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Untitled - Brunsarchitekten

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projekte Umbau und Sanierung eines Gründerzeitgebäudes Das im Jahre 1908 errichtete Wohnhaus bildet zusammen mit den benachbarten Gebäuden einen Stadtbild prägenden Gestaltungsschwerpunkt am Klosterplatz. 1992 haben wir das Gebäude erworben, umfassend saniert und umgebaut. Grundrißkorrekturen wurden vorgenommen um die Belichtung der Wohnungen im Innenhofbereich zu verbessern. Die historische Fassade am Klosterplatz wurde durch proportionsverbessernde Maßnahmen am Erkergiebel geordnet und durch vertiefte Glasfassaden im Erdgeschoß zum Platz geöffnet. Aufgabe: Umbau und Sanierung Standort: Klosterplatz 6, Bielefeld Fertigstellung: 1996 Bauherr: privat Tag der Architektur 1999 architekturbüro 5 Verwaltungsgebäude Wemhöner-Pressen in Herford Der 2-geschossige, parallel zur Produktionshalle verlaufende Bürotrakt wurde im Zuge einer Betriebserweiterung durch ein drittes Obergeschoss und eine 2-geschossige Eingangshalle erweitert. Um den laufenden Betrieb bei Weiternutzung der bestehenden Büros nicht zu stören wurde das neue Geschoss mit einer zweiten Konstruktionsebene aus Stahlprofilen aufgesattelt und in einen neuen architektonischen Rahmen gesetzt. Aufgabe: Umbau und Erweiteung Standort: Herford Fertigstellung: 1999 Bauherr: Wemhöner-Pressen Herford BDA-Preis Auszeichnung guter Bauten 2001 projekte 7 Gastronomie BERNSTEIN BERNSTEIN Restaurant, Bistro und Bar über den Dächern Bielefelds im Penthouse des 50-er Jahre Baudenkmals am Jahnplatz (SportScheck). Die Aussicht ist es, die diesen Raum zu einem besonderen Erlebnis macht und neue Akzente in der Gastronomie setzt. Mittelpunkt des Raumes ist die Bar, die Showküche und Vinothek. Das attraktive Restaurant im erhöhten Teil des Raumes bietet einen herrlichen Ausblick auf die Altstadt und den Teutoburger Wald. Die klare Architektur und das effektvoll in Szene gesetzte Design erzeugen eine anregende Atmosphäre. Aufgabe: Umnutzung Standort: Bielefeld Fertigstellung: 2000 Bauherr: Living Event GmbH Tag der Architektur 2001 projekte 8 Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld Das Verwaltungsgebäude der IHK wurde in den Jahren 1966 bis 1969 nach Plänen des Architekten Prof. Dieter Oesterlen errichtet. In den Jahren 1996 bis 1998 wird das Gebäude saniert und durch ein Service- Center erweitert. Das neue Service- Center ist als 2-geschossiger Baukörper in das zurückgestufte Gebäude eingeschoben und definiert mit dem aufgesattelten Gebäuderiegel den Straßenraum der Elsa- Brändström- Straße. Der Innenraum des Service- Centers wird von einer 2-geschossigen Halle bestimmt. Wegeverbindungen und Treppen verknüpfen die vorhandenen Einrichtungen mit den neuen Funktionsbereichen der Kammer. Über Glasdächer und Fassaden fällt natürliches Licht aus unterschiedlichen Himmelsrichtungen in die Halle und verwandelt den Raum in unterschiedliche Stimmungen. Aufgabe: Umbau und Erweiterung Standort: Bielefeld Fertigstellung: 1997 Bauherr: IHK Ostwestfalen zu Bielefeld BDA-Preis Auszeichnung guter Bauten 1998 projekte 11 In Vino - Weinlagerhalle mit Verkaufsraum Ein Gebäude für Weinlager mit Weinverkauf zu planen, ist in Westfalen eine seltene Bauaufgabe. Um eine Beziehung zum Wein und seinen Traditionen herzustellen wurde die Raumform eines Gewölbes aufgegriffen und in einem modernen funktionsfähigrn Stahl- un Glasbau umgesetzt. Der großzügige Verkaufsraum mit einem Galeriegeschoß, ist über eine große Öffnung mit dem Weinlager verbunden. Die hohen Wände und die gute Belichtung lassen neben der Hauptsache, dem Wein, auch noch platz für dir Kunst. Aufgabe: Neubau Standort: Herford Fertigstellung: 1996 In Vino „Daniel Pöppelmann-Medaille“ der Stadt Herford, Preisträger Vorbildliche Gewerbebauten in NRW projekte 12 Bürogebäude Der 2geschossige Neubau im Gewerbepark Assemissen ist als Gebäudegruppe in drei Funktionsbereiche gegliedert. Im Erdgeschoß befinden sich Verkaufsräume und Lager, im Obergeschoß ein KombiBüro für die Konstruktionsabteilung des Bauherren. Der Zugangsbereich für die Verkaufsräume im Kopfbereich des Gebäudes wird durch eine vorgezogene Dachscheibe mit Stahlstützen zum Eingangsportal. Die Kombibüros im