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SWR2 Musikstunde "Klassische Musik auf dem Weg in andere Kulturen" Klassik geht fremd (1) Von Peter Krause Sendung: Redaktion:
Montag, 11. April 2016 Ulla Zierau
9.05 – 10.00 Uhr
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SWR2 Musikstunde mit Peter Krause „Klassik geht fremd“ – Klassik auf dem Weg in andere Kulturen Herzlich Willkommen – heute mit dem 1.Teil der Reihe „Klassik geht fremd“ – Klassik auf dem Weg in andere Kulturen – am Mikrofon Peter Krause Titelmusik ca 10„„ Auf der Suche nach neuen und unbekannten Klängen hat der Mensch den gesamten Globus abgegrast. Was man heute jedoch per Flugzeug erreichen oder durch das Internet sehr schnell erledigen kann, war früher undenkbar. Bis eine Entwicklung, eine Neuerung ihren Weg von einer Himmelsrichtung in die Andere machte, vergingen manchmal viele Jahre oder sogar Jahrzehnte. Die Musik machte da keine Ausnahme. Wie und wann ein Musikstil auf einen anderen traf und sich mit ihm vermischte, darüber gibt es allerdings ganz unterschiedliche Theorien. Der Franzose Hughes de Courson ist beispielsweise davon überzeugt, dass die irische Folkmusik im Laufe des 18. Jahrhunderts vom Barock beeinflusst wurde. In den 1970iger- und 80iger Jahren trat der Musiker und Komponist mit seiner Band Malicorne immer wieder zusammen mit der irischen Gruppe Planxty auf. Dabei entdeckte er in ihren Melodien eine verblüffende Ähnlichkeit mit der Musik Vivaldis. Neugierig geworden recherchierte er in der musikalischen Geschichte Irlands und entdeckte Erstaunliches. Im 18. Jahrhundert bereiste der italienische Komponist und Geiger Francesco Geminiani, ein Freund Vivaldis, die grüne Insel und traf in Dublin auf den blinden irischen Harfenisten Turlough O‟Carolan. Dieser fand großen Gefallen an den importierten barocken Klängen aus Italien, nahm sich, was ihm bei Geminiani und Vivaldi gefiel, und baute es in die eigenen Stücke ein. Das Ergebnis, findet Hughes de Courson, hätte auch so klingen können. Musik 1 CD 9/Ostravaganza-Jig della Inquietudine 4:26 (Komp: Hughes de Courson/Vivaldi-Ballon Noir/EMI-LC 7873-Virgin Classics VC 545494-2-Jig della Inquietudine-Hughes de Courson-4:26 SWR 2 Musikstunde „Klassik geht fremd“, heute klassische Musik auf dem Weg in andere Kulturen. Der „Jig della Inquietudine“ von der CD „Ostravaganza“. Der frühe Crossover ist nicht, wie heute üblich, mithilfe eines Samplers entstanden, sondern tatsächlich so gespielt worden: Hughes de Courson hatte eine musikalische Vision und verwirklichte diese, in dem er irische Folkmusiker und das italienische Streicher-Ensemble „Le Orfanelle della Pietá“ zusammenbrachte. Das Verschmelzen von diametral entgegengesetzten Musikwelten scheint Hughes de
3 Courson sehr viel Vergnügen zu bereiten, unabhängig davon, ob ein Zusammentreffen tatsächlich so stattgefunden haben könnte oder nur seiner Phantasie entspringt. Vor über 20 Jahren fing er mit solchen außergewöhnlichen Kombinationen an, zuerst war die Musik von Johann Sebastian Bach dran. Die kreuzte er - inspiriert von einem Zeitungsartikel - mit schwarz-afrikanischer Musik. Er hatte gelesen, dass Albert Schweitzer in seiner Buschklinik im zentralafrikanischen Gabun gerne Platten mit Musik von Bach aufgelegt hatte. Ein paar Jahre später verlegte de Courson die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart nach Ägypten. Der österreichische Komponist war zwar selbst nie im Orient gewesen, bezog sich aber inhaltlich häufig darauf. Seine Oper „Die Zauberflöte“ spielt beispielsweise in Ägypten und auch bei der Entführung aus dem Serail spielt der Orient eine Rolle. Und so prallte auf Hughes de Coursons Initiative das bulgarische Sinfonieorchester auf das Ensemble aus Kairo. Besonders gelungen ist die Arie “Der Hölle Rache” aus der Zauberflöte, gesungen auf Arabisch von Amira Selim. Musik 2 CD Mozart in Egypt II-The Queen of 1001 Nights 3:31 (Komp. Hughes de Courson/Mozart-EMI/VC 094633593626-LC 7873-The Queen of the 1001 Nights-Hughes de Courson-3:31) "The Queen of 1001 Nights" aus dem Album "Mozart in Egypt Teil 2". Damit das ägyptische Orchester, das vor allem an modale Musik