
16
12
D
76
59
44
37
28
18
12
E
79
66
49
39
30
19
12
F
89
72
52
42
33
20
12
P
92
74
54
44
34
20
12
G
159
139
104
92
74
59
44
BI
AC
HTEN !
T TE BE
I
aalpläne und Preisgruppen S können inszenierungsbedingt abweichen. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Stiftung Oper in Berlin.
SICHTEINGESCHRÄNKT RESTRICTED VIEW HÖRPLÄTZE RESTRICTED VIEW
142
4 3 1 2 Seite links
17 16
1
6
5
21 20
1
MUSIKTHEATER UND BALLET T PG
5
3
5
15 14 13
1
2
4
6
6
5
5
5 16
Parkett
6
5
21 20
16
II. Rang
6
I. Rang
3 2 1 Seite rechts
3
5
5 4
4
6
143
2
2016
SPIELPL AN 2017
FR
16.
19:30
Eine Frau, die weiß, was sie will!
S
Türk Müzik Festivali SA
SO
17.
18.
FR
23.
SA
24.
SO
25.
August 2016 SA
SO
27. 28.
20:00
11:00
What Moves You – Magic Moments
GASTSPIEL
C
Sinfonisch-eurythmisches Programm mit Jugendlichen aus aller Welt
What Moves You – Magic Moments
MO GASTSPIEL
SA
SO
4. 10.
11.
13:00
Foyerkonzerte und vieles mehr …
20:00
Gastkonzert Kardeş Türküler & Candan Erçetin
23:00
Party
10:00
Brunch, Foyerkonzerte und vieles mehr …
20:00
Eine Frau, die weiß, was sie will!
S
20:00
Staatsballett Berlin: Vielfältigkeit. Formen von Stille und Leere
B
16:00
Führung Spezial Requisite
19:30
Eine Frau, die weiß, was sie will!
12:00
6 € 24 € / 19 € B 6 € 24 € / 19 €
13 € / 8 € S
Einführungsmatinee: Il barbiere di Siviglia AB 10 UHR OPERNFRÜHSTÜCK
14:00
Führung Spezial Kostüm
16:00
Die Meistersinger von NürnbergWIEDERAUFNAHME
IM ANSCHLUSS
After Show Lounge
20:00
Kammerkonzert 1: Bayreuth – Paris!
13 € / 8 € C
15 € / 11 €
Oktober 2016 SA
10:00
Spielzeiteröffnungsfest »Peter Pan«
14:00
Führung Spezial Maske
13 € / 8 €
SO
16:00
Führung Spezial Maske
13 € / 8 €
MO
19:30
Eine Frau, die weiß, was sie will!WIEDERAUFNAHME
IM ANSCHLUSS
After Show Lounge
20:00
Staatsballett Berlin: Vielfältigkeit. Formen von Stille und Leere
146
Heimatlieder aus Deutschland
S
September 2016 SO
26.
21:00
S
B
FR
1. 2. 3. 7.
16:00
Führung Spezial Maske
19:30
Eine Frau, die weiß, was sie will!
S
16:00
Die Meistersinger von Nürnberg
C
18:00
Staatsballett Berlin: Vielfältigkeit. Formen von Stille und Leere
B
11:00
Kinderkonzert 1: Tanz mit mir!
16:00
Führung Spezial Orchester
19:30
Eine Frau, die weiß, was sie will!
13 € / 8 €
9 € / 5,50 € 13 € / 8 € S
147
SA
SO DO FR
SA
SO
MI FR
SA
SO
FR
SA
SO
8. 9. 13. 14. 15.
16. 19. 21.
22. 23. 28. 29. 30.
13:00
Führung Spezial für Blinde und Sehbehinderte
18:00
Die Meistersinger von Nürnberg
E
18:00
Il barbiere di SivigliaPREMIERE
P
19:30
Il barbiere di Siviglia
C
20:00
Sinfoniekonzert 1: Michael Francis und Ian Bostridge
14:00
Führung Spezial Maske
16:00
Führung
19:30
RusalkaWIEDERAUFNAHME
IM ANSCHLUSS
After Show Lounge
18:00
Il barbiere di Siviglia
IM ANSCHLUSS
Nachgefragt! Das Kantinengespräch
19:30
Il barbiere di Siviglia
16:00
Führung
19:30
Rusalka
23:15
Nachtkonzert 1: »Mein Herz ist eine kleine Hure!«
14:00
Führung Spezial Kostüm
17:00
Die Meistersinger von Nürnberg
E
16:00
Die ZauberflöteWIEDERAUFNAHME
E
IM ANSCHLUSS
After Show Lounge
16:00
Führung Spezial Bühnenbild
13 € / 8 €
19:30
Il barbiere di Siviglia
E
13 € / 8 €
K1
November 2016 FR
SA
5.