Obergeschoß werden über eine 2geschossige Eingangshalle erreicht. Oberlichter, Fensterbänder und verglaste Trennwände erzeugen eine offene und kommunikative Atmosphäre. Aufgabe: Neubau Standort: Leopoldshöhe Fertigstellung: 1996 Bauherr: W + P Tag der Architektur 1998 projekte 15 Amerikahaus Die aus einem Wettbewerb hervorgegangene Planung umfaßt die Städtebauliche Neuordnung des Innenstadtquartiers Wochenmarkt. Der Marktplatz in der Mitte des Areals wird von 5-6-geschossigen Wohn- und Geschäftshausneubauten räumlich gefaßt und charakterisiert. Das Amerikahaus als Eckstein der Gesamtanlage mit Tiefgarage, Großmärkten, Büros und Wohnungen ist Ausgangspunkt und Maßstab für die weiteren Planungen und Investitionen. Aufgabe: Neubau Standort: Bielefeld Fertigstellung: 1995 Bauherr: Hartmut Wolff Wettbewerb 1. Preis projekte 16 Weinkontor Freund Eine 2-geschossige Villa mit dunkelroter Fassade bildet den Auftakt für das Gebäudeensemble das vom „Weinkontor Freund“ in Borgholzhausen errichtet wurde. Die Gebäudegruppen aus Verwaltungsgebäude, Verkaufsshop und Lagerhalle wird durch die solide Architektur der einfachen geometrischen Baukörper mit klarer Fassadengestaltung zum Qualitätsmaßstabfür das gesamte Gewerbegebiet. Aufgabe: Neubau Standort: Borgholzhausen Fertigstellung: 2003 Bauherr: Dr. Rolf Freund Tag der Architektur 2004 projekte 18 Wohnhaus 5m breit 5 m breit ist dieses Einfamilienwohnhaus das als Anbau an ein bestehendes Wohngebäudes aus den 60er Jahren errichtet wurde. Die Riegelform und die Baubreite entwickelt sich aus der Hanglage und dem sehr schmalen Grundstück. Die Offenheit und Transparenz der Architektur setzt sich im Innern ungehindert fort und macht dieses kleine Haus zu einem Raumwunder. Aufgabe: Neubau Standort: Bielefeld Fertigstellung: 2003 Bauherr: privat Tag der Architektur 2005 projekte 21 Umbau der Bäckerei Ameling Die Gebäude der Bäckerei Ameling sind Teil des mit historischen Fachwerkhäusern ringförmig umbauten Kirchplatzes. Das denkmalgeschützte Fachwerkhaus verbunden mit einem 2-geschossigen Gebäude aus den 50er Jahren wurde grundlegend saniert, umgebaut und neu gestaltet. Die neue Fassade an der Rosenstraße mit den Schaufenstern und dem Bäckereieingang steht jetzt gleichwertig und selbstbewusst im Ensemble der benachbarten Häuser. Aufgabe: Umbau und Erweiterung Standort: Halle/Westf. Fertigstellung: 2004 Bauherr: Ralf Ameling Tag der Architektur 2004 projekte 22 Reihenhäuser am Wertherberg Im Jahre 1979 wurde diese Wohnanlage aus 2-geschossigen Reihenhäusern mit versetzten Flachdächern, am Wertherberg, an einem Südhang errichtet. Aufgeteilt sind die insgesamt 12 Häuser in 3 Hausgruppen mit jeweils drei, vier und fünf Einfamilienwohnhäusern. Die Baukörper sind höhenversetzt durch 3 m breite Verbindungsgebäude gekoppelt. Im Innern der 2-gesch. Gebäude folgen die Geschoßebenen der Topographie. Die versetzten Ebenen bilden zusammen mit dem Luftraum und den einläufigen Holztreppen ein großzügiges Raumensemble. Das über die gesamte Hausbreite gespannte Glasdach belichtet sehr intensiv die mittlere Raumzone und unterstreicht damit die transparenten Beziehungen der Ebenen untereinander. Aufgabe: Neubau Standort: Werher/Westf. Fertigstellung: 1980 Bauherr: privat SCHÖNER WOHNEN 10|87 projekte 27 Umbau einer Büroetage Kommunikation, Transparenz und Flexibilität, verbunden mit einer anregenden Arbeitsatmosphäre, waren das Programm des jungen Marketingunternehmens „4S“ für den Umbau einer Büroetage in Georgsmarienhütte. Durch eine 38 m lange, transluzente Schiebetürwand und einem eingestellten 25 m langen Aluminiumkörper wird nun die Etage neu strukturiert. Die Schiebetüren als flexibles Element, bilden die räumliche Trennung zwischen den Teambüros und den Aktions- und Serviceflächen. Die eingeschobenen Raumteilerschränke gliedern die Büros untereinander und liefern den notwendigen Stauraum. Durch verschiedene Lichtszenarien kann die Beleuchtung den unterschiedlichen Nutzungs- und Tageslichtbedingungen angepaßt werden. Aufgabe: Umbau Standort: Georgsmarienhütte Fertigstellung: 2003 Bauherr: 4S GmbH Tag der Architektur 2004 projekte 28 8 Gärtnerei Sylke Klasen in Wiedenbrück Der erhöhte Raumbedarf und ein verfügbares Eckgrundstück in Friedhofsnähe waren der Anlaß für den Neubau