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frankieren Bitte ausreichend DGSP – Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie Zeltinger Straße 9 50969 Köln Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V. 19. bis 21. November 2015 in Trier, ERA Conference Centre, Metzer Allee 2-4 s e t k c ü r r Ve PA. Menschenrechte EURO cen und n a h C – n e r h a w ngen Herausforderu SEELISCHE GESUNDHEIT STIFTEN Stiftung für Soziale Psychiatrie Die Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) e.V. hat im Mai 2007 die Stiftung für Soziale Psychiatrie gegründet. Es handelt sich um eine Treuhandstiftung unter der Stiftung »Gemeinsam Handeln – Paritätischer Stifterverbund in NRW«. Stiftungszweck ist die Förderung ❚ sozialpsychiatrisch orientierter Behandlung und Betreuung sowie ❚ der gesellschaftlichen Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen und Behinderungen. Insbesondere gefördert werden sollen: ❚ Modellprojekte ❚ bürgerschaftliche Initiativen ❚ Forschungsarbeiten ❚ Veröffentlichungen ❚ Bildungsangebote ❚ Fachveranstaltungen Nähere Informationen zur Stiftung, über Zuwendungen und Zustiftungen: Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie Zeltinger Str. 9, 50969 Köln, Tel.: (02 21) 51 10 02, Ansprechpartner: Christian Nieraese, Tel.: (06 21) 41 41 26, E-Mail: [email protected], www.stiftung-sozialpsychiatrie.de Zuwendungen an die Stiftung können eingezahlt werden auf das Stiftungskonto: Bank für Sozialwirtschaft, Köln IBAN: DE57370205000001347600 BIC: BFSWDE33XXX Vorwort Die aktuelle innenpolitische Lage in Europa ist krisengeschüttelt. In den Medien werden bereits „Schreckensbilder“ zukünftiger Gegebenheiten gezeichnet, die auch vor dem Szenario eines Auseinanderbrechens der Europäischen Union nicht haltmachen. Konstruktionsfehler der Währungsunion und politische und ökonomische Machtgefälle zwischen den Eurostaaten fordern neben anderen grundlegenden Fehlentwicklungen in der EU ihren Tribut. Nach außen verlangt die „Festung Europa“ immer mehr Menschenopfer. Es sind Menschen, die vor Krieg, Verfolgung und Krisen in ihren Herkunftsländern das vermeintliche Heil in Europa suchen und zu Tausenden den Tod in dem „Wassergraben“ der europäischen Festung finden. Eine Tagung zu Psychiatrie in Europa in dieser Situation muss diese Entwicklungen mit berücksichtigen, was nur ansatzweise gelingen kann. Wir haben uns entschieden, hierbei die Situation der Menschen in den Fokus zu nehmen, die potenziell in Kontakt mit dem psychiatrischen Hilfesystem kommen können. Wie wir diese Menschen in Empfang nehmen, inwieweit es uns gelingt, eine Willkommenskultur zu entwickeln, wollen wir aufgreifen und problematisieren. Das „Aufgehobensein“ dieser Menschen in unserer Gesellschaft ist die Basis für alle weiteren notwendigen Hilfen. Dies gilt auch für die psychiatrischen Hilfen.* Teilhabe, Selbstbestimmung, Inklusion sind Themen, die auch auf europäischer Ebene eine Rolle spielen. Aber auch die Frage, wie es gelingen kann, fachliche Aspekte sozialpsychiatrischen Handelns in die EU-Politik einzubringen, gilt es zu thematisieren. Hierzu bietet die Tagung vielfältige Programmpunkte und Diskussionsmöglichkeiten an. Wir haben in den letzten Jahren erfahren, dassdass ökonomische Prinzipien die Entwicklungen und Gegebenheiten im gesundheits- und sozialpolitischen Bereich immer mehr