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● Infektion mit KNS beziehungsweise coliformen Keimen in der vorangegangenen Laktation ● Zellzahl höher als 100.000 pro Milliliter bei einem Euterviertel zum Zeitpunkt der Viertelgemelksuntersuchung 14 Tage vor dem Trockenstellen (mit oder ohne Erregernachweis). Die Ergebnisse lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Die geimpften Tiere hatten geringere Zellzahlen, die Milchleistung war in beiden Gruppen gleich, es scheint so zu sein, dass die geimpften Tiere die Frühlaktation besser überstehen. Ihre Zellzahlen haben sich reduziert, und die Immunstärkung konnte bestätigt werden. Eine Reaktion auf die Impfung habe es nicht gegeben. Am Ende ihres Vortrages bedankte sich der Ausschussvorsitzende Ferdinand Feddersen bei Dr. Katrin
Mahlkow-Nerge. Nach über 20 Jahren im Dienst der Kammer wird die Rinderexpertin an die Fachhochschule Kiel zum Fachbereich Agrarwirtschaft wechseln. Ihr Sachverstand bleibt der Landwirtschaft somit erhalten.
Referenzbetriebe der Kammer
Tierarzt Dr. Ole Lamp ist ab sofort zu 50 % für Problemstellungen im Rinder- und zu 50 % im Schweinebereich zuständig. Foto: Caren Ahrendt
Neu bei der Kammer ist Dr. Ole Lamp. Der Tierarzt stellte sich im Ausschuss vor. Er wird ab sofort im Rinderbereich für die Referenzbetriebe und im Schweinebereich für die Antibiotikareduzierung zuständig sein. Lamp bringt neben einem Studium unter anderem dreieinhalb Jahre in einer Gemischtpraxis und ein Jahr Forschung am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie in Dumm-
erstorf mit. Er stellte dem Ausschuss das Konzept der Referenzbetriebe vor. Dieses tritt an die Stelle der Fütterungsprüfbetriebe (wir berichteten bereits) und steht für einen ganzheitlichen Ansatz der Betriebsberatung. Dr. Eckhard Boll berichtete abschließend über die guten Leistungen der Futterkampfer Herde von durchschnittlich 10.800 kg und dass die Tiere diesen Sommer eine Kühlung über Ventilatoren erhalten werden. Ferner zeigte er die neue Fahrsiloanlage, und der Ausschuss beschloss, einen Schafhalter in seine Reihen aufzunehmen. Isa-Maria Kuhn Landwirtschaftskammer Tel.: 0 43 31 94 53-111
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Bühne frei für Deutschlands schönste Milchkühe
Spitzenerfolge für den Züchternachwuchs Die deutsche Holstein-Schau 2015 fand Mitte Juni in der EWE-Arena in Oldenburg statt. Es ist geschafft, die DHV-Schau 2015 ist Geschichte. Es waren zwei ereignisreiche, hoch spannende und sehr emotionale Tage für die Teilnehmer mit ihren rund 200 Schaukühen, acht Nachzuchtgruppen und über 50 Jungzüchter im Jungzüchterwettbewerb. Die Jungzüchter waren es auch, die gleich zu Beginn der Schau am Mittwochmittag im Mittelpunkt stehen sollten. Erstmals wurde ein Clipping-Wettbewerb ausgerichtet, bei dem für das Team aus Schleswig-Holstein Jan-Hinnerk Templin (Felm) und Torben Schramm (Wanderup) teilnahmen. In zwei Stunden sollte aus einem zur Verfügung gestellten Jungrind ein ringfertiges Schaurind gewaschen und frisiert werden. Das Team Schleswig-Holstein erfüllte die hohen Anforderungen innerhalb der Zeit und konnte mit seinem Ergebnis sehr zufrieden sein. Direkt im Anschluss hieß es dann nicht nur für die beiden „Starfriseure“, sondern auch die drei weiteren mitgereisten Holsteiner Jungzüchter „Bühne frei!“ beim Bundes-Jungzüchterwettbewerb. Hier lief es für die Schleswig-Holsteiner in diesem Jahr sehr erfolgreich. In der jungen Altersgruppe (16 bis 20 Jahre) präsentierten sich „Diamond“ von
Bei der Nachzuchtpräsentation hatten die Züchter ausgiebig die Möglichkeit, sich über die Vererbungsstärken der Bullen zu informieren – hier „Carlos ET“ von der RSH.