der Gärtnerei Sylke Klasen. Das Raumprogramm mit unterschiedlichen Anforderungsprofilen und Raumhöhen führte zu einem höhenversetzten Baukörper der durch seine langgestreckte UForm seinen eigenen Charakter entwickelt. Die großflächige Glasfassade an der Straße gibt dem 5 m hohen Verkaufsraum die notwendige Transparenz und den Blumen das richtige Licht. Offene und überdachte Gartenhöfe gliedern und gestalten die Verkaufsflächen im Außenbereich. Aufgabe: Neubau Standort: Rheda-Wiedenbrück Fertigstellung: 2005 Baufrau: Sylke Klasen BDA - Preis Auszeichnungen guter Bauten 2001 projekte 30 Wohnhaus in Bielefeld In einer gewachsenen Villengegend in bester Wohnlage von Bielefeld wurde dieses Haus in den 1980er Jahren geplant und gebaut. Der quadratische Grundriß mit dem 2-geschossigen Wintergarten an der Südostecke ist klar strukturiert und entspricht den Lebensgewohnheiten der Bewohner. Die schönen Räume mit der eleganten Materialzusammenstellung und einer hohen Detailqualität geben dem Haus eine zeitlose Gelassenheit. Aufgabe: Neubau Standort: Bielefeld Fertigstellung: 1984 Bauherr: privat projekte 34 Gastronomie Glückundseligkeit Die Martinikirche wurde in den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts nach den Plänen des Architekten Karl Siebold im „Neugotischen Stil“ errichtet. Im Jahre 20024 wird die Kirche von der Living-Event GmbH erworben und zu einer Erlebnisgastronomie mit dem Namen „Glückundseligkeit“ umgebaut. Das historische Kirchenschiff wird in den alten Zustand versetzt und umfassend saniert. Erd- und Obergeschoß des Seitenschiffs werden zum Hauptschiff geöffnet und die hölzerne Orgelempore durch einen Stahlbetonbau ersetzt. Anbauten für Küche und WC ergänzen den Gebäudegrundriss. Die moderne Innenarchitektur und das spannende Lichtszenario verbinden sich mit dem neugotischen Raum zu einem stilvollen Ensemble. Aufgabe: Umbau und Erweiterung Standort: Bielefeld Fertigstellung: 2005 Bauherr: Living Event GmbH projekte 36 Ferienhaus am Dümmersee Die Bauherren hatten vor einigen Jahren das Wochenendhaus am Dümmer See als Nurdachhaus erworben. Doch die Hausform genügte nicht dem Wunsch nach Licht, Luft und Sonne. Für die Umwandlung war ein radikaler Umbau erforderlich, der unter Beibehaltung des spitzgiebeligen Daches eine gute Grundrissgestaltung möglich machte. Eine mit hellen Holzelementen eingefasste Terrasse verbindet Außen- und Innenraum zu einem Ensemble und erzeugt die gewünschte Ferienstimmung. 27 27 VORHANDENE AUSSENWAND WIRD ABGERISSEN Aufgabe: Neubau und Sanierung Standort: Hüde am Dümmersee Fertigstellung: 2008 Bauherr: privat SP†LE 8/16 8/16 WASCHMASCHINE WASCHMASCHINE HEB 120 HEB 120 HEB 120 0 HEB 120 - 0,18 (OK VORH. SOHLE) MITTELACHSE projekte VORHANDENE AUSSENWAND 6 6,00 6 RR DN 100 ALS STUTZEN 8 74 RR DN 100 ALS STUTZEN 6 6 74 ALTE AUSSENKANT DACH ERDGESCHOSS OBERGESCHOSS 41 Gastronomie NICHTSCHWIMMER Im ehemaligen Pressehaus an der Arndtstraße entstand eine gelungene Mischung aus Bar, Restaurant und Lounge. Die Bar auf der einen Seite und die Lounge gegenüber begrenzen den Gastraum in der Mitte. Die entstandene Polarität zwischen den Endpunkten verleiht dem Gastraum eine räumliche Qualität. Die Gäste können zwischen unterschiedlichen Raumangebote wählen. Durch die hohen Fenster der früheren Druckerei kann das Geschehen im urbanen Umfeld erlebt werden. Die Reduktion auf wenige einfache Materialien und Oberflächen und das hochwertige Design verleihen dem Raum eine zeitlose Eleganz. Aufgabe: Umnutzung Standort: Bielefeld Fertigstellung: 2008 Bauherr: Living Event GmbH projekte 42 F90 Wohnhaus in Halle Das Wohnhaus in Hallle ist Teil eines mit historisch­en Fachwerkhäusern ringförmig umbauten Kirchplatzes. Das denk­malgeschützte Fachwerkhaus ver­bunden mit einem 2-geschossig­en Gebäude aus den 1950er Jahren wurde grundlegend saniert, umgebaut und neu gestaltet. Im 1. Obergeschoss und Dachgeschoss wurde eine großzügige Wohnung realisiert.Durch den Rückbau des Daches ist ein intimer Innenhof entstanden. Die Wohnung im Obergeschoss wird von der Straße aus über einen Treppenaufgang und den Innenhof erschlossen. Die neue Fassade an der Rosenstraße steht jetzt gleich­­wertig und selbstbewusst im Ensemble der benachbarten Häuser. Aufgabe: Umbau und Sanierung