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stellaris Operationstechnik
Inhaltsverzeichnis
Einleitung4 1. Indikationen und Kontraindikationen
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2. Präoperative Planung
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3. Operationstechnik
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4. Implantate Technische Informationen Portfolio
14 14 15
5. Instrumente
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6. Symbole
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Bemerkung Machen Sie sich vor der Verwendung eines von Mathys AG Bettlach hergestellten Implantates mit der Handhabung der Instrumente, der produktspezifischen Operationstechnik und den im Beipackzettel aufgeführten Warnhinweisen, Sicherheitshinweisen und Empfehlungen vertraut. Nutzen Sie die von Mathys angebotenen Anwenderschulungen und verfahren Sie nach der empfohlenen Operationstechnik.
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Einleitung
Der stellaris Konusschaft ist für die zementfreie Verankerung in schwierigen Knochenverhältnissen am proximalen Femurende sowie für routinemässige Fälle ausgelegt. Das Implantat wird aus einer Titanlegierung (TAV) hergestellt. Seine grob-gestrahlte, raue Oberfläche begünstigt eine rasche Osseointegration. Der hochpolierte Hals verringert das Risiko von Weichteilschädigung. Der Schaft steht in einer Standardausführung (mit einem CCDWinkel von 133°) und in einer lateralen Ausführung (mit einem CCDWinkel von 126°) in jeweils 14 Grössen zur Verfügung. Bis Grösse 24 beträgt die Schaftlänge 117,5 mm, und die stellaris Long Schäfte (Grösse 24,5 bis 29) weisen eine Schaftlänge von 142,5 mm auf. In den jeweiligen Grössen ist die grundlegende Geometrie der Standard- und der Lateralversion identisch. Sie unterscheiden sich lediglich in ihrem CCD-Winkel und in ihrer Halslänge. Der Konuswinkel von 5° und die acht, auf der gesamten Aussenseite des Schafts angeordneten Längsrippen fördern die Rotationsstabilität sowie eine sichere Verkeilung des Implantates, was eine ausgezeichnete Primärstabilität der Prothese gewährleistet. Die Längsrippen dringen mehrere Zehntelmillimeter tief in den Knochen ein und sorgen dadurch für eine homogene Lastübertragung über die gesamte Länge der konischen Prothese. Je nach Schaftdurchmesser beträgt die Höhe der Rippen zwischen 1 und 2,5 mm bei der stellaris Basisversion und zwischen 0,95 und 2,45 mm bei den stellaris Long Schäften. Das mittlere Drittel des Schafts spielt bei der Verankerung im Femurkanal die Hauptrolle. Um eine optimale Primärstabilität des Implantats zu gewährleisten, wird der Markraum konisch eröffnet. Somit wird eine gute Osseointegration des Schafts erzielt.
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Der proximale Anteil der Reibahle weist denselben Winkel auf wie das definitive Implantat. Am distalen Abschnitt wurde der Winkel von 5° auf 2° reduziert, um eine vorzeitige Schaftfixation in diesem Bereich zu verhindern. Die Reibahle ist etwas länger als das Implantat, um ein frühzeitiges Aufgrundlaufen zu vermeiden. Die Lage des Rotationszentrums ist auf der Reibahle als Bezugsgrösse markiert.
Die Testprothese weist zwar nur vier Rippen auf, doch ihre Abmessungen stimmen mit denen der endgültigen Prothese überein. So wird in der Testphase eine ausreichende Stabilität erzielt und genügend Knochensubstanz für die sichere Verankerung des endgültigen Implantats belassen. Die Testprothesen sind aus rostfreiem Stahl gefertigt und verfügen über eine elektropolierte Oberfläche. Für eine leichtere Extraktion der Testprothese verfügt ihr Hals über ein Extraktionsloch. Im Instrumentarium ist ein Extraktionsgriff mit einem modularen Haken vorgesehen.
Der Schlitz an der proximalen Schulter des Schafts dient, zusammen mit dem stellaris Einschläger, der einfachen Positionierung und Führung des Schafts. Mithilfe des speziellen Adapters kann der Anteversionswinkel intraoperativ festgelegt werden.