„Goldwin“ mit Torben Schramm und „Reisig“ von „Basio“ mit JanHinnerk Templin sehr frisch, sodass sich die beiden in ihrer Klasse auf 1c beziehungsweise 1g platzieren konnten. In der älteren Altersgruppe (21 bis 25 Jahre) platzierte sich Carina Clausen (Bergfeld) mit ihrer „MOX Bluemoon“ mit einer tollen Vorführleistung auf einem sehr guten 1b. Zudem wurde die „Goldwin“-Tochter aus dem Betrieb von Dirk Huhne im ostholsteinischen Bergfeld bestes Typtier der Klasse und durfte zur Siegerauswahl noch-
mals in den Ring treten. Thore Kühl (Fockbek) und seine „Parma PP“Tochter „Rieke“ von der Tonnenberger Milch KG in Felm wurden in der folgenden Klasse für ihre gute Leistung mit dem 1c-Rang belohnt. „Malheur“, die Mutter von Sina Piotraschkes (Schacht-Audorf) „Ma Cherie“, aus dem Besitz von Familie Staggen in Schipphorst, sollte in diesem Falle kein Omen sein, denn der Grand Champion der Landesjungzüchterschau in Aukrug konnte diese letzte Klasse souverän für sich entscheiden und später in der Endaus-
wahl um den Grand-Champion-Titel kämpfen. Grand Champion der Jungzüchter darf sich in diesem Jahr Torben Mehlbaum aus Haselünne mit „RS Sherryan“ nennen. Sie stammt, wie auch die Typtier-Siegerin „RS Roseanne“, aus dem Betrieb von Egon Strudthoff in Dötlingen.
Hohe Auktionspreise für exklusive Schaugenetik Viele fleißige Hände zauberten nun in Windeseile aus dem Schau-
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ring eine Auktionsbühne, auf der die 2015er Ausgabe der DHV-GenetikAuktion stattfinden sollte. Im Angebot standen 24 Tiere, von der frisch gekalbten bis zum genomisch hoch getesteten Jungrind, die sicherlich eine Perspektive auf eine große Schaukarriere offerieren. Auktionator Michael Hellwinkel eröffnete die Auktion vor voll besetzten Rängen und freute sich sichtlich über so großes Interesse an dem exzellent zusammengestellten Angebot. Die teuersten Tiere gingen den Weg in den hohen Norden, allerdings nicht nach Schleswig-Holstein, sondern nach Dänemark. Bei „SPH Saigon“, einer „Brekem“-Tochter mit gRZG 161 aus „Alchemy“ aus „Gerard“, fiel der Hammer bei 26.000 €, die hornlose „Coloredo P“Tochter aus „Ladd P“ aus „Man-OMan“, „Shailene“, wurde für 19.500 € verkauft. „Maja“ von „Lexington“ aus „Snowflake“ aus „Gerard“ mit gRZG 162 wurde für 14.800 € zugeschlagen. Exterieurkracher „RR Emily“, eine „Mogul“Tochter aus „Shottle“ aus „Marschall“ mit gRZE 148, ging zudem für 12.000 € in die Niederlande.
RSH-Vererber zeigen ihre besten Töchter
Das teuerste Tier der DHV-Genetik-Auktion, eine „Brekem“-Tochter mit gRZG 161, ging für 26.000 € nach Dänemark.
„Dertour“ ist ein Spross aus einer alltägliches Pedigree besitzt. Über geht er zurück auf „Morningview tiefen amerikanischen Kuhfamilie, „Destry“, „Malvoy“, „Bacculum“, Converse Judy“ EX-93. „Dertour“ Am Donnerstagvormittag präsen- der für die Rotbuntzucht ein nicht „Capri“, „Aaron“ und „Manfred“ selbst zählt nach wie vor zu den bestierten sich acht Nachzuchten der verschiedenen deutschen Verbände Tabelle: Prämierungsliste der schleswig-holsteinischen Kühe der DHV-Schau 2015 dem interessierten Publikum. Die Ort Name Vater Beschicker Platz Klasse RSH eG war mit Töchtern der Bullen „Carlos ET“ und „Dertour“ nach OlRed-Holsteins-Kühe mit einer Abkalbung denburg gereist, um die VererHeiko & Christine Wendell-Andresen Beringstedt Satchel P 1 1c SH Sunflower bungsstärken dieser Bullen zu deRuhwinkel Andreas Bewersdorff 1h HaH Brilliante P Ladd P 1 monstrieren. Don Juan Andreas Bewersdorff Ruhwinkel HaH Darkred 2 1e „Carlos ET“ stammt aus der beWalter-Georg Fechter Hamdorf Dertour 2 1h Palma Stoltebüll Praline Dertour Iwer