13 € / 8 € 8 € / 6 € D
SO FR
SA
6. 11. 12.
16:00
Führung Spezial Maske
19:30
Rusalka
16:00
Führung
19:30
Il barbiere di Siviglia
E
16:00
Peter PanPREMIERE
B
20:00
Sinfoniekonzert 2: Henrik Nánási und Sabine Meyer
D
SO
8 € / 6 € E 15 € / 11 € 13 € / 8 €
MO DO FR
SA
Führung
19:30
Die Zauberflöte
E
16:00
Rusalka
C
SO
8 € / 6 €
MO
13. 14. 17. 18.
19. 20.
21.
13 € / 8 € E 8 € / 6 €
K1
15:00
Preisträgerkonzert Juniorwettbewerb des Bundeswettbewerbs Gesang Berlin für Oper/Operette/Konzert
19:30
Jewgeni OneginWIEDERAUFNAHME
IM ANSCHLUSS
After Show Lounge
14:00
Führung Spezial Kostüm
18:00
Peter Pan
A
11:00
Peter Pan
A
20:00
Till Brönner »The Berlin Concert«
S
11:00
Peter Pan
A
16:00
Führung
19:30
Die Zauberflöte
16:00
Führung Spezial Requisite
19:30
Jewgeni Onegin
D
16:00
148
4.
12:00
15 € / 11 €
E
13 € / 8 €
8 € / 6 € E 13 € / 8 € E
Einführungsmatinee: Die Perlen der Cleopatra AB 10 UHR OPERNFRÜHSTÜCK
14:00
Führung Spezial Maske
18:00
Rusalka
IM ANSCHLUSS
Nachgefragt! Das Kantinengespräch
20:00
Kammerkonzert 2: Happy Birthday, Aribert!
13 € / 8 € D
15 € / 11 €
149
FR
SA
SO
25. 26.
27.
16:00
Führung
19:30
Die Zauberflöte
16:00
Führung
19:30
Il barbiere di Siviglia
23:00
Nachtkonzert 2: Italienisches Quartett
16:00
Jewgeni Onegin
8 € / 6 €
DI
E
MI
8 € / 6 € E
DO FR
13. 14. 15. 16.
15 € / 11 € D
SA
17.
Dezember 2016 FR
SA
SO
MO
DI MI DO FR
SA
SO
MO
2. 3.
4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
16:00
Führung
19:30
Jewgeni Onegin
13:00
Führung Spezial Maske für Blinde und Sehbehinderte
16:00
Führung
19:30
Die Perlen der CleopatraPREMIERE
14:00
Führung Spezial Kostüm
18:00
Il barbiere di Siviglia
D
19:30
Staatsballett Berlin: Vielfältigkeit. Formen von Stille und Leere
B
19:30
Jewgeni Onegin
D
19:30
Die Perlen der Cleopatra
C
11:00
Peter Pan
A
20:00
Sinfoniekonzert 3: Antonello Manacorda und Nils Mönkemeyer
8 € / 6 € E 13 € / 8 € 8 € / 6 € P
MO DI MI DO
18. 19. 20. 21. 22.
13 € / 8 € FR SO MO
K1
16:00
Führung
19:30
Die Perlen der Cleopatra
E
14:00
Peter Pan
A
20:00
Eine Frau, die weiß, was sie will!
S
18:00
Kinderkonzert 2: Singt mit! Weihnachtslieder für alle
150
SO
8 € / 6 €
9 € / 5,50 €
DI
MI DO FR SA
23. 25. 26.
27. 28. 29. 30. 31.
19:30
Die Perlen der Cleopatra
D
19:30
Die Zauberflöte
D
19:30
Die Perlen der Cleopatra
E
16:00
Führung Spezial Orchester
19:30
Il barbiere di Siviglia
14:00
Führung Spezial Maske
13 € / 8 €
16:00
Führung Spezial Maske
13 € / 8 €
19:30
Die Zauberflöte
E
19:00
Marinka – konzertantPREMIERE
C
19:30
Die Perlen der Cleopatra
D
19:30
Die Zauberflöte
E
19:30
Die Perlen der Cleopatra
E
11:00
Peter Pan
A
19:30
Rusalka
D
19:30
Eine Frau, die weiß, was sie will!
