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Visite am 20.12.2016 im NDR Fernsehen Themen: Herz: So funktioniert eine Transplantation Rückenschmerzen: Was tun beim Hexenschuss? Ernährung: Diese Fette sind gesund Aromatherapie: Mit Düften heilen Wichtige Notfallnummern im Überblick Dr. Wimmer: Was bedeutet der medizinische Begriff "iatrogen"? Herz: So funktioniert eine Transplantation Eine schwere Herzmuskelschwäche führt unbehandelt zum Tod. Die einzige Chance für Erkrankte ist ein Spenderherz. Voraussetzung für eine Organspende: Zwei unabhängige Ärzteteams bescheinigen
den unwiderruflichen Hirntod des Spenders das Ausbleiben der Spontanatmung den Verlust der Hirnstammtätigkeit
Vor der Transplantation wird das Spenderherz untersucht. Mit immunologischen Tests beurteilen Ärzte das Risiko einer Abstoßungsreaktion beim Empfänger. Wichtig ist, dass Spender und Empfänger ungefähr gleich groß und schwer sind, damit die Pumpleistung auf den neuen Körper abgestimmt ist. So wird ein neues Herz eingesetzt Für die Transplantation öffnet der Herzchirurg den Brustkorb des Patienten. Anschließend bringt er die Anschlüsse einer Herz-Lungen-Maschine in die Blutgefäße ein. Die Chirurgen schneiden das kranke Herz heraus. Gleichzeitig trifft das Spenderorgan ein. Höchstens eine Stunde haben die Ärzte Zeit, es einzusetzen. Länger kann es ohne Sauerstoff nicht überleben. Das Spenderherz wird an die Gewebereste angenäht. Anschließend wird das Blut wieder durch das Herz geleitet und langsam aufgewärmt. Oft schlägt es von selbst wieder, sobald es seine normale Temperatur erreicht hat. Wenn nicht, hilft ein Stromstoß mit einem Defibrillator. Wie lange hält das Herz? Sind andere Organe wie Leber, Niere, Lunge und Gehirn gesund, haben Erkrankte gute Aussichten, die Operation zu überleben. Da jedoch viele Herzkranke an weiteren Krankheiten leiden, sterben etwa zehn Prozent beim oder kurz nach dem Eingriff. Etwa 85 Prozent überleben die ersten zwölf Monate, 70 Prozent leben nach fünf Jahren und 50 Prozent nach zehn Jahren.
Abstoßung des Spenderherzens verhindern Um eine Abstoßung des Spenderherzens zu verhindern, müssen Betroffene Medikamente einnehmen, die das eigene Immunsystem unterdrücken. Dadurch erhöht sich das Risiko einer Infektion mit Bakterien oder Pilzen. Da die Symptome einer Abstoßung nicht immer sofort auffallen, entnimmt der Arzt zur Kontrolle in regelmäßigen Abständen Gewebeproben. Betroffene erhalten außerdem eine körperliche und psychologische Betreuung, die sie in ihrem Leben mit dem neuen Herzen begleitet. Weitere Informationen: Deutsche Herzstiftung e. V. Vogtstraße 50, 60322 Frankfurt a. M. Tel. (069) 955 12 80, Fax (069) 955 12 83 13 Internet: www.herzstiftung.de Rückenschmerzen: Was tun beim Hexenschuss? Typisch für einen Hexenschuss (Lumbago) ist ein reißender, sehr heftiger Schmerz im unteren Rücken. Betroffen ist häufig die Lendenwirbelsäule, weil dort in der tiefen Rückenmuskulatur zahlreiche Nervenbahnen und Muskelstränge verlaufen. Sind die Muskeln zum Beispiel durch Bewegungsmangel oder Verspannungen geschwächt, reicht eine abrupte Bewegung, ein falsches Bücken, Drehen oder Heben, damit die Muskulatur die Wirbelsäule blockiert. Auch Nässe, Kälte und Zugluft können einen Hexenschuss auslösen. Die Schmerzen sind bei einigen Betroffenen so heftig, dass sie sich am liebsten keinen Millimeter bewegen möchten. Erste Hilfe beim Hexenschuss Bei einem Hexenschuss können diese schnellen Maßnahmen Beschwerden lindern:
Auf dem Rücken legen, Beine in Stufenlage - dabei ist eine gerade Linie des Rückens wichtig. Eine harte Unterlage ist besser als eine weiche. Eine Wärmflasche oder ein Kirschkernkissen kann die Schmerzen lindern.
