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Technische Daten
AUMA VARIOMATIC MC
Integrierte Steuerung AUMA VARIOMATIC Typ VM-MC, zum direkten Anbau an Regelantriebe SARV 07.1 - SARV 10.1 und Schwenkantriebe AS(R) 6 - AS(R) 50 oder auf Wandhalter Spannungsversorgung
Wechselstrom
Volt Hz
220 – 240 50
110 – 1201) 60
Leistungsteil Leistungselektronik mit integriertem Motorregler Externe Steuerspannung (Hilfspannung) 24 V DC, potentialgetrennt gegenüber interner Spannungsversorgung Binäre Eingänge Standard AUF-HALT-ZU-NOT, Ansteuerung + 24 V DC potentialgetrennt Umschaltung AUTOMATIK-HAND2) (analoge/ binäre Ansteuerung) Potentialtrennung Optokoppler Nennspannung 24V DC, wahlweise von internem Netzteil (max. mit 50 mA belastbar) oder von außen zugeführt Stromaufnahme 17 mA pro Eingang Analoge Eingänge – Stellzeit- bzw. Drehzahl-Vorgabe E3 = 0/4 - 20 mA – Stellungs-Sollwert E12) = 0/4 - 20 mA 2) Option – Prozess-Sollwert E1 = 0/4 - 20 mA – Prozess-Istwert E42) = 0/4 - 20 mA Eingangswiderstand 250 Ohm Relaisausgänge – Sammelstörmeldung – 5 frei programmierbare Melderelais (Wechslerkontakte, max. 30 V DC/1 A) Standard Belegung: Endlage AUF/ Endlage ZU/ Wahlschalter FERN/ Abschaltmoment vor Endlage AUF erreicht/ Abschaltmoment vor Endlage ZU erreicht Mögliche Belegungen (Meldungen): Betriebsbereit FERN/ FERN BINÄR/ FERN ANALOG/ Endlage ZU/ Endlage AUF/ Fahrt Richtung ZU/ Fahrt Richtung AUF/ Wegschalter ZU/ Wegschalter AUF/ Drehmomentschalter ZU/ Drehmomentschalter AUF/ Wahlschalter ORT/ Wahlschalter AUS/ Wahlschalter FERN/ Zwischenstellung 1/ 2/ 3/ 4/ Taktbetrieb ZU aktiv/ Taktbetrieb AUF aktiv/ Motorschutz angesprochen/ Drehmomentfehler ZU/ Drehmomentfehler AUF/ beide Wegschalter betätigt, beide Drehmomentschalter betätigt Sollwert E1 kleiner 3,0 mA/ Istwert E2 kleiner 3,0 mA/ zulässige Einschaltdauer, bzw. zulässige Anzahl von Anläufen/ Stunde überschritten. Option – 8 zusätzliche Melderelais, frei programmierbar Relais mit Wechslerkontakt, max. 30 V DC/1 A Analoger Ausgang 3) (Option) Stellungs-Rückführsignal (Stellungs-Istwert) E2 OUT = 0/4 - 20 mA (potentialgetrennt) 2) Parameter – Äußeres Totband XT Stellungsregler – Inneres Totband Richtung AUF dXAUF – Inneres Totband Richtung ZU dXZU – Totzeit TT – Eingangsbereich E1 (Stellungs-Sollwert bzw. Prozess-Sollwert): 0/4-20 mA, 20-0/4 mA – Eingangsbereich E2 (Stellungs-Istwert vom Antrieb): 0-5 V, 5-0 V, 0/4-20 mA, 20-0/4 mA – Toleranz E1 ZU – Toleranz E1 AUF – Verhalten bei Signalausfall (Stellungs-Sollwert/ Stellungs-Istwert) adaptive Parameter – Automatische Anpassung des inneren Totbandes (dXAUF, dXZU) an den Nachlauf des Stellantriebs – Automatische Anpassung des äußeren Totbandes (XT) an die Schalthäufigkeit des Stellantriebs Prozessregler PID 2) (Option) Parameter – P: Proportionalverstärkung Kp – I: Nachstellzeit Tn – D: Vorhaltezeit / Vorhalteverstärkung Vv – Inversbetrieb – externe/ interne Prozess-Sollwert-Vorgabe – interner Prozess-Sollwert in % Alarmfahrt (NOT-Eingang) wirksam in der Wahlschalterstellung ORT und FERN: Parameter – Endlage AUF, Endlage ZU – Überbrückung der Drehmomentüberwachung – Überbrückung des Motorschutzes 1) Nur in Verbindung mit AS(R) 6 - AS(R) 50 möglich. 2) Nur in Verbindung mit SARV und ASR. 3) Erfordert Potentiometer (oder Elektr. Stellungsgeber RWG bei Wandhalter) im Dreh- / Schwenkantrieb.
