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ZEIT Backstein-Architektur heute
2/2015
NY MEETS DÜSSELDORF
WERKBUND RELOADED
PERFEKTE VISITENKARTE
ARBEITEN IN DER VILLA
Sie glauben, dass Lower Manhattan und
Wie gut moderne Büros in ein
Wenn ein Bauunternehmer für sich
In Zürich wurde aus einem veralteten
Düsseldorf nicht viel gemein haben?
Pfaffendorf‘sches Agrarensemble
selbst baut, schaut man genau hin:
80er-Jahre-Bau eine moderne
Überzeugen Sie sich vom Gegenteil!
passen, zeigt Gut Maarhausen.
Porträt einer exzellenten Visitenkarte.
Bürovilla. Da arbeitet man gerne!
Update perfekt gelungen: Haus F in Köln K
aum zu glauben, aber wahr: Dieses topmodern wirkende Wohnhaus ist
im Grunde ein 70er-Jahre-Bungalow! Die Kölner Architekten Anna und Jörg Köneke haben beim Umbau ganze Arbeit geleistet und dem Gebäude neue Großzügigkeit und zeitgemäße Ästhetik verliehen. Durch das Entfernen von Decken und Wänden, eine partielle Aufstockung und die bewusste Positionierung von Durchgängen entstanden Sicht- und Lichtachsen, die die weitläufigen Räume horizontal und vertikal erfahrbar machen und den Blick zum Außenraum öffnen. Innen schaffen weiße Putzflächen und Eichenholz eine behagliche Atmosphäre. Außen betont schwarzer Klinker die kantige Kubatur. Die Architekten entschieden sich für Backstein, um damit dem eher zerklüfteten Gebäude eine monolithische Anmutung zu geben. Der inhomogene schwarze Klinker erzeugt einen starken Kontrast zur hellen Innenwirkung und bringt das natürlich Steinerne des Werkstoffs zum Ausdruck. Das Update von Wohnhaus F ist – auch dank des neuen Backstein-Kleids – perfekt gelungen.
Projekt: Bauherr: Architekt: Stein: Format: Verarbeiter: Fotograf:
Wohnhaus F privat Köneke Architekten, Köln Nr. 107 DF 240 x 15 x 52 mm prangenbergBau, Rommerskirchen Stefan Schilling, Köln
ZEIT
Backstein macht Eindruck W
Bernhard Krutzke Geschäftsführer und Gründer des Backstein-Kontors
ie bringt man typisches Lower-
ren dürfte: Wie beweist man Bauherren und
Sie einen Neubau oder eine Sanierung mit
Manhattan-Flair an den Rhein?
Kunden am überzeugendsten, dass man
Backstein? Suchen Sie noch den richtigen
Wie verwandelt man Häuser mit zweifel-
handwerklich und technisch die Nase vorn
Ziegel für Ihr Projekt? Sprechen Sie mich an.
haftem Vintage-Charme in topmoderne
hat? Sie ahnen es schon: Backstein spielt
Ich berate Sie gerne in allen Aspekten rund
Schmuckstücke? Wie passt man behutsam
hier überall eine wichtige Rolle – egal ob
um den Backstein.
denkmalgeschützte Werkbund-Schätze an
Neues gebaut, Schützenswertes behutsam
moderne Büroanforderungen an? Wie ver-
saniert oder Überholtes radikal erneuert
leiht man einem Schulgebäude die Wertig-
wird. Backstein wertet auf, verbindet und
keit, die es verdient? Und nicht zuletzt eine
sorgt vor allem dafür, dass Ihre Architektur
Frage, die alle in der Baubranche interessie-
auch in Jahrzehnten noch überzeugt. Planen
Ihr Bernhard Krutzke
Spielen, Lernen, Turnen in rotem Backstein E
Projekt:
Neubau Grundschule mit Turnhalle und Kita, Ottostraße, Köln Bauherr: Stadt Köln Architekt: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten BDA, Nürnberg Stein: Nr. 315 Format: DF 240 x 115 x 52 mm Verarbeiter: Franz van Stephoudt Bauunternehmung, Weeze Fotograf:
Stefan Schilling, Köln
ine Grundschule, eine Turnhalle und
die Sporthalle und die Innenflure der
eine Kita sollten auf dem dreiecksför-
Grundschule sind erweiterte Lernbereiche
migen Grundstück in der Kölner Ottostraße
und hell, freundlich und wertig gestaltet.