Was beim Hexenschuss hilft Nach einem Hexenschuss sollten Betroffene so viel wie möglich in Bewegung bleiben. Mittel wie Ibuprofen oder Diclofenac lindern die Schmerzen, sollten aber nur wenige Tage und nach ärztlicher Beratung genommen werden. Physiotherapie kann Patienten von akuten Schmerzen befreien und ihnen die normale Beweglichkeit zurückgeben. Als falsch erwiesen haben sich frühere Empfehlungen, man solle sich nach einem Hexenschuss schonen. Auch Kortisonspritzen in den Gesäßmuskel werden in der Regel nicht mehr verabreicht, da Komplikationen wie Abszesse und Nekrosen entstehen können. Hexenschuss vorbeugen Wer zum Beispiel am Schreibtisch ständig in der gleichen Position verharrt, ist besonders anfällig für einen Hexenschuss. Nicht optimal ist beim Sitzen eine kerzengerade Haltung, weil sie ein Hohlkreuz verursacht. Besser den Bauch einziehen, den unteren Rücken gerade halten und die Brust nach vorn schieben. Das entlastet die Gelenke der Wirbelsäule. Interviewpartner im Studio: Dr. Oliver Brinker, D.O. (DAAO), Facharzt für Orthopädie und Allgemeinmedizin,
Schwerpunkt Osteopathie Praxis Felsenburg Kopperpahler Allee 39, 24119 Kronshagen Tel. (0431) 670 75 97 Internet: www.osteopath-kiel.de Interviewpartner m Beitrag: Dr. Annette Wittig, Orthopädin Praxisgemeinschaft Falkenried Straßenbahnring 8, 20251 Hamburg Tel. (040) 422 77 27, Fax: (040) 490 81 85 E-Mail:
[email protected] Internet: praxisgemeinschaft-falkenried.de Ernährung: Diese Fette sind gesund Speisefett hat einen schlechten Ruf: Es steht im Verdacht, dick zu machen, die Blutgefäße zu verstopfen und lebensgefährliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verursachen. Doch nicht alle Fette sind schädlich, einige sogar lebenswichtig. Ungesättigte Fettsäuren: Olivenöl, Rapsöl, Fisch Die gesunden ungesättigten Fettsäuren bildet der Mensch nicht selbst, sondern nimmt sie über die Nahrung auf. Einfach ungesättigtes Fett hilft dem Körper, fettlösliche Vitamine zu verwerten. Es steckt in Lebensmitteln wie Olivenöl, Avocados, Nüssen und Margarine. Eine besonders günstige Zusammensetzung hat das Fett in Olivenöl: Aktuelle Studien zeigen, dass es sogar das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken kann. Empfehlenswert sind zwei bis drei Esslöffel Olivenöl pro Tag. Mehrfach ungesättigtes Fett ist ein wichtiger Bestandteil der Zellwände. Es ist an der Steuerung des Blutdrucks beteiligt, sorgt für einen ausgewogenen Cholesterinspiegel und reguliert Entzündungen. Besonders wichtig ist das Verhältnis von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren: Während Omega-3-Fettsäuren eher entzündungshemmend wirken, sind Abbauprodukte der Omega-6-Fettsäuren eher entzündungsfördernd. Um den Anteil von Omega-3-Fettsäuren in der Ernährung zu erhöhen, ist es sinnvoll, mit Rapsöl zu kochen und gelegentlich fettreiche Fische wie Lachs, Makrele oder Hering zu essen. In Maßen sollten dagegen Omega-6-Fettsäuren genossen werden, zum Beispiel in Sonnenblumenöl. Gesättigte Fettsäuren: Butter, Milch, Käse Die in großer Menge ungesunden gesättigten Fettsäuren verstärken den Geschmack von Speisen und steigern dadurch den Appetit. Sie lassen das schlechte LDL-Cholestrin im Blut ansteigen - es kann die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gefäßverkalkung, Demenz und Diabetes fördern. Gesättigtes Fett steckt vor allem in tierischen Produkten wie Butter, Schmalz, Sahne, Wurst, Käse und Fleisch. Das Nervensystem braucht gesättigtes Fett als Botenstoff. In Maßen sind Butter, Vollmilch und fettreicher Käse also gut für den Körper.