Standort: Halle/ Westf. Fertigstellung: 2004 Bauherr: privat projekte 47 konzepte Neumarkt in Bielefeld Städtebauliche Modelluntersuchung Neumarkt Im Auftrag der Stadt Bielefeld - 2009 modelluntersuchung 2 Der städtebauliche Entwurf öffnet den Neumarkt zu allen Seiten, es entsteht eine hohe Transparenz zu den benachbarten Stadtquartieren und Fußgängerzonen. Durch einen großzügigen Vorplatz wird unter Einbeziehung der Alten Post und des Telekomgebäudes eine direkte Sichtverbindung zum Neumarkt möglich. Das Telekomgebäude wird als raumbildende Platzwand in den städtebaulichen Kontext einbezogen. Neue Bauelemente sind die Erweiterung der Alten Post, ein in die Baureihe an der Herforder Straße abschließender Neubau und ein 5-geschossiges Solitärgebäude mit einer ausgeprägten plastischen Architektur. Ein weit auskragendes Bauteil des Solitärgebäudes überspannt eine große Platzfläche und ermöglicht eine offene Sichtachse vom Neumarkt und zum Durchgang „Philipp-Reis-Platz“. Umbau und Erweiterung des Stadtmuseums Kassel Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung des Stadtmuseums Kassel Kassel - 2009 wettbewerb 4 Durch eine Aufstockung des Gebäudes, eine eingeschossige Hofüberbauung und die nördliche Gebäudeverlängerung durch einen neuen Erschließungsteil werden die gewünschten Erweiterungsflächen erreicht. Das vorhandene Walmdach wird abgetragen und die historische Gebäudefassade erhält einen oberen Abschluss durch eine minimalistisch reduzierte Balustrade. Ein leicht zurückspringendes Staffelgeschoss ist durch einen Luftraum mit einem in die Sichtachse der Wilhelmstraße auskragenden Obergeschoss verbunden. Der verglaste aufgesattelte Baukörper faltet sich durch den nördlich angefügten Erschließungsteil mit Haupttreppenhaus und Aufzug bis auf Straßenniveau nach unten. Der Entwurf baut einen spannenden stadträumlichen Dialog mit seinem Umfeld auf, ohne die Identität des historischen Gebäudes anzugreifen. Die signifikante Architektur setzt neue Impulse, die spürbare Präsenz erreicht eine starke Anziehungskraft für das zukünftige Stadtmuseum. Neubau eines Messe- und Schulungszentrums mit Verwaltung Neubau eines Messe- und Schulungszentrums mit Verwaltung Gütersloh - 2009 wettbewerb 6 Das geplante Bauensemble an der Verler Straße in Gütersloh besteht aus drei unterschiedlichen Baukörpern, die einen Eingangshof umschließen und damit auf einfache Weise den Eingang zum Ausstellungszentrum räumlich fixieren. Das Ausstellungsgebäude besteht aus einer standardisierten Industriehalle, die innen flexibel genutzt werden kann. Durch eine polygonale, plastische Fassadenbekleidung wird aus dem gewohnten Bild des Blech verkleideten Industriecontainers eine eigenständige, signifikante Architekturform mit starkem Charakter. Zusammen mit dem benachbarten, gläsernen Verwaltungsgebäude kann das Unternehmen seine zukunftsweisenden Programme modern präsentieren und das internationale Format unterstreichen. Verbrauchermarkt, Hotel und Eissporthalle Ziel der Machbarkeitsstudie ist die Integration eines Verbrauchermarktes mit ca. 5000 m² Verkaufsfläche und einem 2-geschossigen Parkdeck in der Innenstadtlage an der WernerBock-Straße. Die städtebauliche Konzeption sieht eine direkt an den Verbrauchermarkt anschließende Eissporthalle vor. Der Parkplatz zwischen der Eissporthalle und dem geplanten Hotel verbindet die Baukörper mit einer Baumallee und läßt genügend Freiraum für die gegenüberliegende Seidenstickerhalle. Ein 10-geschossiger Hotelturm bildet als Landmarke einen signifikanten Abschluss des Areals zum Kreuzungspunkt „Am Stadtholz“. Die Gebäudefolge entlang der Werner-Bock-Straße wird durch ihre rhythmisierenden Intervalle und Höhendifferenzen zu einem markanten Stadtraum. Verbrauchermarkt, Hotel und Eissporthalle Bielefeld - 2008 entwurf 8 Stadthalle Reethus / Flora Westfalica“ Das Gebäude der neuen Stadthalle ist als Monument gedacht, das über den erhöhten Standort auch aus der Entfernung sichtbar wird, sich aber gleichzeitig durch eine differenzierte Form in den vorhandenen Grünraum der Umgebung einfügt. Ein ansteigender breiter Zugangsweg der an der Mittelhegge beginnt, ist Auftakt der räumlichen Inszenierung. Die langsame Annäherung über diesen Weg, vorbei an der Aktionsmulde, stimmt den Besucher auf den Kulturort ein. Mit einer einladenden Empfangsgeste öffnet sich das Gebäude mit dem überdachten Platz und läßt Raum für Begegnungen und Gespräche. europaweiter, begrenzt offener Wettbewerb nach RAW Rheda- Wiedenbrück 2008 wettbewerb 10 Ansicht Nord M 1/200 Neubau des Feuerwehrgerätehauses Schloß Holte und der Rettungswache 816943 B Abtrennung für Umkleide ManV, Dienstjacken Zentrale mit 2 Arbeitsplätzen 20qm Kompressor Druckluft Absauganlage 7qm Med.