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Der Grieche in Rod an der Weil
Restaurant Aphrodite Ein Stück Griechenland ganz in Ihrer Nähe
Diese Woche vom 9. bis 13. 11. 2015
„Griechische mediterrane Nudelspezialitäten“
z.B. Kretische Spinatnudeln mit einer cremigen Weißweinsauce und Königskrabben • Ab 11. 11. 2015 – MartinstagGänseessen „mediterran“ und „klassisch deutsch“ • Adventsmenues für Events in unseren Räumen im festlichen Ambiente oder Party-Service • Leichte 3-Gang-Menues 14,50 € Mittagstisch von Mo.-Fr. 11.30-14.30 Uhr Rod an der Weil · Weilstraße 6 Telefon 0 60 83 / 3 13 Fax 0 60 83 / 95 87 72 Öffnungszeiten: Mittwochs Ruhetag Mo.– Di. und Do.– So. 11.30 – 14.30 Uhr und 17.30 – 24.00 Uhr
Kopfsalat richtig lagern In modernen Kühlschränken mit sogenannter Nullgradzone und Feuchtefach (Luftfeuchtigkeit 95 bis 100 Prozent) hält feldfrischer Kopfsalat bis zu 20 Tage. In herkömmlichen Kühlschränken bleibt er im Obst- und Gemüsefach (fünf Grad Celsius) zwei bis drei Tage knackig.
Gelochte Folienbeutel
Jetzt beginnt die Zeit der Gänseessen
Man sollte den Salat in geKnusprige Gänsekeule oder gefüllte Gans, dazu Knödel und Rotkohl als Beilage – das ist für viele ein klas- zum gemütlichen Gänseessen einen Tisch vorzubestellen. Auch viele Cateringunternehmen sind rund um lochte Folienbeutel packen oder sisches Weihnachtsessen. In vielen Restaurants der Region kommt das leckere Geflügeltier jetzt in vielen tra- den Martinstag und Weihnachten auf das Traditionsgericht eingestellt und bieten an, den Vogel auch fertig locker in ein feuchtes Tuch einditionellen, aber und modernen Variationen auf den Tisch. Allerdings empfiehlt es sich in den meisten Fällen zubereitet zu liefern. Damit kann die Küche ruhig kalt bleiben und der Ofen sauber. (ge/Foto: Colourbox) schlagen, rät der Verbraucherschutz-Infodienst Aid. (np)
Warme Mahlzeiten sind beliebt
Wissenschaftler mögen Gans Geflügel weist eine ausgewogene Zusammensetzung von Fetten auf Geflügelfleisch steht hoch im Kurs. Es gilt als gesund, weil es mager ist. Häufig wird empfohlen, die Haut nicht mit zu essen. Denn anders als bei Schwein oder Rind, ist das Fett beim Geflügel nicht als feine Marmorierung im Fleisch verteilt. Es befindet sich vielmehr in und unter der Haut sowie in der Leibeshöhle.
Umfrage: gilt auch für Hausmannskost Zu einer gesunden Ernährung gehört mindestens eine warme Mahlzeit am Tag. Dieser Aussage stimmen in einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GfK im Auftrag des Nestlé Ernährungsstudios 44 Prozent der Befragten ab 18 Jahren zu. Mit knapp 46 Prozent sind etwas mehr Männer als Frauen dieser Ansicht und mit 61 Prozent sprechen sich die Über-60-Jährigen besonders häufig dafür aus. Wenn es hierzulande um warme Speisen geht, führt kein Weg an deutscher Hausmannskost vorbei. Die Gerichte sind sehr beliebt: Wie eine Untersuchung des Marktund Meinungsforschungsunternehmens Ipsos zeigt, essen über die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland (56 Prozent) gerne deutsche Klassiker wie Linsensuppe. „Eine warme Mahlzeit einzuplanen, ist aus gesundheitlicher Sicht richtig. Denn sie kann – egal ob mittags oder abends gegessen – mehr Abwechslung in die tägliche Ernährung bringen und damit eine einseitige Lebensmittelauswahl vermeiden“, erklärt die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Elke Arms. „Abwechslung im Speiseplan verhindert, dass bestimmte
Nährstoffe zu viel und andere zu wenig aufgenommen werden.“ Einige Nährstoffe verarbeitet der Körper darüber hinaus besser, wenn die Lebensmittel vorher erhitzt werden. Dadurch bekommen warme Mahlzeiten einen weiteren wichtigen Stellenwert in der täglichen Ernährung. Häufig werden warme Gerichte allgemein und speziell Hausmannskost mit schwerem Essen gleichgesetzt. Das muss aber nicht sein, denn auf die Zubereitung kommt es an.
Das Kochen von Hausmannskost geht auch energiebewusst Rouladen beispielsweise werden meistens aus dünn geschnittenem Rindfleisch (Rinderhüfte) gerollt. 100 Gramm enthalten circa 4 Gramm Fett und 160 kcal. Mit einer leichten Soße ohne Sahne ist diese typisch deutsche Speise ein energiebewusstes Essen. „Fleisch liefert wichtige B-Vitamine und Eisen sowie wertvolles Eiweiß“, so Dr. Elke Arms. Hülsenfrüchte wie Linsen oder Bohnen, aber auch Kohlgemüse wie Wirsing und Sauerkraut oder Kartoffeln sind als Beilagen beliebt.