S
18:00
Jewgeni Onegin
F
11:00
Peter Pan
B
14:00
Führung Spezial Kostüm
16:00
Führung
19:30
Il barbiere di Siviglia
F
19:30
Staatsballett Berlin: Vielfältigkeit. Formen von Stille und Leere
B
19:30
Die Perlen der Cleopatra
F
19:30
Die Zauberflöte
F
19:30
Marinka – konzertant
S
19:00
Die Perlen der Cleopatra
13 € / 8 € E
13 € / 8 € 8 € / 6 €
SILVESTERVORSTELLUNG
151
G
FR
Januar 2017 SO DO
FR SA
SO MO
FR
SA
SO
MO FR
SA
SO
1. 5. 6. 7.
8. 9. 13. 14. 15. 16. 20. 21. 22.
SA
16:00
Neujahrskonzert: Rom!
19:30
My Fair LadyWIEDERAUFNAHME
IM ANSCHLUSS
After Show Lounge
19:30
Die Zauberflöte
14:00
Führung Spezial Maske
13 € / 8 €
DO
16:00
Führung Spezial Maske
13 € / 8 €
FR
19:30
My Fair Lady
16:00
Peter Pan
11:00
Kinderkonzert 3: Wilder Westen
19:30
Staatsballett Berlin: Vielfältigkeit. Formen von Stille und Leere
16:00
Führung Spezial Requisite
19:30
My Fair Lady
14:00
Führung Spezial Kostüm
19:30
Jewgeni Onegin
12:00
K2 E
SO
20:00
Kammerkonzert 3: Strawinsky und Ravel
16:00
Führung Spezial Bühnenbild
19:30
Die Perlen der Cleopatra
14:00
Führung Spezial für Blinde und Sehbehinderte
19:30
Die Zauberflöte
11:00
Kinderkonzert 3: Wilder Westen
18:00
Jewgeni Onegin
19:30
Eine Frau, die weiß, was sie will!
S
19:30
Petruschka/L’Enfant et les SortilègesPREMIERE
P
18:00
Die Zauberflöte
D
8 € / 6 €
Februar 2017 2. 3.
Die Perlen der Cleopatra
16:00
Führung Spezial Kostüm
E
19:30
Les Contes d’HoffmannWIEDERAUFNAHME
A
IM ANSCHLUSS
After Show Lounge
16:00
Führung Spezial Maske
19:30
Petruschka/L’Enfant et les Sortilèges
E
16:00
Les Contes d’Hoffmann
D
IM ANSCHLUSS
Nachgefragt! Das Kantinengespräch
19:30
Petruschka/L’Enfant et les Sortilèges
C
11:00
Schneewittchen und die 77 ZwergeWIEDERAUFNAHME
A
20:00
Sinfoniekonzert 4: Kristiina Poska und Alison Balsom
16:00
Führung
19:30
Die Perlen der Cleopatra
9 € / 5,50 €
SA
4.
B SO 13 € / 8 € E MI 13 € / 8 € E
DO FR
SA D
5. 8. 9. 10. 11.
15 € / 11 €
E
SO
13 € / 8 € MO E
DI
9 € / 5,50 € D
D 13 € / 8 €
MI
12. 13. 14. 15. 16.
E
13 € / 8 €
K1 8 € / 6 € E
Symposium Kinderoper
13 € / 8 €
DO
152
Führung
19:30
AB 10 UHR OPERNFRÜHSTÜCK
My Fair Lady
28. 29.
16:00
E
Einführungsmatinee: Petruschka/L’Enfant et les Sortilèges
18:00
27.
S. 104
16:00
Schneewittchen und die 77 Zwerge
A
11:00
Schneewittchen und die 77 Zwerge
A
11:00
Peter Pan
A
19:30
Die Zauberflöte
C
19:30
Les Contes d’Hoffmann
D
11:00
Schneewittchen und die 77 Zwerge
A
153
FR
SA
SO MO DO
FR SA SO
MO DI
17. 18. 19. 20. 23. 24. 25. 26. 27. 28.