-MPG-Abstellraum 46qm Realisierung- Wettbewerb der Stadt Schloß HolteStuckenbrock Schloß Holte - 2008 A Technik 10qm A Fahrzeughalle Einsatzfahrzeuge Feuerwehr 363qm Waschhalle 71qm Geschäftszimmer 24qm Aufenthaltsraum, Essküche 38qm Fahrzeughalle RTW 1+2 130qm Stiefelwaschanlage Werkstatt30qm Lager Treibstoffe 6qm Kleiderkammer 24qm Sanitär D 10qm Sanitär H 15,5qm Vorraum/Du Desinfektion H Vorraum/Du D 4qm 5,5qm 5,5qm Hygiene 11qm Umkleide H Umkleide D 10qm 10qm wettbewerb 12 Lager Betriebsstoffe 63qm Umkleiden D 22,5qm Wa/Du 11qm Wa/Du 11qm Umkleiden H 45qm Gäste WC 3qm Wachleiter 8,5qm B Grundriss Erdgeschoss M 1/200 Die Grundidee des Entwurfes ist das Bild einer Lichtung als typisches Landschaftsmerkmal im Holter Wald. Das Gebäude wird auf einer künstlich erhöhten Basis platziert, die sich inselartig aus dem natürlichen Geländeniveau erhebt. Die durch den Orkan zerstörte Bewaldung soll auf den umgebenden Flächen wieder aufgeforstet werden und repariert im Zusammenspiel mit dem vorhandenen Baumbestand die verletzte Raumkante des Holter Waldes. Das Gebäude bildet zwei Identitäten aus, Feuerwehr und Rettungswache. Die Gebäudeteile verbinden sich durch ihre Form und einen eingeschossigen und zurückversetzten Zwischenteil. Der entstehende Vorhof zu den jeweils seitlichen Eingängen verdeutlicht das duale Vis-à-vis. Ansicht Süd M 1/200 5,30 Fahrzeughalle RTW1+2 Fahrzeughalle Einsatzfahrzeuge Feuerwehr Med.Abstr. Zentrale Waschhalle 0,00 Schnitt A-A M 1/200 Neugestaltung der Vorstandsetage der Sparkassenzentrale Bielefeld Der Entwurf geht von der Idee aus, das gesamte 6. Obergeschoss in eine moderne, zeitgemäße Architektur zu überführen und die gesamten Bereiche neu zu gestalten. Dazu gehört die Neuorganisation des Grundrisses mit der Bildung von großzügigen, transparenten Raumzonen unter Verzicht auf lange Flure und dunkle Räume. Die Erweiterung der Innenräume durch raumhohe, verglaste Fassaden und die Einbeziehung des Laubenganges (Fluchtbalkone) in die Raumgestaltung, eröffnet die Möglichkeit den Raum neu zu definieren und hochwertig zu nutzen. Einladungs- Wettbewerb der Sparkasse Bielefeld Bielefeld 2007 wettbewerb 14 Kurpark- Residenz Am höchsten Punkt der Parkstraße wird durch die organisch geformten Baukörper eine städtebauliche Dominante formuliert, die den Endpunkt der inneren Parkstraße markiert und stadträumlich abschließt. Die radial geformten Baukörper öffnen sich zum Park und bilden auf ihrer Rückseite eine stadtbildprägende Raumkante. Die konvexen Baukörper formen intime urbane Außenräume, die wie ein Promenadendeck benutzt werden können. Die Wohngeschosse werden über großzügige Eingangshallen, mit Blick in den Hofgarten, über Fahrstühle mit der Tiefgarage verbunden. Die variierenden Wohnungen sind lichtdurchflutet und besitzen umlaufende Sonnenterrassen mit Weitblick. Kurpark- Residenz Bad Salzuflen - 2007 entwurf 16 A Umbau und Neugestaltung der Kreissparkasse Halle/ Westfalen Arcade Passage 160qm B 01 13 qmB 02 13 qm Einladungs- Wettbewerb der Kreissparkasse Halle/ Westf. 2008 wettbewerb 18 Die Entwurfsidee beruht auf der Neuorganisation der Grundrissflächen im Erd- und Obergeschoss und einer neuen Zugangserschließung über eine zentrale großzügige Passage, die alle Eingänge zusammenfasst und miteinander verbindet.An dieser Passage befindet sich die Kundenhalle der Sparkasse, das neue Café / Bistro und die Jugendbank. Als Ergänzung der bereits vorhandenen Arkaden in der Bahnhofstraße erhält die Passage einen halboffenen Arkadenvorbau, der den Eingang und die Präsenz des Gebäudes im Stadtraum neu formuliert und maßstäblich einbindet. Hier entsteht ein neuer urbaner Raum, der in Verbindung mit dem Eingang zur Passage und dem Café an der Ecke ein attraktiver Anziehungspunkt für den Stadtbewohner wird. Die Gebäudefassaden werden