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Weinbau Empfehlungen - The Dow Chemical Company

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WEINBAU EMPFEHLUNGEN DER WEG ZU GESUNDEN TRAUBEN Solutions for the Growing World Der Weg zu gesunden Trauben: Sichere Oidiumbekämpfung Der Echte Mehltau (Oidium) befällt die Reben unmerklich. Bereits im Vorjahr infiziert er im Mai und Juni die Knospen und kann dann günstige Witterungsphasen des Folgejahres nutzen, um sich weiter zu vermehren. Auch von den im Spätherbst auf Blättern und Beeren gebildeten Sporen (Kleistothecien), die an der Borke überwintern, geht eine zusätzliche Infektionsgefahr aus. Im Anfangsstadium ist Oidium nicht zu erkennen. Der Pilz muss bekämpft werden, solange er unsichtbar ist. Vorbeugendes Handeln ist unerlässlich! Der Entwicklungszyklus von der Sporenkeimung über das Mycelwachstum bis zur Sporenfreisetzung vollzieht sich innerhalb von 6 – 9 Tagen, was die hohe Vermehrungsrate und die Gefährlichkeit von Oidium erklärt. Oidiumbefall VentoTM POWER kombiniert zwei hochaktive Wirkstoffe, die sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Wirkungsweise ideal ergänzen: Vento POWER Der Baustein im . Resistenzmanagement u Quinoxyfen wirkt vorbeugend, bildet einen Oberflächenschutz mit Nachverteilung und hindert den Pilz am Eindringen in das Gewebe. u Myclobutanil dringt in das Blatt ein und bekämpft den Pilz, sobald er ins Blattgewebe einwächst, bzw. rückwirkend bis zu zwei Tage nach erfolgter Infektion. Beide Wirkstoffe bekämpfen unabhängig voneinander Oidium – somit sind Sie mit Vento POWER immer auf der sicheren Seite. Einsatzstrategie: Der Einsatz von Vento POWER ist zu jedem Rebstadium möglich. Aufgrund der spezifischen Wirkungsweise der Einzelwirkstoffe empfiehlt sich der Einsatz besonders zur Vor- und Nachblüte. Vento POWER sollte ein- bis zweimal in die Spritzfolge integriert werden, um die Infektionsdynamik zu brechen. Wirkstoffwechsel im Rahmen des Resistenzmanagements beachten. Gesunde Trauben mit Vento POWER und Systhane 20 EW SysthaneTM 20 EW – das Multitalent gegen Echten Mehltau und Schwarzfäule. u Aufgrund seiner wirkungsoptimierten Formulierung dringt Systhane 20 EW zügig in das Blatt- und Beerengewebe ein und ist schon nach einer Stunde regenfest. Systhane 20 EW Langfristig zugelassen n. in Kelter- und Tafeltraube Zulassung auch gegen Schwarzfäule. u Bereits erfolgte Oidium-Infektionen werden bis zu zwei Tage nach dem Infektionsereignis geheilt. u Systhane 20 EW ist hochwirksam gegen Schwarzfäule, auch nach erfolgter Infektion. Einsatzstrategie: Als Vertreter der Wirkstoffgruppe der Triazole eignet sich Systhane 20 EW besonders für die späten Behandlungen (Traubenschluss bis Abschluss). Auf einen Blick: Basis-Aufwandmenge: 400 ml/ha bzw. 0,1 % Auf einen Blick: Basis-Aufwandmenge: 60 ml/ha bzw. 0,015 % Die Kraft der zwei Wirkstoffe Einsatzzeitpunkt Letzte Vorblüte ab BBCH 61 Fruchtansatz ab BBCH 71 Ab Erbsengröße ab BBCH 75 Das Multitalent für die Abschlussbehandlungen Einsatzzeitpunkt Letzte Vorblüte ab BBCH 61 Fruchtansatz ab BBCH 71 Ab Erbsengröße ab BBCH 75 u Sicherer Schutz gegen Oidium in Kelter und