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Dienstleistungsmanagement Zertifikatslehrgang (CAS) Diplomlehrgang (DAS) www.fhsg.ch/dienstleistungsmanagement Informationsanlässe: www.fhsg.ch/infoanlass Inhaltsverzeichnis 1. Zertifikatslehrgang (CAS) Dienstleistungsmanagement ................................................................................... 3 2. Diplomlehrgang (DAS) Dienstleistungsmanagement........................................................................................ 3 3. Zielgruppe......................................................................................................................................................... 3 4. Nutzen und Ziele............................................................................................................................................... 4 5. Leitbild .............................................................................................................................................................. 4 6. Ausbildungsinhalte............................................................................................................................................ 5 7. Abschluss ......................................................................................................................................................... 6 8. Methodik ........................................................................................................................................................... 6 9. Erfahrungsaustausch ........................................................................................................................................ 7 10. Lehrgangsleitung .............................................................................................................................................. 7 11. Auszug aus dem Dozierendenteam.................................................................................................................. 7 12. Zulassungsbedingungen / Anforderungen ........................................................................................................ 8 13. Kosten .............................................................................................................................................................. 8 14. Studiendauer und Beginn ................................................................................................................................. 8 15. Durchführungsort .............................................................................................................................................. 9 16. Beratung / Anmeldung ...................................................................................................................................... 9 17. Referenzen ..................................................................................................................................................... 10 18. Terminplan...................................................................................................................................................... 11 19. Prüfungsplan .................................................................................................................................................. 