bestimmen. Das Stichwort hierzu: die Ökonomisierung des Sozialen. Mit der von Europa und den USA angestrebten und sehr umstrittenen Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft und dem Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen scheint einmal mehr eine konkrete bedrohliche Entwicklung am Horizont aufzuziehen, die es im Rahmen der Tagung mit Blick auf die Folgen für den Arbeitsbereich Psychiatrie zu analysieren gilt. Wir wünschen uns ein soziales, demokratisches und den Menschenrechten verpflichtetes Europa. Dafür gilt es einzustehen und sich zu engagieren. Mit der Tagung wollen wir zu aktivem Handeln anregen und wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine interessante und spannende Veranstaltung. Die Vorbereitungsgruppe * Siehe hierzu auch die DGSP-Stellungnahme: http://www.dgsp-ev.de/fileadmin/dgsp/ pdfs/Stellungnahmen/Psychiatrie_in_Verantwortung__A4_15-4.pdf Donnerstag, 19. November 2015 Freitag, 20. November 2015 ❚ 12:00 Uhr Begrüßung Angelika Birk, Bürgermeisterin der Stadt Trier Friedrich Walburg, 1. Vorsitzender der DGSP e.V. Josef Bernardy, Vorsitzender des DGSP-Landesverbandes Rheinland-Pfalz ❚ 9:00 Uhr Begrüßung und Organisatorisches Grußwort der Landesregierung David Langner, Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, Mainz ❚ 12:45 Uhr Teilhabe – Beispiele guter Praxis ❚ 9:15 Uhr Europa gestaltet Psychiatrie – Herausforderungen in einer vielfältigen Landschaft Jürgen Scheftlein ❚ 10:30 Uhr Kaffeepause ❚ 11:00–16:00 Uhr Eine europäische Idee – das EX-IN-Modell der Teilhabe und Teilgabe Jörg Utschakowski Foren ❚ 13:30 Uhr Forum 1 Die Behandlung forensisch-psychiatrischer Patientinnen und Patienten in Italien: ohne Mauern und Gefängnisse Franco Scarpa (Übersetzung aus dem Italienischen: Patrizia Di Tolla) ❚ 14:45 Uhr Pause ❚ 15:15 Uhr Menschen mit Fluchterfahrung willkommen heißen! – Vorstellung des Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrums ZEBRA, Graz Christiane Degenhardt, Robert Konrad ❚ 16:00 Uhr Rückblick auf den Tag ❚ 17:30 Uhr DGSP-Mitgliederversammlung 2015 Mittagspause: 12:30–14:00 Uhr Zwang und Gewalt in der Psychiatrie: reduzieren, vermeiden, verhindern, ahnden Zwang und Gewalt in der Psychiatrie reduzieren Stichworte: personenzentrierte Psychiatrie, Leitlinien, Verbesserung von Kommunikation und Interaktion Bruno Hemkendreis Zwang und Gewalt in der Psychiatrie vermeiden Stichworte: Deeskalation, Besuchskommissionen, Selbsthilfe Franz-Josef Wagner Mit Vorausverfügungen psychiatrische Zwang und Gewalt verhindern Stichworte: UN-Behindertenrechtskonvention, Vorausverfügungen, Menschenrechte Peter Lehmann Zwang und Gewalt in der Psychiatrie ahnden Stichworte: zivil- und strafrechtliche Maßnahmen, Schadenersatz, Schmerzensgeld Heike Canonica Durchsetzung von Regressansprüchen und Strafmaßnahmen bei psychiatrischer Zwangsbehandlung Stichworte: zivil- und strafrechtliche Maßnahmen, Schadenersatz, Schmerzensgeld Eckart Wähner Forum 2 Forum 5 „Low dose – no dose“ – ein anderer Umgang mit Psychopharmaka „Open Dialogue“ – das hilfreiche Gespräch mit allen Beteiligten Es geht auch ohne: Krisenintervention im medikamentenfreien Selbsthilfenetzwerk Regina Bellion Die Idee des Open Dialogue – Grundsätzliches Volkmar Aderhold Mehr oder weniger oder gar nichts? – Reduzieren und Absetzen von Neuroleptika aus Angehörigensicht Renate Seroka