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JÄNNER 2016
NEUERSCHEINUNG
LANDESTHEATER LINZ 2006 BIS 2016
WEGE ENTSTEHEN DADURCH, DASS MAN SIE GEHT HERAUSGEGEBEN VON LANDESTHEATER LINZ UND THEATER DER ZEIT Die Intendanz von Rainer Mennicken prägte das Landestheater Linz in den letzten zehn Jahren – und dies in einer für die oberösterreichische Kulturpolitik wichtigen Umbruch- und Aufbruchzeit: 2009 wurde Linz europäische Kulturhauptstadt, 2013 eröffnete das neu erbaute Musiktheater am Landestheater Linz. In der Amtszeit von Rainer Mennicken expandierte das Theater zu einem Fünf-Sparten-Haus – mit Oper/Operette, Ballett, Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater und einer eigenständigen Musical-
sparte; außerdem vergrößerte sich das Theaterprogramm für Kinder und Jugendliche um ein Vielfaches. Landestheater und Bruckner Orchester Linz erlebten als Ganzes einen enormen nationalen wie internationalen Aufschwung, der sich nicht zuletzt in ständig steigenden Zuschauerzahlen widerspiegelt. Das Buch ist Bilanz und Rückblick auf die vergangenen zehn Spielzeiten und lässt in Wort und Bild außergewöhnliche Inszenierungen Revue passieren.
Broschur mit 208 Seiten, Format: 230 x 270 mm, durchgehend farbig illustriert € 20,00 Erhältlich beim Kartenservice 0800 218 000 – www.landestheater-linz.at
SPERRSITZ
Nun bin ich also wieder, nach drei Monaten in Amerika mit Schriftstellerinnen und Schriftstellern aus aller Welt, hier in Österreich. Was mir in Amerika, neben der Sprache, am meisten gefehlt hat? Das Schwarzbrot, tatsächlich. Und wie ich es dort den anderen auch beschrieben habe: Worte haben nicht erfasst, was es für die Zunge und den Gaumen heißt, nach längerer Zeit endlich wieder in eine säuerliche, dunkle, feste Scheibe dark Bread with European Butter beißen zu dürfen. Während ich nun, back home, Kaffee trinke und Schwarzbrot kaue, tippe ich in mein Smartphone die Messages in alle Welt: Wie sieht dein Wohnzimmer in Qatif aus? Was, Yu-Mei aus Singapur, du hast gleich zwei Katzen? Jeden Tag Sonne in Brasilien. Jeden Tag?! In Helsinki ist es nur eine Stunde später. Und so weiter. Mein Kollege Nael aus Ägypten, den ich in dieser Kolumne bereits einmal erwähnt habe, hat mir ein Lied der drusischen Sängerin Asmahan geschickt. Sie singt auf Arabisch über die rauschenden Nächte in Wien, ohne übrigens selbst je in Wien, geschweige denn in Linz, gewesen zu sein. Asmahan, geboren in Syrien, zeitweise
© Katharina Manojlovic
NOT SO LOST IN TRANSLATION
Teresa Präauer, Autorin und Zeichnerin, ist geboren in Linz, aufgewachsen in Salzburg und lebt in Wien. Sie schreibt regelmäßig für Zeitungen und Magazine zu Theater, Kunst, Literatur, Mode und Pop. Ihre Bücher erscheinen im deutschen Wallstein Verlag, als Taschenbücher bei S. Fischer, und wurden vielfach ausgezeichnet. Zuletzt erschien der Künstlerroman Johnny und Jean, nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2015.
ausgewandert nach Ägypten, war so etwas wie die arabische Femme fatale der 40er Jahre des 20. Jahrhunderts. Welch bewegtes Leben, welch früher Tod. Wenn mir jemand aus Kairo ein Lied über Wien schickt, muss ich freilich mit einem deutschsprachigen Lied über Kairo antworten. Und da hab ich auf Anhieb nur Udo Jürgens gefunden: Kairo bei Nacht. Es war lustig, den Songtext rasch ins Englische zu übersetzen. Mit jemandem aus Ägypten über diesen schmalen Grat nachzudenken zwischen Bewunderung, Aneignung und Missverstehen von fremder Kultur. Kairo bei Nacht! Dieser Kitsch, und gleichzeitig die Schönheit dieses Schlagers. Für Nael, der nachts durch Kairo wandert und nun Udo Jürgens übers Smartphone im Ohr hat, bekommt diese Musik in diesen bewegten, traurigen, aufregenden, gefährlichen, dennoch nicht hoffnungslosen Zeiten, wieder Bedeutung. Und ich höre Asmahan und Fairuz. Es gibt vielleicht keine Übersetzung dafür, wie Schwarzbrot auf der Zunge schmeckt mit Butter. Und doch bemühen wir uns um Worte. Denn die Münder, sie sind auch zum Sprechen da.
GREAT ARTISTS
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KONZERT-GASTSPIEL
ERWIN SCHROTT – ROJOTANGO Erwin Schrott (Bassbariton) gehört zu den faszinierendsten Sängern unserer Zeit und gilt als einer der gegenwärtig besten Interpreten der drei großen Mozart-Partien des Don Giovanni, Leporello und Figaro. In Montevideo (Uruguay) geboren hatte Erwin Schrott mit 22 Jahren seinen ersten Opernauftritt als Roucher in Umberto Giordanos Andrea Chénier. Nachdem er 1998 bei Plácido Domingos Gesangswettbewerb „Operalia“ den 1. Preis gewonnen hatte, begann sein kometenhafter Aufstieg zu internationalem Ruhm: Schrott debütierte in rascher Folge an einem großen Opernhaus nach dem anderen und feierte Triumphe u. a. an der Mailänder Scala, der Metropolitan Opera in New York, der Opéra National de Paris, der Washington National Opera, der Wiener Staatsoper, dem Teatro Colón in Buenos Aires, dem Royal Opera House Covent Garden, dem Teatro del Maggio Musicale Fiorentino, der Hamburgischen Staatsoper, dem Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel, dem Teatro Carlo Felice in Genua und der Los Angeles Opera. Im Sommer 2008 gab er als Leporello sein Debüt bei den Salzburger Festspielen. Die Titelpartie des Don Giovanni sang er in den vergangenen Spielzeiten am Covent Garden, an der Mailänder Scala, beim Maggio Musicale Fiorentino, an den Opernhäusern in Washington und Los Angeles, in Sevilla und Turin sowie auf der Japan-Tournee der
etropolitan Opera. Als Figaro war er an der M Metropolitan Opera, der Wiener Staatsoper, dem Opernhaus Zürich, am Covent Garden und in Valencia zu hören. Weitere Rollen in seinem Repertoire sind u. a. Pagano in Verdis I Lombardi, die Titelpartie in Verdis Attila, Banquo in Verdis Macbeth, Escamillo in Bizets Carmen, Méphistophélès in Gounods Faust und die Titelrolle in Boitos Mefistofele. In seinem Programm Rojotango widmet er sich der Welt des Tangos. Auf dem Programm stehen u. a. Stücke von Astor Piazzolla, Juan Carlos Cobián und Carlos Gardel sowie Volkslieder aus Argentinien und Brasilien. Das Konzert offenbart die Leidenschaft, die der aus Südamerika stammende Künstler für die Musik seiner Heimat empfindet!
SO 24. JÄN 2016, 19.30 UHR GROSSER SAAL MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
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PREMIERE MUSICAL
ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG
GRAND HOTEL MUSICAL VON LUTHER DAVIS (BUCH), ROBERT WRIGHT UND GEORGE FORREST (MUSIK UND GESANGSTEXTE) UND MAURY YESTON (ZUSÄTZLICHE MUSIK UND GESANGSTEXTE) nach Vicky Baums Roman Menschen im Hotel Deutsch von Roman Hinze In deutscher Sprache
MUSIKALISCHE LEITUNG Bela Fischer jr. INSZENIERUNG Andy Hallwaxx CHOREOGRAFIE Simon Eichenberger BÜHNE Karl Fehringer & Judith Leikauf KOSTÜME Silvia Fritz DRAMATURGIE Arne Beeker
VORAUFFÜHRUNG FR 15. JÄN 2016, 19.30 UHR (Freiverkauf, ermäßigte Preise) PREMIERE SA 16. JÄN 2016, 19.30 UHR ARENA SCHAUSPIELHAUS PROMENADE
GRAND HOTEL
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Kurz vor dem Schwarzen Börsenfreitag am 25. Oktober 1929 erschien der „Kolportage- Roman mit Hintergründen“ Menschen im Hotel der österreichischen Schriftstellerin, Harfenistin, Feministin und Boxerin (!) Vicki Baum. Die Zwanzigerjahre waren noch golden, Hoffnung und Optimismus prägten das quirlige Berlin. Im „Grand Hotel“ treffen wir auf Menschen aller gesellschaftlichen Klassen: die Ballerina Gruschinskaja auf ihrer achten Abschiedstournee, ihre Vertraute Raffaela, den falschen Baron Felix von Gaigern, den zynischen Kriegsveteranen Otternschlag, den todkranken, gleichwohl lebenshungrigen Buchhalter Kringelein, die auf eine Film karriere spekulierende Sekretärin „Flämmchen“ Flamm, den vor der Insolvenz stehenden Geschäftsmann Preysing, den sadistischen Empfangschef Rohna, den Portier und werdenden Vater Erich, Türsteher, Portier und Telefonistinnen – Hoffnung, Liebe, Tod, konzentriert auf wenige Stunden in einem Luxushotel. Die Uraufführung der Musicaladaption am Broadway 1989 war mit
über 1000 Vorstellungen sensationell erfolgreich. Regisseur Tommy Tune prägte wesentlich die ungewöhnliche Form des Musicals. Szenen fließen ineinander und überkreuzen sich wie die Lebenswege der Figuren; musikalisch wird das Stück zusammengehalten durch eine symphonische Partitur. Eleganz, Witz und Emotionalität charakterisieren den Stil des Stücks, das keine Abfolge von Szene, Song, Tanznummer kennt, sondern ein fließendes Ganzes ist. Nach mehreren Inszenierungen in Deutschland, u. a. am B erliner Theater des Westens und am Münchner Gärtnerplatztheater, konnte sich das Landestheater Linz die Rechte an der Österreichischen Erstaufführung sichern. Die Koproduktion von Musical- und Schauspielsparte des Landestheaters wird inszeniert von Andy Hallwaxx (Babytalk, The World Goes ’Round), choreografiert von Simon Eichen berger (Show Boat, The Who’s Tommy), und die Bühne stammt von Karl Fehringer und Judith Leikauf (Tschitti Tschitti Bäng Bäng am Gärtnerplatztheater München).
Kostprobe Öffentliche Bühnenorchesterprobe am 11. Jänner 2016, 19.00 Uhr, Arena Schauspielhaus Promenade, 18.30 Uhr Einführung im Foyer – Freier Eintritt für Abonnenten (Reservierung beim Kartenservice 0800 218 000)
BESETZUNG Daniela Dett (Elisaweta Gruschinskaja), Anaïs Lueken (Flämmchen), Clara Mills-Karzel (Madame Pipi), Ariana Schirasi-Fard (Raffaela), Lynsey Thurgar (Anita Berber); Harald Bodingbauer (Rohna), Georg Bonn (Hermann Preysing), Cedric Lee Bradley (Jimmy 2), Riccardo Greco (Zinnowitz), Alen Hodzovic (Baron Felix von Gaigern), Thomas Kasten (Witt), Jerôme Knols (Chauffeur), Peter-Andreas Landerl (Sandor), Erich Josef Langwiesner (Doktor Otternschlag), Rob Pelzer (Kringelein), Philip Ranson (Türsteher/Page), Julius Williams (Jimmy 1), Konstantin Zander (Erich)
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WIEDERAUFNAHMEN
WIEDERAUFNAHME
WIEDERAUFNAHME
WIEDERAUFNAHME
LYNX, DER LUCHS
NETBOY
Eine Oper für alle ab 5 Jahren von Helmut Schmidinger Libretto von Elisabeth Vera Rathenböck Nun schon in der vierten Spielzeit!
Ein WorldWideWeb-Jugenddrama von Petra Wüllenweber Für alle ab 12 Jahren Österreichische Erstaufführung
… Marie und Florian ist langweilig. Sie stöbern auf dem Dachboden in einer alten Kiste und finden darin Pfeil und Bogen. Auf dem Pfeil ist der Name „Lynx“ eingeritzt, und er leuchtet. Ist es vielleicht ein magischer Pfeil? Marie ist entschlossen herauszufinden, was es mit „Lynx“ auf sich hat. Sie schießt den Pfeil in den Himmel. Und pfeilschnell sind auch die beiden Kinder in einer anderen Zeit und Welt: im Mittelalter, wo eine Stadt an einem g roßen Fluss von den Soldaten des Herzogs Tassilo belagert wird. Heute heißt die Stadt – Linz!