MI
Ball im Savoy
11:00
Kinderkonzert 4: Über den Wolken
19:30
Don GiovanniWIEDERAUFNAHME
IM ANSCHLUSS
After Show Lounge
16:00
Führung Spezial Orchester
19:30
Petruschka/L’Enfant et les Sortilèges
16:00
Führung
19:30
My Fair Lady
11:00
Kinderkonzert 4: Über den Wolken
Auf Anfrage
14:00
Führung Spezial Kostüm
13 € / 8 €
19:00
Les Contes d’Hoffmann
D
11:00
Schneewittchen und die 77 Zwerge
A
C
16:00
Führung Spezial Maske
C
19:30
Don Giovanni
13:00
Führung Spezial Maske für Blinde und Sehbehinderte
19:30
CarmenWIEDERAUFNAHME
IM ANSCHLUSS
After Show Lounge
Führung Spezial Maske
19:30
Les Contes d’Hoffmann
16:00
Führung
19:30
My Fair Lady
E
16:00
Petruschka/L’Enfant et les Sortilèges
D
11:00
Peter Pan
A
19:30
Ball im SavoyWIEDERAUFNAHME
E
IM ANSCHLUSS
After Show Lounge
18:30
Die Zauberflöte
19:30
Komische Oper Ball
14:00
Führung Spezial Kostüm
18:00
Schneewittchen und die 77 Zwerge
A
19:30
Ball im Savoy
19:30
My Fair Lady
13 € / 8 € E
DO
8 € / 6 €
E
FR
SA
SO
FR
SA
März 2017 MI
DO FR
SA
SO
1. 2. 3. 4. 5.
11:00
Schneewittchen und die 77 Zwerge
A
20:00
Staatsballett Berlin: Vielfältigkeit. Formen von Stille und Leere
B
19:30
Petruschka/L’Enfant et les Sortilèges
D
16:00
Führung Spezial Bühnenbild
19:30
Ball im Savoy
16:00
Führung
SO
MO 13 € / 8 € FR E 8 € / 6 € SA
19:30
Les Contes d’Hoffmann
11:00
Förderkreiskonzert
14:00
Führung Spezial Maske
19:00
Petruschka/L’Enfant et les Sortilèges
154
8. 9.
19:30
16:00
E Restkarten K1 13 € / 8 € D
SO
10. 11. 12.
17.
18.
19. 20. 24. 25. 26.
12:00
D 9 € / 5,50 € D
13 € / 8 € E 8 € / 6 € E 9 € / 5,50 € 13 € / 8 €
13 € / 8 € E 13 € / 8 € E
Einführungsmatinee: Der Jahrmarkt von Sorotschinzi AB 10 UHR OPERNFRÜHSTÜCK
19:00
My Fair Lady
20:00
Kammerkonzert 4: Prima le donne!
16:00
Führung
19:30
Don Giovanni
16:00
Führung Spezial Requisite
19:30
Ball im Savoy
14:00
Führung Spezial Kostüm
19:00
Petruschka/L’Enfant et les Sortilèges
E 15 € / 11 € 8 € / 6 € E 13 € / 8 € E 13 € / 8 €
155
D
FR
31.
19:30
Carmen
23:15
Nachtkonzert 3: Spain today
E
SO
15 € / 11 €
DO FR
April 2017 SA
SO MI
DO
FR SA
SO DO FR
SA
SO MO FR SA
1. 2. 5. 6. 7. 8.
9. 13. 14. 15. 16. 17. 21. 22.
16:00
Führung
19:30
My Fair Lady
E
19:00
Der Jahrmarkt von SorotschinziPREMIERE
P
11:00
Schneewittchen und die 77 Zwerge
A
19:30
Don Giovanni
D
19:30
Heute Nacht oder nie – Die Spoliansky-Revue
IM ANSCHLUSS
After Show Lounge
20:00
Sinfoniekonzert 5: Kristjan Järvi und Daniel Hope
14:00
Führung Spezial Maske
16:00
Führung
19:30
Ball im Savoy
E
19:00
Der Jahrmarkt von Sorotschinzi
C
19:30
Carmen
C
19:00
Der Jahrmarkt von Sorotschinzi
E
IM ANSCHLUSS
Nachgefragt! Das Kantinengespräch
16:00
Führung
19:30
My Fair Lady
E
19:00
Ball im Savoy
E
19:00
Les Contes d’Hoffmann
E
19:30
Staatsballett Berlin: Duato | ShechterURAUFFÜHRUNG
C
14:00
Führung Spezial Maske
16:00
Führung
19:30
Der Jahrmarkt von Sorotschinzi
8 € / 6 €
WIEDERAUFNAHME
SA
SO
29.
