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Warum Avira Antivirus Premium / Antivirus Suite

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    August 2018
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Warum Avira Antivirus Premium / Antivirus Suite ? Warum kein kostenloses Avira Free? Warum kein Avira Internet Security Suite? MarkusWir empfehlen den Einsatz kostenpflichtiger Antivirusprogramme, z.b. Avira Antivirus Premium, GDATA Antivirus, Norton Antivirus, Kasperky Antivirus, Sophos Antivirus etc. Wir setzen bei den meisten Kunden auf Avira Antivirus Premium. Aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre raten wir von kostenlosen Antivirus-Lösungen ab. Insbesonde das kostenlose Avira Free Antivir ist nicht empfehlenswert.; das Urteil "gut" der Stiftung Warentest ist für uns unverständlich und resultiert sehr wahrscheinlich auf der guten Erkennungsrate bestehender Infektionen. Wichtiger als eine gute Erkennung ist jedoch eine gute Abwehr; oder bildlich gesagt: ein Immunsystem, das Infektionen verhindert ist besser als eines, das ausgebrochene Krankheiten erst nach der Infektion erkennt. Im Vergleich zur kostenlosen Avira Antivirus-Version schützt das kostenpflichtige Avira Antivirus Premium / Antivirus Suite zusätzlich: Weis.de Computer effizient Internet / Intranet effizient Markus Weis Diplom-Informatiker (FH) Kolpingstraße 6e 63927 Bürgstadt Tel: 09371 - 66 99 796 Fax: 0800 - 66 99 796 eMail: [email protected] Internet: www.markus-weis.de a) beim Aufruf von Internetseiten. Viele Benutzer gehen von der Annahme aus, daß man seinen PC nur auf Hackerseiten oder "Schmuddelseiten" infiziert. Leider ist dem nicht so, denn Internetkriminelle infizieren "normale" Seiten (besonders beliebt: Diskussionsforen, Gästebücher, Blogs, Newsportale, Videoportale, OnlineShops) mit Schadcode. Hier reicht das simple Betrachten einer seriösen Internetseite, eines Videos oder einer PDF-Datei aus, um den PC zu infizieren. Laut des Antivirensoftwareanbieters Sophos wird alle 4 Sekunden eine Internetseite infiziert.' ► Avira Antivirus Suite durchsucht beim Aufruf jeder Internetseite den Datenstrom nach Infektionsversuchen und sperrt dann ggf. den Zugriff und schützt auch vor sog. Phishing. b) beim Empfangen/Versenden von eMails Infizierte eMails sind eine beliebte Infektionsmethode. Beim Abruf von eMails mit Programmen wie Outlook, Outlook Express, Windows Mail, Thunderbird, OperaMail usw. ist es wichtig, daß ein Antivirusprogramm eingehende eMail prüft, bevor die eMails im Posteingang dargestellt werden. Gefahr geht nicht nur von eMail-Anhängen aus, sondern auch vom sichtbaren eMail-Text. ► Avira Antivirus Suite durchsucht beim Abholen von eMails die eMails nach Viren und löscht infizierte eMails, bevor sie im eMail-Programm angezeigt werden. c) durch häufigere Updates: Aktuelle Antivirenschutz-Informationen sind wichtig für einen wirkungsvollen Schutz. Daher ist es wichtig, daß Virenschutzinformationen mehrmals täglich automatisch aktualisiert werden. ► Avira Antivirus Suite lädt mehrmals täglich aktuelle Virenschutzinformationen d) Verhaltenschutz: Viren variieren sich oder können nicht direkt durch eine Datei erkannt werden, sondern durch eine bestimmte Abfolge bestimmter Vorgänge auf dem Computer. Ein sog. Verhaltensschutz schützt vor unbekannten bzw. gut getarnten Viren. Avira Antivirus Suite können Sie bei uns beziehen; Beispielkosten: 1 PC mit 1 Jahre Laufzeit : 29,95 EUR inkl. Mwst Mehrfachlizenzen für mehrere Computer sind ebenfalls erhältlich. Im Vergleich: Die Kosten für eine Virenentfernung betragen zwischen 40 und 140 EUR aufwärts, sofern der ganze PC neu installiert werden muss, sind es oft sogar 150-300 EUR. Gerne richten wir Ihnen