Die Philosophie und das Design des Implantats erlauben die Positionierung mit einem grösseren Anteversionswinkel, was besonders bei der Versorgung von Hüftdysplasien oder Besonderheiten im Bereich des proximalen Femurs von Bedeutung ist. Der Einsatz des Anteversionsinstruments wird, auch in Routinefällen, wärmstens empfohlen, um eine Implantation mit übermässiger Anteversion zu vermeiden.
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1. Indikationen und Kontraindikationen
Indikationen • Degenerative Gelenkerkrankungen, z. B. primäre oder sekundäre Coxarthrose • Fortgeschrittener Substanz- und / oder Funktionsverlust des Hüftgelenks durch degenerative, posttraumatische oder rheumatoide Arthritis • Avaskuläre Nekrose des Femurkopfs oder Oberschenkelhalsbruch • Nach fehlgeschlagener Voroperation, Osteosynthese, Gelenkrekonstruktion, Arthrodese, Hemiarthroplastik oder Hüftgelenksersatz • Revisionen mit geringem Knochenverlust • Hüftdysplasie
Kontraindikationen • Unzureichende Knochensubstanz und / oder geringe Knochenqualität, die die stabile Verankerung des Implantats gefährden könnten • Akute oder chronische Infektionen, lokal oder systemisch (bzw. Vorliegen einer entsprechenden Anamnese) • Allergie gegen das zu implantierende Material, vor allem Metall (z. B. Kobalt, Chrom, Nickel etc.) • Schwere Weichteil-, Nerven- oder Gefässinsuffizienz, die die Funktion des Implantats gefährden könnte • Patienten, bei denen eine andere Art von Wiederherstellungoperation oder Behandlung erfolgversprechend ist
Für weitere Informationen lesen Sie bitte die Gebrauchsanweisung oder fragen Sie Ihren Mathys Ansprechpartner.
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2. Präoperative Planung
Abb. 1
Abb. 2
Korrekte Lage des Implantats Empfohlen wird eine Beckenübersicht mit einem Film-Fokus Abstand von 120 cm, welcher einem Vergrösserungsmassstab von 115 % entspricht. • Eine Senkrechte wird durch die Mitte der Symphyse und Sakrum eingezeichnet • Eine horizontale Tangente wird auf die Spitze beider Sitzbeinhöcker ausgerichtet • Anschliessend wird das Rotationszentrum an der gesunden Seite ermittelt • Einzeichnen der Paralellen A, welche der Distanz von Sitzbeinhöcker-Horizontalen zum Rotationszentrum entspricht • Einzeichnen der Parallelen B, welche medial durch die Tränenfigur begrenzt wird (Abb. 1) • Eine Planungsfolie wird zur Eintragung des Rotationszentrums an die Mittelachse des Beckens positioniert • Übertragung des Rotationszentrums auf die zu operierende Seite durch Einzeichnen der Linien A' und B' (Abb. 2) • Die Planungsfolie wird zu diesem Zweck auf der Mittelachse des Beckens gewendet • Beckenkontur der zu operierenden Seite auf die Folie übertragen Wahl der geeigneten Pfannengrösse mit Hilfe der Röntgenschablone. Einzeichnen der Pfanne im Acetabulum mit einer Inklination von 40° – 50° unter Berücksichtigung des Rotationszentrums. Identifizierung der späteren Implantatposition gegenüber den knöchernen Landmarken (Tränenfigur, kraniolaterale Überdachung, Osteophyten) (Abb. 3).
Abb. 3
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Positionieren der Planungsfolie auf der gesunden Seite mit möglichst exakter Kongruenz der Becken hälften. Nachzeichnen des gesunden Femurs auf die Folie (Abb. 4).
Abb. 4
Bestimmen der Schaftgrösse mit Hilfe der Röntgenschablone auf dem zu operierenden Femur (Abb. 5).
Abb. 5
Einzeichnen des passenden Schaftes mit der Schablone in gleicher Abduktions-Adduktionshaltung wie der eingezeichnete Femur der gesunden Seite (Abb. 6).
Abb. 6
Einzeichnen des zu operierenden Femurs über dem gewählten Schaft. Einzeichnen der Resektionsebene R. Ausmessen des Abstandes H (Abb. 7).