Platz finden. Separat erschließbar und
Das Forum wird über eine Lichtkuppelkon-
ohne gegenseitige Störungen. Dieser
struktion natürlich beleuchtet. Die warmro-
Aufgabe stellte sich der Entwurf mit einem
ten Ziegel der Außenfassade finden sich
integrierenden Schulkonzept, das alle
auch im Innenbereich wieder, wo sie mit
Funktionen unter einem Dach anbietet.
hell gestrichenen, ruhigen Wandflächen
Das Gebäude vollzieht als mäandrieren-
kontrastieren. In diesem schulischen Um-
der, hofbildender Bautyp die Grundstücks-
feld punktet Backstein mit vielen Vorteilen:
geometrie nach. Der zentrale Hof dient
Er ist robust, langlebig und wartungsfrei
als gemeinsame Mitte und Hauptorientie-
und verleiht dem Gebäude gleichzeitig
rungspunkt der Grundschule. Der Innenhof,
Wertigkeit und Geborgenheit.
Backstein-Architektur heute
Urbanes Wohnen: Palais Q3 in Frankfurt
D
as Palais an den Höfen – ein
ruhigen, ganzjährig nutzbaren, besonnten
orientieren. Die Fassadenflächen an der
siebengeschossiges Wohngebäu-
Freisitzes. Das straßenseitig zurückgesetzte
Hauptstraße sind als Putzfassaden mit
de mit 133 Wohneinheiten – bildet den
Penthaus-Geschoss mit den sechs vertikal
Wärmedämmverbundsystem ausgeführt
Abschluss der städtebaulichen Entwicklung
gliedernden Gebäudeköpfen verleiht
und bis zum 1. Obergeschoss mit Klinker-
auf dem ehemaligen Schlachthofgelände
dem Baukörper eine markante Silhouette
riemchen verkleidet. Die Gebäudeteile in
in Frankfurt-Sachsenhausen. Seine Fas-
in großstädtischer Maßstäblichkeit. Der
den Seitenstraßen, die den Anschluss an
sade entlang der Gerbermühlstraße ist
Arkadenbereich überdacht die Eingänge
die Nachbarbebauung bilden, sind fassa-
als Wintergartenkonstruktion ausgeführt.
zu den Geschosswohnungen und zu den
denhoch verklinkert.
Damit kommen die Bewohner trotz des
zweigeschossigen Townhäusern, die sich
Die Riemchen in unterschiedlichen Grau-
hohen Verkehrslärms in den Genuss eines
mit einem privaten Garten zum Innenhof
tönen kontrastieren mit der weißen Putzfassade und verleihen dem Gebäude eine strukturierte, lebendige Anmutung. Sie vermitteln den Eindruck solider Handwerklichkeit und hoher Wertigkeit. Neben ihrer ästhetischen Funktion für das Objekt selbst stellen sie einen harmonischen Bezug zum Umfeld und zu den Nachbarbebauungen her. Backstein bewährt sich hier im urbanen Umfeld wieder einmal hervorragend als aufwertendes und verbindendes Gestaltungselement.