12 Version 18. Dezember 2015 Seite 2 von 12 1. Zertifikatslehrgang (CAS) Dienstleistungsmanagement Der zunehmende Anteil der Dienstleistungen bestimmt im doppelten Sinne das wirtschaftliche Geschehen aller Industrieländer: Die Dienstleistungsbranchen generieren die meisten Arbeitsplätze und Unternehmen in Wachstungsbranchen, wie beispielsweise Verkehr, Tourismus, Telekommunikation, Informatik oder Finanzdienstleistungen. Der von Dienstleistungen bestimmte Wertschöpfungsanteil steigt auch in den Produktionsunternehmen markant an. Die Differenzierung über das Kernprodukt wird zunehmend schwieriger, jedoch verschaffen sich innovative Unternehmen durch kundenorientierte Dienstleistungen grosse Wettbewerbsvorteile. Qualitativ hochstehende Dienstleistungen und die professionelle wie kreative Gestaltung der dazu führenden Prozesse erhöhen die Kundenzufriedenheit und die Kundenbindung. Dies sind zwei entscheidende Voraussetzungen des nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolgs. Vor diesem Hintergrund entwickelte Prof. Dr. Urs Fueglistaller für den Zertifikatslehrgang Dienstleitungsmanagement im Rahmen des Executive MBA ein Modellansatz; dies wurde mittlerweile mehrfach in Unternehmen erfolgreich implementiert. Dieses Modell der Dienstleistungskompetenz eignet sich für Führungskräfte, Manager sowie Unternehmerinnen und Unternehmer, die eine Marktdifferenzierung nicht nur über hervorragende Produkte, sondern insbesondere auch über das Angebot bedürfnis- und kundenorientierter Dienstleistungen erreichen wollen. Voraussetzung dafür sind der systematische Aufbau und die Etablierung einer ausgeprägten Dienstleistungskompetenz. Der Zertifikatslehrgang Dienstleistungsmanagement kann als Fachstudium im Rahmen des Executive MBA besucht werden. 2. Diplomlehrgang (DAS) Dienstleistungsmanagement Nach erfolgreichem Abschluss aller erforderlichen Leistungsnachweise im Zertifikatslehrgang Dienstleistungsmanagement besteht die Möglichkeit, ein Diplom (DAS) zu erlangen. Dies ist möglich in Kombination mit dem Zertifikatslehrgang CAS General Management oder dem Zertifikatslehrgang CAS Strategisches Leadership sowie dem Verfassen einer Diplomarbeit. Dafür müssen mindestens 37 ECTS erreicht sein. An die Diplomarbeit werden die gleichen formalen Anforderungen wie an unsere Masterarbeiten gestellt. Der Umfang der Arbeit soll zwischen 25 und 40 Seiten (ohne Anhang) umfassen. Die Teilnehmenden haben acht Wochen Zeit, eine Fragestellung aus ihrem beruflichen Umfeld zu bearbeiten. 3. Zielgruppe  Unternehmerinnen und Unternehmer, Führungskräfte und Bereichsverantwortliche aus Dienstleistungsunter- nehmen und dienstleistungsorientierten Produktionsunternehmen Führungs- und Fachkräfte, deren Funktionsbereich einen engen Bezug zu Dienstleistungen hat  Version 18. Dezember 2015 Seite 3 von 12 4. Nutzen und Ziele Der Schwerpunkt des Zertifikatslehrgangs liegt beim Dienstleistungsmanagement auf Unternehmensebene. Den Teilnehmenden werden Methoden und Instrumente vermittelt, um integrierte Dienstleistungssysteme zu entwickeln und zu gestalten, seien dies reine Dienstleistungspakete oder Dienstleistungen als Ergänzung zu Produktionsgütern, Handwerk oder Handel. Die Ausbildung gewährleistet eine dienstleistungsorientierte Spezialisierung genereller Managementkompetenzen. Die Teilnehmenden verfügen nach Abschluss des Zertifikatslehrgangs Dienstleistungsmanagement über die notwendige Managementkompetenz zur Übernahme verantwortlicher Funktionen wie die Leitung (d. h. strategische Führung), die Leistungs- und Absatzgestaltung