Abb. 7 8
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3. Operationstechnik
Bei der hier beschriebenen Technik wird die Primärimplantation einer Hüfttotalendoprothese über den transglutealen Zugang durchgeführt. Andere Zugänge sind ebenfalls möglich.
Patient in Rückenlage. Der Hautschnitt erfolgt über den Trochanter major von kranial nach distal (Abb. 8).
Abb. 8
Darstellen der Gelenkkapsel und des Femurkopfes.
Durchführen der lateralen Osteotomie des Schenkelhalses mit dem Ziel, eine Inklination von 45° und eine Anteversion von 15° zu erreichen. Entfernen des Femurkopfes (Abb. 9). Abb. 9
Option Vor der Resektion des Femurkopfes wird der Markkanal mit einer Starter Reibahle von Hand eröffnet, um die axiale Femurrichtung für die weiteren Instrumente vorzugeben (Abb. 10). 3.30.349 Reibahle breit
Abb. 10
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Mit einer Trochanterreibahle oder einem Bohrer kann Knochen im medialen Abschnitt des grossen Trochanter abgetragen werden. Die erste Reibahle sollte tief genug eingeführt werden, um die Richtung für die nachfolgenden Instrumente vorzugeben (Abb. 11). 3.30.349 Reibahle breit Der Fräsvorgang erfolgt ausschliesslich von Hand. Der Markkanal des Femurs wird mit den stellaris Reibahlen in axialer Richtung schrittweise aufgefräst, bis ein Widerstand spürbar ist. Der Fräsvorgang erfolgt ausschliesslich von Hand (Abb. 12).
Abb. 11
Beim Wechsel von einem Implantat mit Basislänge zur Long Version (Grösse 24 zu Grösse 24,5) sind die entsprechenden stellaris Long Reibahlen zur Längenan passung zu verwenden. Die Long Schäfte sind 25 mm länger. In diesen Fällen empfiehlt es sich, in einem zweiten Schritt mit den Reibahlen der Grösse 20 und 21 tiefer zu fräsen, um das distale Prothesenlager vorzubereiten. 51.34.0204 – 51.34.0215 stellaris Reibahle 51.34.0216 – 51.34.0219 stellaris Long Reibahle Abb. 12
C A B
Die dicke Lasermarkierung (A) auf der Reibahle zeigt, auf welcher Höhe das Rotationszentrum des Femurkopfes in einem Knochen normaler Beschaffenheit zu liegen kommt. Da sich diese Markierung in der Nähe des Trochanter major befindet, lässt sich die Lage des Rotationszentrums leicht und eindeutig überprüfen (Abb. 13). Bemerkung Aufgrund des konischen Designs stellt die untere Markierung (B) die nächstkleinere und die obere Markierung (C) die nächstgrössere Implantatgrösse dar (Abb. 13).
Abb. 13
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Beispiel Reibahle 18 entspricht Implantat 18. Lässt sich die Reibahle nur bis zur unteren Markierung (B) ein bringen, entspricht dies dem Rotationszentrum der Implantatgrösse 17.
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Probereposition Die Grösse der Testprothese entspricht der Grösse der zuletzt verwendeten Reibahle. Die Testprothese wird so weit in den Femurkanal eingebracht, bis der korrekte Sitz erreicht ist. Dazu wird der Einschläger in den dafür vorgesehenen Schlitz platziert. Dabei ist auf die gewünschte Anteversion zu achten (Abb. 14). 56.02.3210 – 56.02.3255 stellaris Testprothesen 56.02.3816 stellaris Einschläger
Abb. 14
Es wird empfohlen, den Anteversionswinkel mit dem Anteversionsadapter festzulegen. Der Adapter wird auf den Einschläger aufgesetzt. Der Winkel wird durch den zuvor befestigten Faden und ein Gewicht (z. B. Zange) angezeigt (Abb. 15). 56.02.3128 stellaris Adapter für Anteversion
Abb. 15
Der Anteversionswinkel wird in Bezug auf die Tibiaachse bestimmt. Befindet sich der Patient in Rückenlage, muss die Tibia räumlich horizontal ausgerichtet werden. Der am Anteversionsadapter angezeigte Wert ist ein relativer Wert. Bei normalen anatomischen Verhältnissen liegt der Normbereich zwischen 10° und 15°. Bemerkung Bei einem posterioren Zugang wird die Tibia räum lich vertikal ausgerichtet. Der am Anteversions adapter angezeigte Wert ist ein relativer Wert.