Transfette: Süßigkeiten, Chips, Fast Food Ungesund sind Transfette. Sie entstehen, wenn ungesättigtes Fett stark erhitzt oder industriell gehärtet wird. Transfett steckt in Fertigprodukten, Chips und Süßigkeiten. Es hat einen ungünstigen Effekt auf den Blutfettstoffwechsel und kann HerzKreislauferkrankungen fördern. Cholesterin: Ernährung und Medikamente Neue Forschungsergebnisse zeigen: Menschen reagieren unterschiedlich auf eine fettreiche Ernährung. Die Höhe des Cholesterinspiegels ist demnach vor allem eine Frage der Gene. Durch die Ernährung lässt sich der natürliche Cholesterinspiegel ungefähr 15 Prozent nach oben oder unten verändern. Wer zu viel schlechtes Cholesterin im Blut hat, kann dies nur teilweise über eine angepasste Ernährung ändern, sondern ist in vielen Fällen auf cholesterinsenkende Medikamente angewiesen. Interviewpartnerin im Studio: Dr. Anne Fleck, Fachärztin Innere Medizin und Rheumatologie Internet: www.docfleck.com Interviewpartner: Dr. Melanie Hümmelgen, Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie Leitende Ärztin der Kardiologischen Abteilung RehaCentrum Hamburg Martinistraße 66, 20246 Hamburg Tel. (040) 253 06 30 Internet: www.rehahamburg.de Prof. Dr. Andreas Pfeiffer, Endokrinologe Leiter der Abteilung Klinische Ernährung DIfE- Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke Arthur-Scheunert-Allee 114-116, 14558 Nuthetal Internet: www.dife.de Dr. Matthias Riedl, Facharzt für Innere Medizin, Diabetologie, Ernährungsmedizin Geschäftsführer und Ärztlicher Leiter medicum Hamburg Zentrum für Ernährungsmedizin, Prävention und Adipositas Standort Berliner Tor Beim Strohhause 2, 20097 Hamburg Tel. (040) 807 97 90 Internet: www.medicum-hamburg.de/ Aromatherapie: Mit Düften heilen Ein schöner Duft hebt die Stimmung oder sorgt für Entspannung. Doch Aromen lassen sich auch medizinisch einsetzen. Bestimmte Duftstoffe helfen zum Beispiel bei Schlafstörungen und Ängsten. Einige Krankenhäuser setzen die Aromatherapie bereits in der Pflege ein: Beim Waschen wird Lavendel zur Beruhigung oder Waldtanne zur Kräftigung eingesetzt. Aromasalben sollen Lungenentzündungen vorbeugen. Eine Öllampe mit Orangen- und Zedernduft im Wartebereich sorgt für Entspannung bei Patienten und Klinikpersonal.