Marie flüchtet sich vor ihren Alltagsproblemen in einen Chatroom. Hier lernt sie Netboy kennen. Er hat Verständnis, weiß immer einen coolen Spruch von Kafka und ist überhaupt sehr taff. Ihm vertraut Marie und merkt dabei nicht, wie Netboy sie immer mehr in eine Falle lockt: Er treibt sie zu einer sehr unsinnigen Aktion gegen eine Lehrerin. Binnen kürzester Zeit weiß die ganze Schule Bescheid und ein Shitstorm bricht über Marie herein … Netboy – ein brisantes Jugend theaterstück zum Thema Cybermobbing.
DIE REGELN DER LEBENSKUNST IN DER MODERNEN GESELLSCHAFT
„Schmidinger behandelt das Instrumentarium in bravourös-eleganter Weise und erzielt d adurch einen wirkungsvollen, kernigen Sound, der auch die Dramatik des Geschehens auf der Bühne unterstreicht. (…) Eine Riesen- Stehleiter macht das Ganze zum genialen Bühnenbild. (…) Große Begeisterung bei Kindern und Publikum!“ Neues Volksblatt
„Regisseurin Julia Ransmayr und Bühnenbildnerin Julia Edlmair haben dieses Phänomen der sozialen Netzwerke in einerseits virtueller und andererseits doch Theaterraum-kompatibler Weise genial und reduziert umgesetzt. So werden die schnell getippten Chat-Dialoge auf Leinwand im Schnelllauf gezeigt, gehen dann immer wieder in gesprochenes Wort über. So kommt nie Monotonie oder gar Langeweile auf. Die Inszenierung bleibt bis zur letzten Minute spannend.“ OÖNachrichten
SO 3. JÄN 2016, 15.00 UHR
FR 8. JÄN 2016, 11.00 UHR
DI 12. JÄN UND FR 19. FEB 2016, JEWEILS 19.30 UHR
FOYERBÜHNE MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
u\hof: OÖ KULTURQUARTIER
SPIEGELSAAL REDOUTENSÄLE PROMENADE
Stück von Jean-Luc Lagarce Ein Festessen mit Katharina Hofmann Nur noch wenige Male gibt es vor dem Intendantenwechsel die Gelegenheit, von Katharina Hofmann beim festlichen Abendessen im Spiegelsaal der Redoutensäle in die Geheimnisse der Lebenskunst und ihrer Regeln eingeführt zu werden. Schauspieldirektor Gerhard Willert hat diesen Abend in Szene gesetzt, die Küche des Promenadenhofs steuert das exquisite viergängige Menü bei. „Der Text des französischen Autors Lagarce erinnert an Thomas Bernhard in seiner insistierenden, das Gesagte wieder in Frage stellenden Art. Katharina Hofmann ist die energische und selbstbewusste Dame mit Temperament und Schmäh, die dieses dichte Geflecht aus Sprachfertigkeit und Witz überzeugend vorspielt. Ein ungewöhnlicher, empfehlenswerter Theater/Speiseabend.“ OÖNachrichten
ZUM LETZTEN MAL
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FAMILIENFESTE EIN PROJEKT VON ARMIN HOLZ
GESPENSTER EIN FAMILIENDRAMA VON HENRIK IBSEN
&
MRS DALLOWAY EINE ERZÄHLUNG VON VIRGINIA WOOLF
VIKTORIA UND IHR HUSAR OPERETTE VON PAUL ABRAHAM Text von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda nach Imre Földes
„Ich habe immer schon von so einem großen Projekt geträumt“, sagt Regisseur Armin Holz, der sich an den großen deutschsprachigen Theaterhäusern eher rar macht. Wenn er aber etwas macht, „dann muss es auch für mich eine einmalige Erfahrung sein“. Für die Hauptrollen hat er seine Wunsch-Besetzung ausgewählt: Klaus Christian Schreiber und Anne Bennent, deren Schauspielkunst er seit den 1980ern schätzt. Das Publikum in Linz hat er bei seinen Besuchen hier als eines „mit großem Respekt für die Schauspieler“ empfunden. Wichtig war ihm für die Umsetzung der „Familienfeste“ die Musik – und wie der Zufall es wollte, hat er dafür zwei oberösterreichische Musiker gefunden: Paul Schuberth und Victoria Pfeil, Studierende an der Linzer Anton Bruckner Privatuniversität. Operette werde ja „entweder vermufft oder als Trash im 70er-Jahre-Stil aufgeführt“. Er wollte beides nicht, ihm sei es darum gegangen, „dieses Genre liebevoll mit Schauspielern zu entdecken“.
„Das Ergebnis ist für jene, die sich auf diese humorvolle Umsetzung einlassen, ein großes Vergnügen: Armin Holz macht sich über das Genre Operette lustig, macht es aber nicht lächerlich.“ OÖNachrichten „Grandios die Musiker“ Kronen Zeitung „Es taucht in Linz eine aberwitzig fremde Frau auf. Wie viel Leidenswahrheit in den Augen, und dann dieser entbehrungsharte oder zu einem unglaublichen Schmerzenslächeln nervös weich gemeißelte Mund. Wäre sie Teufelin, trüge sie gewiss noch immer Engelsflügel. Die wären bunt wie ein Clownskostüm. Anne Bennent! Während aller drei Geschichten liegt vorn rechts ein Stein, hinten steht ein Baum. Der Stein hat Zeit, er hat sie, weil er nicht weiß, was Zeit ist. Wir träumen von diesem Zustand, und gehen deshalb ins Theater. Bravo!“ Neues Deutschland
FAMILIENFESTE 1 & 2: GESPENSTER & MRS DALLOWAY FR 8. JÄN 2016, 19.30 UHR
FAMILIENFESTE 3: VIKTORIA UND IHR HUSAR DI 12. UND MI 20. JÄN 2016, JEWEILS 19.30 UHR
KAMMERSPIELE PROMENADE
KAMMERSPIELE PROMENADE
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INTERVIEW
LASS DICH ÜBERRASCHEN ODER WER HAT ANGST VOR UNBEKANNTEN STÜCKEN? „Das älteste und stärkste Gefühl ist Angst, die älteste und stärkste Form der Angst, ist die Angst vor dem Unbekannten“ – Das schrieb H. P. Lovecraft in Supernatural Horror in Literature. Das Unbekannte kann auch bei Theaterstücken zuschlagen. Soll ich mich trauen und ein neues Stück anschauen, das ich noch nicht kenne? Soll ich die scheinbare Sicherheit des Klassikers, des bekannten Stückes aufgeben und mich auf etwas Fremdes einlassen? – Ja, Sie sollen! Lesen Sie dazu ein Interview mit Tassilo Dückelmann (34) Theater-Aficionado und Liebhaber neuer Stücke. Mit ihm sprach Pressereferentin Inez Ardelt.
So gesehen haben wohl auch unbekannte Stücke das Zeug dazu, irgendwann Klassiker zu werden. All art has been contemporary – Das habe ich einmal auf einem Kunstmuseum in Berlin gelesen. Sinngemäß „Jede Kunst war mal zeitgenössisch“ und dadurch neu. Und somit sind die Klassiker von morgen die unbekannten Stücke von heute. Danach muss man einfach die Augen und Ohren aufhalten.
Warum gehen Sie gerne in unbekannte S tücke? Was macht den Reiz aus? Den Reiz an neuen und unbekannten Stücken macht für mich das Sich-überraschen-lassen aus. Im besten Fall nehme ich Anregungen und ein beglücktes Gefühl mit. Bei unbekannten Stücken ist die Wahrscheinlichkeit einfach viel höher, dass man mit vielen Anregungen rausgeht, als wenn man das Stück schon kennt. Da kann es nämlich auch passieren, dass man dann enttäuscht wird von der Umsetzung …
Fühlt es sich anders an, als wenn Sie in einen Schnitzler oder Shakespeare gehen? Den Sommernachtstraum von William Shakesp eare (Inszenierung Johannes von Matuschka, Spielzeit 2015/2016) habe ich sogar hier am Haus gesehen, und das war gut. Denn ich habe vor ein paar Jahren eine Inszenierung des Stückes in Berlin gesehen, und die hat mir gar nicht gefallen. Jetzt war ich sehr gespannt, wie es am Landestheater umgesetzt wird, und ob es schlussendlich an der Inszenierung oder am Stück gelegen hat. Aber Stücke, die ich i rgendwo ganz toll ge sehen habe – da weiß ich nicht, ob ich mir die nochmal woanders anschauen würde. Weil diese Erinnerung sonst kaputt gehen könnte.
Bei neuen Stücken muss man sich auf Vieles konzentrieren: einerseits auf den Inhalt, der neu ist, aber auch auf die Inszenierung, das Bühnenbild, die Schauspielkunst … Sind Sie nach Besuch eines für Sie unbekannten Stückes schon ein zweites Mal hineingegangen? Ja, definitiv! Zum Beispiel bei Verbrennungen (von Wajdi Mouawad, Inszenierung Johannes von Matuschka Spielzeit 2014/2015, Anm.), das kannte ich vorher nicht, das habe ich mir gleich dreimal angesehen. Die Art der Inszenierung und das Stück an sich waren sehr fesselnd. Es war einfach ein geglückter Moment. Vor dem zweiten Mal hatte ich etwas Angst, aber es war dann jedes Mal einfach schön.
Bereiten Sie sich auf neue Stücke anders vor? Lesen Sie sich vorher ein? Stichwort Mein Kühlraum (von Joël Pommerat, Inszenierung Gerhard Willert, Spielzeit 2015/2016). Gleich vorweg, das werde ich mir sicher anschauen, denn mir wurde schon geflüstert, dass das total gut sein soll. Ehrlicherweise: Vorbereiten tu ich mich nicht wirklich. Ich lese das Programm durch und denke mir dann „das könnte was sein“. Und dann lese ich mir kurz vorher durch, worum es geht und lass’ mich dann aber wieder gerne überraschen. Wenn es mich überfordert hat, dann lese ich mich daraufhin ein und schau es mir noch einmal an. Außer es hat mir überhaupt nicht gefallen …
Wie erfahren Sie von neuen Stücken? Ich schaue mir immer das Theaterprogramm an, und dann lese ich natürlich auch in den Zeitungen darüber. Wobei ich nicht immer allen Kritiken zustimme. Haben Sie schon von McTeague und Lehman Brothers. gehört? Ich finde sowohl McTeague als auch Lehman Brothers. sehr reizvoll! Lehman Brothers. schon allein deshalb, weil man den Untergang der Bank so hautnah mitbekommen hat und sich nachher ja im Grunde nichts änderte und wir nur alle auf die nächste Lehman Brothers.- Pleite warten … Und McTeague klingt nach spannendem Stoff und lässiger Musik – könnte was werden! Was raten Sie Ihrem Co-Publikum, das vielleicht etwas zurückhaltender ist und lieber das Alt bekannte sucht? Für mich ist es total spannend und sehr bereichernd, und das klingt jetzt vielleicht etwas kitschig, aber: Ich habe dadurch schon echte Perlen gesehen. Zum Beispiel die Wiedervereinigung der beiden Koreas (von Joël Pommerat, Inszenierung Gerhard Willert, Spielzeit 2013/2014), das einfach wunderschön und gleichzeitig auch sehr schockierend war. Das sind einfach die spannenderen Sachen. Es ist natürlich völlig in Ordnung, in Klassiker zu gehen, aber ab und zu kann man doch auch riskieren, etwas Neues, noch Unbekanntes anzuschauen. Meistens wird man ziemlich belohnt dafür.
Tassilo Dückelmann ist passionierter Theatergeher, arbeitet als Allgemeinmedi ziner und lebt in Linz.