ein passendes Antivirusprogramm ein und stellen es Ihnen auf erhöhte Sicherheit ein. Die Standardeinstellungen reichen nämlich oftmals nicht aus. Warum wir vor Internet Security Paketen (Antivirusprogramme mit weiteren Zusatzfunktionen wie Firewall, Registry-Blockern, Kinderschutz etc) abraten, lesen Sie auf der folgenden Seite. Warum kostenpflichtige Antivirusprogramme? Markus Weis - Dipl-Inform(FH) - www.markus-weis.de - [email protected] Warum “nur” ein Antivirus-Programm und kein Internet-Security-Suite-Paket? Von Avira Antivirus ist auch ein Sicherheitspaket namens “Internt Security Suite” erhältlich. Wir erachten solche Suiten aus eigener Erfahrung als für nicht sinnvoll. Renommierte EDVFachzeitschriften (c't, iX) bestätigen uns in dieser Auffassung. Hier kurz unsere Stellungnahme zu den Komponenten solcher Sicherheitspakete; egal ob Avira, Norton, Kaspersky, F-Secure, etc: ● Bestandteil “Antivirusprogramm”: sehr wichtig und unverzichtbar. ● Bestandteil “Firewall”: unnötig, denn Windows XP, Windows Vista und Windows 7 besitzen eine eingebaute Firewall, die Ihre Schutz-Aufgabe sehr gut erfüllt. Die meisten zusätzlichen Firewallprogramme sorgen nur für "gefühlten Schutz" und für Systeminstabilitäten. Solche Firewalls werben oft damit, sie würden anzeigen, welche Programme auf Ihrem Rechner mit dem Internet kommunizieren wollen. Wir halten davon nichts, denn erstens können Trojaner und Viren diese Mechanismen recht einfach umgehen und zweitens beobachten wir immer wieder, daß Computerbesitzer bei diesen Firewalls die falschen Programme verbieten und z.B. wichtige Funktionen wie automatische Sicherheitsupdates abblocken. Zudem beinhalten viele DSL-Router eine eigene Firewall zum Schutz des eigenen Netzwerks vor Angriffen von außen. Die eigenen Rechner sind dann mit der Windows-internen Firewall zusätzlich gut geschützt. ● Bestandteil “Schutz von Systemeinstellungen”: in der Theorie ist ein Schutz der zentralen Windows-Registry eine gute Idee, um zu verhindern, daß sich Programme im WindowsSystem einnisten. Allerdings verhindern diese Mechanismen oftmals auch die Installation von Programmaktualisierungen, Software und Treibern und führen so zu instabilen Systemen. Ein Registry-Schutz ist daher nur für EDV-Profis sinnvoll, da nur sie die angezeigte die Frage "Systemänderung erlauben oder abwehren" richtig beantworten können. ● Bestandteil “Datensicherungs-Software”: Es gibt kostenlose Datensicherungssoftware, die besser ist, als die Backupsoftware solcher Internetsicherheitsprogramme. ● Bestandteil “Spamschutz”: Gute email-Programme wie Mozilla Thunderbird bieten einen sehr effektiven persönlich anlernbaren Schutz vor Spammails. Zudem gibts es hierfür auch kostenlose bzw. preiswerte Spezialsoftware. Effektiver ist ein email-Programm mit eingebauter Antispam-Funktion (z.B. Thunderbird) und ein email-Postfach bei einem Provider, der eingehende Spam-Mails als "SPAM" vormarkiert. ● Bestandteil “Kindersicherung”: solche Komponenten sollen u.a. verhindern, daß Kinder auf "ungewollte" Internetinhalte zugreifen. Fakt ist, daß halbwegs jeder Jugendliche diesen Schutz umgehen kann und Inhaltsfilter nachgewiesenermaßen nicht zuverlässig funktionieren. Wir raten daher von Kinderschutz-Software ab. Selbst die beste Software kann ein gutes Miteinander und die vertrauensvolle Kontrolle zwischen Eltern und dem Internetnachwuchs nicht ersetzen. FAZIT: Ein gutes Bezahl-Antivirus-Programm reicht - im Zusammenspiel mit der richtigen Software/Hardwareauswahl völlig aus; eine sog. Security Suite muß nicht sein. Mit uns sind Sie auf der sicheren Seite! Ihr Markus Weis Warum kostenpflichtige Antivirusprogramme? Markus Weis - Dipl-Inform(FH) - www.markus-weis.de - [email protected]