oder die Prozesssteuerung von oder in Dienstleistungsunternehmen oder -einheiten. Die Absolventinnen und Absolventen  erkennen die Bedeutung und den Nutzen der Dienstleistungskompetenz für sich sowie für den nachhaltigen Unternehmenserfolg;  entwickeln und managen ihre Leistungssysteme durch die Integration/Optimierung von Dienstleistungen zu zukunftsweisenden Problemlösungs-Systemen;  steuern die Produktentwicklung, sind aktiv an der Prozessgestaltung beteiligt und führen ihre Mitarbeitenden erfolgreich im Kundenkontakt;  können die interne und externe Dienstleistungskompetenz ihres Unternehmens und ihrer Mitarbeitenden nachhaltig fördern und damit den Unternehmenserfolg positiv beeinflussen;  sind damit als Führungskräfte in der Lage, integrierte Dienstleistungssysteme kompetent zu entwickeln und zu gestalten. 5. Leitbild Die Praxis fordert angesichts des starken Wettbewerbs und der dynamischen Entwicklung der Dienstleistungswirtschaft interdisziplinär und branchenübergreifend sowie systemisch denkende Dienstleistungsmanager. Diese  besitzen ein Grundverständnis für Bedeutung, relevante Zusammenhänge und künftige Herausforderungen des Dienstleistungssektors;  kennen Konzepte, Instrumente und Prozesse, die zur Erbringung integrierter Dienstleistungen beitragen sowie deren Gestaltungsmöglichkeiten;  haben ein Gespür für die Besonderheiten verschiedener Dienstleistungsbranchen und die sinnvolle Übertragung von Erfahrungen, Konzepten und Instrumenten auf die eigene Branche und Unternehmung;  verfügen über die notwendigen betriebswirtschaftlichen Grundlagen zur Beurteilung des Erfolgs einzelner Dienstleistungsaktivitäten;  besitzen genügend Management-, Innovations-, Sozial-, Kooperations-, Marketing- und Fachkompetenz, um sich und ihre Mitarbeitenden zu befähigen, integrierte Dienstleistungen und Leistungssysteme strategiegerecht und zukunftsorientiert zu entwickeln, aufzubauen und zu erhalten;  sind wesentlich daran beteiligt, die Dienstleistungskompetenz zum Erfolgsfaktor des gesamten Unternehmens zu entwickeln. Version 18. Dezember 2015 Seite 4 von 12 Der Dienstleistungsmanager  steuert und überwacht die Kundenorientierung des Dienstleistungsunternehmens und ist für die ständige Verbesserung der Kundenzufriedenheit und -bindung verantwortlich;  ist aktiv in die Marktleistungs- und Kundenkontaktgestaltung einbezogen und verbessert die eigene sowie die unternehmensweite Servicekompetenz;  beteiligt sich an Projekten oder ständigen Einrichtungen zur Qualitätsverbesserung der Dienstleistungen;  ist indirekt, beratend oder verantwortlich in die Gestaltung des Dienstleistungserstellungsprozesses involviert;  hat letztlich die Managementvoraussetzung des dienstleistungsorientierten Generalisten, um Dienstleistungsunternehmen oder Dienstleistungseinheiten zu führen und an den Anforderungen und Bedürfnissen des Marktes sowie der Kunden auszurichten. 6. Ausbildungsinhalte Die Ausbildungsinhalte orientieren sich am unten dargestellten Dienstleistungskompetenzmodell (siehe Abbildung) und werden nach Schwerpunkten behandelt. Diese werden in sinnvollen Modulen zusammengefasst: Quelle: Fueglistaller, Urs: Tertiarisierung und Dienstleistungskompetenz, 2. Auflage, 2008. Schwerpunkt 1: Grundlagen zum Dienstleistungsmanagement (2,5 Tage) Tertiarisierung in unserer Volkswirtschaft, allgemeines Verständnis für Dienstleistungen und deren Bedeutung, Anforderungen an die Wirtschaft, Grundlagen