30.
18:00
Staatsballett Berlin: Duato | Shechter
B
19:30
Heute Nacht oder nie – Die Spoliansky-Revue
C
11:00
Schneewittchen und die 77 Zwerge
A
20:00
Staatsballett Berlin: Duato | Shechter
B
16:00
Führung Spezial Kostüm
19:00
Die Krönung der PoppeaWIEDERAUFNAHME
IM ANSCHLUSS
After Show Lounge
18:00
Ball im Savoy
13 € / 8 € C
E
Mai 2017
C MO DO K1 FR
156
23. 27. 28.
13 € / 8 € 8 € / 6 €
8 € / 6 €
13 € / 8 € 8 € / 6 €
SA
SO
MO FR
SA
SO
1. 4. 5. 6. 7.
8. 12. 13. 14.
19:00
Don Giovanni
C
11:00
Schneewittchen und die 77 Zwerge
A
20:00
Sinfoniekonzert 6: Henrik Nánási, Martin Stadtfeld und Polina Pasztircsák
K1
13:00
Führung Spezial Maske für Blinde und Sehbehinderte
13 € / 8 €
19:00
Die Krönung der Poppea
12:00
E
Einführungsmatinee: Medea
AB 10 UHR OPERNFRÜHSTÜCK
14:00
Führung Spezial Maske
13 € / 8 €
16:00
Führung Spezial Maske
13 € / 8 €
19:00
Heute Nacht oder nie – Die Spoliansky-Revue
20:00
Kammerkonzert 5: Gut! Besser! Bass!
16:00
Führung Spezial Orchester
20:00
Carmen
16:00
Führung
19:30
Der Jahrmarkt von Sorotschinzi
D
16:00
Schneewittchen und die 77 Zwerge
A
C 15 € / 11 € 13 € / 8 € D 8 € / 6 €
E
157
FR
SA
SO DI MI DO FR
SA
SO MO
19. 20. 21. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29.
16:00
Führung
19:30
Die Krönung der Poppea
16:00
Führung Spezial Kostüm
19:30
Carmen
E
19:00
MedeaPREMIERE
P
19:30
Staatsballett Berlin: Duato | Shechter
B
19:30
Staatsballett Berlin: Duato | Shechter
B
19:00
Medea
D
16:00
Führung Spezial Bühnenbild
19:30
Die Krönung der Poppea
D
18:00
Schneewittchen und die 77 Zwerge
A
22:00
Nachtkonzert 4: Sax in the City
18:00
Don Giovanni
8 € / 6 €
SO
D 13 € / 8 €
FR
SA
SO MO
13 € / 8 € DI
19:30
Staatsballett Berlin: Duato | Shechter
DO FR 15 € / 11 €
SA
SO MO
FR SA
2. 3. 4. 5. 9. 10.
B SA
SO 16:00
Führung Spezial Maske
19:30
Carmen
16:00
Führung Spezial Requisite
19:00
Die Krönung der Poppea
D
18:00
Staatsballett Berlin: Duato | Shechter
B
19:00
Medea
C
IM ANSCHLUSS
Nachgefragt! Das Kantinengespräch
20:00
Staatsballett Berlin: Duato | Shechter
16:00
Führung
19:30
Der Jahrmarkt von Sorotschinzi
158
16. 17. 18. 19. 20. 22. 23.
D
Juni 2017 FR
11.
13 € / 8 € E 13 € / 8 €
B
MO DI MI DO FR
24. 25. 26. 27. 28. 29. 30.
12:00
Einführungsmatinee: Zoroastre AB 10 UHR OPERNFRÜHSTÜCK
16:00
Staatsballett Berlin: Duato | Shechter
16:00
Führung Spezial Kostüm
19:30
Heute Nacht oder nie – Die Spoliansky-Revue
16:00
Führung
19:30
Carmen
E
19:00
ZoroastrePREMIERE
P
11:00
Kinderkonzert 5: Peter und der Wolf
19:30
Heute Nacht oder nie – Die Spoliansky-Revue
C
19:30
Medea
D
20:00
Heute Nacht oder nie – Die Spoliansky-Revue
C
16:00
Führung Spezial Orchester
19:30
OrpheusWIEDERAUFNAHME
IM ANSCHLUSS
After Show Lounge
16:00
Führung
19:30
Zoroastre
11:00
Kinderkonzert 5: Peter und der Wolf
19:00
Medea
D
20:00
Orpheus
D
19:30
Staatsballett Berlin: Duato | Shechter
B
19:30
Zoroastre
D
20:00
Staatsballett Berlin: Duato | Shechter
B
20:00
Sinfoniekonzert 7: Mirga Gražinytė-Tyla und Gabriela Montero
23:00
Nachtkonzert 5: Barockes Länderspiel
B 13 € / 8 € D 8 € / 6 €
9 € / 5,50 €
13 € / 8 € E
8 € / 6 € E 9 € / 5,50 €
K1 15 € / 11 €
8 € / 6 € D
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Juli 2017 SA
SO
MO MI DO FR SA
SO
1. 2.
