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„Österreich – brillenreich!“ Drei von vier Österreichern tragen Brillen. Eine Studie von Marketagent im Auftrag von Hartlauer zeigt klar: - Imagewandel von der Sehhilfe zum modischen Accessoire - Mehr als die Hälfte der Österreicher geht regelmäßig zum Sehtest - Tragekomfort, kompetente Beratung, Preis-/Leistungsverhältnis wichtigste Kaufkriterien - Frauen lassen sich von Design, Garantie und Service sowie Aktionen stärker beeinflussen Steyr (Oktober 2015) – Eine repräsentative Umfrage unter Personen zwischen 14 und 75 Jahren gewährt Einblicke in das Thema Sehen und beschäftigt sich mit Trends und Kaufverhalten rund um die Brille. Die Online-Studie von marketagent.com im Auftrag von Hartlauer zeigt: Während viele noch mit Grauen an ihre Schulzeit zurückdenken, wo sie als „Brillenschlange“ gehänselt wurden, ist heute für 46 % der Befragten (im geschlechterspezifischen Fokus: Frauen 55,7 %, Männer 35,7 %) die Brille ein FashionAccessoire, das mit Stolz getragen wird. Für unangenehm hält die Brille nur eine Minderheit von 8 %. In der eigenen Schulzeit verhielt es sich für die Befragten eher umgekehrt (42 % sahen sie damals als reine Zweckerfüllung, 8 % als modisch).
„Anlässlich des Nationalfeiertages kann man sagen: `Österreich – brillenreich!´ Die Österreicher sind keine Brillenmuffel, sondern wählen ihre Brillen sehr modebewusst aus und tragen sie gerne – das hilft, um die Umgebung besser wahrzunehmen und macht auch das Alltagsleben sicherer. Deshalb sollte jeder, der eine Brille benötigt, eine passende haben, ohne sich dabei altmodisch vorkommen zu müssen." Robert F. Hartlauer Gut Sehen ist wichtig für Österreicher Mehr als die Hälfte der Österreicher führt regelmäßig einen Sehtest durch. 54 % zwischen 14 und 75 Jahren machten dies innerhalb des letzten Jahres, ein weiteres Fünftel vor zwei Jahren. Bei jedem vierten Befragten liegt der letzte Augentest schon länger als zwei Jahre zurück. Nur 2 % haben bislang noch nie ihre Sehfähigkeit überprüfen lassen, wobei der Anteil unter den jüngsten Befragten am höchsten ist (14-19 Jahre: 4,3%). Im nächsten Jahr beabsichtigen fast 6 von 10 der Umfrage-Teilnehmer (wieder) einen Sehtest durchführen zu lassen (56,5%), vor allem die älteren Semester (60-69 Jahre: 67,6%; 70-75 Jahre: 65,3%). Nur knapp 30 % benötigen keine Sehhilfe. Mehr als zwei Drittel (70 %) sind Brillenträger, wobei 14 % Brille und Kontaktlinsen abwechselnd tragen. Nur 1 Prozent gibt an, ausschließlich Kontaktlinsen zu nutzen. Weniger als 30 Prozent der Befragten zwischen 14 und 75 Jahren geben an, keine Sehhilfe zu benötigen, wobei wenig überraschend mit dem Alter der Anteil signifikant abnimmt (14-19 Jahre: 44,9%; 60-75 Jahre: 8,4%). Der Anteil der Brillenträger im eigenen Umfeld wird dagegen auffällig niedrig eingestuft. Im engsten Familien- und Freundeskreis sind nach Einschätzung der Österreicher im Schnitt nur 36 Prozent (Mittelwert) Brillenträger. Nur jeder vierte Befragte schätzt, dass mehr als die Hälfte seines Umfeldes Gläser zur Sehkorrektur trägt.
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Kaufkriterien bei optischen Brillen Beim Kauf von optischen Brillen ist den Österreichern Tragekomfort(82,2%), kompetente Beratung (69,8 %) und ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis (63 %) am allerwichtigsten. Gefolgt von guter Qualität (60,5%), Stabilität (58,3%) und einem ansprechenden Design der Brille (52,2%), wobei mit zunehmendem Alter das Design an Relevanz verliert (14-29 Jahre: 61,8%, 60-75 Jahre: 37,9%). Garantieleistungen sind für jeden zweiten (49,1%) und Serviceleistungen für etwas mehr als jeden dritten Befragten (36,6%) ein sehr wichtiges Kaufkriterium. Die Ersatzteilverfügbarkeit auch nach Jahren ist für einen von vier UmfrageTeilnehmern ausschlaggebend (26,8%) und auf spezielle Aktionen oder Promotionen beim Kauf legen immerhin 23,5 % großen Wert. Kaum ausschlaggebend beim Kauf ist die Marke – nur 7 % machen den Kauf davon (mit)abhängig. Allgemein lässt sich beobachten, dass Frauen den einzelnen Kaufkriterien wesentlich höhere Wichtigkeit beimessen als Männer. Besonders deutlich wird dies unter anderem beim Design. Frauen ist das Aussehen der Brille mehr als eineinhalb so wichtig wie Männern (Männer: 39,6%, Frauen: 64,4%). Auch spielen vernunftorientierte Kriterien bei Frauen eine größere Rolle. So legen Frauen auf Aspekte wie Garantie- (M: 40,4%, F: 57,7%) und Serviceleistungen (M: 28,8%, F: 44,2%), eine Brillenversicherung (M: 10,8%, F: 19,9%) oder Aktionen (M: 17,7%, F: 29,2%) auffällig größeren Wert als Männer. Nur 27 % der befragten Brillenträger haben derzeit eine Versicherung für ihre Brille(n) abgeschlossen. Etwas mehr als jedem Zweiten ist in der Vergangenheit bereits ein Missgeschick mit einer Brille passiert (52,4%), am häufigsten wurde sie beschädigt (29,6%) oder ging zu Bruch (22,2%). Nur jeder vierte Betroffene hatte zum damaligen Zeitpunkt eine Versicherung für seine Gläser abgeschlossen.