im Zuge der energetischen Maßnahmen saniert und neu gestaltet. Helle Natursteinflächen aus Kalkstein mit neuen Fensteröffnungen werden proportional in das typische Stadtbild von Halle integriert. B B SB-Zone 92qm Jugendbank 68 qm Cafe/Bistro 125 qm OK FF EG Garderobe B 03 16 qm WC 11 qmWC 14 qm CM K B 04 16 qm Service Teamraum 40 qm Service-Zone 200 qm Aufzug Zufahrt Tiefgarage B 05 16 qm Diskretkasse 10 qm B 06 16 qm Berater-Teamraum 62 qm B 08 16 qm C qm B 08 16 qmB 08 16 B 07 16 qm Aufzug Immobilien 65 qm Versicherung 50 qm Parkplatz A Grundriss Erdgeschoss M 1|100 Kirchenumnutzung der Ev. Kirche Wintgenstraße Ein drei- bis viergeschossiger Erweiterungsbau auf dem rückwärtigen Grundstücksteil hinter der Kirche erreicht die notwendigen Flächen für ein Ärztehaus mit ca. 8 bis 9 Facharztpraxen. Ein Abbruch des Gemeindehauses ist in diesem Fall notwendig. Das Kirchengebäude ist Haupteingang für den zurückliegenden Neubau und wird als Apotheke und Patientenforum mit einer Gesundheitsbar genutzt. Die Kirche und der Erweiterungsbau bilden zusammen ein Gesundheitszentrum mit ca. 3500 m² Nutzfläche. Beide Baukörper sind über einen eingeschossigen verglasten Raum funktional miteinander verbunden. + 21,74 + 19,31 + 11,00 Ebene 2 + 7,00 Ebene 1 + 4,00 + 3,50 - 3,50 Ebene 0 Ebene 0 ca. - 0,30 + 0,00 + 0,00 + 0,00 Ebene -1 Ebene -1 -2,10 - 2,85 Modellstudie im Auftrag des Bauministerium NRW zur Umnutzung einer Kirche Duisburg- Duissern 2009 - 3,50 - 3,50 - 3,50 OKT B - 3,50 - 3,50 29 EP Sanitärkern Sanitärkern Sanitärkern Praxis 136m TH + 11,00 Praxis 244m Praxis 184m - 3,50 A A ca. - 1,42 wettbewerb ca. -1,00 3 EP + 7,50 - 3,50 + 7,00 Lichthof Garagen + 0,00 + 0,00 Windfang Patientenforum Nebeneingang Nebeneingang Empfang WC WC Beh.WC + 0,00 + 3,50 ang ng Apotheke 330m tei up 10 EP Ha ale Büro 2 Verwaltung Büro 1 Reg Gesundheitsbar ca. -0,15 OKT Büro 3 ale Arbeitsplatz/ Nachtdienst Reg N WC Medikamentenlager Arbeitsplatz - 0,15 Reg ale 20 ca. - 0,15 Labor B Rezeptur aße Wintgensstr Grundriss Ebene 0 M 1:200 + 0,00 + 4,00 Wohnen im Pastorengarten LAGEPLAN M 1:500 LH = 2,58 m LH = 2,58 m + 0,00 OKF UNTERGESCHOSS Tiefgarage 22 - 2,98 OKF FASSADENSCHNITT M 1:50 1 Bad 1 6m Bewohner 14,8 m Foyer 33 m 2 Bad 2 6m 3 Wohnung EG 74,75 m Bewohner 3 14,8 m Vorratsraum 8,5 m Wohnung EG 56,86 m Bewohner 14,8 m 4 Wohnung EG 56,86 m B Wohnung EG 97,15 m 12 Wohngruppe für Demenzkranke Koch-/Wohnbereich 88 m Mitarbeiter 6,5 m Kurzzeitpflege 2 15,5 m r Bewohner 14,8 m eh erw eu 5 Bad 3 6m F Bewohner 9 19 m Bewohner 6 14,8 m Bad 4 6m e OK Loggia OK Gelände +/- 0.00 eck wettbewerb Bewohner 14,8 m A enh ERDGESCHOSS transluzenter Vorhang als Sonnen- und Sichtschutz - 1.00 inbuch e Ha den + 2,88 OKF B Kurzzeitpflege 1 14,4 m lpe Am lage an han OK Loggia Be vor Einladungswettbewerb Bielefeld- Heepen 2008 +4 W cke 1. OBERGESCHOSS Ausguss 4,2 m Sanitäts-(Pflege-)bad 18 m er ch su en ng nu oh :6 EP chenhe + 5,76 OKF Innenflächen der Loggien weiß verputzt Gemeinschaftsraum 86 m Hainbu OK Loggia LH = 2,58 m WDVS 16 cm Putzoberfläche glatt abgerieben, farbig behandelt Mauerwerk 17,5 cm Innenputz 1,5 cm Gemeindebüro der ev. Kirchengemeinde Heepen 73,5 m Personal en + 4 2. OBERGESCHOSS Wandaufbau: Fahrradraum 22,5 m - 1.00 Wohnung EP: 6 Zinkblecheindeckung OK Dach Das Baugrundstück mit der Straßenbegrenzung im Norden und dem öffentlichen Grünzug im Osten wird durch eine Baugruppe mit Wohnhöfen mit Hauptzugang und Zufahrt von der Heeper Sraße aus beplant. Der Entwurf besteht aus 4 korrespondierenden Baukörpern (A/B/C/D), die durch ihre Geometrie und Positionierung eine Wohnanlage mit hoher Identität bilden. Die differenzierte Fügung der Baukörper ermöglicht eine positive Wahrnehmung eines städtebaulich wirksamen Ensembles mit interessanten Freiräumen und hoher Aufenthaltsqualität. Der erhaltenswerte Baumbestand wird bewahrt und ist ein wichtiges raumbildendes Element. Das Zusammenspiel der Gebäude bildet differenzierte Außenräume, öffnet sich zu den Grundstücksseiten und stellt dadurch vielschichtige Beziehungen zur Umgebung her. Bewohner 7 14,8 m Bewohner 15 m Ausguss 7,5 m 8 Bad 5 6m +/- 0.00 Garten mit Rundweg Kindergartengruppe 97,15 m Wohnung EG 74,75 m Wohnung EG 56,86 m Wohnung EG 56,86 m A Bauermgarten Kinderhospiz