3. 5. 6. 7. 8. 9.
16:00
Führung
19:30
Orpheus
11:00
Kinderkonzert 6: Sommerkonzert des Kinderchores
14:00
Führung Spezial Kostüm
19:00
Medea
D
19:30
Orpheus
C
19:30
Il barbiere di Siviglia
D
19:30
Zoroastre
C
19:30
Heute Nacht oder nie – Die Spoliansky-Revue
C
14:00
Führung Spezial Maske
19:30
Zoroastre
E
19:00
Orpheus
D
8 € / 6 €
Hi!
Salut!
E 9 € / 5,50 €
Selam!
13 € / 8 €
13 € / 8 €
Lese-Sessel Individuelle Displays erlauben, sofern gewünscht, den gesungenen Text auf Deutsch, Englisch, Französisch oder Türkisch mitzuverfolgen.
Komische Oper Festival DI MI DO FR
SA SO
11. 12. 13. 14. 15. 16.
19:30
Petruschka/L’Enfant et les Sortilèges
F
19:30
Die Perlen der Cleopatra
F
19:30
Il barbiere di Siviglia
F
16:00
Führung
19:30
Zoroastre
F
19:30
Medea
F
19:00
Der Jahrmarkt von Sorotschinzi
F
Mind the Gap!
8 € / 6 €
Um der Vielfalt der unterschiedlichen Geschlechteridentitäten gerecht zu werden und um möglichst alle Leser_innen anzusprechen, wird in dieser Publikation der statische Unterstrich, der sogenannte »Gender Gap«, verwendet, der neben der gleichberechtigten Ansprache von Männern und Frauen auch einen Zwischenraum für all die jenigen Geschlechteridentitäten schafft, die sich nicht eindeutig einem männlichen oder weiblichen Pol zuordnen lassen.
Vor jeder Vorstellung findet eine Stückeinführung im Foyer statt. (außer vor Premieren, Kinderopern, konzertanten Aufführungen und Sonderveranstaltungen) STAND: 2. MÄRZ 2016 ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
160
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WAS IN DER BEHRENSTRASSE SCHON ALLES LOS WAR
UND WARUM » KOMISCH «?
1764 – 1 7 86
19 18 – 1 933
Seit 2 012
Singspiele und Nathan der Weise
Kálmán, Lehár und Abraham
» Sinn und Sinnlichkeit «
Im »Theater in der Behrenstraße«, einem Fachwerkbau mit 700 Plätzen, wird neben Schauspielen von Schiller, Goethe (1774 Uraufführung Götz von Berlichingen), Lessing (1783 Uraufführung Nathan der Weise) oder Shakespeare auch die neue Gattung des deutschen Singspiels, das unter dem Einfluss der französischen Opéra comique einen Gegenentwurf zur höfischen (italienischen) Oper darstellt, aufgeführt. Die Bezeichnung »comique« ist dabei allein dem Gegensatz zur tragischen Hofoper geschuldet. Eine Opéra comique ist, ebenso wie das Singspiel, nicht zwingend komisch, sondern in erster Linie volksnah.
Nach dem 1. Weltkrieg wird das Metropol-Theater zu einem der wichtigsten Operettenhäuser in Deutschland. Gespielt werden Werke der führenden Operettenkomponisten dieser Jahre wie Lehárs Die lustige Witwe und Das Land des Lächelns (Uraufführung 1929), Oscar Straus� Marietta und Eine Frau, die weiß, was sie will (Uraufführung 1932), Emmerich Kálmáns Die Csárdásfürstin oder Paul Abrahams Victoria und ihr Husar und Die Blume von Hawai. Auf der Bühne stehen neben Fritzi Massary Stars wie Käthe Dorsch, Gitta Alpár, Adele Sandrock, Richard Tauber, Leo Slezak oder Max Hansen.