Begleitetes Absetzen von Neuroleptika aus der Sicht des ambulant tätigen Facharztes Jann Schlimme Krisenbewältigung ohne Krankenhausbett: Open Dialogue – die hilfreiche Intervention mit dem persönlichen Netzwerk Doris Jäger, Klaus Jansen-Kayser Integrierte Versorgung: Hometreatment und Krisenpension im ‚Netzwerk integrierte Gesundheitsversorgung Pinel’ Thomas Vogelsang Forum 6 Forum 3 Krieg, Flucht, Ankommen: Wie können wir Menschen mit Fluchthintergrund willkommen heißen? Foren Willkommenskultur für Flüchtlinge im Land Brandenburg Martin Osinski Grandhotel Cosmopolis in Augsburg – konkrete Utopie, kosmopolitische Alltagskultur N.N. Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum ZEBRA – umfassendes Hilfeangebot für Flüchtlinge N.N. Willkommenskultur in Trier Bernd Kettern Forum 4 Perspektiven der forensischen Psychiatrie in Europa Wie ist die Arbeit in der regionalen Sicherheitspsychiatrie Oslos? – Aus dem Arbeitsalltag eines deutschen Krankenpflegers auf einer Station in der Sicherheitspsychiatrie  Karsten Nesittka Sterbehilfe in Deutschland und den Niederlanden Der moderne Tod – wie sozialpolitische Bedingungen und überdehnte Autonomieideale das Sterben gestalten Erika Feyerabend Das ist doch kein Leben mehr! – Warum aktive Sterbehilfe zu Fremdbestimmung führt Gerbert van Loenen Forum 7 Soteria-Projekte in Deutschland und Europa Orientiert an den Kriterien der beiden Soteria-Begründer Loren Mosher und Luc Ciompi entstanden nach dem ersten Soteria-Haus in Bern in Deutschland an verschiedenen Standorten Soteria-Projekte ausschließlich in Trägerschaft psychiatrischer Kliniken. Darüber hinaus konnten in etlichen psychiatrischen Kliniken im In- und Ausland so genannte Soteria-Elemente in den klinischen Alltag integriert werden. Dies bedeutet in der Regel, dass diese Stationen offen geführt und wohnlicher eingerichtet werden. Insbesondere wird dort die therapeutische Beziehung zum Patienten in den Mittelpunkt gestellt. Die inhaltliche Arbeit und Probleme der Implementierung werden dargestellt und diskutiert. Wassili Hinüber, Holger Hoffmann Rechtliche und psychiatrische Entwicklungen im Umgang mit psychisch gestörten Straftätern in Frankreich Astrid Hirschelmann Forum 8 Aktuelle Entwicklungen in der forensischen Psychiatrie der Niederlande vor dem Hintergrund der Rechtsprechung des  Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte Dave van Toor Ansprüche auf Arbeit und Beschäftigung durch Beratung umsetzen Christiane Haerlin Forensisch-psychiatrische Pflege in Kanada – ein Beispiel auch für die Bemühungen um die Professionalisierung der forensischen Pflege in Deutschland? Stefan Grunde Moderation: Heinz Kammeier, Daria Olsen Jeder psychisch Kranke im arbeitsfähigen Alter hat das Recht auf berufliche Beratung und Förderung UN-Zielvorgaben nicht erreicht! – Zur Arbeitsmarktsituation von behinderten Menschen in der EU Catrin Berger Foren Forum 9 Beschwerdestellen und -möglichkeiten für Psychiatriebetroffene 25 Jahre Unterbringungsgesetz in Österreich: parteiliche Vertretung von Patientinnen und Patienten im Spannungsfeld zwischen selbstbestimmter Freiheit und zwangsweiser Sicherheit Andreas Gschaider, Bernhard Rappert Vom neoliberalen zum sozialen und demokratischen Europa – mit mehr Beteiligung der NGOs und psychiatriebetroffenen Bürger N.N. Moderation: Christa Widmaier-Berthold, Friedrich