gewöhnt war, keine Probleme bekam, wurden die Noten manchmal angepasst. Hughes De Courson saß während der Proben ständig an seinem Laptop und modifizierte - je nach Bedarf - die Partitur. Ein weiteres Problem bestand darin, dass die ägyptischen Musiker des Kairoer Ensembles selten zweimal exakt dasselbe spielten, schließlich gilt für sie: Je öfter moduliert und ornamentiert wird, desto besser der Musiker. Mozart in einen anderen musikalischen Kontext zu stellen, scheint sehr beliebt zu sein. Einer der Hauptgründe dafür liegt sicher auch an der freien Verfügbarkeit seiner Musik. Es gibt einfach niemanden mehr, der eifersüchtig die Finger darauf hält, um die Rechte zu schützen. Mit Amadeus kann man im Prinzip machen, was man will, ihn sogar nach Indien transportieren. Das hat der Franzose Pascal of Bollywood getan. Er war nicht nur der erste abendländische Künstler, der in Indien als Sänger von Bollywood-Songs bekannt wurde, er hat auch umgekehrt zusammen mit dem Bollywood Filmorchester Mozarts "40. Sinfonie" sehr frei und sehr schnulzig-farbenfroh interpretiert. Musik 3 Wolfgang Amadeus Mozart/ Pascal of Bollywood: “Mozart India” CD Pascal of Bollywood-Mozart India 2:56 (Pascal of Bollywood-Wrasse Records-LC 25248-WRASS 149-Mozart India-Pascal of Bollywood-2:56)
4 “Mozart India” von Pascal of Bollywood. Ob sich Wolfgang Amadeus Mozart dabei im Grab umdreht? Es wäre sicherlich sehr interessant zu erfahren, was der Komponist selbst zu den unzähligen Coverversionen seiner Werke sagen würde. Der griechische Musiker und Komponist Yorgos Kaloudis geht einen ganz anderen Weg. Er hat sich ein paar Werke von Johann Sebastian Bach ausgesucht, die er fast originalgetreu spielt - allerdings auf seiner Lyra. Das normalerweise dreisaitige Instrument, das vor allem in der griechischen Volksmusik zum Einsatz kommt, bekam von ihm eine vierte Saite. Mit dieser zusätzlichen C-Saite kann er das gesamte Cello-Repertoire spielen, denn eigentlich ist Kaloudis ein Cellist. Beim Lyra-Spiel sind ein paar Besonderheiten zu beachten, denn man drückt nicht auf die Saiten, sondern man berührt sie nur seitlich mit dem Fingernagel. Will man also Bach auf der Lyra spielen, muss man ein paar Noten verändern. Die "Sarabande" aus Bachs "Suite Nr. 1" für Violoncello gespielt von Yorgos Kaloudis aus Athen. Musik 4 Yorgos Kaloudis /Johann Sebastian Bach: Cello Suite Nr. 1 G-dur BWV 1007, Sarabande
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Von Griechenland ist es nicht weit zum Balkan, in die Heimat der GypsyBlasorchester. Normalerweise besteht das Repertoire dieser Ensembles, die man von Serbien bis Rumänien überall findet, aus Roma-Musik, sie spielen Volkslieder, Tanzmusik, Balladen, manchmal auch etwas Jazz. Bei den Taraf de Haidouks ist vor einiger Zeit die Klassik dazu gekommen. Die Band aus Bukarest besteht aus bis zu 20 Mitgliedern und es stehen immer mehrere Generationen zusammen auf der Bühne. Mit ihrer wahnwitzig schnellen Blasmusik haben sie die ganze Welt erobert. Als der belgische Produzent Stephan Karo mal wieder Aufnahmen mit den RomaMusikern machen wollte, fragte er sie, ob sie lieber ein Album mit Liedern oder mit klassischer Musik machen wollten. "Lieber etwas mit Gesang", antworteten sie, denn die Klassik sei einfach zu kompliziert, sie seien schließlich nur einfache Dorfmusiker. Doch ihr Produzent gab nicht klein bei und testete die Brass-Band. Er spielte ihnen Stücke von Bela Bartok vor und sah, wie sich die Unsicherheit der Musiker in Luft auflöste, als sie die darin enthaltene Volksmusik wiedererkannten. Dasselbe geschah beim Anhören der Kompositionen von Manuel de Falla, Joseph Kosma und Aram Khachaturian. Als die Taraf de Haidouks die Stücke im Studio aufnahmen, versuchten sie zwar, alles so originalgetreu wie möglich zu interpretieren, aber an manchen Stellen wurden eben Rhythmus, Ausdruck und Tempo dem Spiel des Blasorchesters angepasst. Khachaturians Walzer aus "Maskerade" - gespielt von den Taraf de Haidouks mit Akkordeon, Flöte, Geigen, Viola, Bass, Klarinette und Hackbrett - hat nichts an Qualität verloren, im Gegenteil, mit seinem Balkan-Touch wirkt er sogar extrem frisch und modern.