und Begriffe aus dem Dienstleistungsmanagement, Herleitung des Modells der Dienstleistungskompetenz, Kunden- und Bedürfnisorientierung als Denkhaltung und Vertiefung in Form von praktischen Übungen und einer Exkursion Schwerpunkt 2: Dienstleistungsstrategie (2 Tage) Grundlagen und Ansätze zur Gestaltung und Bedeutung eines ganzheitlichen Dienstleistungsmanagements anhand der Strategie, der Struktur und der Kultur in Dienstleistungsunternehmen Version 18. Dezember 2015 Seite 5 von 12 Schwerpunkt 3: Dienstleistungsprozess und Prozessmanagement (1 Tag) Management von Dienstleistungen als Prozessansatz; Wahrnehmungsphase, Wahrnehmung der Kunden und ihrer Bedürfnisse; Leistungsphase, Praktische Ansätze zur Systematisierung von Dienstleistungen, praktische Ansätze zur Kundenintegration; Ergebnisphase, Praktische Ansätze zur Honorierung und zur Verrechnung von Dienstleistungen, Implikationen für die Kundenbindung und die Kundenzufriedenheit Schwerpunkt 4: Serviceleistungen und Kundenbeziehungsmanagement, Pricing und Marketing (8 Tage) Der Marketingansatz im Dienstleistungsunternehmen mit den Schwerpunkten Kommunikation, Preisgestaltung und Marketing-Mix, Bedeutung von industriellem Service Management in der Praxis, Customer Relationship Management und seine Bedeutung in der Praxis, Marketing Schwerpunkt 5: Human Resource Management (2 Tage) Erfolgsfaktor Mitarbeitende: Qualifikation, Entwicklung und Förderung von eigentlichen "Dienste-Leistern" im Unternehmen; Personalführung über Motivation und Delegation; Moderne Instrumente der dienstleistungsorientierten Personalführung im heutigen Unternehmenskontext Schwerpunkt 6: Unterstützungsprozesse: Innovations- und Qualitätsmanagement (2 Tage) Bedeutung von Innovationen, Identifikation von Verbesserungspotentialen und Innovationsfeldern in Dienstleistungsunternehmen; Qualitätsmanagement für Dienstleistungen: Ansätze und Methoden der Praxis Schwerpunkt 7: Etablierung der Dienstleistungskompetenz (2,5 Tage) Mit der Praxis entwickelte Ansätze zur Etablierung der Dienstleistungskompetenz in Unternehmen aus verschiedenen Branchen 7. Abschluss Zertifikat/CAS Certificate of Advanced Studies CAS FHS St.Gallen in Dienstleistungsmanagement Der CAS Dienstleistungsmanagement entspricht 15 ECTS (European Credit Transfer and Accumulation System). Diplom/DAS: Diploma of Advanced Studies DAS FHS St.Gallen in Dienstleistungsmanagement Der DAS Dienstleistungsmanagement entspricht 37 ECTS (European Credit Transfer and Accumulation System). 8. Methodik Ein hoher Praxisbezug steht bei uns im Mittelpunkt: Unsere Dozierenden und Referierenden sind in der Praxis verwurzelt und gleichzeitig Experten ihres Fachs. Wissenschaftlich verankert vermitteln sie den aktuellen Stand des Wissens. Wir sind überzeugt, dass ein nachhaltiger Wissenstransfer nur dann möglich ist, wenn ein reger Austausch zwischen Lehrenden und Lernenden stattfindet. Unser Kontaktunterricht ist daher im Seminar- und Workshop-Stil konzipiert. Wir arbeiten mit aktuellen Fall-bzw. Praxisbeispielen sowie mit Gruppenarbeiten. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Die Lehrveranstaltungen werden durch zeitgemässe und aktuelle Beiträge und Literatur (u. a. in Englischer Sprache) abgerundet. Übungen, Gruppenarbeiten und Fallstudien aus der Praxis sowie die Erarbeitung von Anwendungsansätzen für das eigene Unternehmen in einer Seminar- und einer Semesterarbeit unterstützen die Umsetzungskompetenz der Teilnehmenden. Version 18. Dezember 2015 Seite 6 von 12 9. Erfahrungsaustausch In unseren Klassen treffen Persönlichkeiten aus diversen Branchen und mit verschiedenen Werdegängen aufei- nander. Die Teilnehmenden profitieren so von den unterschiedlichen Sichtweisen und Erfahrungen. Das macht den Austausch untereinander einzigartig und spannend. 