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Die mithilfe der Testköpfe durchgeführte Probereposition dient der Überprüfung des Bewegungsumfangs, der Luxationsneigung und der Bänderspannung (Abb. 16). 3.30.100 – 3.30.109 Testköpfe 54.02.1215 – 54.02.1219 Testköpfe 51.34.0280 – 51.34.0294 Testköpfe
Abb. 16
Der Hals der Testprothese ist zur einfacheren Extraktion mit einem Extraktionsloch versehen. Im Instrumentarium ist ein Schaftausschläger mit einem modularen Haken vorgesehen. Je nach gewähltem Zugang und Lagerung des Patienten kann der linke oder der rechte Haken verwendet werden (Abb. 17). 51.34.0062 Schaftausschläger 51.34.0187 stellaris Gleitgewicht 51.34.0188 Modularer Extraktionshaken links 51.34.0235 Modularer Extraktionshaken rechts
Abb. 17
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Implantation der definitiven Prothese Die Prothese der korrekten Grösse mit dem stellaris Einschläger oder dem stellaris Einschläger NG einsetzen, der in dem dafür vorgesehenen Schlitz fixiert wird. Die Prothese kann mit der gewünschten Anteversion ausgerichtet und mit wenigen leichten Hammerschlägen definitiv positioniert werden.
Abb. 18
Hat das Implantat einen festen Sitz im Femurkanal erreicht, wird der passende Testkopf auf den Schaftkonus aufgesetzt. Zur Beurteilung von Gelenkstabilität, Bewegungsumfang (ROM) und Beinlänge wird eine letzte Probereposition durchgeführt. Der Testkopf wird entfernt und der Konus der Prothese sorgfältig gesäubert und getrocknet. Der endgültige Prothesenkopf wird auf den Konus aufgesetzt und mit einer Drehbewegung sicher fixiert (Abb. 18). 56.02.3816 stellaris Einschläger 51.34.0864 stellaris Einschläger NG Bemerkung Die endgültige Kopfgrösse auf den Innendurch messer der Pfanne abstimmen. Um Komplikationen an der Verbindungsstelle zwi schen Schaft und Kopf zu vermeiden, den Schaft konus vor dem Aufsetzen des endgültigen Kopfs reinigen und trocknen. Um die mit der Testprothese ausgewählte Anteversion wiederherzustellen, kann der Anteversions adapter am Griff des Einschlägers befestigt werden. 56.02.3128 stellaris Adapter für Anteversion
Der Hals der Prothese soll nicht auf der Kortikalis des Schenkelhalses aufliegen. Falls nötig, kann mit einem Meissel etwas Knochen entfernt werden. Nur den empfohlenen Einschläger für die unter schiedlichen Implantate verwenden. Für die folgenden Implantate darf ausschliesslich der stellaris Einschläger 54.02.3816 verwendet werden: 56.20.3190 – 56.20.4290. Für die folgenden Implantate darf ausschliesslich der stellaris Einschläger NG 51.34.0864 verwen det werden: 54.20.3150NG – 56.20.4290NG. Mathys AG Bettlach • Robert Mathys Strasse 5 • Postfach • 2544 Bettlach • Schweiz • www.mathysmedical.com
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4. Implantate
Technische Informationen
D
CC D
Zentrum Kopfgrösse M
Long
Basic
B
C
A
Art. Nr.
Art. Nr.
Art. Nr.
Art. Nr.
A
Standard
Standard
Lateral
Lateral
Ø
B
C
D
D
CCD
CCD
Std.
Lat.
Std.
Lat.