„Dass nur 29 % der Befragten eine konventionelle Brillenversicherung nutzen, hat mich nicht überrascht. Das Brillen-Sorglos-Paket von Hartlauer und UNIQA hebt sich hier deutlich ab. Wir bieten Brillenträgern bei Abschluss ihre komplette Premium-Brille um 0,- Euro. Zusätzlich ist die Brille für jeden erdenklichen Fall versichert – und man erhält alle zwei Jahre ebenfalls kostenlos eine neue Brille. Dieser einmalige Service wird bereits von über 170.000 Kunden genutzt.“ Robert F. Hartlauer Trend zu mehreren Brillen Im Schnitt besitzen Österreichs Brillenträger zwei passende optische Brillen zur aktuellen Sehschärfe. Die Mehrheit der Brillenträger kauft im Abstand von zwei Jahren oder länger neue Gläser. Nur jeder Zehnte kauft mindestens einmal im Jahr oder häufiger eine neue optische Brille. Jeder Dritte legt sich alle zwei Jahre und 38 % alle 3 bis 5 Jahre eine neue Brille zu. Im Schnitt haben Österreichs Brillenträger 250 Euro für ihre letzte optische Brille ausgegeben, wobei sich zeigt, dass mit steigendem Alter auch die Kosten für neue Gläser deutlich nach oben gehen. Während die Unter-50-Jährigen im Mittel 200 bis 220 Euro beim Brillenkauf investieren, steigen die Kosten für neue Gläser ab 50 Jahren im Mittel um mehr als das Eineinhalbfache (rund 340 Euro). Die maximale Ausgabebereitschaft für optische Gläser wurde quer durch alle Altersgruppen mit durchschnittlich 300 Euro angegeben. Brille & Auto 38 Prozent der Autolenker fühlen sich zumindest teilweise in der Dämmerung bzw. in der Nacht beim Sehen beeinträchtigt, wenn Sie abends mit dem Auto fahren. Unter den
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Österreichern mit Sehbehelf sind es sogar 44 Prozent. Nur 30 Prozent aller Befragten geben an, sich durch die Dunkelheit überhaupt nicht beeinträchtigt zu fühlen. Zwei Drittel der Interviewten ist bekannt, dass das Mitführen einer Ersatzbrille als Autolenker in Österreich Pflicht ist, wenn die Fehlsichtigkeit im Führerschein eingetragen ist. Jedoch haben nur 40 Prozent der Brillenträger immer Reservegläser dabei. Immerhin jeder Zehnte hat zumindest häufig welche dabei.Vor allem jüngere Brillenträger missachten die Vorschrift, teilweise aus Unwissen. Es zeigt sich: Je jünger die Befragten, desto weniger ist die Vorschrift bekannt (14-19 Jahre: 43,5%; 60-69 Jahre: 81,9%; 70-75 Jahre: 87,8%). 39 Prozent führen nie eine Ersatzbrille mit, wobei am häufigsten die jüngeren Brillenträger die Vorschrift für eine Ersatzbrille missachten (14-29 Jahre: 58,3%; 60-75 Jahre: 16,9%). Diese Wissenslücke gilt es zu schließen. Quelle:Hartlauer-Studie „Sehen, Trends und Kaufverhalten bei Brillen“ umgesetzt von marketagent.com (online reSEARCH GmbH) Befragt wurden 757Internet-NutzerInnen zwischen 14 und 75 Jahren aus den Online Access Panels von marketagent.com. Copyright Fotos:Hartlauer I Persönliche Einstellung zur Brille 1-3 Shutterstock I Monkey Business Images Hartlauer I Robert F. Hartlauer
Rückfragehinweis Robert F. Hartlauer Telefon: 07252/ 588 11
[email protected] Hartlauer Handesges.m.b.H., Stadtplatz 13, 4400 Steyr/OÖ www.hartlauer.at I www.hartlauer-fotogalerie.at I www.geekstore.at
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