189 2 – 1 8 9 8 Operetten und Die verkaufte Braut
1933 – 1 9 4 4 » Kraft durch Freude «
An der Stelle des alten, längst abgerissenen Theaters wird das von den renommierten Wiener Architekten Ferdinand Fellner und Hermann Helmer (die Theater u. a. in Prag, Budapest, Wien, Zürich und Hamburg entworfen haben) erbaute »Theater Unter den Linden« eröffnet, ein prunkvoller Vergnügungs-Palast im neobarocken Stil, mit Tischen in der hinteren Hälfte des Parketts, Logen in den Seiten der Ränge und einer Balkon-Terrasse in der Mitte des 1. Rangs. Gespielt werden vor allem Operetten, gelegentlich auch Opern wie Die verkaufte Braut oder Cavalleria rusticana/ Der Bajazzo.
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten müssen viele jüdische Künstlerinnen und Künstler (wie Fritzi Massary, Richard Tauber oder Gitta Alpár) Deutschland verlassen. Die meisten neueren Operetten dürfen nicht mehr aufgeführt werden, weil sie aus der Feder jüdischer Komponisten (wie Kálmán oder Abraham) stammen. Das Metropol-Theater wird dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda unterstellt. 1944 werden alle Theater in Deutschland, auch das Metropol-Theater, geschlossen.
Barrie Kosky knüpft in seiner Intendanz an die Tradition der Vorgänger an, besinnt sich aber auch auf die Geschichte des Hauses an der Behrenstraße vor 1933. Verdrängtes und Vergessenes steht wieder auf dem Spielplan, selten oder nie Gehörtes gerade der Komponisten, die unter den Nationalsozialisten von der Bildfläche verschwanden und häufig bis heute zu Unrecht verkannt sind. Die Berliner Jazz-Operette beweist unter Kosky ihren geistreichen Witz, vom 50er-Jahre-Kitsch befreit zeigt sich manches Stück in ganz neuem Licht. Die Komische Oper Berlin ist legitime Erbin des Metropol-Theaters. 2013 wird das Haus (zum zweiten Mal nach 2007) von der Fachzeitschrift »Opernwelt« zum Opernhaus des Jahres gewählt. 2015 werden die Chorsolisten »Opernchor des Jahres«. Ebenfalls 2015 gewinnt das Ensemble der Komischen Oper Berlin den International Opera Award.
189 8 – 1 91 8 » Neuestes – Allerneuestes « Nach Umbauarbeiten wird das Haus unter dem Namen »Metropol-Theater« wiedereröffnet. Berühmt werden die aufwendigen politisch-satirischen »Jahresrevuen«, »eines von den Ereignissen, die man in Berlin mitmachen muss«, wie es in einem Bericht aus jener Zeit heißt. »Automobile, Privat-Equipagen etc. drängen sich in fast unabsehbarer Reihe vor das Tor. Heraus steigt, was Berlin an Eleganz und Schönheit besitzt.« Star dieser Revuen ist neben dem Sänger und Komiker Josef Giampietro vor allem die aus Wien stammende Fritzi Massary.
162
1947 – 2 01 2 Kunst ohne Konvention, Vorurteile und Künstlereitelkeiten
Mit dem Namen »Komische Oper« knüpft Gründervater Walter Felsenstein an die Unmittelbarkeit und Volksnähe der französischen Opéra comique, aber auch an die im Krieg zerstörte Berliner Komische Oper in der Friedrichstraße an der Weidendammer Brücke an, deren Intendant Hans Gregor 1905–1911 von ähnlichen Ideen inspiriert war und eine »Kunst ohne Konvention, Vorurteile und Künstlereitelkeiten« forderte. Felsenstein im Programmheft der Eröffnungspremiere der Komischen Oper: »Komische Oper ist zwar die wörtliche Übersetzung von Opéra comique , verleitet aber – wörtlich genommen – zu einer Sinngebung, die dem vom französischen Namen unmissverständlich bezeichneten Genre des musikalischen Theaters nicht ganz gerecht wird. Was im Allgemeinen in Deutschland Singspiel, Buffo-Oper, Operette, Spieloper genannt wird, trifft zum Teil für die hier gemeinte Gattung zu, bleibt aber auch zum großen Teil im musikalischen wie geistigen Anspruch hinter ihr zurück. Die Komische Oper hat sich die Aufgabe gestellt, die künstlerisch erlesensten und zugleich volkstümlichsten Werke des internationalen Musiktheaters aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im wechselnden Spielplan zu pflegen. Und zwar mit durchaus gleichmäßiger Betonung beider Teile des Wortes Musik-Theater. Denn Musik, die nicht aus dem dargestellten Vorgang wächst, hat nichts mit Theater zu tun, und eine Darstellung, die sich nicht präzise und künstlerisch gültig mit der Musik identifiziert, sollte besser auf Musik verzichten.«
Nach dem Wiederaufbau des 1945 zerstörten Theaters wird mit der Aufführung von Johann Strauss’ Die Fledermaus unter dem aus Österreich stammenden Intendanten und Chefregisseur Walter Felsenstein das Haus als »Komische Oper« wiedereröffnet. Sein Ansatz hat in den folgenden Jahren großen Einfluss auf die Auseinandersetzung mit dem Musiktheater und findet Nachahmer in ganz Europa. Auch Felsensteins Nachfolger als Intendanten der Komischen Oper – Joachim Herz, Werner Rackwitz/Harry Kupfer, Albert Kost/ Harry Kupfer, Andreas Homoki – bleiben Felsensteins Idee eines zeitgemäßen, publikumsnahen Musiktheaters verbunden.