Walburg Bundesnetzwerk unabhängiger Beschwerdestellen Psychiatrie – Konfliktlösungsversuche vor Ort Ruth Fricke ❚ 16:30 Uhr Exklusion schwerst psychisch erkrankter Menschen in Zeiten der Inklusion Volker Conrad Forum 10 Ende des 2. Veranstaltungstages um ca. 17:30 Uhr Forschungsforum – Psychosoziale Therapien umsetzen: Forschungsergebnisse und Konzepte ❚ 19:30 Uhr Tagungsfete S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien bei Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen der DGPPN – Gedanken zur Implementierung Thomas Becker Schwere psychische Erkrankungen: Wie sind die Bedarfe? Was wissen wir über diese Menschen? Steffi G. Riedel-Heller Evaluation der Umsetzung innovativer Gemeindepsychiatrie – die IVPOWER-Studie Reinhold Kilian Wie dehnt sich Hometreatment in Deutschland aus? Karel Frasch, Franziska Widmann Moderation: Petra Gromann, Karin-Maria Hoffmann Forum 11 Die Gemeindepsychiatrie auf der europäischen Ebene voranbringen – wie geht das? Sicht der EU-Kommission: Um welche psychiatriepolitischen Ziele geht es insgesamt auf der europäischen Ebene, und wie werden sie umgesetzt? Jürgen Scheftlein, N.N. Sicht von Mental Health Europe (MHE) als NGO: Um welche psychiatriepolitischen Ziele geht es für MHE auf der europäischen Ebene? Maria Nyman Sicht der DGSP als nationaler Psychiatrieverband auf „Europa“: Welche gemeindepsychiatrischen Ziele will die DGSP auf der europäischen Ebene voranbringen? Jörg Utschakowski Foren Samstag, 21. November 2015 ❚ 9:30 Uhr Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP), Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen (TISA) und die Folgen für die Einrichtungen der Daseinsfürsorge Harald Klimenta ❚ 10:15 Uhr Kaffeepause ❚ 10:45 Uhr Europäische Perspektiven der Psychiatrie auf den Punkt gebracht Vertreterinnen und Vertreter des DGSP-Fachausschusses Europa im Gespräch mit den Tagungsbeobachterinnen/-beobachtern ❚ 12:00 Uhr Europa, wir kommen! – Von der Psychiatriebewegung zur Bürgerbewegung Alexander Trennheuser ❚ 13:00 Uhr Schlussworte ❚ 13:30 Uhr Ende der Tagung Referentinnen/Referenten Moderatorinnen/Moderatoren Aderhold, Volkmar, Dr. med., Psychiater, Psychotherapeut, Universität Greifswald Gschaider, Andreas, Fachbereichsleiter VertretungsNetz – Patientenanwaltschaft, Wien Becker, Thomas, Prof. Dr. med., ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm, Bezirkskrankenhaus Günzburg Haerlin, Christiane, Ergotherapeutin, ehemalige Leiterin des Beruflichen Trainingszentrums (BTZ) Köln gGmbH Bellion, Regina, Rentnerin, Bad Orb Berger, Catrin, Dipl.-Soziologin, Mannheim Canonica, Heike, Rechtsanwältin, PSYCHEX, Zürich Conrad, Volker, Fachbereichsleitung: Grundsatzfragen, Sozialplanung, Vergütungsverhandlungen, Kreisbehörde Landkreis Mainz-Bingen Degenhardt, Christiane, M.Sc., Psychotherapeutin, ZEBRA – Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum Graz (Österreich) Di Tolla, Patrizia, Dipl.-Psychologin, Regionalleiterin Psychiatrie, Unionhilfswerk Sozialeinrichtungen gGmbH, Berlin Feyerabend, Erika, Journalistin, Geschäftsführerin BioSkop e.V., Forum zur Beobachtung der Biowissenschaften und ihrer Technologien, Essen Frasch, Karel, PD Dr. med., Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie an der Donau-RiesKlinik Donauwörth Fricke, Ruth, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener, Mitglied des Netzwerks unabhängiger Beschwerdestellen, Herford Gromann, Petra, Prof. Dr., Dipl.