10. Lehrgangsleitung Dr. Markus Grutsch, Berater am Institut für Qualitätsmanagement und angewandte Betriebswirtschaft IQB-FHS, ([email protected], Tel. +41 71 226 17 69) 11. Auszug aus dem Dozierendenteam Dr. rer. pol. Christian Coenen, Dipl.-Kfm., Dozent und Berater für Marketing und Services Management, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und Dozent an der FHS St.Gallen für Personalmanagement und Kundenorientierung, Mitglied im Editorial Review Board von Managing Service Quality. Dr. oec. Jörg Finsterwalder, Dozent und Lehrbeauftragter am Institut für Management, Marketing und Entrepre neurship an der University of Canterbury und der FHS St. Gallen. Er weist langjährige Erfahrung in Forschungstätigkeit und Praxis in den Bereichen des Relationship Marketing und Services Marketing auf. Dr. Matthias Gouthier vertritt derzeit den Lehrstuhl für Dienstleistungsmarketing an der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL EBS, Oestrich-Winkel. Daneben ist er als Referent für verschiedene Universitäten, z. B. die RWTH Aachen und der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt, tätig und betreute diverse Projekte bei Unternehmen wie AUDI, IBM Deutschland, Siemens und Volkswagen. Prof. Dr. Petra Kugler, langjährige Professorin an der FHS St. Gallen am Kompetenzzentrum für Strategie und Management. Ihre Tätigkeiten konzentrieren sich auf Strategisches Management und Strategieinnovationen, Nachhaltige Unternehmensentwicklung sowie Innovationsmanagement und kreatives Arbeiten. Dr. Silke Lennerts, Leiterin des Kompetenzzentrums "Strategic Marketing" am Institut für Marketing und Handel und Lehrbeauftragte an der Universität St.Gallen sowie Dozentin an der FHS St.Gallen für Preismanagement. Prof. Dr. oec. (HSG) Sibylle Minder Hochreutener, Leiterin Fachbereich Wirtschaft an der FHS St.Gallen, verfügt über mehrjährige Praxiserfahrung in den Bereichen strategisches Management, Innovations- und Wissensmanagement sowie Organisationsentwicklung. Die Arbeitsschwerpunkte ihrer Beratungstätigkeit richten sich dabei auf Problemlösungen für KMU. Prof. Dr. Lüder Tockenbürger, Gründer und geschäftsführender Partner der PRO4S & Partner GmbH und Professor an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen, Dozent an der University of Salzburg Business School, Salzburg Management GmbH sowie an der European Business School, Private Wissenschaftliche Hochschule, Oestrich-Winkel. Themenschwerpunkte: Strategisches Management, Organisationsentwicklung, Kommunikation und Leadership. Version 18. Dezember 2015 Seite 7 von 12 12. Zulassungsbedingungen / Anforderungen CAS/DAS Dienstleistungsmanagement Die folgenden Zulassungsbedingungen sind von allen Teilnehmenden kumulativ zu erfüllen: Vorbildung Zugelassen sind Personen mit Abschluss einer Fachhochschule (FH, HWV, HTL), einer Universität, einer höheren Fachschule HF, Technikerschule TS oder einer eidgenössisch höheren Fachprüfung (z. B. dipl. Verkaufsleiter/in, dipl. Marketingleiter/in). Über die Aufnahme von Personen mit anderen Ausbildungen wird "sur dossier" ent- schieden. Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagenkenntnisse Mit einem Wirtschaftsstudium an einer Fachhochschule oder Universität sind die Anforderungen erfüllt. Personen mit anderen Vorbildungen können zugelassen werden, nachdem sie die Selbstevaluation durchlaufen und den Nachweis für wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse erbracht haben. Aufgrund der Ergebnisse wird eine auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittene Empfehlung abgegeben. Erfahrung Für die Zulassung zum CAS/DAS Dienstleistungsmanagement werden fünf Jahre Berufserfahrung, davon mind. drei Jahre Management- und Führungserfahrung vorausgesetzt. Zulassungsverfahren Das Aufnahmeverfahren umfasst die Prüfung des Dossiers. Bewerberinnen und Bewerber, die über andere, vergleichbare Abschlüsse und entsprechende Berufserfahrung verfügen, können auf Basis einer individuellen Prüfung des Dossiers aufgenommen werden. Über die Zulassung entscheidet die Leitung des Weiterbildungszentrums. Für Teilnehmende ohne Hochschulabschluss ist das Seminar "Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeiten" im Sinne einer Nachqualifikation obligatorisch. Informationen dazu finden Sie auf www.fhsg.ch/wia. 13. Kosten Die detaillierten Kosten finden Sie auf dem Anmeldeformular. 14. Studiendauer und Beginn 20 Tage Präsenzunterricht berufsbegleitend plus Selbststudium und Leistungsnachweise, Unterricht in Mehrtagesblöcken, ein- bis zweimal monatlich (jährliche Durchführung) Informationen zu den Startdaten finden Sie unter www.fhsg.ch/dienstleistungsmanagement. (Aktuelle Daten in Bearbeitung) Version 18. Dezember 2015 Seite 8 von 12 15. Durchführungsort Die Veranstaltungen finden im Fachhochschulzentrum an der Rosenbergstrasse 59, 9000 St. Gallen, statt. 16. Beratung / Anmeldung Bei inhaltlichen, fachlichen Fragen steht Ihnen Dr. Markus Grutsch, Lehrgangsleiter, gerne zur Verfügung (Tel. +41 71 226 17 69). Bei administrativen und organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an Duygu Kurt, Studienkoordinatorin, Weiterbildungszentrum FHS St.Gallen ([email protected]). FHS St.Gallen Weiterbildungszentrum WBZ-FHS Rosenbergstrasse 59 9000 St.Gallen Tel. +41 71 226 12 50 [email protected] www.fhsg.ch/weiterbildung Version 18. Dezember 2015 Seite 9 von 12 17. Referenzen Eine Auswahl von Unternehmen, die uns ihre Mitarbeitenden zur Weiterbildung im Fachstudium bzw. Zertifikatslehrgang Dienstleistungsmanagement anvertrauten: ♦ Albatas GmbH ♦ Alcatel Schweiz AG ♦ Alters- und Pflegeheim der Stadt Frauenfeld ♦ Kantonalbanken ♦ Aurax Electro AG ♦ Avireal AG ♦ Bank Ehinger & Cie. AG ♦ Baudepartement des Kantons St. Gallen ♦ BBZ St. Gallen ♦ Berinfor AG ♦ BMW (Schweiz) AG ♦ Bühler AG ♦ Canon (Schweiz) AG ♦ Clariden Bank ♦ CocaCola AG ♦ CRB Zürich ♦ Credit Suisse ♦ Dyson SA ♦ D+H Management AG ♦ EDS Information Busines GmBH ♦ EuropTec AG ♦ Energie und Wasser Erlenbach AG ♦ ewz ♦ F. Hoffmann-La Roche AG ♦ Galexis AG ♦ Glas AG ♦Göhner Merkur AG ♦ Helsana Versicherungen AG ♦ Hertsch & Cie. AG ♦ Hewlett Packard ♦ Hilti Corporation ♦ Huber + Suhner AG ♦ IMG Information Management Gesellschaft ♦ InterSucess GmbH ♦ Iveco Motorenforschung AG ♦ Jansen AG ♦ Jet Aviation Management AG ♦ Johnson Controls AG ♦ Kantonsspital St.Gallen ♦Kantonsspital Münsterlingen ♦ Klinik Pallas AG ♦ Kpmg Fides ♦ K-tron Schweiz AG ♦ Landi Thur AG ♦ Migros Ostschweiz ♦ Mobag AG ♦ MTU Aero Engines GmbH ♦ NCR (Schweiz) ♦ Oerlikon Solar AG ♦ Olma Messen St.Gallen ♦ ORION Rechtsschutz ♦ Payserv AG ♦ Pitney Bowes (Switzerland) AG ♦ Plaston AG Kunststoffwerk ♦ PKE Pensionskasse ♦ Raiffeisen Schweiz ♦ Rhätische Bahn AG ♦ Redit ♦ Rieter AG Maschinenfabrik ♦ Rothschild Bank AG ♦ SBB Anlagen-Management ♦ Schindler Aufzüge AG ♦ Scholl Glas AG ♦ Schweizer Verband der Raiffeisenbanken ♦ Sibir Haushalttechnik AG ♦ SIKNA Alterszentrum ♦ SN Energie AG ♦ Spar Handels AG ♦ Sportanlage Gründenmoos St. Gallen ♦ Swiss Life ♦ Thurgauer Kantonalbank ♦ Voigt AG ♦ VP B Bank Version 18. Dezember 2015 Seite 10 von 12 Terminplan CAS/DAS Dienstleistungsmanagement - DL17/15 Unterrichtszeiten/Pausen: Ein Unterrichtstag entspricht 9 Lektionen à 45 Min. und dauert von 08.30 - 16.40 Uhr, inkl. zwei Pausen à 15 Min. und eine Mittagspause à 55 Min. SP = Schwerpunkte Tag Datum von bis FR 20.11.2015 08:30 09:15 Lekt Fach 1 Begrüssung Dozierende Markus Grutsch FR 20.11.2015 09:15 16:40 8 SP1: Grundlagen der Dienstleistungskompetenz Markus Grutsch SA 21.11.2015 08:30 12:30 5 SP1: Dienstleistungskompetenz: Praxisvortrag 1 Markus Orengo DO 03.12.2015 08:30 12:30 5 SP3: Prozessmanagement Thorsten Ebert DO 03.12.2015 13:30 16:40 4 SP3: Prozessmanagement Lüder Tockenbürger FR 04.12.2015 08:30 16:40 9 SP2: Dienstleistungskultur, -strategie, -organisation Sibylle Minder / Petra Kugler SA 05.12.2015 08:30 16:40 9 SP2: Dienstleistungskultur, -strategie, -organisation Sibylle Minder / Petra Kugler DO 14.01.2016 08:30 16:40 9 SP1: Wahrnehmungsphase und Dienstleistungsmentalität Markus Grutsch FR 15.01.2016 08:30 16:40 9 SP4: Leistungsphase, Standardisierung, Individualisierung Matthias Gouthier SA 16.01.2016 08:30 16:40 9 SP4: Leistungsphase, Standardisierung, Individualisierung Matthias Gouthier DO 04.02.2016 08:30 16:40 9 SP4: Präsentation Semesterarbeit Teil 1 Markus Grutsch FR 05.02.2016 08:30 08:45 Austausch mit dem Lehrgangsleiter Markus Grutsch FR 05.02.2016 08:45 16:40 9 SP6: DL-Qualität/Kundenbeziehungsmanagement CRM Jörg Finsterwalder SA 06.02.2016 08:30 16:40 9 SP6: DL-Qualität/Kundenbeziehungsmanagement CRM Jörg Finsterwalder DO 18.02.2016 FR 19.02.2016 08:30 16:40 9 SP5: Direktkommunikation Andreas Mann SA 20.02.2016 08:30 12:30 5 SP5: Industrielle Serviceleistungen Andreas Mann DO 10.03.2016 08:30 10:30 FR 11.03.2016 08:30 16:40 9 SP7: Pricing von Dienstleistungen Silke Lennerts 9 Reservetag 1. Prüfung SA 12.03.2016 08:30 16:40 FR 08.04.2016 08:30 09:00 SP7: Pricing von Dienstleistungen Silke Lennerts Vorstellung Masterarbeit FR 08.04.2016 09:00 16:40 wbz / Markus Grutsch 9 SP8: Personalmanagement SA 09.04.2016 08:30 16:40 Christian Coenen 9 SP8: Personalmanagement DO 21.04.2016 Christian Coenen FR 22.04.2016 08:30 16:40 9 SP9: Innovationsmanagement I Alex Fust SA 23.04.2016 08:30 16:40 9 SP9: Innovationsmanagement II Mathias Müller FR 20.05.2016 08:30 12:30 5 SP9: Exkursion Markus Grutsch / Andreas Zemp FR 20.05.2016 13:30 14:30 1 Feedback-Gespräch Markus Grutsch / Lukas Scherer FR 20.05.2016 14:30 16:40 3 SP9: Etablierung Dienstleistungskompetenz: Praxisvortrag 2 Markus Grutsch SA 21.05.2016 08:30 16:40 9 SP10: Präsentation Semesterarbeiten Teil 2 Markus Grutsch MI 08.06.2016 08:30 10:30 Reservetag 2. Prüfung (Änderungen vorbehalten) FHS St. Gallen Weiterbildungszentrum Rosenbergstrasse 59 9000 St. Gallen Sachbearbeiterin Brigitte Häfliger Tel.