IM SPIELPLAN
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MEIN KÜHLRAUM SCHAUSPIEL VON JOËL POMMERAT
„Pommerat hat mit Estelle eine Figur erfunden, die man künftig einer Jeanne d’Arc an die Seite stellen wird: als heilige Estelle der Kühlräume.“ Der Standard
Anna Eger
2., 18. UND 22. JÄN 2016, 19.30 UHR ARENA SCHAUSPIELHAUS PROMENADE
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VORSCHAU PREMIERE OPER
CORBY WELCH: DER NEUE MCTEAGUE! Es ist eine außergewöhnliche Partie, die einen ebenso außergewöhnlichen Sänger braucht. „McTeague war berühmt für seine ungemeine Körperkraft, von hünenhafter Gestalt, bedächtig und wuchtig in der Bewegung seiner massig- muskulösen Glieder“, mit diesen Worten beschreibt Frank Norris den Zahnarzt McTeague in seiner Romanvorlage zur Corby Welch gleichnamigen Oper. Der Komponist William Bolcom hat dem Protagonisten seines Musiktheater-Werks eine virtuose Heldentenor-Partie geschrieben, die einen Sänger von (nicht nur physisch) großem Format erfordert. Mit Kammersänger Stephen Gould war für die Oper McTeague – Gier nach Gold, die am 6. Februar 2016 ihre Europäische Erstaufführung erlebt, eine geradezu ideale Sänger-Persönlichkeit gefunden worden, die alle beschriebenen Voraussetzungen erfüllt. Nun musste der US-amerikanische Heldentenor sein Mitwirken an diesem außer gewöhnlichen Projekt leider kurzfristig absagen: Ende November gab er bekannt, dass er sich aus familiären Gründen und auf Anraten seines A rztes beruflich für mindestens zwei Monate zurückziehen und sich eine Auszeit nehmen werde. Damit war die Titelpartie einer der großen Opern-Produktionen des Landestheaters in dieser Spielzeit kurzfristig unbesetzt; und es war kein ganz einfaches Unterfangen, einen ähnlich
„passgenauen“ Darsteller für die Partie zu finden. Umso glücklicher sind jedoch sowohl Rainer Mennicken als auch das gesamte Team der Produktion (Musikalische Leitung: Dennis Russell Davies, Inszenierung: Matthias Davids), dass der aufstrebende amerikanische Heldentenor Corby Welch (seit 2003 Ensemblemitglied an der Deutschen Oper am Rhein) diese Herausforderung schnell entschlossen annimmt. Binnen kürzester Zeit studiert er nun seit Ende November die höchst anspruchsvolle Partie und stieg bereits zu Beginn der Probenphase in die laufenden szenischen Proben in Linz ein. Viele der langjährigen Mitglieder des Opernensembles hätten sich sehr auf die Gelegenheit gefreut, wieder mit dem ehemaligen Kollegen Stephen Gould zusammenzuarbeiten, der am Landestheater Linz sein erstes Fix-Engagement in Europa hatte und der dem Linzer Publikum vor allem als gefeierter Florestan in der Fidelio-Inszenierung aus dem Jahr 2000 in Erinnerung geblieben ist. Nun sind die Karten jedoch neu gemischt, wir wünschen Stephen Gould alles Gute und das gesamte Theater begrüßt den tollkühnen „Einspringer“ Corby Welch herzlich in dieser spannenden Opern- Produktion! Gemeinsam stellt man sich ab sofort die Frage: „What’s in gold that makes it so special?“
EUROPÄISCHE ERSTAUFFÜHRUNG
MCTEAGUE – GIER NACH GOLD WILLIAM BOLCOM
PREMIERE SA 6. FEB 2016, 19.30 UHR GROSSER SAAL MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
THEATERPROJEKT
IM SPIELPLAN
ETTY EROTIK, SPIRITUALITÄT UND INTELLEKTUELLE LEIDENSCHAFT DAS TAGEBUCH DER ETTY HILLESUM 1941 – 1943 mit Bettina Buchholz, Georg Bonn und Erich Josef Langwiesner Inszenierung: Johannes Neuhauser
DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK MONOOPER VON GRIGORI FRID
OÖNachrichten: Warum, glauben Sie, ist Etty Hillesum weniger bekannt als ihre Landsfrau Anne Frank? Bettina Buchholz: Etty ist kein junges Mädchen wie Anne Frank, sondern sie schreibt ihre Tagebücher im Alter von 27 bis 29. Sie schreibt beispielsweise „Ich habe meinen Körper wie Brot gebrochen und unter den Männern aufgeteilt …“. Sie hat ihre lebendige Sexualität mit Spiritualität verbunden. Das ist das Tabu, das offensichtlich bis heute gilt. Merkwürdigerweise aber gibt es diese Schwelle in den USA und den Niederlanden nicht, dort wurden ihre Tagebücher mehr als zwei Millionen Mal verkauft. „Johannes Neuhauser verkürzte die 700 Seiten Tagebuch auf 90 ergreifende Minuten. Literarisch schöne Texte, frei von Pathos und Belehrung. Haften bleibt die erschreckende Aktualität mancher Szenen.“ Neues Volksblatt „Ein großer Erfolg! Bettina Buchholz überzeugt als Etty.“
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Kurier
Ich denke an Peter … In den letzten Tagen vor der Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen war unter den unzähligen Toten auch ein junger Niederländer, der mit dem letzten Todesmarsch von Auschwitz kam: Peter van Pels. Vielleicht kennt man ihn besser unter dem Namen Peter van Daan, das ist das Pseudonym, das ihm Anne Frank in ihrem berühmten Tagebuch gab: Peter, der Sohn der zweiten Familie, den Anne zunächst langweilig und uninteressant fand, in den sie sich später aber verliebte. Am 6. November 2015 war das Produktionsteam von Das Tagebuch der Anne Frank vom Bundesministerium für Inneres eingeladen, an einer vom Anne-Frank-Haus Amsterdam initiierten Gedenktafelenthüllung in Mauthausen teilzunehmen. Nun ist Peters Name nicht nur am niederländischen Denkmal zu finden, sondern auch im ehemaligen Krematorium, versehen mit jenem Bild, mit dem er auch in der Inszenierung in der BlackBox des Musiktheaters präsent ist und das Anne verträumt betrachtet, wenn sie an ihre heimlichen Gefühle für Peter denkt. „Ein wichtiges Stück zur rechten Zeit“
Kronen Zeitung
SO 17. JÄN 2016, 17.00 UHR
DO 21. JÄN 2016, 20.00 UHR
BLACKBOX LOUNGE MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
BLACKBOX MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
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IM SPIELPLAN
DIE LUSTIGE WITWE
Reinhold G. Moritz, Michael Wagner
OPERETTE VON FRANZ LEHÁR „Lehár dezent entstaubt und alles andere als oberflächlich. Die Neuproduktion der Lustigen Witwe hat viele Gesichter!“ Elisabeth Buchmann, ORF
2., 17., 27. UND 29. JÄN 2016 GROSSER SAAL MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
EIN UNVERHOFFTES RENDEZVOUS IM PAVILLON … FENJA LUKAS – DREIFACHES DEBÜT In der Neuproduktion der Lustigen Witwe erleben wir mit Elisabeth Breuer und Martha Hirschmann seit der Premiere am 7. November (alternierend) zwei Publikums-Lieblinge des Ensembles als Valencienne, die sprunghafte junge Dame neben Hanna Glawari. Doch was tun, wenn gleich beide zeitgleich durch den allwinterlichen Grippe-Teufel „ihre Stimme verlieren“?! Fenja Lukas, mit dieser Spielzeit neu im Opernensemble, hat die Partie aus eigenem Interesse studiert und bei den Proben immer wieder hospitiert, und so musste man Ende November nicht zwei Mal überlegen, wen man zur „Retterin in der Not“ machen würde. Schnell entschlossen sprang sie bei der Vorstellung am 23. November ein und glänzte als bezaubernde und erstaunlich unbeschwerte Attachés-Gattin. „Ich habe mir während der Proben immer wieder ganz konkret vorgestellt, wie es wäre, wenn ich als Valencienne auf der Bühne
s tehen würde … das hat mir bei meinem Einspringen dann sehr geholfen“, meinte Fenja Lukas nach der Vorstellung, die noch dazu gleich ein dreifaches Debüt war. „Unverhofft war das nicht nur meine ‚erste Valencienne‘, sondern auch mein Debüt im Großen Saal des Musiktheaters sowie meine erste Vorstellung mit dem Bruckner Orchester in großer Besetzung!“ Mit ihren 26 Jahren ist Fenja Lukas das „Küken“ innerhalb des Opernensembles, bisher war sie am Landestheater Linz als Amirah in Die arabische Prinzessin und als Anne Frank in der gleichnamigen Monooper in der BlackBox zu sehen. Mit ihrem drei fachen Debüt, das nicht nur vom Publikum euphorisch beklatscht wurde, sondern zu dem auch Dirigent Johannes Wildner herzlich gratulierte, hat sie einen unverhofften, jedoch fulminanten Einstand gegeben, dem sicher noch viele beglückende Momente dieser Art folgen werden.
Fenja Lukas wirft noch einen kurzen Blick in den Klavierauszug …
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13 FRAGEN IM JÄNNER MICHAEL WAGNER
1 | WAS IST DEIN MORGENRITUAL? In den Schlafmantel schlüpfen, Kinder wecken und ganz langsam munter werden.
DEIN LIEBSTER ORT IN LINZ ? Das Café Volksgarten.
8 | WAS IST DAS ERSTE THEATEREREIGNIS, AN DAS DU DICH ERINNERN KANNST? Zauberflöte an der Volksoper, mit 12 oder 13.
2 | WAS HÖRST DU GERADE? Die Michelangelo-Lieder von Hugo Wolf, McTeague!, Santanas Greatest Hits und (gezwungenermaßen) auch Ö3 mit den Kindern.
MICHAEL WAGNER
9 | WENN DU EINEN ANDEREN BERUF AUSÜBEN MÜSSTEST, WELCHEN WÜRDEST DU WÄHLEN? Lehrer.
3 | ALS WELCHES TIER WÄRST DU GLÜCKLICH? Als Seeadler. 4 | WELCHE DREI BEGRIFFE FALLEN DIR SPONTAN ZU ÖSTERREICH EIN? Wunderschöne Natur, Mitmenschlichkeit, Jein. 5 | WAS WOLLTEST DU IN LINZ IMMER SCHON MACHEN, HAST ES ABER NOCH NICHT GESCHAFFT? Eine Fahrt mit dem Schiff auf der Donau. 6 | WAS MACHT DICH VERLEGEN? Zu dick aufgetragene Komplimente, manchmal auch die Wahrheit. 7 | WELCHE FRAGE SOLLTE IN EINEM INTERVIEW MIT DIR NICHT FEHLEN? – UND DEINE ANTWORT?! Warum bist du Sänger geworden? – Weil ich es unbedingt wollte.
Gesangsstudien am Konservatorium der Stadt Wien und am Brucknerkonservatorium Linz. Erste Engagements beim Brucknerfest Linz, beim Klangbogen Wien, bei den Operettenfestspielen Bad Ischl und an der Wiener Kammeroper. 2004 bis 2007 Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater Innsbruck. Zu seinen Partien dort zählten u. a. die Titelpartie in Mozarts Le nozze di Figaro, Brighella in Wagners Liebesverbot und Carl Magnus in Sondheims Lächeln einer Sommernacht. Seither war Michael Wagner freischaffend international tätig. Zuletzt war er als Caronte und Plutone in Monteverdis L’Orfeo und als Père Des Grieux in Massenets Manon am Landestheater Niederbayern zu sehen. Am Landes theater Linz war er bereits 2013 als Sprecher in der Neuproduktion von Mozarts Zauberflöte zu Gast, seit der Spielzeit 2015/2016 ist er nun fixes Mitglied des Opernensembles und dieses Jahr u. a. als Mirko Zeta in der Lustigen Witwe sowie als Peter in Hänsel und Gretel zu sehen.
10 | WELCHE 3 DINGE WÜRDEST DU AUF KEINEN FALL AUF EINE EINSAME INSEL MITNEHMEN? Wenn es ein langer Urlaub werden soll: keine Zeitungen, keinen PC, kein Handy. 11 | THEATER IST FÜR MICH … … eine unserer wichtigsten menschlichen Errungenschaften: Spiegel der Gesellschaft, Unterhaltung, Lebenselixier und sicher eine der nachhaltigsten Investitionen in die Zukunft (absolut enkeltauglich). 12 | WELCHES KUNSTWERK, GLEICH WELCHEN GENRES, HAT IN DIR DIE STÄRKSTE EMOTION AUSGELÖST? Die Kathedrale von Burgos, am Jakobsweg in Spanien. 13 | STELL DIR VOR, DU BIST EINEN TAG LANG UNSICHTBAR. WAS WÜRDEST DU MACHEN? Ich würde die Welt retten und mir am Abend genussvoll anhören, wie meine Familie davon erzählt, was für ein toller Typ das war … (wie Superman!)
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THEATER EXTRA
KONZERT-GASTSPIEL
DAS AUSSERGEWÖHNLICHE NEUJAHRSKONZERT!