Projekt: Bauherr:
Q3 Palais an den Höfen, Frankfurt PDI Property Development Investors GmbH Architekt: B & V Braun Canton Architekten, Frankfurt Stein: Nr. 162 Format: DF 240 x 15 x 52 mm Verarbeiter: Züblin AG, Stuttgart Fotograf: Stefan Schilling, Köln
ZEIT
Lower Manhattan meets Rhein: Quartier NY in Düsseldorf
Projekt: Bauherr: Architekt:
Wohnensemble „New York – The Village“, Düsseldorf Patrick Klotzbach Wohnungsbaugesellschaft mbH msm meyer schmitz-morkramer gmbh, Köln
Stein: Format:
Nr. 253 | Nr. 254 DF 240 x 115 x 52 mm | DF 240 x 15 x 52 mm (Nr. 253) DNF 228 x 108 x 54 mm | DNF 228 x 25 x 54 mm (Nr. 254) Verarbeiter: Oevermann, Dortmund Fotograf: Stefan Schilling, Köln
D
üsseldorf-Pempelfort hat sich zum attraktiven Stadtquartier entwickelt. An
der Schnittstelle zwischen einem Gründerzeitviertel und dem trendigen „Le Quartier Central“ entstand das neue Wohnensemble „New York – The Village“. Die Architektur greift die Charakteristika der Umgebung auf: die Eleganz und Wertigkeit des Gründerzeitviertels und das Lebendige, Kreative, Gebrauchte des Lifestyle-Viertels.
Fassadendetails, Fensterformaten, Klinkerfar-
Düsseldorf als auch für New York typischen
Das „New York – The Village“ ist eine
Diesen „Shabby Chic“ zelebrieren auch die
be, Profilierungen und Zierelementen. Das
Rotklinker. Sandfarbene Klinker in schlanker,
urbane Einheit mit eigenen Persönlichkeiten.
pulsierenden Stadtviertel Lower Manhattans,
Düsseldorfer Flat Iron mit seiner markanten
dezenter Struktur unterstreichen das Feine,
Dazu trägt sehr stark der Klinker bei, der
die dem Ensemble aus fünf Gebäuden ihren
Spitze und dem gerundeten Glas fällt sofort
Elegante des Chelsea. Das industriell inspi-
trotz aller Unterschiedlichkeit gut harmoniert.
Namen und wichtige stilistische Impulse
ins Auge. Gemeinsam mit dem Greenwich,
rierte Tribeca bildet dazu mit seinem dun-
Die handgefertigt und gebraucht wirkenden
gegeben haben. Die fünf Häuser zeigen
das im gleichen grauen Klinker gehalten ist,
kelgrauen, sehr rauen Klinker einen starken
Steine stammen aus unterschiedlichen Brän-
jeweils eine eigene Architektursprache
umfasst es das Ensemble wie eine Klam-
Kontrast. Insgesamt ergibt sich ein lebendi-
den und erzeugen ein organisches Bild, wie
und unterscheiden sich in Fassadenstruktur,
mer. Das Soho verwendet den sowohl für
ger und doch stimmiger Gesamteindruck.
es typisch für historische Gebäude ist.
Backstein-Architektur heute
Verwandlung mit Backstein: Bürohaus Rigistraße, Zürich V
intage ist nicht immer schick. Das Bürohaus im angestaubten 80er-Jahre-
Look in der Züricher Rigistraße war es jedenfalls nicht. Deshalb fiel die Entscheidung, das gestalterisch und energetisch veraltete Gebäude komplett umzubauen. Das sehr attraktiv am Zürichberg gelegene Bauwerk wurde bis auf die Tragstruktur zurückgebaut und erhielt eine völlig neue äußere Hülle. Im Inneren blieb der Gebäudekern erhalten und wurde mit spezifischen Nebenräumen pro Geschoss ergänzt. So entstanden ein repräsentativer Eingangsbereich, eine exklusive Büroetage im Staffelgeschoss und Arbeitsplätze für gut 40 Mitarbeiter in den mittleren Geschossen. Der Bauherr wollte kein typisches Bürogebäude, sondern einen hochwertigen, qualitätsvollen Firmensitz mit dem Ambiente eines Wohnhauses. Und genau so kommt der neue Baukörper daher: Mit Staffelgeschoss, Terrasse, großzügigen Fensterflächen, verglasten Gebäudeecken und der kleinteiligen Klinkerfassade ist er
beiteten Backsteinen der Ziegelei Petersen
eher Bürovilla als Bürohaus.