Eine warme Mahlzeit gehört täglich auf den Tisch. Der menschliche Körper kann deren Inhaltsstoffe allerdings erst zubereitet nach dem Garen und Kochen verwerten: Hülsenfrüchte liefern viel pflanzliches Eiweiß und Ballaststoffe. Kartoffeln und Kohlgemüse tragen zur Vitamin CVersorgung bei. Sauerkraut liefert dem Körper außerdem Vitamin B 12. Hülsenfrüchte, Kohl und Kartoffeln sind nicht nur eine geschmackvolle Beilage für Fleischgerichte. Auch als Eintopf sind sie eine ausgewogene Mahlzeit. Übrigens sind Gerichte mit Hülsenfrüchten und Kohl besser bekömmlich, wenn sie mit Kümmel, Anis, Fenchel oder Koriander zubereitet werden.
(Foto: Colourbox)
„Kohl hat wenig Kalorien und kann daher mit gutem Gewissen regelmäßig gegessen werden“, so Dr. Elke Arms. Doch auch wer kalte Mahlzeiten bevorzugt, kann sich abwechslungsreich und ausgewogen ernähren. „Üblicherweise bestehen sie aus belegten Broten und nur wenig Gemüse oder Obst“, erklärt Dr. Elke Arms. Wird das belegte Brot jedoch reichlich mit Rohkost und Salat kombiniert, lässt sich dies ausgleichen. Empfehlenswert sind drei Portionen Gemüse am Tag mit insgesamt 400 Gramm. Darüber hinaus ergänzen zwei Portionen Obst mit insgesamt 250 Gramm den Speiseplan. (red)
Nur zu besonderen Gelegenheiten kommen die etwas fetteren Geflügelgerichte auf den Tisch: eine kross gebratene Entenbrust oder eine goldbraune Gänsekeule. Allerdings fehlt es auch in der Vorweihnachtszeit nicht an Mahnungen, das Fett zu entfernen, weil zu viel (tierisches) Fett der Figur und der Gesundheit schade. Ist da wirklich etwas dran? Natürlich sind Hühner-, Gänseund Entenfett tierische Fette. Doch entgegen hartnäckiger Gerüchte, die besagen, tierische Fette seien stets gesättigt und daher ungesund, besteht Geflügelfett zu rund 70 Prozent aus ungesättigten Fettsäuren. Weil ungesättigte Fettsäuren ein Fett flüssiger machen, ist Gänseschmalz weicher als Schweine- oder gar Butterschmalz. Untersuchungen der Forschungsanstalt für Fleischforschung in Kulmbach haben ergeben, dass Geflügelfett eine recht ausgewogene Fettsäuren-Zusammensetzung aufweist. Ausgewogen heißt, dass etwa ein Drittel der Fettsäuren gesättigt ist und zwei Drittel ungesättigt sind, wobei die einfach ungesättigte Ölsäure den Löwenanteil ausmachen sollte. Geflügelfett enthält zudem, wie andere tierische Fette auch, ein
wenig Palmitoleinsäure. Dieser Zungenbrecher, der wie die Ölsäure zu den einfach ungesättigten Fettsäuren zählt, findet sich als wichtiger Bestandteil des natürlichen Schutzfilms in der menschlichen Haut. Palmitoleinsäure verfügt über antimikrobielle Eigenschaften. So konnte in Laborversuchen gezeigt werden, dass sie Karies- und Hautbakterien bekämpfen kann. Geflügelfett enthält zudem Linolsäure, eine wichtige Fettsäure, die wir mit der Nahrung aufnehmen müssen, weil wir sie nicht selbst herstellen können. Ihr Anteil im Geflügelfett liegt bei zehn bis 20 Prozent. Das ist hoch genug, um gut zur Versorgung des Körpers beizutragen. Zugleich ist es niedrig genug, damit das Fett über Monate haltbar und gut erhitzbar ist. Enten- und Hühnerfett haben in der jüdischen Küche, die aus religiösen Gründen kein Schweinefett verwendet, eine lange Tradition, weil sie ähnliche Eigenschaften aufweisen. Darf das Geflügel im Freien leben, Würmer, Käfer, Schnecken und Kräuter fressen oder wird es
entsprechend gefüttert, so liefert sein Fett auch nennenswerte Mengen an Omega-3-Fettsäuren, wie man sie vom Fischfett kennt. Diese Fettbausteine gelten als besonders günstig, weil sie die Blutfettwerte senken können und Entzündungen im Körper entgegenwirken. Da wir in den letzten Jahrzehnten immer weniger Omega-3Fettsäuen im Essen hatten, werden sie seit einiger Zeit besonders empfohlen, um eine ausgewogene Fettzufuhr sicherzustellen. Da nur ein Drittel der Fettsäuren im Geflügelfett gesättigt ist, entspricht es in diesem Punkt exakt den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für eine ausgewogene Fettzufuhr. Es gibt also keinen vernünftigen Grund, auf knusprig gebratene Gänse- oder Hähnchenhaut, auf eine krosse Entenbrust oder auf etwas Gänseschmalz im Rotkohl zu verzichten. Apropos Rotkohl: Wenn die Gemüseportion zur Gans reichlich ist und bei den Knödeln gespart wird, fällt auch nach dem Weihnachtsmenü die Kalorienbilanz recht günstig aus. (Ulrike Gonder/np)
Mo. Ruhetag, Sa. ab 17 Uhr
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