-Soziologin, Hochschule Fulda, Fachbereich Sozialwesen Grunde, Stefan, Pflegeexperte, LWL-Maßregelvollzugsklinik Herne Hemkendreis, Bruno, Sozial- und Milieupädagoge, Pflegeexperte Psychiatrie im LWL-Klinikum Gütersloh, Präsident der Deutschen Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege (DFPP) Hinüber, Wassili, Dr. med., Psychiater, Psychotherapeut, leitender Oberarzt, Katharina Kasper ViaNobis GmbH, Gangelt Hirschelmann, Astrid, Dr., Dozentin für klinische Psychologie, Psychopathologie und Kriminologie, Psychologin und Kriminologin, stellvertretende Direktorin des Interdisziplinären Zentrums für die Analyse der menschlichen und sozialen Prozesse (CIAPHS), Universität Rennes (Frankreich) Hoffmann, Holger, PD Dr. med., Chefarzt, Direktion Psychiatrische Rehabilitation und Soteria Bern, Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Hoffmann, Karin-Maria, Dr. phil., Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Charité – Universitätsmedizin Berlin Kilian, Reinhold, Prof. Dr. rer. soc., Leiter der Sektion Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung, Senior Researcher, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II Universität Ulm am Bezirkskrankenhaus Günzburg Klimenta, Harald, Dr. rer. nat., Mitglied des Wissenschaftsrates von Attac Deutschland, Regensburg Konrad, Robert, Mag., Beratung und Prozessbegleitung Quartier & Gemeinde, ZEBRA – Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum Graz (Österreich) Lehmann, Peter, Dr. phil. h.c., Dipl.-Sozialpädagoge, Autor und Verleger, bis 2010 langjähriges Vorstandsmitglied des Europäischen Netzwerks von Psychiatriebetroffenen (ENUSP), Berlin Loenen, Gerbert van, Journalist und Autor, Amsterdam Nesittka, Karsten,  Krankenpfleger mit milieutherapeutischer Weiterbildung im Maßregelvollzug, Fachausbildung am Sicherheitscollege Buskerud und Vestfold, Universitätskrankenhaus Oslo Nyman, Maria, Geschäftsführerin von Mental Health Europe, Brüssel Jäger, Doris, EX-IN-Genesungsbegleiterin, NetzWerk psychische Gesundheit Köln Olsen, Daria, Pflegewissenschaftlerin, Leitungsassistenz, Stabsstelle Pflege im Niederrhein Therapiezentrum Duisburg gGmbH Jansen-Kayser, Klaus, Krankenpfleger, Sozialmanager für Gemeindepsychiatrie, Teamleiter, NetzWerk psychische Gesundheit Köln Osinski, Martin, Dipl.-Psychologe, Koordinator Asylbewerber im Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Neuruppin Kammeier, Heinz, Dr., jur., Sprecher des DGSP-Fachausschusses Forensik, Münster Rappert, Bernhard, Bereichsleiter VertretungsNetz – Patientenanwaltschaft Niederösterreich, Österreich-Ost, Burgenland, Wien Kettern, Bernd, Dr., Caritasdirektor, Caritasverband Trier e.V. Riedel-Heller, Steffi G., Prof. Dr. med. MPH, Direktorin Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health Universität Leipzig, Medizinische Fakultät Scarpa, Franco, Dr. med., Chefarzt, Maßregelvollzugsklinik, Montelupo Fiorentino (Italien) Scheftlein, Jürgen, Dr. phil., European Commission, DG Health and Food Safety, Unit C1, Programme Management and Diseases, Luxemburg Schlimme, Jann, Dr. med., Psychiater, Psychotherapeut, Berlin Seroka, Renate, Angehörige, Sprecherin des DGSP-Fachausschusses Psychopharmaka, Bochum Toor, Dave