-Nr. Lehrgangsleiter Dr. Markus Grutsch [email protected] +41 71 226 12 57 [email protected] 25.09.2015 Plan Leistungsnachweise CAS Dienstleistungsmanagement DL17/15 Lehrgangsleitung: Dr. Markus Grutsch (Änderungen vorbehalten) Leistungsnachweis: Schriftliche Arbeit und Präsentation Mod Form AbgabeTermin Umfang Bewertung Dozierende Einreichen als Anzahl Exemplare SP1-9 Einzelarbeit Semesterarbeit Etablierung von Dienstleistungskompetenz 01.06.2016 12- max. 15 Seiten Note M. Grutsch Hardcopy 1x pdf-File 1x Präsentation der Semesterarbeit 1.Teil: ca. 10 Min./TN -- -- 04.02.2016 siehe Auftrag Semesterarbeit SP1-9 siehe Auftrag Semesterarbeit Note M. Grutsch 2. Teil: 21.05.2016 Einzureichen bei: [email protected] Postadresse: FHS St.Gallen, Weiterbildungszentrum WBZ-FHS, Rosenbergstrasse 59, Postfach, 9001 St.Gallen Leistungsnachweis: 1. Schriftliche Prüfung, 10. März 2016, 08.30 – 10.30 Uhr Mod Kurs/Prüfungsinhalte Dozierende Punkte SP1 Dienstleistungskompetenz: Tertiarisierung und Dienstleistungskompetenz M. Grutsch 16 20 SP2 Dienstleistungsmanagement: Dienstleistungskultur, -strategie, -organisation 25 30 SP3 Dienstleistungsmanagement: Prozessmanagement L. Tockenbürger 12 15 SP4 Leistungsphase: Leistungssysteme, Standardisierung, Individualisierung M. Gouthier 25 30 SP5 Dienstleistungsprozess: Direktkommunikation und industrielle Serviceleistungen A. Mann 22 25 100 120 Total S. Minder, P. Kugler Zeit in Min Bewertung Hilfsmittel Im Unterricht verwendete Unterlagen, Taschenrechner, inkl. Notebooks und iPads – mit Ausnahme der Kommunikation mit anderen – sind erlaubt. Note Leistungsnachweis: 2. Schriftliche Prüfung, 8. Juni 2016, 08.30 – 10.30 Uhr Mod Kurs/Prüfungsinhalte Dozierende Punkte SP6 Ergebnisphase: Kundenwert, Kundenbindung, DL-Qualität, CRM J. Finsterwalder SP7 Dienstleistungsmarketing: Pricing von Dienstleistungen S. Lennerts 25 30 SP8 Unterstützungsprozesse: Personalauswahl/-management C. Coenen 25 30 SP9 Unterstützungsprozesse: Innovationsmanagement I A. Fust 13 15 SP9 Unterstützungsprozesse: Innovationsmanagement II M. Müller 12 15 100 120 Total Zeit in Min. 25 Bewertung Hilfsmittel 30 Im Unterricht verwendete Unterlagen, Taschenrechner, inkl. Notebooks und iPads – mit Ausnahme der Kommunikation mit anderen – sind erlaubt. Note Gewichtung der Leistungsnachweise: Leistungsnachweis Teil Anteil an Gesamtnote Schriftliche Prüfung Nr. 1 33% Schriftliche Prüfung Nr. 2 33% Semesterarbeit Schriftlicher Teil 22% Semesterarbeit Mündlicher Teil 12% Total 100% Das Fachstudium/CAS gilt als bestanden, wenn der Durchschnitt der Noten der schriftlichen Prüfungen und der Semesterarbeit (Schriftlich und Präsentation) bei mind. 4.0 liegt. Kosten für Nachprüfung, Wiederholung, verspätet eingereichte Arbeiten, Verschiebungen, Überarbeitung Die neuen Termine werden von der Leitung des Weiterbildungszentrum WBZ-FHS festgelegt. Mit Bezug auf den entsprechenden Anhang zur Studien- und Prüfungsordnung (SPO) sind die Kosten wie folgt geregelt: Schriftliche Arbeit SPO-Anhang Art Kosten Überarbeitung schriftliche Arbeit 11 CHF 250.00 / Teilnehmende Verspätet eingereichte schriftliche Arbeit (Neueinreichung) 12 CHF 400.00 / Teilnehmende Verschiebung schriftliche Arbeit 12 CHF 150.00 / Teilnehmende Schriftliche Prüfungen SPO-Anhang Art Kosten Wiederholung schriftliche Prüfung 11 CHF 350.00 / Teilnehmende Versäumte schriftliche Prüfung (Nachprüfung) 12 CHF 350.00 / Teilnehmende Präsentationen SPO-Anhang Art Kosten Versäumte Präsentation 12 CHF 350.00