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Ausgabe
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AUMA VARIOMATIC MC Taktgeber 3) (Option)
Technische Daten
Parameter
4 elektronische Zwischenstellungen 3) Parameter
Anfahrüberbrückung Betriebsdatenerfassung
Elektronisches Typenschild
Anzeigeelemente
Display Diagnose LEDs
Einstellung/ Parametrierung Ortssteuerstelle
Schutzart Temperaturbereich Standard (AUF-ZU) (AS) bei Regelantrieben (SARV, ASR) Elektroanschluss Anschlüsse:
Anschlusstechnik
Gewinde für Kabelverschraubungen 4)
– Taktbeginn/ Taktende Richtung AUF – Taktbeginn/ Taktende Richtung ZU – Laufzeit/ Pausenzeit (1-30 Sekunden) Jede Zwischenstellung kann eine beliebige Position zwischen 0 und 100% sein. – Position 1 (0 − 100 %) – Position 2 (0 − 100 %) – Position 3 (0 − 100 %) – Position 4 (0 − 100 %) – Signalisierung: Dauerkontakt Schließer/ Öffner, Impuls einstellbar im Bereich 0,2 bis 5 Sekunden. Während dieser Zeit erfolgt keine Auswertung der Drehmomentüberwachung. – Anzahl Anläufe – Betriebsstunden/ -minuten – Anzahl Drehmomentfehler in Richtung AUF – Anzahl Drehmomentfehler in Richtung ZU – Anzahl Motorschutzabschaltungen – Anzahl Netzausfälle – Produktname, -version – Projektname – AUMA Kommissionsnummer – KKS-Nummer – Abnahmedatum – Schaltplannummer, Anschlussplannummer – LC Display, 4 Zeilen mit jeweils 20 Zeichen, Klartextanzeige – Anzeige- und Bedien-Platine: 8 LEDs (Endlagen, Antriebssignale) Interface-Platine: 3 LEDs (interne Stellbefehle, Störungen) – Menügeführt über die Drucktaster der Ortssteuerstelle/ Drucktaster der Anzeige- und Bedien-Platine – Parametrierschnittstelle RS232 – Wahlschalter ORT-AUS-FERN – Drucktaster AUF-HALT-ZU – Meldeleuchten Endlage AUF, STÖRUNG, Endlage ZU IP67 − 25 °C bis + 70 °C − 25 °C bis + 60 °C AUMA Rundstecker – Netzanschluss – 1 Pol für Schutzleiter – max. 48 Pole für Steuerung – Schraubanschluss, flexible Aderleitungen, max. 6 mm2 für Leistungsteil max. 2,5 mm2 für Steuerung – Crimpanschluss (Option) – 2 x Pg 21; 1 x Pg 13,5
3) Erfordert Potentiometer (oder Elektr. Stellungsgeber RWG bei Wandhalter) im Dreh- / Schwenkantrieb. 4) Weitere Gewindekombinationen, metrische oder NPT-Gewinde auf Wunsch möglich.
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