5 Musik 5 Aram Khatchaturian: Walzer aus Maskerade Taraf de Haidouks CD Taraf de Haidouks-Walz from Masquerade (Crammed Discs-LC 08689-Craw 40-Waltz - Taraf de Haidouks)
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Khatchaturians Walzer aus seinem Bühnenstück "Maskerade", von den „Taraf de Haidouks“ nach Rumänien geholt. 2005 erhielt ein Kinofilm auf der Berlinale den Goldenen Bären, der George Bizets Oper "Carmen" zur Vorlage hatte. Es war das Spielfilmdebüt des in Südafrika lebenden Theater- und Opernregisseurs Mark Dornford-May. Er hatte die Handlung für seine "U-Carmen" in die südafrikanische Township Khayelisha nahe Kapstadt verlegt und alle Arien auf Xhosa (khosa), eine der offiziellen Sprachen in Südafrika, singen lassen. Manchmal driftet die Oper vollkommen ab in traditionelle südafrikanische Musik, dann ist sie wieder ganz nahe am OpernOriginal. Abgesehen von den Musikern arbeitete der Regisseur ausschließlich mit Amateuren, kein einziger Darsteller stand jemals vorher auf einer Bühne oder vor einer Kamera. Natürlich wird Carmen, die in einer Zigarettenfabrik arbeitet, auch in dieser Version am Ende erstochen. Dirigiert wurden die Musikaufnahmen zum Film „U-Carmen“ vom britischen Dirigenten Charles Hazlewood. Pauline Malefane singt die "Habanera" und es spielt das Imbumba Symphony Orchestra.
Musik 6 Georges Bizet-Koch-Lorber: U-Carmen-Habanera 5:18 (Georges Bizet-Koch-Lorber Films-Musik nur auf youtube/Internet-Imbumba Symphony Orchestra-Habanera) SWR 2 Musikstunde – Klassik geht fremd, heute mit: Klassische Musik auf dem Weg in andere Kulturen. Die "Habanera" aus der südafrikanischen Adaption von Bizets Oper "Carmen". Von Kapstadt nach Benin in Südwestafrika sind es etwas über 7000 Kilometer. Aus dem kleinen Nachbarstaat von Nigeria stammt die Sängerin Angelique Kidjo, von ihr sagt man, sie sei die musikalische Alleinerbin von Miriam Makeba. Normalerweise macht Kidjo Afropop mit traditionellen Rhythmen, doch sie hat auch den "Bolero" von Ravel in ihr Repertoire aufgenommen. Darin singt sie von Liebe und Leidenschaft, aber auch von der Zerstörungskraft dieser Emotionen. Ihr "Bolero" heißt deshalb auch "Lonlon", es ist das Wort für Liebe in der in Benin gesprochenen Sprache Mina. Ihr Mann, der Musiker Jean Hébraïl, wies sie darauf hin, dass der Bolero in einer afrikanischen Tonart geschrieben sei und wohl auch deshalb ihre Aufmerksamkeit erregt hat. Die größte Herausforderung
6 für Angelique Kidjo war es, aus dem 15-Minuten Original eine annehmbare Fünfminutenversion zu machen. "Lonlon"
Musik 7 Maurice Ravel: Bolero in der Version von Angelique Kidjos CD 13/Angelique Kidjo-Lonlon
5:09
Maurice Ravel: Bolero in der Version von der Band Mozuluart CD 2/Mozuluart-Side Isikathi
5:10
(Maurice Ravel-Razor & Tie-LC 01857-Best Nr 0946 3938012 1-Lonlon-Angelique Kidjo-5:09) (Maurice Ravel-Universal Austria-LC 01846-Best Nr 3775751-SIDE ISIKATHIMozuluart-5:10) Angelique Kidjos Version von Ravels "Bolero" ging nahtlos über in die Interpretation desselben Stücks von der Band v – bei ihnen heißt es "Side Isekathi". Drei der vier Bandmitglieder stammen aus Simbabwe, der Vierte ist aus Braunau. Gegründet haben sich Mozuluart 2004 anlässlich eines Konzerts zum 10-jährigen Ende der Apartheid in Südafrika, mittlerweile existieren sie seit 11 Jahren. Die ursprüngliche Idee war es, Zulu-Musik auf Mozart treffen zu lassen und dabei die Originalität beider Inhalte zu bewahren. Die drei südafrikanischen Musiker, die schon lange in einem A-Capella-Trio zusammen singen, kamen erstmals in Österreich mit klassischer