—
56.20.3150NG
—
56.20.4150NG
15
80
117,5 31,2
36,6
133°
126°
—
56.20.3160NG
—
56.20.4160NG
16
80
117,5 32,4
38,0
133°
126°
—
56.20.3170NG
—
56.20.4170NG
17
80
117,5 33,4
39,2
133°
126°
—
56.20.3180NG
—
56.20.4180NG
18
80
117,5 34,5
40,4
133°
126°
56.20.3190 56.20.3190NG
56.20.4190 56.20.4190NG
19
80
117,5 35,7
41,8
133°
126°
56.20.3200 56.20.3200NG
56.20.4200 56.20.4200NG
20
80
117,5 36,8
43,1
133°
126°
56.20.3210 56.20.3210NG
56.20.4210 56.20.4210NG
21
80
117,5 37,6
44,0
133°
126°
56.20.3220 56.20.3220NG
56.20.4220 56.20.4220NG
22
80
117,5 38,4
44,9
133°
126°
56.20.3230 56.20.3230NG
56.20.4230 56.20.4230NG
23
80
117,5 39,2
45,7
133°
126°
56.20.3240 56.20.3240NG
56.20.4240 56.20.4240NG
24
80
117,5 39,9
46,5
133°
126°
56.20.3245 56.20.3245NG
56.20.4245 56.20.4245NG
24,5
105
142,5 40,3
46,9
133°
126°
56.20.3260 56.20.3260NG
56.20.4260 56.20.4260NG
26
105
142,5 41,4
48,1
133°
126°
56.20.3275 56.20.3275NG
56.20.4275 56.20.4275NG
27,5
105
142,5 42,5
49,3
133°
126°
56.20.3290 56.20.3290NG
56.20.4290 56.20.4290NG
29
105
142,5 43,6
50,5
133°
126°
Alle Abmessungen in mm NG = Das Implantat hat kein Gewinde und kann daher nicht mit dem Schaftsetzinstrument mit Schraubhalterung verwendet werden (56.02.6204). Für die folgenden Implantate darf ausschliesslich der stellaris Einschläger 54.02.3816 verwendet werden 56.20.3190 – 56.20.4290. Für die folgenden Implantate darf ausschliesslich der stellaris Einschläger NG (51.34.0864) verwendet werden 54.20.3150NG – 56.20.4290NG.
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Portfolio
stellaris Schaft standard Art. Nr.
Bezeichnung
56.20.3150NG
stellaris Schaft standard 15
56.20.3160NG
stellaris Schaft standard 16
56.20.3170NG
stellaris Schaft standard 17
56.20.3180NG
stellaris Schaft standard 18
56.20.3190NG
stellaris Schaft standard 19
56.20.3200NG
stellaris Schaft standard 20
56.20.3210NG
stellaris Schaft standard 21
56.20.3220NG
stellaris Schaft standard 22
56.20.3230NG
stellaris Schaft standard 23
56.20.3240NG
stellaris Schaft standard 24
56.20.3245NG
stellaris Long Schaft standard 24,5
56.20.3260NG
stellaris Long Schaft standard 26
56.20.3275NG
stellaris Long Schaft standard 27,5
56.20.3290NG
stellaris Long Schaft standard 29
Material: Ti6Al4V Konus: 12 / 14 mm CCD-Winkel: 133°
stellaris Schaft lateral Art. Nr.
Beschreibung
56.20.4150NG
stellaris Schaft lateral 15
56.20.4160NG
stellaris Schaft lateral 16
56.20.4170NG
stellaris Schaft lateral 17
56.20.4180NG
stellaris Schaft lateral 18
56.20.4190NG
stellaris Schaft lateral 19
56.20.4200NG
stellaris Schaft lateral 20
56.20.4210NG
stellaris Schaft lateral 21
56.20.4220NG
stellaris Schaft lateral 22
56.20.4230NG
stellaris Schaft lateral 23
56.20.4240NG
stellaris Schaft lateral 24
56.20.4245NG
stellaris Long Schaft lateral 24,5
56.20.4260NG
stellaris Long Schaft lateral 26
56.20.4275NG
stellaris Long Schaft lateral 27,5
56.20.4290NG
stellaris Long Schaft lateral 29
Material: Ti6Al4V Konus: 12 / 14 mm CCD-Winkel: 126°
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15
Portfolio
stellaris Schaft standard Art. Nr.