Körperzellen haben Rezeptoren für Duftstoffe Eine bahnbrechende Entdeckung weckt Hoffnungen, dass Duftstoffe in Zukunft noch viel mehr bewirken könnten: Nicht nur in der Nase, sondern in allen Körperzellen gibt es Rezeptoren für Duftstoffe - sogar in Herz, Lunge, Niere und Gehirn. Zuerst wurden die Forscher bei Spermien fündig, die den Weg zur Eizelle dank ihrer Duftrezeptoren finden. Die Eizelle strömt einen Maiglöckchenduft aus und weist den Spermien so den Weg. Krebszellen reagieren auf bestimmte Duftstoffe mit Wachstumsstopp Jede Zellart reagiert auf einen anderen Duft: So regt der Duft des Thymians (Thymol) die Darmtätigkeit an und der Sandelholzduft Sandalore wird bereits erfolgreich in der Wundheilung eingesetzt, weil er Hautzellen anregt, sich schneller zu teilen. Krebszellen haben bis zu tausendmal mehr Duftrezeptoren als gesunde Zellen und reagieren auf bestimmte Duftstoffe mit einem Wachstumsstopp. Bislang funktionierte das allerdings nur im Reagenzglas. Bis diese Erkenntnisse in der Krebstherapie eingesetzt werden können, ist es noch ein weiter Weg. Denn der entsprechende Duftstoff müsste in höchster Konzentration direkt an die Krebszellen gelangen - und das funktioniert nicht über die Nase. Interviewpartner im Beitrag: Prof. Dr. Dieter Melchart, Leiter Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde (KoKoNat) Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Kaiserstraße 9, 80801 München Tel. (089) 72 66 97 22, Fax (089) 72 66 97 21 Internet: www.mri.tum.de/kokonat Prof. Dr. Dr. Dr. med. habil. Hanns Hatt Lehrstuhl für Zellphysiologie Ruhr-Universität Bochum Universitätsstraße 150, 44780 Bochum Tel. (0234) 322 45 86, Fax (0234) 321 41 29 Internet: www.cphys.ruhr-uni-bochum.de Andrea Warmuth, Aromatherapeutin und Intensiv-Krankenschwester Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Straße 2, 25593 Itzehoe Tel. (04821) 772 25 40 Wichtige Notfallnummern im Überblick Bei einigen Krankheiten, nach Unfällen im Haushalt und bei mutmaßlichen Vergiftungen ist schnelle Hilfe lebenswichtig. Im Notfall kommt es darauf an, den richtigen Notdienst zu erreichen, ohne erst lange nach der Telefonnummer zu suchen. Für medizinische Notfälle können Sie eine Übersicht herunterladen, ausdrucken und in der Nähe des Telefons aufbewahren. Rettungsdienst der Feuerwehr: 112 Über die Notrufnummer 112 werden Anrufer mit der nächstgelegenen Notrufzentrale der
Feuerwehr verbunden. Die 112 sollte nur in lebensbedrohlichen Fällen angerufen werden. Dazu gehören:
Starke Herzbeschwerden Bewusstlosigkeit Starke Blutungen Luftnot Vergiftungen Verkehrsunfall mit Personenschaden
Giftnotruf Beim Verdacht auf eine akute Vergiftung ist der Giftnotruf in den einzelnen Bundesländern unter diesen Telefonnummern erreichbar: Baden-Württemberg Bayern Berlin, Brandenburg Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen Hessen, Rheinland-Pfalz Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Nordrhein-Westfalen Saarland
(0761) 192 40 (089) 192 40 (030) 192 40 (0551) 192 40 (06131) 192 40 (0361) 730 730 (0228) 192 40 (06841) 192 40
Folgende Informationen sollten Sie für den Giftnotruf bereithalten:
Wer? Kind oder Erwachsener? Alter, Geschlecht und ungefähres Körpergewicht sind hilfreiche Informationen für die Einschätzung der Situation. Was? Möglichst genaue Angabe, was eingenommen wurde, zum Beispiel Arzneimittel, Drogen, Haushaltsprodukt, Chemikalie, Pflanze, Pilze, Tier, Lebensmittel, Drogen. Möglichst die genaue Bezeichnung von der Verpackung angeben. Wann? Zeitpunkt der Einnahme oder Einwirkung sowie Dauer der Einwirkung. Wie? Wurde die möglicherweise giftige Substanz zum Beispiel geschluckt, eingeatmet oder über die Haut aufgenommen? Wie viel? Möglichst genaue Mengenangabe, zum Beispiel Anzahl der Tabletten, Tropfen, Pflanzenanteile oder Flaschengröße.