Bethel Kinderhospiz Bethel europaweiter, begrenzt offener Wettbewerb nach RAW Bielefeld Bethel 2009 wettbewerb 24 Der Garten ist eine Metapher für das Leben, für den Weg, den wir beschreiten. Der Weg führt durch den „Garten“, führt uns mal in den Schatten, dann wieder in die Sonne, er führt uns von der Enge in die Weite. Der Garten ist eine Brücke zwischen Architektur und Natur, er ist der erweiterte Wohnraum im Freien. Das Gebäude ist U-förmig angelegt und wird durch die Höhenstaffelung organisch in die Hanglage der Landschaft eingebunden. Der Baukörper ist 1 und 2-geschossig mit jeweils ebenen Grundflächen. Das Untergeschoss umfasst den Eingangsbereich, die Nebenräume und übernimmt die Höhenanpassung an das ansteigende Gelände. Der Garten beginnt auf der Platzebene des Haupteingangs, durchdringt über einen Geländeeinschnitt das auf Stützen stehende Gebäude und stellt eine Grünverbindung zwischen dem Eingangsvorplatz und dem Gartenhof im Erdgeschoss her. Das Erdgeschoss wird durch zwei Flügel mit separaten Funktionsbereichen organisiert. Bilster Berg - Drive with style Teststreckenzentrum Ostschleifenterrasse Auf dem Bilster Berg, in der Nähe von Bad Driburg, soll unter Regie der Bilster Berg Drive Resort GmbH & Co. KG, Deutschlands erste Rennstrecke seit mehr als 80 Jahren entstehen. Für das rennsportbegeisterte Publikum sollen zwei Gebäude an zentralen Punkten der Teststrecke errichtet werden. Ein Teststreckenzentrum und ein Clubhaus für Mitglieder. Bilster Berg Teststreckenzentrum Bad Driburg 2010 entwurf 26 Das Teststreckenzentrum auf der Ostschleifenterrasse ist als dreigeschossiges Gebäude geplant. Im Sockelgeschoss befinden sich Schulungs- und Repräsentationsräume. Das Erdgeschoss mit dem Haupteingang liegt auf einer groß angelegten befahrbaren Eingangsterrasse, die wie ein Promenadendeck angelegt ist. Das Promenadendeck eignet sich auch wegen seiner großflächigen Überdachung durch das auskragende Obergeschoss für Outdoorveranstaltungen und Events. Im rundum verglasten Obergeschoss sind eine Cafeteria mit Küche und die Race-Control platziert. Von hier aus kann das Renngeschehen weitläufig beobachtet werden. Auf dem Dach befindet sich eine Aussichtsplattform. Bilster Berg - Drive with style Clubhaus Westschleife Auf dem Bilster Berg, in der Nähe von Bad Driburg, soll unter Regie der Bilster Berg Drive Resort GmbH & Co. KG, Deutschlands erste Rennstrecke seit mehr als 80 Jahren entstehen.Für das rennsportbegeisterte Publikum sollen zwei Gebäude an zentralen Punkten der Teststrecke errichtet werden. Ein Teststreckenzentrum mit Cafeteria, Schulungs- und Präsentationsräumen und ein Clubhaus für Mitglieder. Bilster Berg Clubhaus Westschleife Bad Driburg 2010 entwurf 28 Das Clubhaus liegt auf dem höchsten Punkt des Bilster Berges und ist 3-geschossig. Im Sockelbereich befinden sich 2 Fahrzeugboxen und Infrastruktureinrichtungen.Das erhöhte Erdgeschoss liegt auf einer befahrbaren Eingangsterrasse. Hier befindet sich der Haupteingang und ein verglaster Präsentationsraum. Der Clubraum mit Küche und Nebenräumen im 1. Obergeschoss hat einen schönen Landschaftsbezug und auch die Aussicht auf die Rennstrecke ist möglich. Von einem umlaufenden, überdachten Balkon kann man das Renngeschehen unmittelbar verfolgen. Auf dem Dach befindet sich eine Aussichtsplattform, die einen weiten Blick in die Landschaft und auf die Rennstrecke erlaubt. Neubau eines Pflegezentrums in Krumbach Neubau eines Pflegezentrums Krumbach 2008 entwurf 30 Das bestehende Altenzentrum aus den 1950er Jahren soll abgebrochen und durch einen modernen Neubau ersetzt werden. Auf den frei werdenden Grundstücksflächen ist eine Wohnanlage für Betreutes Wohnen mit einer zentralen Tiefgarage und Wohnungen in verschiedenen Größen geplant. Das Seniorenwohnheim ist als 100 Bettenhaus mit 70 Einzelzimmern, 15 Doppelzimmern, Cafeteria und verschiedenen Bewohnereinrichtungen ausgestattet. Der T-förmige Grundriss erlaubt es mit kurzen Fluren die Gemeinschaftsräume und die Verwaltung zentral anzuordnen und die Verkehrsflächen zu minimieren. Der 4-geschossige Baukörper mit den Altenwohnungen ist parallel zur Auenlandschaft geplant und entwickelt zusammen mit dem 2-geschossigen T-Stück und der bestehenden Kapelle einen attraktiven Aussenraum. 