Thomsen Landwirtschaft 1i 2 kannten „Ralma Juror Faith“-FamiDertour Frank Sievers Beidenfleth Pappel 2 1j lie und kommt als „Jeeves“-Sohn ganz nach seinem Vater. Als solider Red-Holsteins-Kühe mit zwei Abkalbungen Milchmengenbulle benötigt er etZubelino Lars Reimers Westerhorn Oboe 3 1e was Unterstützung im Bereich der Stephanie Fischer Brunsbek Vincente 4 1e Norwegen Inhaltsstoffe, kann aber in den funkNagasaki Lexto Hauke Jaacks Hamburg 1d 5 tionalen Merkmalen mehr als überHolsteins-Kühe mit einer Abkalbung zeugen. Seine Töchter präsentierten Kasseedorf 7 1f Primel Gold Chip Dirk Huhne sich sehr einheitlich mit guter SubMözen 8 1c KAX Dejavue Snowman Rinderzucht Kaack GbR stanz und optimal gelagerten, mitMözen 8 1j KAX Depeche Yorick Rinderzucht Kaack GbR telbreiten Becken. Die ausbalancierHolsteins-Kühe mit zwei Abkalbungen ten Euter sind mittelhoch im Hintereuter und zeigen einen flachen 13 1c Ora Tonikum Christian Fischer Brunsbek Übergang in die Bauchdecke sowie 13 1g HSG Olympia Jordan Kai Schramm Wanderup 14 1d HaH Nachtigall Lauthority Andreas Bewersdorff Ruhwinkel korrekt platzierte Striche. Die Fun14 1e My Lady Tee Off Heiner Staggen Rendswühren damente sind korrekt gewinkelt und verfügen über gut positionierte UmHolsteins-Kühe mit drei Abkalbungen dreher, wodurch eine sehr gute Be16 1d Malve Velvet Dirk Huhne Kasseedorf wegung erst möglich ist. Dies beHolsteins-Kühe mit vier Abkalbungen scheinigt den „Carlos ET“-Töchtern beste Laufstalleigenschaften. Dieser 17 1e Sue Goldfire Bähnke- de la Motte Milch GbR Schashagen 18 1f La Fayette Vachim Bernd Ellerbrock Westerau Bulle sollte an Kühe mit sicheren Inhaltsstoffen zur Verbesserung von Holsteins-Kühe mit fünf und mehr Abkalbungen Körpersubstanz, Fruchtbarkeit und 19 1g Lydia Ice Pack Christian Gonnsen Struckum Nutzungsdauer angepaart werden.
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Multitalent Jan Hinnerk Templin aus Felm nahm nicht nur am Clipping- und Bundesvorführwettbewerb teil, sondern kümmerte sich für die RSH eG auch noch um die „Dertour“-Nachzucht.
Beeindruckend – die Klasse der Kühe mit fünf und mehr Kälbern war ein sensationeller Anblick. Vorne im Bild „Ice Pack“-Tochter „Lydia“ von Christian Gonnsen aus Struckum. Fotos (5): Wiebke Krabbenhöft
ten töchtergeprüften Exterieurvererbern weltweit, was seine Töchter eindrucksvoll belegen können. Es sind großrahmige Tiere, mit guter Substanz und Körpertiefe, die zudem über breite Becken verfügen. Die Fundamente zeigen eine leichte Hinterbeinwinkelung mit guten Klauen und bestem Bewegungsablauf. Glanzstück seiner Vererbung sind die Euter – sehr drüsig und fest ansitzendend, wissen sie vor allem durch den hohen Euterboden und durch die hohen Hintereuter zu gefallen. Unter Beachtung von Melkbarkeit und Fettprozenten sollte „Dertour“ zur Verbesserung der weiblichen Fruchtbarkeit und des gesamtem Exterieurs zum Einsatz kommen.
schwarzbunte Kühe in den Einzelklassen. Die gute Vorbereitung zeigte ihre Wirkung, und alle Tiere präsentierten sich in absoluter Topform. Doch wie stark die Konkurrenz in beiden Farblagern auf dieser nationalen Bühne ist, lässt sich anhand der Prämierungsergebnisse nur erahnen. Dabei hätte das eine oder andere „Model“, zumindest aus Sicht der RSH, eine bessere Platzierung wirklich verdient.
Neben den schwarz- und rotbunten Nachzuchten repräsentierten die Angler mit drei Töchtern aktueller Besamungsbullen aus den Betrieben von Lorenz Engelbrecht (Grundhof), Markus Fuschera-Petersen (Fahrdorf) und der Milchhof Sorgenfrei GbR (Sorgenfrei) die einzigartige Breite, die das Rassespektrum in Schleswig-Holstein zu bieten hat.