Kassenärztlicher Notdienst: 116117 In dringenden, aber nicht lebensbedrohlichen Fällen ist der Kassenärztliche Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer 116117 erreichbar, zum Beispiel bei hohem Fieber, Bauchschmerzen oder Erbrechen. Die kostenfreie Nummer gilt in ganz Deutschland bis auf Baden-Württemberg und Teile von Hessen. Ärzte stehen unter der Nummer außerhalb der regulären Praxissprechzeiten zur Verfügung, also nachts, am Wochenende und an Feiertagen. Um sich vom Ärztlichen Bereitschaftsdienst behandeln zu lassen, ist die elektronische Gesundheitskarte der Krankenversicherung erforderlich. Folgende Informationen benötigt der ärztliche Bereitschaftsdienst:
Name und Vorname Straße und Hausnummer Postleitzahl Stadt, Ort Telefonnummer Wer hat Beschwerden? Wie alt ist die Person? Was für Beschwerden liegen vor? Gibt es allergische Reaktionen auf bestimmte Medikamente? Hat die Person einen Herzschrittmacher? Kann jemand die erkrankte Person zur Praxis begleiten?
Es wird dann entschieden, ob der Betroffene in eine Notfallpraxis fahren soll oder ob der Arzt ins Haus kommt. Interviewpartner im Beitrag: Dr. Michael Wünning, Leitender Arzt Zentrum für Notfall-und Akutmedizin Kath. Marienkrankenhaus GmbH Alfredstraße 9, 22087 Hamburg Tel. (040) 25 46 15 42 Internet: www.marienkrankenhaus.org/kliniken-experten/kliniken/notfall-und-akutmedizin Thomas Miklik, Facharzt für Allgemeinmedizin Langenfelde 104, 24159 Kiel Tel. (0431) 37 19 19 Internet: www.kramkowski.net/ Dr. Wimmer: Was bedeutet der medizinische Begriff "iatrogen"? Der Begriff „iatrogen“ bedeutet "durch ärztliches Einwirken entstanden". Dabei handelt es sich nicht um Ärztepfusch, sondern um die bekannten "Risiken und Nebenwirkungen“. Beim Blutabnehmen kann zum Beispiel ein blauer Fleck entstehen oder als Nebenwirkung eines Medikaments hat der Patient ein aufgedunsenes Gesicht. Dies sind typische iatrogene Befunde. Ob ein Problem durch eine Behandlung – also iatrogen – oder durch etwas völlig anderes entstanden ist, kann für den Betroffenen und den behandelnden Arzt eine wertvolle Information sein, die entscheidende Auswirkungen auf die weitere Behandlung hat. Deshalb sollten Patienten ruhig nachfragen, wenn sie den Begriff "iatrogen" hören. Sie sollten sich in Ruhe Ursache und weiteres Vorgehen erklären lassen. Drehort im Beitrag: HAW Hamburg Fakultät Design, Medien und Information Finkenau 35, 22081 Hamburg Tel. (040) 428 75 76 09 E-Mail:
[email protected] Weitere Informationen: Was Sie über gängige Krankheiten wissen müssen Dr. Wimmer gibt Auskunft:
Internet: www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Dr-Johannes-erklaert-Krankheiten-imVideoglossar.doktorjohannes100.html (Die Redaktion erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit der angegebenen Adressen und Buchhinweise.) Impressum: NDR Fernsehen Redaktion Medizin Hugh-Greene-Weg 1 22529 Hamburg Tel. (040) 4156-0 Fax (040) 4156-7459