Transcript
WOHN- UND PFLEGEHEIM NATTERS MUTTERS GÖTZENS
320 142
an li efe rung
20 03
20
10
2,60
10
4,00
45
Terr.
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
02
21
04
Ti efgarage
Tiefgarage2
01
901 m
05
06
07
08
Terr.2 5m
167 m
27
28
29
30
31
32
33
34
35
37
38
39
25 m
Wohnküche. 2
Terrasse 20 m
40 m
Lager2 20 m
Lager2 20 m
Lager2
Techn/Heizg2
40 m
30 m
Elektro2 20 m
Gang2 8m
Materialr. Sauberwä. Putzm. Ausguss 15 m 2 12 m 2 10 m 2 10 m2
Techn. D.2 46 m
Lager2
85 m
78 m
10 m
20
7,00
45
38 m
BA 3
Wäsche2
20
56 m
19
18
12 17
16
15
REGELZIMMER
5m 2 13
Terr.2 5m
Ausgang Garte n
Schrank
Türe bei Durchgangszimmer
Aufenth. 2
Gang2 Personal2
Lüftung2
30 m
BA 1 11
Anlieferung/Entsorgung
Gang Lager
54 m 2
Gar derobe
28 m
Fluchtweg aus brandschutztechn. sicherem Stiegenhaus
Zimmer 25m²
10
59 m
48 m 2
Müll2
Schiebetüre
120 200
50
Lager2
Lager2
1.OG: Pflegedienstleitung 2.OG: Pflegebad
Stpkt.2
1, 80
26
1,30
25
19 m
20
24
2.Fluchtweg
23
Pfldl/Bad2
10
Wc Pers 7 m2 22
´Mitbringsel´ , zB. Lesesessel, Kasten,...
09
Gänge 2
BA 2
Bett
20
10
60
09
2,50
08
3,70
07
60
06
20
05
20
04
1, 80
02
1,90
01
20
20
5 m2
1:50
20 m2
Betreutes Wohnen
14
Ein kleingehaltener, kubischer Baukörper im Südosten des Areals nimmt in 4 Ebenen 14 Wohnungen auf; die Verbindung zum Wohnheim erfolgt über eine gedeckte Brücke. Die öffentlichen Räume können sohin trockenen Fusses erreicht werden. Der Hauptzugang erfolgt von Nordosten; im Untergeschoß wird zusätzlich ein belichteter Spielraum angeboten.
Erweiterung Wo hn- u Pf legeheim
Erweiterungsmöglichkeit
Unter Ausnutzung des fallenden Geländes erfolgt mögliche Erweiterung in der Ebene 0 (=Ebene mit Aufenthaltsraum etc) und Ebene -1 (Therapiegartenniveau) statt.
Therapiegarten
Brandschutzkonzept Laube
BW 3
30
11
Ein brandschutztechnisch abgeschlossenes Stiegenhaus in Hausmitte, welches in der Ebene -1 direkt ins Freie führt, wird ergänzt durch eine FreiFluchttreppe im Süden. Die einzelnen Geschoße werden in je zwei bis 3 Unterbrandabschnitte unterteilt (im Betrieb offenstehende Brandschutztüren). Eine Vollschutz-brandmeldeanlage mit Weiterleitung an die Feuerwehr sowie Sicherheitsbeleuchtung komplettiert die brandschutztechnische Ausstattung.
Wa/Tr.
m2
19 m2
45m²
-3,20 = +773,50
BW 1 0 44m²
betr. Wohnen
BW 9 BW 8
14
45m²
Keller2 99 m
45m²
BW 7 BW 2
Haustechn.
45m²
01
45m²
BW 1
Konstruktion, Material, Energie
Aufenthalt
46 m 2
45m²
04
eiterung Parkplätze Erw
1.UNTERGESCHOSS
1:200
1.+ 2. OBERGESCHOSS
2.UNTERGESCHOSS
1:200
+10,1 5 = +787,1 5
1:200
Das Haus wird als Passivhaus mit hochgedämmter Gebäudehülle mit Lüftung mit Wärmerückgewinnung vorgeschlagen. Massivbauweise, hochgedämmte, Gebäudehülle mit Putzfassade Lärchenholz-Alufenster mit Wärmeschutzverglasung uw = 0,8, Pfosten-Riegelkonstruktion aus Lärchenholz-Leimholzbinder mit Alukonstruktion (System Schüko oder Raico, Passivhauskomponenten uw = 0,8), Sonnenschutz durch außenliegende Lamellenjalousien, Epoxidharzböden bzw. Holzböden im öffentlichen Bereich Ebene 0 sowie in den Verkehrsflächen. geölte Hartholzböden in den Zimmern und Wohnbereichen, Mineralfarben (keine Dispersionsfarben) LED Beleuchtung
+10,1 5 = +787,1 5
Tiefgara ge
±0,00
-3,20
3,60 Arzt
±0,00 = +777, 00
Wf.