KONZERT EXTRA
NEUJAHRSKONZERT MIT DEM JOHANN STRAUSS ENSEMBLE
MIT HUMOR INS NEUE JAHR
AUF FLÜGELN DES GESANGES
Feiern Sie den ersten Tag des neuen Jahres zusammen mit dem Johann Strauss Ensemble im Orchestersaal des Musiktheaters: Unter der musikalischen Leitung und Moderation von Russell McGregor lädt Sie das aus Musikerinnen und Musikern des Bruckner Orchesters bestehende Ensemble auch dieses Jahr wieder zum Walzer ins neue Jahr! B eliebte und bekannte Melodien der Strauss-Dynastie, wie die schwungvolle Tritsch-Tratsch-Polka oder der schwelgerische Frühlingsstimmen-Walzer, lassen Sie beschwingt ins Jahr 2016 tanzen. Erleben Sie diese schöne Tradition nicht nur vormittags zu Hause vor dem Fernseher, sondern auch am Abend im „Goldenen Saal des Musiktheaters“!
„Lachend ins Neue Jahr“ ist die Devise von Otto Schenk. Ein unvergesslicher Jahreswechsel mit dem Doyen der österreichischen Theaterszene. Das neue Jahr beginnt, und Österreichs beliebtester Schauspieler feiert den Jahreswechsel mit einem Feuerwerk aus lustigen Anekdoten und Musik. Nach dem fulminanten Erfolg seines letzten Programms Humor nach Noten, in dem Otto Schenk seinen Lebenstraum wahrmachte und erstmals ein großes Orchester dirigierte, hat der König des gehobenen Spaßes sein neues Programm speziell auf den Jahreswechsel abgestimmt. Mit noch mehr Musik, noch mehr Geschichten, Witzen und Anekdoten aus der Welt des Theaters und der Musik.
OTTO SCHENK
und die Ungarische Kammerphilharmonie unter der Leitung von Konrad Leitner
Konzert-Reihe des Johann Strauss Ensembles mit Solisten des Landestheaters Linz Beim zweiten Termin der Konzert-Reihe mit dem Johann Strauss Ensemble steht Martin Achrainer, Publikumsliebling der ersten Stunde, im Zentrum. Unter der Musikalischen Leitung von Daniel Linton-France wird der Bariton mit der „warmen, lyrischen Stimme“ (NY Times) an diesem Abend die Chance ergreifen, genau das zu singen, was immer schon auf seiner „Wunschliste“ stand, zu dem sich bisher aber nie die Gelegenheit bot! Ein buntes, anspruchsvolles Potpourri aus Werken von Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Gustav Mahler und Alban Berg wird ebenso wie das namensgebende Lied der Konzert-Reihe, „Auf Flügeln des Gesanges“ von Felix Mendelssohn Bartholdy, zu hören sein.
Mit den Klassikern des Neujahrskonzerts von Johann Strauss, der Fledermaus-Ouvertüre, dem Donauwalzer, Donner und Blitz, der Tritsch-Tratsch-Polka und dem Radetzkymarsch sorgt Otto Schenk mit seinem Dirigat bei seinem Publikum für helle Begeisterung und Lachstürme.
FR 1. JÄN 2016, 19.30 UHR
DO 7. JÄN 2016, 19.30 UHR
SO 31. JÄN 2016, 11.00 UHR
ORCHESTERSAAL MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
GROSSER SAAL MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
ORCHESTERSAAL MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
THEATER EXTRA
15
TANGO IM MUSIKTHEATER
WOODSTOCK DER BLASMUSIK IN CONCERT
KONZERT-GASTSPIEL
TANGOBALL 2016
CANADIAN BRASS
Zum fünften Mal! Präsentiert vom Tango Linz Club Corazón
„The world‘s most famous brass group“
MANU DELAGO HANDMADE Der Hang-Virtuose mit seinem neuen Album Silver Kobalt
Der alljährliche Tangoball im Musiktheater ist unbestreitbar zu einem Fixpunkt aller Tangoliebhaber_innen geworden. Unter der Leitung von Susanna Haas und Robert Korntner organisiert der Tango Linz Club Corazón zum mittlerweile fünften Mal dieses Highlight der oberösterreichischen Tangoszene. Tango Argentino ist pure Leidenschaft auf der Tanzfläche. Der frei improvisierte, geführte Paartanz basiert auf der Interpretation der Musik in Gefühl, Bewegung und Rhythmus. Ohne Worte entstehen so sehr intensive „Gespräche“ zwischen den Tanzpartnern. Diese Spannung, die zwischen dem Paar beim Tanzen erzeugt wird, ist deutlich zu spüren und scheint sich im Raum direkt zu materialisieren. Kein Wunder also, dass diese sehr intime Art des Tanzes immer mehr Tango-Neulinge in ihren Bann zieht. Dieses Jahr werden die heißen Tangorhythmen des italienischen DJs Alan Spotti den Ballgästen so richtig einheizen. – Lassen auch Sie sich vom Tango Argentino verzaubern! Wir werden den Schnee zum Schmelzen bringen.
Schon seit über 40 Jahren währt nun die Erfolgsgeschichte eines der berühmtesten Brass-Ensembles der Welt: Canadian Brass. Jeder für sich ein Virtuose auf seinem Instrument, teilen die fünf Mitglieder ihre Begeisterung für den Bläserklang mit immer neuem Publikum. In den vergangenen Jahren füllten Canadian Brass Konzerthäuser in den USA, Kanada, Japan und Europa. Sie traten als erstes westliches Bläser-Ensemble in der Volksrepublik China auf, spielten in Australien, im Mittleren Osten, in Russland und in Südamerika. Überall präsentieren sie sich als Meister der Blechbläser-Kunst, mit einzig artiger Bühnenpräsenz und einer heiter- virtuosen Mischung aus Unterhaltung, Spontaneität und Spaß. Canadian Brass verblüfft das Publikum immer wieder aufs Neue mit den ungeahnten Möglichkeiten ihrer Instrumente und einer humorvoll bis aparten Bühnenshow. Dass sie sich und ihre Musik dabei nicht zu ernst nehmen und Schmunzeln durchaus erwünscht ist, ist sicher auch ein Schlüssel ihres Erfolgs.
Bei Musikgrößen wie Björk, Anoushka Shankar und Cinematic Orchestra ist Manu Delago essentieller Bestandteil der Band. Jetzt präsentiert der Tiroler Musiker und Komponist sein neues Album Silver Kobalt. Der „Master Hang-Drummer“ bietet auf seiner Europa-Tour ein famoses Wechselspiel von experimentellem Pop, detailverliebter Elektronik und verrockter Kammermusik. Jeder Musiker erfüllt gleich mehrere Rollen, wodurch erfrischend viel Bewegung auf der Bühne entsteht. Mit Klavier, Geige, Fagott, Hang, Schlagzeug, Xylosynth und vielen weiteren Instrumenten groovt die Band in ihrem eigenen Musikkosmos – losgelöst von jeglichen Genregrenzen. Internationale Bekanntheit erlangte Manu Delago durch seine Pionierarbeit und Virtuosität am Schweizer Instrument Hang. Das 2007 veröffentlichte Video zum Track „Mono Desire“ avancierte mit über 5 Millionen Klicks zum YouTube-Hit, wodurch auch Weltstar Björk auf ihn aufmerksam wurde. Mit den Worten, dass „sie selbst für sämtliche Klicks verantwortlich“ sei, engagierte sie ihn kurzerhand als Hang-Spieler und Schlagzeuger für ihre zweijährige Welttournee.
SA 9. JÄN 2016, 21.00 UHR
MI 13. JÄN 2016, 19.30 UHR
SA 16. JÄN 2016, 20.00 UHR
HAUPTFOYER MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
GROSSER SAAL MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
BLACKBOX MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
DAS LANDESTHEATER LINZ
16
JÄN
MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
FR 01
19.30 – 21.00 Orchestersaal NEUJAHRSKONZERT MIT DEM JOHANN STRAUSS ENSEMBLE Konzert-Gastspiel
SA 02
19.30 – 22.30 Großer Saal DIE LUSTIGE WITWE Abo Freunde 20.00 – 21.30 BlackBox Lounge HEUTE ABEND: LOLA BLAU Abo Szenario Novum
SO 03
15.00 – 15.50 FoyerBühne LYNX, DER LUCHS Wiederaufnahme 19.30 – 21.15 Großer Saal DER NUSSKNACKER 19.00 Einführung im Foyer | Linzer Aktivpass-Ermäßigung 20.00 – 21.50 BlackBox HEDWIG AND THE ANGRY INCH
MO 04
19.30 – 21.45 Großer Saal THE WHO’S TOMMY
SCHAUSPIELHAUS + KAMMERSPIELE PROMENADE + u\hof: OÖ KULTURQUARTIER
16.00 – 17.15 u\hof: K ING A EINE ODE AN JEDES RITTERHERZ 19.30 – 22.30 Arena Schauspielhaus MEIN KÜHLRAUM 2 für 1 – Sie erhalten zwei Karten zum Preis von einer
8+
15.00 – 15.45 u\hof: DER KLEINE UND DAS BIEST
5+
6+
5+
DI 05
MI 06
15.00 – 17.30 Großer Saal HÄNSEL UND GRETEL Abo Acht Aufwärts 20.00 – 22.00 BlackBox WELCOME TO ASTORIA
14.00 – 15.15 Kammerspiele DIE SCHÖNE UND DAS TIER
DO 07
19.30 – ca. 21.30 Großer Saal OTTO SCHENK – MIT HUMOR INS NEUE JAHR Otto Schenk und die Ungarische Kammerphilharmonie unter der Leitung von Konrad Leitner Konzert-Gastspiel
19.30 – 22.00 Kammerspiele FLOH IM OHR 22.30 – 4.00 Foyer 2. Rang Schauspielhaus COLAMILCH von Tobias Eiselt und Christopher Goetze www.nachtspiel.at | Eintritt: € 3,00 (nur Abendkasse) Mit Unterstützung des Landestheaters Linz
FR 08
SA 09
11.00 – 13.30 Großer Saal HÄNSEL UND GRETEL Theaterpaket / Restkarten ab zwei Wochen vor der Vorstellung 19.30 – 22.15 Großer Saal SINGIN’ IN THE RAIN Abo 60 20.00 – ca. 22.00 BlackBox Lounge S TEFANIE BOLTZ QUARTETT Jazzlounge 17.00 – 19.30 Großer Saal HÄNSEL UND GRETEL Abo 6 + 22 20.00 – 21.30 BlackBox Lounge HEUTE ABEND: LOLA BLAU Abo LaBB 21.00 – 2.00 HauptFoyer TANGOBALL 2016 Präsentiert vom Tango Linz Club Corazón in Zusammenarbeit mit dem Orquesta Típica Andariega | Tango im Musiktheater
11.00 – 12.15 u\hof: NETBOY Österreichische Erstaufführung | Wiederaufnahme 19.30 – 21.40 Kammerspiele FAMILIENFESTE 1 & 2 GESPENSTER & MRS DALLOWAY Zum letzten Mal | Abo 5
12+
19.30 – 22.20 Kammerspiele DER TALISMAN Linzer Aktivpass-Ermäßigung
SO 10