Beschreibung
56.20.3190
stellaris Schaft standard 19
56.20.3200
stellaris Schaft standard 20
56.20.3210
stellaris Schaft standard 21
56.20.3220
stellaris Schaft standard 22
56.20.3230
stellaris Schaft standard 23
56.20.3240
stellaris Schaft standard 24
56.20.3245
stellaris Long Schaft standard 24,5
56.20.3260
stellaris Long Schaft standard 26
56.20.3275
stellaris Long Schaft standard 27,5
56.20.3290
stellaris Long Schaft standard 29
Material: Ti6Al4V Konus: 12 / 14 mm CCD-Winkel: 133°
stellaris Schaft lateral Art. Nr.
Beschreibung
56.20.4190
stellaris Schaft lateral 19
56.20.4200
stellaris Schaft lateral 20
56.20.4210
stellaris Schaft lateral 21
56.20.4220
stellaris Schaft lateral 22
56.20.4230
stellaris Schaft lateral 23
56.20.4240
stellaris Schaft lateral 24
56.20.4245
stellaris Long Schaft lateral 24.5
56.20.4260
stellaris Long Schaft lateral 26
56.20.4275
stellaris Long Schaft lateral 27.5
56.20.4290
stellaris Long Schaft lateral 29
Material: Ti6Al4V Konus: 12 / 14 mm CCD-Winkel: 126°
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4. Instrumente
stellaris Basis Instrumentarium inkl. Reibahlen 51.34.0179A
Art. Nr. 51.34.0365 stellaris Sieb für Basis Instrumente
Art. Nr. 51.34.0363 stellaris Einsatz für Reibahlen Keine Abbildung / Art. Nr. 51.34.0362 stellaris Deckel
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17
51.34.0179 stellaris Basis Instrum. inkl. Reibahlen Art. Nr.
Beschreibung
3.30.100
Testkopf 28 S blau
3.30.101
Testkopf 28 M blau
3.30.102
Testkopf 28 L blau
3.30.103
Testkopf 32 S grün
3.30.104
Testkopf 32 M grün
3.30.105
Testkopf 32 L grün
54.02.1215
Testkopf 36 S
54.02.1216
Testkopf 36 M
54.02.1217
Testkopf 36 L
Art. Nr. 3.30.130
Massstab Länge 20
Art. Nr. 3.30.349
Reibahle breit
Art. Nr. 3.30.535
Reponierhebel
Art. Nr. 3.30.536
Aufsatz zu Reponierhebel
Art. Nr.
18
3.30.550
Ausschläger gebogen Hüfte
Art. Nr.
Beschreibung
51.34.0204
stellaris Reibahle 13
51.34.0205
stellaris Reibahle 14
51.34.0206
stellaris Reibahle 15
51.34.0207
stellaris Reibahle 16
51.34.0208
stellaris Reibahle 17
51.34.0209
stellaris Reibahle 18
51.34.0210
stellaris Reibahle 19
51.34.0211
stellaris Reibahle 20
51.34.0212
stellaris Reibahle 21
51.34.0213
stellaris Reibahle 22
51.34.0214
stellaris Reibahle 23
51.34.0215
stellaris Reibahle 24
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Art. Nr. 56.02.3128
stellaris Adapter für Anteversion
Art. Nr. 56.02.3816
stellaris Einschläger
Art. Nr. 51.34.0864
stellaris Einschläger NG
Art. Nr. 58.02.4008
Handgriff mit Schnellkupplung
Optional Art. Nr.
Beschreibung
3.30.106
Testkopf 28 XL blau
3.30.108
Testkopf 32 XL grün
54.02.1218
Testkopf 36 XL
3.30.107
Testkopf 28 XXL blau
3.30.109
Testkopf 32 XXL grün
54.02.1219
Testkopf 36 XXL
Art. Nr.