20 Tiere unter blau-weiß-roter Flagge
Schöne Erfolge
Das RSH-Schaukontingent, nach bei den Red Holsteins einem knapp 14-tägigen TrainingslaGleich in der ersten Klasse der ger auf dem Betrieb Huhne in Bergfeld bestens von den fleißigen Be- einkalbigen Red Holsteins erreichtreuern auf die Schau vorbereitet, ten Heiko und Christine Wendellbelief sich auf neun rotbunte und elf Andresen, Beringstedt, mit ihrer
hornlosen „Satchel P“-Tochter „SH Sunflower“ einen hervorragenden dritten Platz und hatten somit zugleich die beste rotbunte Schleswig-Holsteiner Kuh mit nach Oldenburg gebracht. Diese extrem typstarke Färse wusste durch ihr imposantes Seitenbild sowie durch ihr extrem hohes Hintereuter zu überzeugen. In den Klassen der dreikalbigen Red Holsteins lief die harmonische und euterstarke „Lexto“-Tochter „Nagasaki“ von Hauke Jaacks aus Hamburg auf einem guten 1d-Platz. „Nagasaki“ kann eine schon sehr erfolgreiche Schaukarriere vorweisen. Es war nicht nur bereits ihr zweiter Auftritt auf der DHV-Schaubühne in Oldenburg, sondern auch bei der RSH-Ver-
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„SH Sunflower“ aus der berühmten „Comestar Laurie Sheik“-Familie war die Die einkalbige „Snowman“-Tochter „KAX Dejavue“ von der Rinderzucht beste Rotbunte aus Schleswig-Holstein im Wettbewerb. Foto: Alex Arkink Kaack GbR aus Mözen wurde ebenfalls hervorragende Dritte ihrer Klasse.
bandsschau „Neumünster am nen dritten Platz sichern. Sie überAbend“ konnte sie im Jahr 2014 ei- zeugte den Preisrichter Manfred nen Siegertitel erringen. Uhrig durch ihre Länge in der Mittelhand und durch ihr hervorragendes Fundament. Ausnahmeniveau der Etwas Pech mit der KlasseneinteiSchwarzbunt-Abteilung lung hatten hingegen die „LauthoBei den schwarzbunten Färsen rity“-Tochter „HaH Nachtigall“ (1d) erzielte „KAX Dejavue“ von der von Andreas Bewersdorff aus BockRinderzucht Kaack GbR aus Mö- horn und die „TeeOff“-Tochter „My zen ebenfalls einen sehr guten Lady“ (1e) von Heiner Staggen aus dritten Platz. Diese kapitale und Schipphorst. Diese beiden auf den überaus korrekte Färse ist mit ei- Punkt super vorbereiteten Zweitnem extrem drüsigen Euter ausge- kalbskühe stiegen mit dem späteren stattet und musste sich nur denk- Sieger und Reservesieger der Jungbar knapp hinter der späteren Re- kuhklassen in den Ring, an denen es servesiegerfärse einreihen. Die an diesem Tag kein Vorbeikommen Siegerfärse von Neumünster am gab. Abend 2014, „Tonikum“-Tochter „Ora“ von Christian Fischer aus Melanie Gockel Brunsbek, konnte sich bei den RSH eG Zweitkalbskühen mit ihren sehr Tel.: 0 43 21-905-357 guten Übergängen ebenfalls
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FAZIT Die exzellente Qualität der Schleswig-Holsteiner Tiere spiegelte die akribische Vorbereitung im Vorfeld ganz deutlich wider. Alles in allem können die schleswig-holsteinischen Züchter mit dem Abschneiden ihrer Kühe mehr als zufrieden sein, denn das Niveau dieser Bundesschau war sowohl im Rot- als auch Schwarzbuntlager außerordentlich hoch. Sich auf bundesweiterEbenemitanderenKühendieses extrem hohen züchterischen Niveaus messen zu können, ist für jeden Teilnehmer der DHV-Schau allein ein großer Erfolg. Grand Champion der Schau in diesem Jahr wurde schlussendlich eine alte Bekannte. „Lady Gaga“, die „Modest“-Tochter aus dem Besitz
von Henrik Wille und Friedrich Köster in Essen, konnte sich gegen die bärenstarke Konkurrenz abermals behaupten, so blieb der Titel in diesem Jahr in Niedersachsen. Die RSH blickt auf eine rundum gelungene Schau mit sehr positivem Besucherzuspruch zurück und freut sich bereits auf das Jahr 2017, wenn in Oldenburg abermals Deutschlands schönste Kuh gekürt werden wird. Ein großer Dank gilt dem unermüdlichen Vorbereitungsteam für das exzellente Herausbringen der Kühe. Ohne sie und die Züchter, die bereit sind, der RSH ihre Tiere für diesen Zeitraum anzuvertrauen, wäre eine Vorstellung von Nachzuchten in einem solchen deutschlandweiten Rahmen nicht möglich.