11.00 – 14.00 HauptFoyer TOM JAHN – BARNEY GIRLINGER QUARTETT Präsentiert vom Upper Austrian Jazz Orchestra | Opernbrunch 19.30 – 22.30 Großer Saal L A TRAVIATA Abo VG 4
MO 11
11.00 – 11.50 FoyerBühne LYNX, DER LUCHS
5+
DI 12
11.00 – 11.50 FoyerBühne LYNX, DER LUCHS 19.30 – 21.15 Großer Saal DER NUSSKNACKER 19.00 Einführung im Foyer | Abo VG 1 20.00 – 22.00 BlackBox WELCOME TO ASTORIA
5+
10.30 – 11.45 Kammerspiele DIE SCHÖNE UND DAS TIER 19.00 – ca. 21.15 Arena Schauspielhaus GRAND HOTEL Kostprobe | Öffentliche Bühnenorchesterprobe | 18.30 Einführung im Foyer
6+
11.00 – 12.15 u\hof: NETBOY 19.30 – 21.20 Kammerspiele FAMILIENFESTE 3 VIKTORIA UND IHR HUSAR Abo 2 19.30 – 21.30 Spiegelsaal der Redoutensäle DIE REGELN DER LEBENSKUNST IN DER MODERNEN GESELLSCHAFT Wiederaufnahme
12+
MI 13
11.00 – 13.30 Großer Saal HÄNSEL UND GRETEL Theaterpaket / Restkarten ab zwei Wochen vor der Vorstellung 19.30 – ca. 21.30 Großer Saal CANADIAN BRASS Konzert-Reihe | Abo Woodstock der Blasmusik 20.00 – 21.30 BlackBox Lounge HEUTE ABEND: LOLA BLAU 19.30 Einführung in der BlackBox Lounge | Abo 9 + 89
11.00 – 12.15 u\hof: NETBOY
12+
DO 14
11.00 – 13.30 Großer Saal HÄNSEL UND GRETEL Theaterpaket / Restkarten ab zwei Wochen vor der Vorstellung 19.30 – 21.30 Großer Saal SCHWANENSEE DORT, WO WIR NICHT SIND 19.00 Einführung im Foyer | Abo 88 20.00 – 21.30 BlackBox DIE ZEBRAS AM ÄRZTESTAMMTISCH Gastspiel-Reihe
19.30 – 22.20 Kammerspiele DER TALISMAN Abo Szenario Classico 2
FR 15
19.30 – 22.30 Großer Saal L A TRAVIATA Abo 63 20.00 – ca. 22.00 BlackBox Lounge QUETSCHWORK FAMILIY – VOLKSMUSIK ZWEI.NULL BlackBox Lounge International | Gastspiel
11.00 – 12.15 u\hof: NETBOY 19.30 – ca. 22.00 Arena Schauspielhaus GRAND HOTEL Preview
SA 16
20.00 – 21.20 BlackBox MANU DELAGO HANDMADE Konzert-Gastspiel
19.30 – ca. 22.00 Arena Schauspielhaus GRAND HOTEL Österreichische Erstaufführung | Premierenabo 2
12+
IM JÄNNER 2016
17 MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
JÄN
SCHAUSPIELHAUS + KAMMERSPIELE PROMENADE + u\hof: OÖ KULTURQUARTIER
11.00 – 12.30 HauptFoyer MEISTER DES BELCANTO III – GAETANO DONIZETTI Ein Komponistenporträt | Mit Rudolf Wallner und Solisten aus dem Opernensemble | 25. Sonntagsfoyer 17.00 – 20.00 Großer Saal DIE LUSTIGE WITWE Abo Son | Kinderbetreuung ab 16.30 17.00 – 18.30 BlackBox Lounge E TTY Erotik, Spiritualität und intellektuelle Leidenschaft
17.00 – 18.20 Unteres Vestibül Kammerspiele GIFT. EINE EHEGESCHICHTE Linzer Aktivpass-Ermäßigung
SO 17
10.30 – 11.45 Kammerspiele DIE SCHÖNE UND DAS TIER 19.30 – 22.30 Arena Schauspielhaus MEIN KÜHLRAUM Abo 7
6+
10.30 – 11.45 Kammerspiele DIE SCHÖNE UND DAS TIER 10.30 – 11.40 u\hof: K ING A EINE ODE AN JEDES RITTERHERZ 19.30 – 22.20 Kammerspiele DER TALISMAN Abo Szenario Classico 1
6+ 8+
20.00 – 21.30 BlackBox Lounge HEUTE ABEND: LOLA BLAU
10.30 – 11.45 Kammerspiele DIE SCHÖNE UND DAS TIER 10.30 – 11.15 u\hof: DER KLEINE UND DAS BIEST 19.30 – 21.20 Kammerspiele FAMILIENFESTE 3 VIKTORIA UND IHR HUSAR Zum letzten Mal | Abo 61
6+ 5+
19.30 – 22.15 Großer Saal SINGIN’ IN THE RAIN Abo VG 3 20.00 – 21.00 BlackBox DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK
10.30 – 11.45 Kammerspiele DIE SCHÖNE UND DAS TIER 19.30 – 22.20 Kammerspiele DER TALISMAN Abo LaDo
6+
10.30 – 11.15 u\hof: DER KLEINE UND DAS BIEST 11.00 – 13.50 Kammerspiele DER TALISMAN Klassiker um elf | Restkarten ab zwei Wochen vor der Vorstellung 19.30 – 22.30 Arena Schauspielhaus MEIN KÜHLRAUM Abo LaFr
5+
19.30 – 22.30 Großer Saal L A TRAVIATA Abo LaMx 20.00 – 21.50 BlackBox HEDWIG AND THE ANGRY INCH
11.00 – 11.50 FoyerBühne LYNX, DER LUCHS
5+
19.30 – 21.30 Großer Saal SCHWANENSEE DORT, WO WIR NICHT SIND 19.00 Einführung im Foyer | Abo VG 5 20.00 – ca. 21.30 BlackBox Lounge UNE HISTOIRE D’AMOUR – EVELYN RUZICKA SINGT EDITH PIAF BlackBox Lounge International | Gastspiel 15.00 – 15.50 FoyerBühne LYNX, DER LUCHS 5+ 20.00 – 22.00 BlackBox WELCOME TO ASTORIA Zum letzten Mal | Linzer Aktivpass-Ermäßigung 19.30 – 21.30 Großer Saal ERWIN SCHROTT – ROJOTANGO Great Artists | Konzert-Gastspiel | Great Artists-Abo
MO 18
DI 19
MI 20
DO 21
FR 22
SA 23
19.30 – ca. 22.00 Arena Schauspielhaus GRAND HOTEL Abo 78
SO 24
MO 25 10.30 – 11.45 Kammerspiele DIE SCHÖNE UND DAS TIER 10.30 – 11.15 u\hof: DER KLEINE UND DAS BIEST 19.30 – ca. 22.00 Arena Schauspielhaus GRAND HOTEL Abo Szenario Classico 2
6+ 5+
DI 26
19.30 – 22.30 Großer Saal DIE LUSTIGE WITWE Abo LaMi
10.30 – 11.45 Kammerspiele DIE SCHÖNE UND DAS TIER 11.00 – 12.15 u\hof: NETBOY 19.30 – ca. 22.00 Arena Schauspielhaus GRAND HOTEL Abo Szenario Classico 2
6+ 12+
MI 27
19.30 – 22.15 Großer Saal SINGIN’ IN THE RAIN Abo 80
10.30 – 11.45 Kammerspiele DIE SCHÖNE UND DAS TIER 19.30 – 22.20 Kammerspiele DER TALISMAN Abo LaDo
6+
19.30 – 22.30 Großer Saal DIE LUSTIGE WITWE Abo 64 20.00 – 21.30 BlackBox Lounge HEUTE ABEND: LOLA BLAU
19.30 – ca. 22.00 Arena Schauspielhaus GRAND HOTEL Abo 4
FR 29
19.30 – 21.15 Großer Saal DER NUSSKNACKER 19.00 Einführung im Foyer | Zum letzten Mal in dieser Spielzeit 20.00 – 22.00 BlackBox Lounge FROM BROADWAY TO 57 TH STREET William Bolcom – Ein Porträt | Oper Extra
17.00 – 19.50 Kammerspiele DER TALISMAN Abo 6
SA 30
11.00 – 12.30 Orchestersaal AUF FLÜGELN DES GESANGES Konzert des Johann Strauss Ensembles | Konzert-Reihe 19.30 – 22.30 Großer Saal L A TRAVIATA Abo 77
11.00 – 12.00 Foyer 1. Rang Schauspielhaus UND KÜSS MICH NICHT IM GEHN Die Damen des Schauspielensembles lesen und singen Bertolt Brecht. Am Klavier Marc Reibel 148. Lesezeichen
SO 31
KARTENSERVICE 0800 218 000 • INTERNATIONAL +43 (0)732/76 11-400 • WWW.LANDESTHEATER-LINZ.AT
DO 28
DIE LINZER THEATER
18
JÄN
THEATER PHÖNIX
LINZER KELLERTHEATER
TRIBÜNE LINZ Theater am Südbahnhofmarkt
0732 / 666 500 | WWW.THEATER-PHOENIX.AT
0732 / 78 41 20 | WWW.LINZERKELLERTHEATER.AT
0699 / 11 399 844 | WWW.TRIBUENE-LINZ.AT
FR 01 SA 02
19.30 Saal ER IST WIEDER DA
SO 03
19.30 Saal ER IST WIEDER DA Theatersonntag
14.00 und 16.00 Redoutensaal DER GESTIEFELTE KATER Märchen nach Grimm
MO 04 DI 05
19.30 Saal ER IST WIEDER DA
MI 06
19.30 Saal ER IST WIEDER DA
DO 07
19.30 Saal ER IST WIEDER DA
FR 08
19.30 Saal ER IST WIEDER DA
SA 09
19.30 Saal ER IST WIEDER DA
SO 10
19.30 Saal ER IST WIEDER DA Theatersonntag
10.00 WOYZECK Schauspiel von Georg Büchner 19.30 DAS (PERFEKTE) DESASTER DINNER Komödie von Marc Camoletti | Deutsche Bearbeitung von Michael Niavarani 14.00 und 16.00 Redoutensaal DER GESTIEFELTE KATER Märchen nach Grimm 14.00 und 16.00 Redoutensaal DER GESTIEFELTE KATER Märchen nach Grimm
10.30 WOYZECK Schauspiel von Georg Büchner
MO 11 DI 12
11.00 Saal ER IST WIEDER DA Schulvorstellung
MI 13
19.30 Saal ER IST WIEDER DA
DO 14
19.30 Saal ER IST WIEDER DA Letzte Vorstellung
FR 15 SA 16
20.00 Saal DAS GRAUEN Multimedia-Performance
SO 17
20.00 Saal DAS GRAUEN Multimedia-Performance
19.30 BESUCHSZEIT Vier Einakter von Felix Mitterer 19.30 DAS (PERFEKTE) DESASTER DINNER Komödie von Marc Camoletti | Deutsche Bearbeitung von Michael Niavarani 19.30 DAS (PERFEKTE) DESASTER DINNER Komödie von Marc Camoletti | Deutsche Bearbeitung von Michael Niavarani 19.30 DAS (PERFEKTE) DESASTER DINNER Komödie von Marc Camoletti | Deutsche Bearbeitung von Michael Niavarani
19.30 NAME: SOPHIE SCHOLL Theaterstück von Rike Reiniger über Zivilcourage 10.00 BESUCHSZEIT Vier Einakter von Felix Mitterer 9.00 NAME: SOPHIE SCHOLL Theaterstück von Rike Reiniger über Zivilcourage 19.30 BESUCHSZEIT Vier Einakter von Felix Mitterer
MO 18
10.00 OUT! – GEFANGEN IM NETZ Anti-Cybermobbing-Stück von Knut Winkmann
DI 19
19.30 WOYZECK Schauspiel von Georg Büchner
MI 20 DO 21 FR 22 SA 23 SO 24
20.00 Saal DIE LIEBE SCHREIT NACH MEER! Konzert von Reanimation de Luxe
19.30 DAS (PERFEKTE) DESASTER DINNER Komödie von Marc Camoletti | Deutsche Bearbeitung von Michael Niavarani 19.30 DAS (PERFEKTE) DESASTER DINNER Komödie von Marc Camoletti | Deutsche Bearbeitung von Michael Niavarani 19.30 DAS (PERFEKTE) DESASTER DINNER Komödie von Marc Camoletti | Deutsche Bearbeitung von Michael Niavarani 14.00 und 16.00 Redoutensaal DER GESTIEFELTE KATER Märchen nach Grimm 14.00 und 16.00 Redoutensaal DER GESTIEFELTE KATER Märchen nach Grimm
11.00 WOYZECK Schauspiel von Georg Büchner 19.30 GERÜHRT UND GESCHÜTTELT Tragikomödie von Karin Schmid mit dem Theaterkollektiv Iriden Linz Gastspiel | Theater | Premiere
19.30 BESUCHSZEIT Vier Einakter von Felix Mitterer 19.30 GERÜHRT UND GESCHÜTTELT Tragikomödie von Karin Schmid mit dem Theaterkollektiv Iriden Linz Gastspiel | Theater
18.00 SCHLAFMOHN Anti-Drogen-Stück von Jana Voosen
MO 25 10.00 und 19.30 NAME: SOPHIE SCHOLL Theaterstück von Rike Reiniger über Zivilcourage
DI 26 MI 27 DO 28 FR 29