Beschreibung
51.34.0280
Testkopf SC XRO 28 S
51.34.0281
Testkopf SC XRO 28 M
51.34.0282
Testkopf SC XRO 28 L
51.34.0283
Testkopf SC XRO 28 XL
51.34.0284
Testkopf SC XRO 28 XXL
51.34.0285
Testkopf SC XRO 32 S
51.34.0286
Testkopf SC XRO 32 M
51.34.0287
Testkopf SC XRO 32 L
51.34.0288
Testkopf SC XRO 32 XL
51.34.0289
Testkopf SC XRO 32 XXL
51.34.0290
Testkopf SC XRO 36 S
51.34.0291
Testkopf SC XRO 36 M
51.34.0292
Testkopf SC XRO 36 L
51.34.0293
Testkopf SC XRO 36 XL
51.34.0294
Testkopf SC XRO 36 XXL
Mathys AG Bettlach • Robert Mathys Strasse 5 • Postfach • 2544 Bettlach • Schweiz • www.mathysmedical.com
19
stellaris Instrumentarium für Testprothesen 51.34.0180A
Art. Nr. 51.34.0366 stellaris Sieb für Testprothesen Keine Abbildung / Art. Nr. 51.34.0362 stellaris Deckel
51.34.0180 stellaris Instrumentarium für Testprothesen Art. Nr. 51.34.0062
Schaftausschläger
Art. Nr.
20
51.34.0187
stellaris Gleitgewicht
Art. Nr.
Beschreibung
51.34.0188
Modularer Extraktionshaken links
51.34.0235
Modularer Extraktionshaken rechts
Mathys AG Bettlach • Robert Mathys Strasse 5 • Postfach • 2544 Bettlach • Schweiz • www.mathysmedical.com
Art. Nr.
Beschreibung
56.02.3212
stellaris Testprothese standard 15
56.02.3213
stellaris Testprothese standard 16
56.02.3214
stellaris Testprothese standard 17
56.02.3215
stellaris Testprothese standard 18
56.02.3216
stellaris Testprothese standard 19
56.02.3217
stellaris Testprothese standard 20
56.02.3218
stellaris Testprothese standard 21
56.02.3219
stellaris Testprothese standard 22
56.02.3220
stellaris Testprothese standard 23
56.02.3225
stellaris Testprothese standard 24
Art. Nr.
Beschreibung
56.02.3242
stellaris Testprothese lateral 15
56.02.3243
stellaris Testprothese lateral 16
56.02.3244
stellaris Testprothese lateral 17
56.02.3245
stellaris Testprothese lateral 18
56.02.3246
stellaris Testprothese lateral 19
56.02.3247
stellaris Testprothese lateral 20
56.02.3248
stellaris Testprothese lateral 21
56.02.3249
stellaris Testprothese lateral 22
56.02.3250
stellaris Testprothese lateral 23
56.02.3255
stellaris Testprothese lateral 24
Mathys AG Bettlach • Robert Mathys Strasse 5 • Postfach • 2544 Bettlach • Schweiz • www.mathysmedical.com
21
stellaris Long Instrumentarium 51.34.0182A
Art. Nr. 51.34.0364 stellaris Long Sieb Keine Abbildung / Art. Nr. 51.34.0362 stellaris Deckel
51.34.0182 stellaris Long Instrumentarium
22
Art. Nr.
Beschreibung
51.34.0216
stellaris Long Reibahle 24,5
51.34.0217
stellaris Long Reibahle 26
51.34.0218
stellaris Long Reibahle 27,5
51.34.0219
stellaris Long Reibahle 29
Art. Nr.
Beschreibung
56.02.3221
stellaris Long Testprothese std, 24,5
56.02.3222
stellaris Long Testprothese std, 26
56.02.3223
stellaris Long Testprothese std, 27,5
56.02.3224
stellaris Long Testprothese std, 29
Art. Nr.
Beschreibung
56.02.3251
stellaris Long Testprothese lat, 24,5
56.02.3252
stellaris Long Testprothese lat, 26
56.02.3253
stellaris Long Testprothese lat, 27,5
56.02.3254
stellaris Long Testprothese lat, 29
Mathys AG Bettlach • Robert Mathys Strasse 5 • Postfach • 2544 Bettlach • Schweiz • www.mathysmedical.com
6. Symbole
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Achtung
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Austria Mathys Orthopädie GmbH 2351 Wiener Neudorf Tel: +43 2236 860 999
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New Zealand Mathys Ltd. Auckland Tel: +64 9 478 39 00
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Belgium Mathys Orthopaedics Belux N.V.-S.A. 3001 Leuven Tel: +32 16 38 81 20
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Netherlands Mathys Orthopaedics B.V. 3905 PH Veenendaal Tel: +31 318 531 950
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France Mathys Orthopédie S.A.S 63360 Gerzat Tel: +33 4 73 23 95 95
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