Musik in Berührung, während Pianist Roland Guggenbichler Jahre damit verbracht hatte klassische Stücke am Klavier zu üben. Einfach war diese Begegnung nicht, also wurde experimentiert: Da gab es einerseits die traditionellen südafrikanischen Gesänge und andererseits den heiligen Mozart. Wo passt etwas zusammen und wo nicht? Welchen Teil lässt man weg und an welcher Stelle kann sich Afrika breit machen? Der Name Mozuluart hat sich bei den in Wien lebenden Musikern schnell ergeben, schließlich sei Mozart dort allgegenwärtig – in der Musik, in den Opern und sogar als Süßigkeit. "Lindelani" - das ist Mozarts "Serenade Nr 13", besser bekannt als "Die kleine Nachtmusik" in der Version von Mozuluart. Musik 9 Wolfgang Amadeus Mozart "Die kleine Nachtmusik" in der Version von Mozuluart CD 3/Mozuluart-Lindelani 5:01 (Mozart-Universal Austria-LC 01846-Best Nr 3775751-Lindelani-Mozuluart-5:01)
7 Wolfgang Amadeus Mozarts Wien und das im Süden Afrikas liegende Simbabwe haben sich hier musikalisch die Hand gegeben. Mozuluart beschäftigen sich aber nicht nur mit Mozart, auch Werke von Bach oder Haydn bringen sie in die südafrikanische Musikkultur. Und manchmal geschieht das sogar in Zusammenarbeit mit den Wiener Symphonikern. Dass die Musik von Offenbach, Verdi, Rossini, Händel, von Weber, Bizet und sogar von Richard Wagner in einen völlig anderen musikalischen Kontext passt, beweisen auch die KlazzBrothers, die ihre Vorliebe für Jazz und Klassik schon in ihrem Bandnamen verewigt haben. Begonnen hat alles im Jahr 2000, als die Musiker mit dem Dresdener Philharmonischen Orchester in Kuba aufgetreten sind und dort auf kubanische Perkussionisten trafen, mit denen sie der Klassik einen karibischen Touch verleihen wollten. Doch erst nach langen Improvisations-Sessions trafen sich die 3 Klazzbrothers auf einer gemeinsamen musikalischen Ebene und begannen Klassik, Jazz und kubanisch-karibische Klänge gezielt miteinander zu verschmelzen. Kontrabassist und Bandgründer Kilian Forster sagte in einem Interview: Wenn man z.B. "La Donna è mobile" aus Verdis "Rigoletto" nimmt, ist es was den Rhythmus betrifft - leicht einen "Mambo è mobile" daraus zu machen. Auch die Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski scheint den Klazzbrothers keine Probleme zu bereiten, aus seinem "Russischen Tanz" machten die Musiker einen "Calypso Russo". Musik 10 Pjotr Iljitsch Tschaikowski: Danse russe aus dem Ballett „Der Nußknacker“ Klazzbrothers-Calypso Russo M0348064 016
3:33
Tschaikowski auf kubanisch – der "Calypso Russo" von den Klazzbrothers. Kilian Forster, der in Bayern geborene Mitbegründer der Gruppe, findet, dass die bayrische und die kubanische Volksmusik Gemeinsamkeiten haben, deshalb fällt es ihm überhaupt nicht schwer, sich in Mambo, Salsa oder Calypso hineinzudenken. Vielleicht kein Zufall, dass mancher Walzer, die eine oder andere Arie, eine Suite oder eine Oper plötzlich in einem ganz anderen musikalischen Umfeld auftauchen, oder in eine andere Kultur ausgewandert sind. Dieser andere Blickwinkel ändert die Hörgewohnheiten und weckt die Neugier. Vielleicht sorgen die unerwarteten Versionen sogar dafür, dass Menschen, die normalerweise wenig Klassik hören, plötzlich Lust bekommen, sich mit den Originalen zu beschäftigen. Zum Abschluss dieser Sendung hören sie noch den 1. Satz von Ludwig van Beethovens „Mondscheinsonate“ die sich bei den Klazzbrothers in „Mondschein III“ verwandelte.
8 Musik 11 Ludwig van Beethoven Mondscheinsonate, 3. Satz in der Fassung von Klazzbrothers CD 7/Klazzbrothers-Mondschein III 3:07 M0348064 007