19.30 DAS (PERFEKTE) DESASTER DINNER Komödie von Marc Camoletti | Deutsche Bearbeitung von Michael Niavarani 19.30 DAS (PERFEKTE) DESASTER DINNER Komödie von Marc Camoletti | Deutsche Bearbeitung von Michael Niavarani 19.30 DAS (PERFEKTE) DESASTER DINNER Komödie von Marc Camoletti | Deutsche Bearbeitung von Michael Niavarani
11.00 WOYZECK Schauspiel von Georg Büchner 19.30 GERÜHRT UND GESCHÜTTELT Tragikomödie von Karin Schmid mit dem Theaterkollektiv Iriden Linz Gastspiel | Theater
10.00 WOYZECK Schauspiel von Georg Büchner
SA 30 SO 31
13+
18.00 BESUCHSZEIT Vier Einakter von Felix Mitterer
13+
IM JÄNNER 2016
19 THEATER MAESTRO
THEATER DES KINDES
0732 / 77 11 76 | WWW.MAESTRO-LINZ.COM
0732 / 60 52 55 | WWW.THEATER-DES-KINDES.AT
JÄN
16.00 DER UNTERHOSEN KLAUENDE BAUM
3+
FR 01
16.00 DIE SOMMERNACHTSTRÄUMER
6+
SA 02
16.00 GUTEN TAG, LIEBE NACHT
3+
SO 03 MO 04
17.00 DAS UNGLAUBLICHE ABENTEUER IM ELFENLAND in Originalsprache | Gastspiel Russisches Kindertheater „Tuz“ 18.00 BLAISE Komödie in 3 Akten in Originalsprache Gastspiel Russisches Theater „Tuz“
DI 05 16.00 DER KLEINE PRINZ Ausverkauft
5+
MI 06 DO 07 FR 08
18.00 VERDAMMT ABER VERGESSEN Musik: Michael Jackson, Tanz: SchülerInnen der Ballettschule | Tanztheater
16.00 HEIDI
6+
SA 09
16.00 OH, WIE SCHÖN IST PANAMA
3+
SO 10
10.30 DER UNTERHOSEN KLAUENDE BAUM Gastspiel in Altenberg
3+
MO 11 DI 12
10.00 DER UNTERHOSEN KLAUENDE BAUM
3+
MI 13 DO 14
ab 16.00 TANGO ARGENTINO mit Traude 16.00 – 17.30 Anfänger, 17.30 – 19.00 Fortgeschrittene | Workshop 19.30 NEARBY Musik: Metallica, Tanz. Compagnie Atem | Rockballett
15.00 PIPPI LANGSTRUMPF nach Astrid Lindgren | Gastspiel theater tabor
5+
10.00 DER UNTERHOSEN KLAUENDE BAUM Ausverkauft
3+
FR 15
16.00 DER UNTERHOSEN KLAUENDE BAUM
3+
SA 16
16.00 DIE SOMMERNACHTSTRÄUMER
6+
SO 17 MO 18
9.30 OH, WIE SCHÖN IST PANAMA
3+
DI 19
10.00 HEIDI Ausverkauft
6+
MI 20
10.00 HEIDI
6+
DO 21
20.00 ISABELLA WOLDRICH „BEST OF“ aus Frauen- und Männerhaltung | Gastspiel Kabarett
15.00 GUTEN TAG, LIEBE NACHT Gastspiel in Engerwitzdorf
3+
FR 22
17.00 ALICE von Sandra E. Meinschad, Regie und Choreographie: Iassen Stoyanov | Premiere | Kinder-Musical
16.00 GUTEN TAG, LIEBE NACHT
3+
SA 23
15.00 CATS Tanz: SchülerInnen der Ballettschule Tanztheater
16.00 HEIDI
6+
SO 24 MO 25 DI 26
20.00 MIGRANTEN von Slavomir Mrogrk in Originalsprache Gastspiel Theatergruppe aus dem Militär-Akademietheater – Sofia
9.30 HEIDI Ausverkauft
6+
MI 27
8.30 und 10.00 und 16.00 DER UNTERHOSEN KLAUENDE BAUM Gastspiel in Villach
3+
DO 28 FR 29
17.00 CATS Tanz: SchülerInnen der Ballettschule | Tanztheater
16.00 DER KLEINE PRINZ Ausverkauft
5+
SA 30
17.00 ALICE von Sandra E. Meinschad, Regie und Choreographie: Iassen Stoyanov | Kinder-Musical
16.00 GUTEN TAG, LIEBE NACHT
3+
SO 31
20
THEATER EXTRA
KONZERT-GASTSPIEL
KONZERT-GASTSPIEL
OPER EXTRA
QUETSCHWORK FAMILY VOLKSMUSIK ZWEI.NULL
UNE HISTOIRE D’AMOUR EVELYN RUZICKA SINGT EDITH PIAF
WILLIAM BOLCOM: FROM BROADWAY TO 57TH STREET
BlackBox Lounge International
Ein Porträt
Nach ausverkauften Vorstellungen in der vergangenen Spielzeit ist Sängerin und Schauspielerin Evelyn Ruzicka im neuen Jahr wieder mit ihrem Edith Piaf-Abend im Musiktheater zu Gast.
William Bolcom, Komponist der Oper McTeague – Gier nach Gold, die am 6. Februar 2016 am Landestheater ihre Europäische Erstaufführung erlebt, stellt sich selbst und seine Musik bei einem Konzertabend dem Linzer Publikum vor. Gemeinsam mit seiner Frau, der Sopranistin Joan Morris, werden u. a. Bolcoms Cabaret Songs sowie Aubade, ein kammermusikalisches Werk, das Bolcom Dennis Russell Davies gewidmet hat, zur Aufführung kommen. Lernen Sie die Klang sprache dieses Komponisten, der vor allem durch seine außerordentliche Stilvielfalt besticht, ausgehend von McTeague – Gier nach Gold auch anhand weiterer Werke kennen!
Die Quetschwork Family ist die reinste Bühnenbilderbuchfamilie – mit all ihren Rollenbildern; genauer gesagt mit zwei Weibs- und zwei Mannsbildern. Während Michaela sehr harmonikabedürftig ist, gibt Lukas mit seinem Bass gerne Kontra. Und während Julia, mit Stimmgabel bewaffnet, zum Sturm gegen den gemeinen Blockflötenverriss bläst, leistet Walter mit seinem Gitarrenspiel Akkord arbeit. Hier wird ganz kreativ in die Taschen instrumente gegriffen und zwischendurch mal eben aus dem Schmähkästchen geplaudert. Die Texte werden durgemäß dialektal verabreicht – ganz ohne homöopathische Dosenmusik – und behandeln die wirklich instrumentalen Fragen des Lebens: Ist aus einer Beziehung ohne Druck irgendwann die Luft raus? Und wenn ja, warum heißt es dann nicht Bedruckung? Wenn Okarina kein Mädchenname ist, was dann? Wenn Humor wirklich der Knopf ist, der verhindert, dass einem der Kragen platzt, dann geht die Quetschwork Family mit ihrer vierreihigen Knopferl harmonika auf Nummer sicher. Und solange hiesige Getränkehersteller keine Konzert flügel verleihen, stellen die vier (Wahl-)Mostviertler die österreichische ProGrammatik mit ihrer „volkloren“ Musik auf den Knopf.
Evelyn Ruzicka: „Edith Piaf hatte nicht nur eine außergewöhnliche Stimme, sie wusste genau wie wichtig es ist, mit der Musik Geschichten zu erzählen und Menschen emotional zu berühren. Und das ist auch das Wichtigste für mich – das Publikum zu berühren! … Das wird ein Abend voll mit Geschichten und Zitaten, aber natürlich auch mit ihren bekannten Chansons.“ Klassiker wie „La vie en rose“ oder „Je ne regrette rien“ sind zu hören, aber auch weniger bekannte, emotionalere Chansons, wie „Je t‘ai dans la peau“. Ein Abend im Gedenken an den „Spatz von Paris“ – Edith Piaf.
FR 15. JÄN 2016, 20.00 UHR
SA 23. JÄN 2016, 20.00 UHR
SA 30. JÄN 2016, 20.00 UHR
BLACKBOX LOUNGE MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
BLACKBOX LOUNGE MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
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COLAMILCH
Chemie ist was Natürliches. Was der Körper freigibt, wenn er verliebt ist, ist zum Beispiel total chemisch. Und das Aufeinandertreffen von Flüssigkeiten kann eine seltsame Reaktion auslösen. Das Endprodukt sorgt für absoluten Ekel. Die Cola schmeckt danach allerdings fast genau wie vorher.
von Tobias Eiselt und Christopher Goetzie Eintritt € 3,00 (nur Abendkasse) Nähere Infos auf www.nachtspiel.at Mit Unterstützung des Landestheaters Linz
DO 7. JÄN 2016, 22.30 UHR, FOYER 2. RANG SCHAUSPIELHAUS PROMENADE Der Sound von Stefanie Boltz hat es in sich. Ihre Musik ist ein atmosphärisches Kleinod aus sehr persönlichen Eigenkompositionen, ebenso nuancenreich und dynamisch wie ihre Stimme: von intim hauchend bis kraftvoll und bluesig anpackend, von seelenvoll schwebend bis cool groovend. Geschichten, die unter die Haut gehen.
JAZZLOUNGE STEFANIE BOLTZ QUARTETT Präsentiert vom Upper Austrian Jazz Orchestra Supportband: voodoo horns, LMS Puchenau
FR 8. JÄN 2016, 20.00 UHR, BLACKBOX LOUNGE MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
OPERNBRUNCH | KULINARIK & MUSIK TOM JAHN – BARNEY GIRLINGER QUARTETT Präsentiert vom Upper Austrian Jazz Orchestra
Trompeter Barney Girlinger und Pianist Tom Jahn bilden ein musikalisches Duo, das an intuitivem Zusammenspiel und inniger Spielfreude kaum seinesgleichen findet. Mit Jazzpreisträger Tilman Herpichböhm (Drums) und dem großen Uli Fiedler (Kontrabass) darf man sich auf eine explosive Band mit Tiefgang freuen.
SO 10. JÄN 2016, 11.00 UHR, HAUPTFOYER MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
DIE ZEBRAS AM ÄRZTE-STAMMTISCH Mit Daniela Wagner, Manuela Wieninger, Matthias Schloßgangl Am Klavier: David Wagner
Der Nächste bitte! die zebras als „Götter in Weiß“ plaudern aus dem Nähkästchen bei ihrem allwöchentlichen Stammtisch. Aber keine Angst, an diesem Abend werden keine Medikamente verschrieben, denn Lachen ist bekanntlich die beste Medizin. Also ein Abend garantiert ohne Nebenwirkungen!
DO 14. JÄN 2016, 20.00 UHR, BLACKBOX MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN Ein umfassendes Komponistenporträt über Leben und Schaffen des Belcanto-Magiers von und mit Rudolf Wallner: Viel Interessantes gibt es zu erzählen (denn nicht nur mit Rudolf Wallner sowie Solisten des Musiktheaterensembles viele seiner Hauptfiguren sind dem Wahnsinn anheim gefallen!) – und vor allem zu 25. Sonntagsfoyer des Vereins „Freunde des Linzer Musik hören. Mit dabei u. a. die Ensemblemitglietheaters“ in Zusammenarbeit mit dem Landestheater Linz der Jacques le Roux und Seho Chang.
25. SONNTAGSFOYER MEISTER DES BELCANTO III – GAETANO DONIZETTI
148.
SO 17. JÄN 2016, 11.00 UHR, HAUPTFOYER MUSIKTHEATER VOLKSGARTEN
148. LESEZEICHEN UND KÜSS MICH NICHT IM GEHN Eine Bertolt Brecht-Matinee
LESEZEICHEN
„Trink nicht dein Wein auf einen Zug / Und küß mich nicht im Gehn.“ Die Damen des Schauspiel-Ensembles singen und lesen Unbekanntes von Bertolt Brecht. Am Klavier Marc Reibel.