aus Dänemark. So fiel die Wahl auf den
Auch die vom Architekten sehr begrüßte
Kolumba. Der Klinker wurde in den drei
Entscheidung für eine Ziegelfassade stand
Farbschattierungen bräunlich, violett und
von vornherein fest. Der Bauherr wünschte
grau verarbeitet, um die Fassade noch
sich für seinen neuen Firmensitz echte,
lebendiger wirken zu lassen.
natürliche Materialien. Und er ist schon
Die Verwandlung vom angestaubten 80er-
seit Jahren begeistert von den handgear-
Jahre-Bürohaus zur modernen Bürovilla ist hervorragend gelungen. Und die Chancen stehen gut, dass dieses Gebäude auch in 30 Jahren noch als zeitgemäß und ansprechend empfunden wird. Dafür bieten die klare Formensprache und der zeitlos schöne Backstein beste Voraussetzungen.
Projekt: Bauherr: Architekt: Stein: Format: Verarbeiter: Fotograf:
Bürohaus Rigistraße, Zürich Mutschler Holding AG Helle Architektur GmbH, Zürich Kolumba, Mischung aus K47, K49 und K60 528 x 108 x 37 mm und Sonderformate/Formsteine Robert Spleiss AG, Zürich Roger Frei
ZEIT
Visitenkarte in Backstein: Büroneubau Firma Reisch
W
Projekt: Bauherr: Architekt: Stein: Format: Verarbeiter: Fotograf:
Büroneubau Bauunternehmen Georg Reisch, Bad Saulgau Georg Reisch GmbH & Co. KG Bauunternehmen, Bad Saulgau Georg Reisch GmbH & Co. KG Bauunternehmen, Bad Saulgau D99 DNF 228 x 108 x 54 mm Georg Reisch GmbH & Co. KG Bauunternehmen, Bad Saulgau Müller Hocke Grafik Design, Bad Saulgau
enn ein Bauunternehmen sich
Die hochwärmegedämmte, hinterlüftete
selbst ein neues Bürogebäude
Fassade aus dunkel gebrannten kleinteili-
baut, entsteht damit gleichzeitig eine Visi-
gen Ziegeln stellt zugleich eine Referenz
tenkarte für seine Kompetenz. Das Bauun-
für die handwerkliche und technische
ternehmen Georg Reisch in Bad Saulgau
Kompetenz des Unternehmens dar.
hat diese Chance exzellent genutzt.
Im Innenbereich erzeugen die Ziegel-
Das existente Verwaltungsgebäude war
wandscheiben in Verbindung mit dem
nicht erweiterbar und konnte mit dem
Holzboden eine angenehme, warme
dynamischen Wachstum der Firma nicht
Atmosphäre. Strahlend weiß gehaltene
mehr Schritt halten. Deshalb fiel die Ent-
Wände mit großformatigen Kunstwerken
scheidung für einen separaten Neubau,
bilden dazu einen lebendigen Kontrast.
der bei Bedarf um zwei weitere Gebäude
Es spricht für den Werkstoff Backstein,
gleicher Bauart ergänzt werden kann. Alle
wenn ein zukunftsorientiertes Bauunterneh-
Büros im Neubau sind um einen zentralen
men ausgerechnet dieses Material wählt,
Treppenraum mit Oberlicht angeordnet.
um handwerkliche Kompetenz und Quali-
Diese Art der Erschließung mit einer
tätsbewusstsein zu demonstrieren.
offenen Galerie zum Erdgeschoss vermittelt den Eindruck von Großzügigkeit und eröffnet interessante Sichtbeziehungen.