3 Doppelhäuser am Bethelweg Wohnen am Süd- Westhang Das Baugrundstück liegt in landschaftlich schöner Lage. Die geplanten Doppelhäuser gruppieren sich zu einer Reihe, parallel zum Bethelweg. Zwei Geschosse an der Straßenseite bilden den Maßstab zur Umgebungsbebauung, ein bewohnbares Untergeschoss an der Südwestseite ergibt sich durch die Hanglage. Die eingeschossigen Carports an den Grundstücksgrenzen sind die Bindeglieder zwischen den Gebäuden. Alle Wohnhäuser haben eine Terrasse und einen Garten mit Blick in die Landschaft. 3 Doppelhäuser am Bethelweg Bielefeld 2007 wettbewerb 32 Verbrauchermarkt, Gesundheitszentrum, Altenwohnungen Verbrauchermarkt & Gesundheitszentrum mit Altenwohnungen Bielefeld 2011 entwurf 34 Für das langgestreckte Grundstück an der Detmolder Straße in Bielefeld, wurde von brunsarchitekten ein Konzept für eine Berliner Investorengruppe mit einer Mischnutzung bestehend aus Verbrauchermarkt, Gesundheitszentrum und Altenwohnungen entwickelt. Der langgestreckte 5-geschossige Baukörper wird sowohl von der Detmolder Straße wie auch von der tieferliegenden geplanten Erschließungsstraße bedient. Im Untergeschoss ist ein Verbrauchermarkt mit vorgelagerten Einstellplätzen geplant. Im Erd- und Obergeschoss wird ein Gesundheitszentrum für Fachärzte eingerichtet. Die in den Obergeschossen liegenden Wohnungen sind zurückgestaffelt und haben einen vorgelagerten Gartenhof an der Südseite. Eine gegliederte Fassade, parallel zur stark befahrenen Detmolder Straße, prägt die Architektur des Gebäudes und sorgt für den nötigen Schallschutz. Wohnhaus in Fertigbauweise Für eine norddeutsche Zimmerei mit einer Fertigungsproduktion für Holzrahmenbauelemente haben brunsarchitekten diesen Fertighaustyp für eine kleine Serie entwickelt. Die Konstruktion des 2-geschossigen Hauses beruht auf einem Modulsystem mit variablen Raumgrößen. Hohe Transparenz nach aussen und großzügige Raumfolgen im innern sind die Wohnqualitäten dieses Hauses. Die Wohnfläche beträgt ca. 160 m². Das Haus ist als Niedrigenergiehaus geplant, kann aber über weitere energetische Einrichtungen zu einem Null- Energiehaus ausgebaut werden. OG EG Wohnhaus in Fertigbauweise 2011 entwurf 38 Schnitt Heinrich Martin Bruns . Architekt BDA . Klosterplatz . 33602 Bielefeld . 02.10.2013 . brunsarchitekten Heinrich Martin Bruns . Architekt BDA . Klosterplatz . 33602 Bielefeld . 02.10.2013 . brunsarchitekten Heinrich Martin Bruns . Architekt BDA . Klosterplatz . 33602 Bielefeld . 02.10.2013 . brunsarchitekten Heinrich Martin Bruns . Architekt BDA . Klosterplatz . 33602 Bielefeld . 02.10.2013 . brunsarchitekten Heinrich Martin Bruns . Architekt BDA . Klosterplatz . 33602 Bielefeld . 02.10.2013 . brunsarchitekten Heinrich Martin Bruns . Architekt BDA . Klosterplatz . 33602 Bielefeld . 02.10.2013 . brunsarchitekten Heinrich Martin Bruns . Architekt BDA . Klosterplatz . 33602 Bielefeld . 02.10.2013 . brunsarchitekten FOTOS Ars Nova Seite 30–31 Klemens Ortmeyer, Braunschweig Seite 6–7, 8–9, 10–11, 12–13, 14–15, 16–17 brunsarchitekten Seite 18–19, 26–27 Malte Bruns Seite 23, 32–33, 35 Stephan Falk, Berlin Seite 34–35, 38–39 Thomas Jung, Bielefeld Seite 20–21, 22–23, 24–25, 31 Friedhelm Thomas Seite 28–29, 36–37 G E S TA LT U N G + L AYO U T brunsarchitekten HERSTELLERISCHE BETREUUNG meier stracke, büro für gestaltung COPYRIGHT © 2006 brunsarchitekten impressum 40 Michael Bäumler, Markus Bergedieck, Philipp Brodt, Barbara Bruns, Christoph Buschmeier, Hans Georg Dieterle, Gabriela Drews, Katrin Ebmeier, Ulrich Ellerbrock, Ursula Friedrichs, Carolina Franke, Bianca Glitt, Andrè Habermann, Jochen Hillenkötter, Manu el Ildefonso-Dias, Viola Jaskow Nicole Jonek, Sebastian Kaizler, Markus Kalina, Christin Kramer, Sebas tian Kramer, Angelique Klinker, Elisabeth Kleine-Hansel, Rolf Kossmann, Philipp Lehmann, Uwe Linnemann, Stephan Lücke, Eberhard Lücke, Ulrich Maas, Sahra Machnik, Julia Mai, Stephan Mürl, Markus Petry, Jürgen Pohlmann, Eckhard Quest, Sonja Rephol, Cafer Sagir, Claudia Salten, Cornelius Schmitz, Victoria Scheffler, Claudia Schloemann, Nadine Schütte, Kai-Anwar Soetebier, Simon Stallabrass, Astrid Stickling, Bodo Tick, Frauke Topmüller, Malte Ueckermann, Hans de Vos, Hans Jürgen Wellmann, Johannes Wilhelm, Kai Wollny. Mitarbeiter seit 1980