SO 31. JÄN 2016, 11.00 UHR, FOYER 1. RANG, SCHAUSPIELHAUS PROMENADE
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ABO
AUF DER SUCHE NACH DEN TREUESTEN ABONNENTINNEN UND ABONNENTEN HEUTE WENDEN WIR UNS MIT EINEM BESONDEREN AUFRUF DIREKT AN UNSERE STAMMKUNDEN:
Seit vielen Jahren gibt es am Landestheater Linz Theaterabos, mittlerweile zählt man mehr als 50 verschiedene: Premierenabos, Wochentagsabos, Schauspielabos, Ballettabos, Frühjahrs-Schnupperabos, Abo-Cards oder Abos von Besucherorganisationen. Es ist für alle Schauspiel- und Musiktheaterinteressierten das Richtige dabei. Erste Aufzeichnungen reichen bis ins Jahr 1831 zurück: Auf einem Besetzungszettel vom „Samstag, den 9. Aprill 1831“ wurde das Stück Der Alpenkönig und der Menschenfeind von Ferdinand Raimund als „romantisch-komisches Original-Zauberspiel in 2 Aufzügen“ den Abonnenten des Abos Nummer 6 angekündigt. Das hat uns inspiriert, uns auf die Suche nach unseren treuesten Abonnenten zu machen. Aus Gesprächen mit Besuchern wissen wir, dass die Abonnements teilweise in der Familie von Generation zu Generation weitergegeben werden
– den Lieblingsplatz im Theater gibt man nicht leichtfertig auf. Sind Sie seit mehr als 40 Jahren Theaterabonnentin oder -abonnent? Oder wurde Ihnen das Abo von den Eltern oder Großeltern weitergegeben und reicht sogar noch weiter zurück? Melden Sie sich bitte bei Margit Kofler, Landestheater Linz, Promenade 39, 4020 Linz bzw. per Telefon +43 (0)732 / 76 11403 oder per E-Mail an
[email protected]. Ganz besonders freuen wir uns, wenn Sie aus der Anfangszeit Ihrer Theaterlaufbahn noch Dokumente besitzen und uns diese zeigen. Das können sein: Abo-Ausweise, Programmhefte, Eintrittskarten, Garderobenmarkerl, Jahresprogramme, Leporellos usw. Wir planen einige Besonderheiten, man darf gespannt sein.
OÖ. THEATERBUSSE
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DIE OÖ THEATERBUSSE Im neuen Jahr gibt es wieder die beliebten Theaterfahrten aus allen Regionen Oberösterreichs und aus Passau. Die Buchung funktioniert ganz einfach: In der Grafik sind die Busunternehmen angeführt, die die Fahrten anbieten. Dort sind telefonisch oder per E-Mail alle Auskünfte zu Terminen, Preisen, Haltestellen und Abfahrtszeiten erhältlich. Auch die Theaterkarte wird von den Busunternehmen organisiert.
DIE NÄCHSTEN TERMINE FÜR DIE THEATERBUSSE SIND: Eine vollständige Auflistung über die Theaterbusse der Spielzeit 2015/2016 inklusive SommerSo 27. März 2016 Fr 11. März 2016 gastspiel Ich war noch SINGIN‘ IN THE RAIN niemals in New York DER IDEALE MANN So 28. Feb 2016 Fr 5. Feb 2016 Do 21. Jän 2016 Bus Braunau und HÄNSEL UND GRETEL Bus Salzkammergut SINGIN‘ IN THE RAIN GRAND HOTEL fi nden Sie auch Ried im Innkreis, Bus Königswiesen Bus Salzkammergut Bus Braunau und auf unserer Website Bus Königswiesen, Fr 11. März 2016 Ried im Innkreis www.landestheaterlinz.at, Rubrik Service, Bus Passau MCTEAGUE – Do 10. März 2016 Sa 6. Feb 2016 Theaterbusse. und Schärding, ORFEO ED EURIDICE GIER NACH GOLD DER TALISMAN Do 21. Jän 2016 Fr 15. Jän 2016 LA TRAVIATA Bus Passau und Schärding
Do 25. Feb 2016 Fr 5. Feb 2016 HÄNSEL UND GRETEL HEUTE ABEND: LOLA BLAU Bus Braunau und Bus Salzkammergut Ried im Innkreis und Bus Perg
DER TALISMAN Bus Braunau und Ried im Innkreis, Bus Pyhrn-Priel
Bus Rohrbach
Fr 22. Jän 2016 LA TRAVIATA Bus Salzkammergut Sa 23. Jän 2016 GRAND HOTEL Bus Rohrbach
Mi 10. Feb 2016 LA TRAVIATA Bus Freistadt
Do 25. Feb 2016 HÄNSEL UND GRETEL Bus Pyhrn-Priel, Bus Braunau und Ried im Innkreis
Bus Salzkammergut
Bus Freistadt, Bus Pyhrn-Priel
Sa 12. März 2016 HÄNSEL UND GRETEL Bus Rohrbach
Sa 6. Feb 2016 MCTEAGUE – GIER NACH GOLD Bus Rohrbach
Mi 10. Feb 2016 GRAND HOTEL Bus Freistadt Mi 27. Jän 2016 DIE LUSTIGE WITWE Fr 19. Feb 2016 Bus Passau HÄNSEL UND GRETEL und Schärding Bus Freistadt Mi 27. Jän 2016 So 21. Feb 2016 GRAND HOTEL THE WHO’S TOMMY Bus Passau Bus Salzkammergut und Schärding So 31. Jän 2016 LA TRAVIATA Bus Rohrbach
Bus Braunau und Ried im Innkreis
So 20. März 2016 Do 10. März 2016 SINGIN‘ IN THE RAIN DER IDEALE MANN Bus Rohrbach Bus Pyhrn-Priel
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Braunau St. Peter Altheim Burgkirchen Uttendorf Mattighofen
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STERNFAHRTEN IN GOLDENE SÄLE DAS BRUCKNER ORCHESTER UNTERWEGS ALS BOTSCHAFTER IN WIEN UND GRAZ
„Die festliche Stimmung des Saales solle alles abwerfen, was den Zuhörer an das alltägliche Leben erinnert“, schrieb der Kritiker Carl Eduard Schelle Ende des 19. Jahrhunderts über den Goldenen Saal des Wiener Musikvereins, der zu dieser Zeit gerade ein Novum in der Wiener Stadtarchitektur darstellte. Die Wirkung dieses Klangraums ist auch fast eineinhalb Jahrhunderte nach seiner Eröffnung eine ähnliche, zudem bietet er eine – so die „Legende“ – makellose Akustik. Schon alleine dieses Faktum ist Grund genug für jeden Berufs musiker und jedes Orchester, den Wunsch zu hegen, im Wiener Musikverein spielen zu können. Vielleicht aus ähnlichem Antrieb initiierte Dennis Russell Davies in der Saison 2012/2013 eine Konzertreihe des Bruckner Orchesters im Wiener Musikverein – zum ersten Mal in der gut 200-jährigen Geschichte des „ersten Klangkörpers Oberösterreichs“.
Einige Jahre zuvor war das Orchester bereits im Stephaniensaal des Grazer Musikvereins zu Gast, der sich als Zusammenschluss von Musik-Enthusiasten genauso wie sein Wiener Vorbild seit dem Jahr 1815 der „Pflege der Musik“ verpflichtet fühlt. Im Jahr 2015 feiert der Musikverein Graz daher sein 200-jähriges Bestehen und kurz nach dem Jubiläumsjahr, im Jänner 2016, ist das Bruckner Orchester wieder in der steirischen Hauptstadt zu Gast. Auf dem Programm steht die Uraufführung eines Violinkonzerts von Richard Dünser, „Wahl-Grazer“ und Professor für Komposition an der dortigen Musikuniversität. Kombiniert mit Bruckners Vierter Sinfonie spannt das Programm einen Bogen zwischen der Steiermark und Oberösterreich und macht das Bruckner Orchester geradezu zu einem Kultur-Botschafter unseres Bundes landes. Aber nicht nur in Graz steht die M usik
des Orchester-Namenspatrons auf dem Programm, auch beim ersten Konzert der Reihe im Wiener Musikverein in dieser Saison widmete man sich Bruckners „Romantischer Sinfonie“. Die Wiener Jeunesse, Partner des Bruckner Orchesters bei der Konzertreihe in Wien, lobte bereits nach zwei Saisonen das „programmatische Gespür“ von Dennis Russell Davies: „Stringente Programme sind ein Markenzeichen des Bruckner Orchesters Linz.“ Damit ist der Grundstein für hoffentlich viele weitere Sternfahrten und geglückte Konzerte des Orchesters in den beiden „Goldenen Sälen“ der zwei größten österreichischen Landeshauptstädte gelegt.
Termine der Konzerte in Graz siehe Konzertkalender
WWW.BRUCKNER-ORCHESTER.AT
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STERNSTUNDE MIT FAZIL SAY RÜCKBLICK AUF EIN AUSSERGEWÖHNLICHES KONZERT
KONZERTKALENDER BRUCKNER ORCHESTER LINZ JÄNNER 2016 FR 1. JÄN, 16.00 UHR Brucknerhaus Linz Neujahrskonzert Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 9 in d-Moll op. 125 Valentina Fedeneva Sopran Tamara Klivadenko Alt Thomas Paul Tenor Kartal Karagedik Bass Konzertvereinigung Linzer Theaterchor Georg Leopold Chor-Einstudierung Ingo Ingensand Dirigent
MO 18. JÄN, 19.30 UHR DI 19. JÄN, 19.30 UHR Musikverein Graz Konzerte in Graz
Am 30. November gelang Generalmusik direktor Dennis Russell Davies und dem Bruckner Orchester ein eindrückliches Konzert, das es wert ist, auch im Nachhinein darüber zu berichten. Der türkische Pianist Fazil Say interpretierte ein frühes Klavierkonzert Mozarts, zudem vollendete eine Uraufführung eines seiner Werke – Say ist auch Komponist – das Porträt-Konzert zu diesem außergewöhnlichen Künstler. Das zahlreiche Publikum spendete begeistert Applaus, und auch die Kritik berichtete viel Gutes über den Solisten: „Er faszinierte mit grandioser Technik und seidenweichem Anschlag genauso wie beim feinsten Aufspüren der vielen Motive und genialen Einfälle.“ (Kronen Zeitung), „… perfekte Lauftechnik und hohe Piano kultur“ (Neues Volksblatt), „Fazil Says Herangehensweise an Mozarts A-Dur-Konzert KV 414 ist überaus lustbetont und doch steckt
hinter jeder Note eine konzentriert erdachte Idee, die diese Musik zum Erlebnis werden lässt.“ (OÖN) Aber auch dem Bruckner Orchester und dem international angesehenen Raschèr Saxophone Quartet gelang, so Fridolin Dallinger im Neuen Volksblatt, eine „beeindruckende Uraufführung“. „Das Auftragswerk des Bruckner Orchesters, Preludes für Saxofonquartett und Streichorchester mit Schlagzeug von Fazil Say, wurde mit intensiver Präzision uraufgeführt. Dem ausgezeichnet orientalisch agierenden Raschèr Saxophone Quartet gebührt höchstes Lob für die exzellente Bewältigung dieser Hommage an Hesse, Dostojewski, Kafka und Camus. Dirigent Dennis Russell Davies leitete dazu die Streicher mit Bravour.“ (OÖN) Das Bruckner Orchester freut sich, auf eine echte Stern stunde mit Fazil Say im Brucknerhaus zurückblicken zu können.
Richard Dünser Konzert für Violine und Orchester (UA) Anton Bruckner Sinfonie Nr. 4 in Es-Dur WAB 104 3. Fassung (1878/80) Christian Altenburger Violine Dennis Russell Davies Dirigent
SO 24. JÄN, 11.00 UHR Brucknerhaus Linz Sonntagsmatinee Sergej Rachmaninow Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-Moll op. 18 Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 60 (Leningrader Sinfonie) Arkadi Zenziper Klavier Dmitri Jurowski Dirigent
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VON MENSCH ZU MENSCH Möbel von Manzenreiter
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THEATER EXTRA
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AUFLÖSUNG GEWINNSPIEL
MÄRCHEN, MYTHEN, NEUE WELTEN – HABEN SIE’S GEWUSST?! Im Theatermagazin vom Dezember fragten wir nach 14 Stücken aus allen fünf Sparten, die in der laufenden Spielzeit um die Thematik „Märchen, Mythen, neue Welten“ kreisen. Wer aus den pointierten Ein-Satz-Beschreibungen im Theatermagazin noch nicht schlau wurde, konnte das aktuelle Spielzeitheft zur Hand nehmen und bei aufmerksamer Lektüre alle 14 Stücktitel identifizieren … Die richtigen Titel in der richtigen Reihenfolge waren die folgenden:
Hänsel und Gretel Pelléas et Mélisande Into the Woods – Ab in den Wald Hedwig and the Angry Inch King A McTeague – Gier nach Gold Orfeo ed Euridice Lehman Brothers. Welcome to Astoria Terra Nova oder Das weiße Leben Die fünf glücklichen Gewinner von jeweils zwei Freikarten für eines der oben genannten Stücke werden von uns schriftlich benachrichtigt und haben die (schöne) Qual der (für sie besten) Wahl!