Backstein-Architektur heute
Aus Stall wird Büro: Gut Maarhausen
D
as 1000 Jahre alte Gut Maarhausen
Ställe zum Einsatz kamen. Großflächige
Weiterentwicklung der Segmentbogenöff-
ist stark geprägt durch die vielfältigen
weiße Ziegelfassaden prägen dagegen
nungen der ehemaligen Dunggrube zur
Pfaffendorf’schen Bauten, die ab 1924
die Außenfassaden.
klosterähnlichen Stützenreihe. Für Ergän-
nach der Übernahme durch die Familie
2010 fiel die Entscheidung zur Umnut-
zungen im Erdgeschoss wurden Ziegel mit
Mülhens entstanden. Pfaffendorf zeichne-
zung des denkmalgeschützten, ehemals
dem exakt gleichen Brand recherchiert.
te sich als Kunstgewerbler und Mitglied
landwirtschaftlichen Gebäudeensembles
Auch die weiß gestrichenen Ziegelflächen
des Deutschen Werkbundes durch eine
zu hochwertigen Büroflächen. Bei der An-
finden sich in Teilbereichen wieder. Am
handwerklich äußerst solide Materialwahl
passung der Bauten an moderne Büroan-
Beispiel des Guts Maarhausen offenbart
aus. Besonders augenfällig wird dies im
forderungen gingen die Architekten äußerst
Backstein zwei wesentliche Stärken: seine
Erdgeschoss, wo durchgängig industrielle
behutsam vor. Neue Ausstanzungen für
Langlebigkeit und zeitlose Wertigkeit sowie
rote Ziegelformsteine zur Verkleidung der
Fensteröffnungen fügen sich harmonisch
seine hervorragende Eignung für die sanfte
Decken und Innenwände der ehemaligen
ins Gesamtbild. Besonders markant ist die
Modernisierung alter Gebäude.
Projekt: Bauherr: Architekt: Stein: Format: Fotograf:
Umnutzung von Gut Maarhausen Gottfried Eggerbauer trint + kreuder d.n.a., Köln Nr. 259 Diverse Sonderformate Christian Richters, Berlin
ZEIT
Neues vom Backstein-Kontor
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IMPRESSUM: Ausgabe 2/2015 Herausgeber:
Handel und Service mit Tonbaustoffen GmbH Leyendecker Straße 4, 50825 Köln Telefon +49 221 888785-0 Fax +49 221 888785-10
[email protected] www.backstein-kontor.de Konzept, Text und Gestaltung: Weingartz’, Köln www.weingartz.de
Schulskulptur in Backstein: Schule Cäsarstraße, Köln Projekt: Bauherr: Architekt: Stein: Format: Verarbeiter: Fotograf:
B
ackstein ist sowohl außen als auch
Die Materialgleichheit aller Flächen
innen das dominierende Material bei
unterstützt die vom Architekten angestrebte
diesem Schulneubau. Dafür gab es neben
Skulpturalität des Baukörpers. Alle Wand-
den praktischen Vorteilen des Backsteins
flächen der Flure und Gemeinschaftsräume
wie Langlebigkeit, Robustheit und War-
sind ebenfalls verklinkert. Besonders in
tungsfreiheit natürlich auch gestalterische
den Treppenräumen trägt der Backstein
Gründe. So verbindet der weißgelbe
zu einem Spiel aus Material, Licht und
Backstein die neue Schule mit dem bereits
Bewegung bei. So wird der Schulneubau
bestehenden Klinkerbau der Turnhalle zu
gleichzeitig zur „Architektur-Schule“.
einem harmonischen Ensemble.
Gemeinschaftsgrundschule Cäsarstraße, Köln Stadt Köln Prof. Gernot Schulz Architektur, Köln Nr. 315 DF 240 x 115 x 52 mm Pahl Klinkerbau, Bernburg Axel Fritz, Köln