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SEE YOU!
Komische Oper Berlin Behrenstraße 55–57, 10117 Berlin Telefon (030) 202 60 0 / Fax (030) 202 60 405 E-Mail info @ komische-oper-berlin.de Internet www.komische-oper-berlin.de Auch bei Facebook, Instagram, Twitter und Pinterest Kartentelefon (030) 47 99 74 00
IMPRESSUM
Herausgeber
Intendant
Barrie Kosky
Generalmusikdirektor Henrik Nánási
Geschäftsführende Direktorin
Komische Oper Berlin
Susanne Moser
Redaktion André Kraft & Ulrich Lenz (verantwortlich); Simon Berger, Mirjam Cott, Maximilian Hagemeyer, Irmtraud Michels, Janina Moelle, Anne-Kathrin Ostrop, Anna Papenburg, Cordula Reski-Henningfeldt, Rainer Simon, Johanna Wall, Marwin Wendt sowie Annegret Gertz/Staatsballett Berlin Gestaltung s-t-a-t-e.com Mitarbeit: Hanka Biebl
Fotos Jan Windszus Photography Produktionsleitung: Cornelia Reimer Hair & Make-up: Sven Hollenberg Szenische Fotos Iko Freese/drama-berlin.de (S. 52-53, 56-58, 61, 66-69, 71, 141), Monika Rittershaus (S. 54-55, 59-60, 62-65), Fernando Marcos (S. 111) Sowie Mete Ozeren (S. 79 re. u.), Marco Borggreve (S. 90 mi.), Sim Canetty-Clarke (S. 90 u.), Thomas Rabsch EMI Classics (S. 91 mi.), Irène Zandel (S. 91 li. u.), Stefan Gloede (S. 91 re. u.), Maker (S. 92 re. mi.), Gunnar Geller (S. 92 li. mi., 146), Harald Hoffmann (S. 92 u.), Yvonne Zemke (S. 93 o. re.), LA Phil Vern Evans (S. 93 li. mi.), Shelley Mosman (S. 93 re. u.), Andreas Bitesnich (S. 94 li. mi.) und Privataufnahme (S. 94 re. u.) Litho M’Rabet | Postproduction Druck
Druckerei Conrad GmbH
Redaktionsschluss
2. März 2016 Änderungen vorbehalten
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© Notenzitate im Auftakt Peter Pan From opera in 2 acts by Richard Ayres Libretto by Lavinia Greenlaw after J. M. Barrie | German translation by Jürgen and Adelheid Dormagen © 2011 Schott Music Ltd, London Die Perlen der Cleopatra © 1924 by Drei Masken Verlag A.G. Berlin | assigned to DreiklangDreimasken Bühnen- und Musikverlag GmbH Petruschka Mit freundlicher Genehmigung des Musikverlags Boosey & Hawkes · Bote & Bock, Berlin L’Enfant et les Sortilèges © REDFIELD BV. / NORDICE BV, mit freundlicher Genehmigung von G. Ricordi & Co. Berlin Der Jahrmarkt von Sorotschinzi © Mit freundlicher Genehmigung MUSIKVERLAG HANS SIKORSKI, Hamburg (Bearbeitung von Wissarion J. Schebalin) Medea © 2009 Schott Music, Mainz – Germany