Ein Sommernachtstraum Schwanensee – Dort, wo wir nicht sind Die Schöne und das Tier Der Nussknacker
EIN SEMESTERFERIENPROJEKT FÜR 15 BIS 25-JÄHRIGE
WAS, WENN MORGEN DIE WELT UNTERGEHT? Was, wenn morgen die Welt untergeht? Was wäre dann? Wie sieht der Weltuntergang genau aus? Was ist vorher noch dringend zu erledigen? Welche Hoffnungen hegen wir für das, was danach kommt? Diese Fragen stellen sich junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren im Rahmen der THEATERUNI 2016, einem Semesterferienprojekt, in dem innerhalb von neun Tagen unter dem Titel Apokalypse. Was, wenn morgen die Welt untergeht? ein Theaterstück in folgenden Werkstätten entsteht: Schreiben, Komposition, Bühne/Kostüme, Regie/Schauspiel, Tanz,
THEATERUNI 2016
Video. Interesse, mitzumachen? Weitere Infos und Anmeldung auf www.theateruni.at. Die Teilnahme ist kostenlos, es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Termine: 12. – 20. Februar 2016, ausgenommen die Werkstätten Schreiben (29. – 31. Jänner und 5. – 7. Februar 2016) und Komposition (5., 7., 12. – 14. Februar 2016) Präsentation: 20. Februar 2016, 20.00 Uhr BlackBox Musiktheater Volksgarten Eintritt frei, Zählkartenreservierung unter
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Große Polen-Musikreise 06. - 14. Mai 2016
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895,-
1.465,-
Die Perlenfischer (Bizet) / Maskenball (Verdi) / IX. Symphonie (Mahler) ab Linz/Wels, Kartenpauschale (3 Abende) 1.Kat. € 112,-
Kopenhagen und Hamburg € 1.595,30. Mai - 05. Juni 2016 Traviata (Verdi) / Salome (Strauss) / Fanciulla (Puccini) ab Linz/Wels, Kartenpauschale (3 Abende) € 278,BUCHUNG UND ANMELDUNG: ˇ ˇ In allen sab-reisen Büros und unter
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THEATER
Eine Politikerin, die fordert, handelt, polarisiert. Mit Rosa Luxemburg bringt portraittheater eine außergewöhnliche Frau der Politik auf die Bühne und macht ihr Werk und Wirken für das Publikum erlebbar.
GEHEIMSACHE ROSA LUXEMBURG Uraufführung 19. / 21. Jan. 2016, 20 Uhr Arbeiterkammer Linz Volksgartenstr. 40 INFOS/KARTEN: Arbeiterkammer Linz, 050/6906-7000 Ermäßigung mit der AKOÖ-Leistungskarte. Weitere Infos unter www.ak-kultur.at
KULTUR
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SERVICE
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Telefon 0800 218 000 (kostenfrei aus Österreich) Telefon International +43 (0)732 / 76 11-400 E-Mail
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Ein ganz besonderer Abend kehrt zurück in den Spielplan des Landestheaters: Die Regeln der Lebenskunst in der modernen Gesellschaft von Jean-Luc Lagarce. Katharina Hofmann lädt zum festlichen Abendessen in den Spiegelsaal der Redoutensäle an der Promenade. Termine: 12. Jänner und 19. Februar 2016 Eintrittspreis mit 4-Gang-Menü und Getränken € 60,00, vegetarisch € 53,00
KONTAKT
TICKETS ONLINE
www.landestheater-linz.at Eintrittskarten rund um die Uhr einfach, bequem und sicher per Internet buchen. Für Onlinebuchungen besteht die Möglichkeit auf der Website oder via APP Kartenkäufe bis 15 Minuten vor der Vorstellung durchzuführen.
Liebe Theaterbesucher_innen!
Wir wünschen Ihnen für 2016 Glück, Gesundheit und viele schöne Theaterabende.
PRINT@HOME
Das Team im Kartenservice
SCHRIFTLICHE KARTENBESTELLUNGEN
LANDABONNEMENT
Der schnellste Weg zu Ihrem Ticket und Ihrem Gutschein: Theaterticket und Theatergutschein online kaufen und zu Hause ausdrucken! Landestheater Linz, Kartenservice Promenade 39, 4020 Linz
ÖFFNUNGSZEITEN KARTENSERVICE Musiktheater Volksgarten Schauspielhaus Promenade Mo – Fr 9.00 – 18.00 Uhr Sa 9.00 – 12.30 Uhr sonn- und feiertags geschlossen
ÖFFNUNGSZEITEN VORSTELLUNGSKASSEN
Großer Saal Musiktheater, Schauspielhaus und Kammerspiele: 1 ½ Stunden – BlackBox, BlackBox Lounge, FoyerBühne im Musiktheater, Kammerspiele Unteres Vestibül und u\hof: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
ADRESSEN SPIELSTÄTTEN Musiktheater Schauspielhaus Kammerspiele u\hof:
Am Volksgarten 1 Promenade 39 Promenade 39 im OÖ Kulturquartier Landstraße 31 Untergeschoß
KINDERBETREUUNG IM MUSIKTHEATER …
… bei ausgewählten Samstag- bzw. Sonntagnachmittagvorstellungen durch die „Freunde des Linzer Musiktheaters“ in Kooperation mit dem Familienbund in der MusiktheaterWerkstatt So, 17. Jänner 2016, 17.00 Die lustige Witwe (Operette) So, 28. Februar 2016, 15.00 Hänsel und Gretel (Oper) So, 20. März 2016, 17.00 Singin’ in the Rain (Musical) So, 12. Juni 2016, 17.00 Terra Nova oder Das weiße Leben (Oper) Bitte die Kinder (3 bis 8 Jahre) bis spätestens Donnerstag vor der Vorstellung anmelden. € 6,00 pro Kind und Vorstellung; € 4,00 für Familienkarten-Besitzer; FREI für Kinder von Vereins-, Landestheater-, Bruckner Orchester-Mitgliedern sowie von Familienbund-Pädagogen; Zeitrahmen: 1/2 Stunde vor bis unmittelbar nach der Vorstellung. Voranmeldung ausschließlich im Vereinsbüro: LKZ Ursulinenhof, Landstraße 31/2, 4020 Linz; Tel. 0732 / 77 56 21, E-Mail:
[email protected]
Am Montag 11. Jänner 2016 um 19.00 Uhr findet eine Öffentliche Bühnenorchesterprobe des Musicals Grand Hotel in der Arena im Schauspielhaus Promenade statt. Einführung um 18.30 Uhr im Foyer. Abonnenten sind bei freiem Eintritt herzlich eingeladen. Die Eintrittskarten erhalten Sie beim Kartenservice. Bitte rechtzeitig reservieren. Mit den besten Wünschen für ein gesundes neues Jahr 2016 Margit Kofler Tel +43 (0)732 / 76 11-403 (9.00 – 13.00 Uhr) Fax +43 (0)732 / 76 11-303
[email protected]
betriebes. Wagen Sie einen Blick hinter die Kulissen, öffnen Sie mit uns Türen, die dem Publikum sonst verschlossen bleiben und erleben Sie einen inspirierenden Rundgang durch das modernste Opernhaus Europas mit dem Großen Saal, den Foyers, den Studiobühnen, den Künstler- und Orchesterbereichen, Teilen der Werkstätten und vielen anderen unbekannten Ecken. Gleichzeitig erhalten Sie vor Ort einen Einblick in die aktuellen Produktionen.
TERMINE JÄNNER 2016
Familien-Erlebnis-Rallye am Sonntag, 3. Jänner 2016, 11.00 Uhr Fundusführung am Mittwoch, 20. Jänner 2016, 16.00 Uhr Gruppenführungen von Montag bis Freitag ab 14.00 Uhr Öffentliche Führungen an Samstagen ab 14.00 Uhr Alle Angebote finden Sie auf www.landestheater-linz.at/service Bitte beachten Sie, dass es aufgrund des Theaterbetriebs zu kurzfristigen Änderungen des Besichtigungsprogramms kommen kann und nicht immer alle Bereiche einsehbar sind. Für abgelegte Garderobe und Wertsachen kann keine Haftung übernommen werden.
TREFFPUNKT FÜR ALLE MUSIKTHEATER-FÜHRUNGEN:
Eingangsfoyer im Musiktheater am Volksgarten Informationen und Reservierung unter Tel. +43 (0)732 / 76 11-823 oder
[email protected] Für alle Führungen ist eine Anmeldung erforderlich!
KOSTENLOSE FÜHRUNGEN IM SCHAUSPIELHAUS UND IN DEN KAMMERSPIELEN AN DER PROMENADE An einem Freitag im Monat findet jeweils eine kostenlose Führung im Schauspielhaus und in den Kammerspielen, Promenade 39, statt.
NÄCHSTE FÜHRUNG:
GÜNSTIG INS THEATER
Freitag, 8. Jänner 2016, 17.00 Uhr TREFFPUNKT Foyer im Schauspielhaus an der Promenade
Ihre Theaterkarte oder Ihr Abonnementausweis gilt als Fahrschein der Linz AG Linien.
RUNDFUNK
THEATERKARTE = FAHRSCHEIN
SCHON GEHÖRT? – Ö1 CLUB-ERMÄSSIGUNG!
Ö1 Club-Mitglieder erhalten 10 % Ermäßigung auf die Vorstellungen des Landestheaters Linz. Dieses Angebot gilt inklusive einer Begleitperson für den gesamten Vorverkaufszeitraum und an der Vorstellungskasse (ausgenommen Premieren, Gastspiele und von der Direktion festgelegte Vorstellungen)
FÜHRUNGEN
FÜHRUNGEN IM MUSIKTHEATER AM VOLKSGARTEN Hereinspaziert! Wir nehmen Sie 90 Minuten lang mit auf eine spannende Reise ins Innere unseres Theater-
„Das Musical Grand Hotel in der Arena des Schauspielhauses an der Promenade“ ist am Silvestertag, Donnerstag, 31. Dezember 2015, um 9.00 Uhr im Radio für Senioren und am Sonntag, 3. Jänner 2016, 10.00 Uhr in LIBRETTO zu hören. Gesprächspartner von Walther Ziehlinger sind Daniela Dett, Alen Hodzovic, Erich Josef Langwiesner, Andy Hallwaxx und Arne Beeker. Am Donnerstag, 4. Februar 2016 um 9.00 Uhr und Sonntag, 7. Februar 2016 in LIBRETTO um 10.00 Uhr: „Die Oper McTeague und das Tanztheater Orfeo ed Euridice.“ Gäste von Walter Ziehlinger sind Ira Goldbecher, Magdalena Hoisbauer und Thomas Barthol. „Libretto“, an jedem ersten Sonntag im Monat von 10.00 bis 11.00 Uhr auf Radio FRO, 105.0 MHz, im LIWEST-Kabel auf 95.6 MHz (Linz, Wels, Steyr), im Internet www.fro.at und im „Freien Radio b-138 Kirchdorf an der Krems“ auf 102,3 MHz. Sendungen nachhören: www.fro.at/Radio FRO Podcast
TITELFOTO: Mein Kühlraum, Schauspiel von Joël Pommerat – Foto: Patrick Pfeiffer MEDIENINHABER UND VERLEGER OÖ. Theater und Orchester GmbH, Promenade 39, 4020 Linz, Telefon +43 (0)732 / 76 11-0, www.landestheater-linz.at, Firmenbuchnummer: 265841 v, Firmenbuchgericht: Landesgericht Linz; Weitere Angaben auf www.landestheater-linz.at, Impressum INTENDANT Rainer Mennicken KAUFMÄNNISCHER VORSTANDSDIREKTOR Uwe Schmitz-Gielsdorf REDAKTION/SCHLUSSREDAKTION Viktoria von Aigner,
[email protected] TERMINE Helene von Orlowsky TEXTE Viktoria von Aigner, Inez Ardelt, Thomas Barthol, Ramona von Bassewitz, Arne Beeker, Kathrin Bieligk, Matthias Döpke, Sonja Fröschl, Barbara Gamsjäger, Anna-Lena Geerdts, Wolfgang Haendeler, Anke Held, Magdalena Hoisbauer, Franz Huber, Sabina Reisenberger GASTKOLUMNE Teresa Präauer KONZEPTION EN GARDE Interdisciplinary GmbH
LAYOUT Claudia Erblehner FOTOS Jason Bell, Brunnemann, Gwendal Le Flem, Patrick Pfeiffer, Thilo Plan, Joseph Gallus Rittenberg, Franz Weingartner (S. 20), Reinhard Winkler ANZEIGENANNAHME Gutenberg-Werbering, Thomas Rauch, Telefon +43 (0)732 / 69 62-217,
[email protected] DRUCK Gutenberg-Werbering Gesellschaft m.b.H., Linz; Änderungen, Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Zur leichteren Lesbarkeit wurde zum Teil auf eine gendergerechte Formulierung verzichtet; selbstverständlich sind Frauen und Männer gleichermaßen angesprochen. Stand: 15. Dezember 2015
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