Tafeltrauben u Schwarzfäule wird sicher miterfasst (starke Kurativleistung) u Flexibel in der Spritzfolge einsetzbar Anzahl Anwendungen in der Kultur Behandlungsintervall Wartezeit Raubmilben Aufwandmenge 0,8 l/ha 1,2 l/ha 1,6 l/ha max. 4 10 – 14 Tage 28 Tage nicht schädigend u Sicher gegen Oidium – durch wirkungsoptimierte Formulierung u Hochwirksam gegen Schwarzfäule u Schnelle Wirkstoffeinlagerung und hohe Regenfestigkeit u Kurze Wartezeit (28 Tage) Anzahl Anwendungen in der Kultur Behandlungsintervall Wartezeit Raubmilben Aufwandmenge 120 ml/ha 180 ml/ha 240 ml/ha max. 4 10 – 14 Tage 28 Tage nicht schädigend Der Weg zu gesunden Trauben: Rebschädlinge hochwirksam bekämpfen SpinTor Auch gegen Kirschessigfliege und Thripse zugelassen. SpinTorTM schützt die Reben vor einer Vielzahl von Schädlingen vom Austrieb bis zur Reife. Auf einen Blick: Basis-Aufwandmenge: 40 ml/ha bzw. 0,01 % Natürliche Schädlingsbekämpfung Einsatzzeitpunkt Austrieb ab BBCH 19 Letzte Vorblüte bis BBCH 57 Fruchtansatz ab BBCH 71 Erbsengröße ab BBCH 75 u Zusatzwirkung gegen Eulenraupen Anzahl Anwendungen in der Kultur Behandlungsintervall Wartezeit Raubmilben max. 4 7 – 14 Tage 14 Tage nicht schädigend Bieneneinstufung beachten (B1) GladiatorTM ist der Spezialist gegen alle Traubenwickler-Arten und zeichnet sich durch seine besonders lange Wirkungsdauer und Regenfestigkeit aus. Auf einen Blick: Basis-Aufwandmenge: 160 ml/ha bzw. 0,04 % Effiziente Schädlingsbekämpfung in Kelter- und Tafeltrauben Einsatzzeitpunkt Austrieb ab BBCH 19 Letzte Vorblüte ab BBCH 61 Fruchtansatz ab BBCH 71 Erbsengröße ab BBCH 75 u Der Standard zur Wicklerbekämpfung in verwirrungsfreien Gebieten u Hochwirksam sowohl gegen bereits geschlüpfte Larven als auch gegen ungeschlüpfte Larven in den Eigelegen u Nachhaltig nützlingsschonend Anzahl Anwendungen in der Kultur Behandlungsintervall Wartezeit Raubmilben Aufwandmenge 160 ml/ha 320 ml/ha 480 ml/ha 640 ml/ha max. 3 14 Tage 14 Tage nicht schädigend Ihr Beratungsteam: Techn. Leiter Sonderkulturen Dr. Norbert Metz Mobil: (0171) 2 44 56 64 [email protected] Ahr, Mittelrhein, Mosel-Saar-Ruwer Ottmar Sommer Mobil: (0171) 2 44 57 30 [email protected] Bodensee Dr. Christine Beckereit Mobil: (0171) 2 44 56 63 [email protected] Hessische Bergstraße, Rheingau Reinhard Bambey Mobil: (01 71) 2 44 55 19 [email protected] Baden, Pfalz Pascal Greiner Mobil: (01 60) 5 88 46 87 [email protected] Franken Andreas Hetterich Mobil: (0171) 2445-746 [email protected] Nahe, Rheinhessen Dr. Annette Sachs Mobil: (0171) 2 44 56 47 [email protected] Hotline: 01802 - 316320 (0,06 €/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) Württemberg Edgar Balzer Mobil: (0171) 2 44 55 87 [email protected] www.dowagro.de ® TM Trademark of The Dow Chemical Company („Dow“) or an affiliated company of Dow Stand: September 2015 Titelbild: M.Rosenwirth, by-studio/fotolia.com, Dow AgroSciences u Auch für Biobetriebe zugelassen Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Warnhinweise und -symbole beachten. u Gegen Rhombenspanner, Spring-, Heu- und Sauerwurm, Drosophila-Arten, Thripse sowie Ohrwürmer Aufwandmenge 40 ml/ha 80 ml/ha 120 ml/ha 160 ml/ha