van, Jurist, Kriminologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Bielefeld, Doktorand Radboud Universiteit Nijmegen Trennheuser, Alexander, Landesgeschäftsführer von Mehr Demokratie e.V in NRW, Mitglied des Bundesvorstands, Köln Utschakowski, Jörg, Psychiatriereferent der senatorischen Behörde für Gesundheit, Bremen Vogelsang, Thomas, fachlicher Leiter Netzwerk integrierte Gesundheitsversorgung Pinel gGmbH, Berlin Wagner, Franz-Josef, 1. Vorsitzender des Landesverbandes Psychiatrie-Erfahrener RheinlandPfalz e.V., Trier Wähner, Eckart, Dr. phil., Dipl.-Soziologe, Rechtsanwalt, Berlin Walburg, Friedrich, 1. Vorsitzender der DGSP e.V., Stuttgart Widmaier-Berthold, Christa, Dr. phil., Sozialplanerin, Sprecherin des DGSP-Fachausschusses Europa, Stuttgart Widmann, Franziska, Dr. med., Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie an der Donau-Ries-Klinik Donauwörth Name, Vorname / Institution Geburtsdatum E-Mail Straße, Hausnummer PLZ, Ort Beruf Arbeitsplatz Telefon-Nr. dienstlich privat Bundesland (für NRW bitte angeben, ob Rheinland oder Westfalen) Ich interessiere mich für die Mitarbeit im folgenden Bereich: Stufe Einkommensstufe Mitgliedsbeitrag netto monatlich jährlich Zutreffendes ankreuzen Beitragsstufen Institutionen I 0 – 700,– € 45,– € ❒ I. 1 bis 20 Mitarbeiter/innen II 701 – 1.200,– € 60,– € ❒ West ❒ 250,– € I. 2 von 21–50 Mitarbeiter/innen III 1.201 – 1.700,– € 80,– € ❒ IV 1.701 – 2.000,– € 100,– € ❒ V 2.001 – 2.500,– € 150,– € ❒ VI 2.501 – 3.000,– € 185,– € ❒ VII über 3.001,– € 220,– € ❒ West ❒ 300,– € Ost ❒ 225,– € Ost ❒ 275,– € I. 3 von 51–100 Mitarbeiter/innen West ❒ 350,– € Ost ❒ 325,– € I. 4 über 100 Mitarbeiter/innen West ❒ 450,– € Ost ❒ 425,– € Zusätzlich zu meinem Mitgliedsbeitrag möchte ich unter dem Motto DGSP ist MehrWert gerne einen Förderbeitrag leisten. Der Förderbeitrag von .................. € jährlich kann von meinem u. a. Konto eingezogen werden. Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Beitragsordnung an. Ich bin damit einverstanden, dass meine persönlichen Daten zu Vereinszwecken elektronisch gespeichert und verarbeitet werden. Datum Unterschrift SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige/Wir ermächtigen die Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V. (DGSP), Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V. (DGSP) auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mandatsreferenz wird Ihnen noch mitgeteilt. IBAN: bei: BIC: Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Datum Unterschrift Organisatorisches Anmeldefrist: Die Anmeldung ist bis zum 30. Oktober 2015 möglich. Bei schriftlicher Abmeldung bis zum 15. Oktober 2015 vor Tagungsbeginn erfolgt eine Rückerstattung der Teilnahmegebühr. Bei späterer Abmeldung ist eine Erstattung nicht mehr möglich. Dies gilt auch bei krankheitsbedingter Absage. Wegen der eventuell hohen Nachfrage zur Teilnahme an der Veranstaltung werden DGSP-Mitglieder bis zum 15. September 2015 bevorzugt beim Anmeldeverfahren behandelt. Achtung, Frühbucherrabatt! Bei Anmeldung bis zum 15. September 2015, reduziert sich die Tagungsgebühr um jeweils 20,00 EUR. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: DGSP-Bundesgeschäftsstelle Zeltinger Str. 9, 50969 Köln Tel.: 0221 511002 Fax: 0221 529903 E-Mail: [email protected] Tagungsgebühr ❚ DGSP-Mitglieder/Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von institutionellen Mitgliedern: 190,00 EUR ❚ Nichtmitglieder: 230,00 EUR ❚ Sozialhilfeempfängerinnen und -empfänger/Arbeitslose/Studenten (Nachweis bitte der Anmeldung beilegen): 60,00 EUR In der Tagungsgebühr sind Getränke und Speisen während der Veranstaltungszeiten inbegriffen! Tagungsfete: 20,00 EUR Die Anmeldung zur Tagung nimmt die DGSP-Bundesgeschäftsstelle entgegen. Bitte faxen an 0221 529903. Beachten Sie bitte die Informationen auf unserer Homepage: www.psychiatrie.de/dgsp/aktuelle-tagungen/ Tagungsbüro Das Tagungsbüro ist am 19. November 2015 ab 10:00 Uhr besetzt. Dort erhalten Sie die Tagungsunterlagen. Hiermit melde ich mich verbindlich zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V. vom 19. bis 21. November 2015 im ERA Conference Centre, Metzer Allee 2–4, 54295 Trier an. Ich möchte teilnehmen am Forum Nr. .............................................. Tagungsort ERA Conference Centre Metzer Allee 2–4, 54295 Trier alternativ am Forum Nr. ................................................................. Teilnahme an der Tagungsfete: ❏ ja ❏ nein Internet: http://ecc-trier.de/ Teilnahme an der Lesung: ❏ ja Anfahrtswege https://www.era.int Name: ..................................................................................... ❏ nein Vorname: ................................................................................ Übernachtungsmöglichkeiten Zu Hotels und Pensionen erhalten Sie Informationen im Internet unter http://www.trier-info.de/ Straße: .................................................................................... PLZ/Ort: .................................................................................. DGSP-Mitglied: Haftung Die DGSP haftet nicht gegenüber den Teilnehmenden bei Unfällen, Verlusten oder Beschädigungen ihres Eigentums, es sei denn, der Schaden wurde von Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern der DGSP schuldhaft verursacht. ja ❏ nein ❏ Tel.: ......................................................................................... E-Mail: .................................................................................... Arbeitgeber: ............................................................................ Straße: .................................................................................... PLZ/Ort: ................................................................................... Zertifizierung Für diese Tagung ist die Anerkennung als ärztliche Fortbildungsveranstaltung bei der Ärztekammer Rheinland-Pfalz beantragt. Tel.: ......................................................................................... E-Mail: .................................................................................... DGSP-Mitglied: Rechnung an: Wir danken dem Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes RheinlandPfalz für die freundliche Unterstützung. ja ❏ nein ❏ Teilnehmer/-in ❏ Arbeitgeber ❏ Unterschrift: ............................................................................ DGSP-Bundesgeschäftsstelle Zeltinger Str. 9 50969 Köln Titebild Foto: mathias the dread / photocase.de ✂ Anmeldung und Information Die verbindliche Anmeldung erfolgt mit dem Anmeldecoupon. Sie erhalten daraufhin eine Rechnung und nach Zahlung der Teilnahmegebühr eine Anmeldebestätigung. Nur mit dieser Bestätigung ist die Teilnahme möglich! Anmeldecoupon