Küche
±0, 00
Heizung/Technik
-3,20
Ruher.
±0,00
Personal
-3,50
3,20 3,00
+3,00
3,50
Ka pel le
3,20
±0,00 = +777,00
+6,00
Zimmer
3,00
+3,60
Keller
-6,40
2,90
Zimmer
3,35
Zimmer
Zimmer 3,20
+6,80
3,20
+3,60
Zimmer
3,20
Wohnküche
Zimmer
3,60
+6,80
3,35
+9,20 = +786, 20
Wohnküche
WOHN- UND PFLEGEHEIM NATTERS MUTTERS GÖTZENS Wohn- und Pflegeheim Natters/Mutters/Götzens
320 142
Das Wohnheim
Ortsplanerische Überlegung
Das Eingangsgeschoß Ebene 0 nimmt alle öffentlichen Nutzungen, den Arzt sowie die Räumlichkeiten für die Tagesbetreuung auf und ist über großzügige, teilweise überdachte Terrassen zum Dorf nach Westen und zum Park/zur Sonne nach Süden orientiert.
Das W ohnheim schafft gemeinsam mit Gemeindehaus, dem Bestandshaus im Norden sowie dem Hof des Musikpavillons westlich zum Ort hin einen parkartigen grünen Eingangsplatz, dem die wesentlichen öffentlichen Räume zugeordnet sind.
1 10 19
Die zwei Pflegegeschoße sind um einen lichtspendenden Innenhof angeordnet mit Umgang angeordnet; der Wohn-Essraum jeder Station schaut nach Süden, eine großzügige Terrasse wird vorgelagert. Kleinere Sitznischen schauen zum Vorplatz im Westen, zur Landschaft nach Norden sowie in den Therapiegarten nach Osten.
Außenräume und Gärten Die vorgeschlagene (und auch aus sozialen Gründen sinnvolle) Trennung von Wohnheim und betreutem Wohnen in zwei Baukörper führt zu ortsverträglichen Baumassen sowie zu Außenräumen mit unterschiedlichen Qualitäten: den öffentlichen Vorplatz-Spielplatz im Westen, dem geplanten zukünftigen Park im Süden, den intimen Therapiegarten im Osten zwischen Wohnheim, betreutem Wohnen und der künftigen Erweiterung sowie dem dienenden Anlieferhof im Norden.
77 8 27 PKW Zu gang
Das Untergeschoss, welches geländebedingt ostseitig zur Gänze über Niveau liegt, nimmt die Nebenräume mit eigenem Zugang und Anlieferung sowie die Tiefgarage, welche ohne Rampe niveaugleich von Norden angefahren werden kann.
Park + Sp ielp latz
9 18 27
776
7 77
5 Arzt
77
Par k
Ti e f ga ra g e
Brun nen
27
Zug
an g
Dor fplatz
Terrasse Heimcafe
Stüberl 2
ei te ru ng
caf e Al t er she im
Woh n-u. Pflege heim
Arzt
Wf.2
Aufenthaltsr . 50 m2
30 m
Rez.2
5m
Park p lätz e Erw
The ra
Ter r. H
e im
pi eg arte n
u br ns In
Beh.
Erw ei te run g
An l ief e run g
Arz t
Dor f pla tz
1
ck
er
St
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ss
e
Rettung
20 m
Heimleit. 2 18 m
±0,00 = +77 7,0 0
Gang 2 27 m
77 4
Kapelle 2 40 m
Arzt 2 156 m
o hn en
Gang 2
bet r. W
11 m
Küche 2 84 m
Kü-Ve rw. WC Kühlen
art e n
Küc he
Spülen
Gang T agesbetr euung 2
er G
TB-2Aufenth.
54 m
l ci h
50 m
öffe nt
TB-Ruher aum 40 m2
Soz- spr. 21 m2
773
WC
22 m 2
D TB-2Bad 19 m
H
Ausgan g Garten im U G
Therapiegarten
Erwei teru ng Wohn - u Pfl egeh eim
2.40 0m ²
öffentlicher Gar ten
BW 6
44 m²
betr. W ohnen
LAGEPLAN
1:500 BW 5 45m ² BW 4
45 m²
ERDGESCHOSS
arzt
sozialzentrum natters . mutters . götzens
1:200