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Wenn Es Draussen Dunkel Ist, Glänzen Die Lichter Im Theater

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AUSGABE 21 . DEZEMBER 2015 / JÄNNER 2016 MELODIENREIGEN UND CHAMPAGNERBAD Michael Lerchenberg inszeniert „Die Fledermaus“ opulent und klassisch EIN BESUCH MIT KONSEQUENZEN Friedrich Dürrenmatts Klassiker „Der Besuch der alten Dame“ im Großen Haus Voll daneben „Der Vorname“ oder wie man sich am Abendessen verschluckt DURCH DAS KLANG-UNIVERSUM BEETHOVENS FRANCESCO ANGELICO BEGINNT IM 3. SYMPHONIEKONZERT DEN BEETHOVEN-ZYKLUS ZIEMLICH BESTE FREUNDE Der Freundeskreis des Tiroler Landestheaters feierte sein 20-jähriges Gründungsjubiläum BÜHNENZAUBER WENN ES DRAUSSEN DUNKEL IST, GLÄNZEN DIE LICHTER IM THEATER BESONDERS HELL ZIEMLICH BESTE FREUNDE: SCHAUSPIELDIREKTOR THOMAS KRAUSS 20 JAHRE FREUNDESKREIS des Tiroler Landestheaters O bmann Erich Maierhofer lud am 13. Mai 2015 zum Gala-Abend, um das 20-jährige Gründungsjubiläum des Freundeskreises des Tiroler Landestheaters zu feiern, und zahlreiche Theaterfans sind der Einladung gefolgt: VertreterInnen aus Politik und Kultur, unter ihnen Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, sowie viele Vereinsmitglieder. Intendant Johannes Reitmeier und sein Team wurden ganz besonders herzlich begrüßt, die Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis ist für beide Seiten eine bereichernde Erfahrung. Weil zu so einem Jubiläum auch Theater in all seinen Spielarten gehört, gaben die Künstlerinnen und Künstler des TLT ein vielfältiges und humorvolles Programm von Strauss-Liedern bis zur Musicaleinlage zum Besten. Beim Buffet wurde anschließend noch lange und angeregt geplaudert. WÄREN SIE GERNE DABEI GEWESEN? LIEBER MITTENDRIN STATT NUR DABEI? Alle Infos zum Freundeskreis und zur Mitgliedschaft finden Sie auf WWW.FREUNDESKREIS-TLT.AT 2015 wurde Susanne Langbein mit dem Förderpreis des Freundeskreises ausgezeichnet. Obmann Erich Maierhofer und Intendant Johannes Reitmeier gratulierten der beliebten Sängerin. DER VERKAUFTE GROSSVATER VEREHRTES PUBLIKUM, DIE TROPHÄE ist in Tirol! M it unserer Anna Karenina haben wir zum ersten Mal einen NESTROY für das Tiroler Landestheater gewonnen. Ich gratuliere allen Beteiligten dieser Produktion von Herzen, ganz besonders der Regisseurin Susanne Schmelcher. Diese Auszeichnung macht mich – verzeihen Sie meine Unbescheidenheit – sehr stolz. Denn so wie Sie unsere tagtägliche Arbeit hier in Innsbruck wertschätzen, zeigt der NESTROY FÜR DIE BESTE BUNDESLÄNDER-AUFFÜHRUNG, dass das Tiroler Landestheater auch überregional gewürdigt wird. In ihrer Begründung schreibt die Jurorin Eva Maria Klinger: „Die 31-jährige Regisseurin … beweist mit einem gut geführten homogenen Ensemble Sensibilität für die Balance zwischen Komik und Tragik.“ Ein homogenes Ensemble, das in der künstlerischen Auseinandersetzung zu einem so außerordentlichen Ergebnis kommt, ist für mich die Basis unserer Theaterarbeit. Dass wir am Landestheater ein derart kraftvolles Ensemble haben, können Sie an jedem Abend, den wir für Sie spielen, sehen und fühlen. Die Vielseitigkeit unserer Schauspielerinnen und Schauspieler wird offenbar, wenn Sie sich die Bandbreite unseres laufenden Spielplans ins Gedächtnis rufen: Die Tragödie Bernarda Albas Haus, die Musical-Komödie Spamalot, unsere Geier-Wally, die die wohlbekannte Geschichte erzählt und diese zugleich reflektiert, Anton – Das Mäusemusical, das Familienstück vor Weihnachten. Am 15. November wurde die zweite neue Spielstätte, das [K2] in der WERKSTATT, mit der Uraufführung Maultasch eingeweiht: ein besonderer Abend, der die historische Margarete Maultasch verblüffend in unsere Zeit holt. Dieses Besondere suchen wir in jeder unserer Produktionen. Freuen Sie sich mit uns über den NESTROY, und bleiben Sie uns gewogen! Eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht Ihnen Ihr Thomas Krauß WIRD AM 24. JÄNNER 2016 live in Gebärdensprache gedolmetscht. E s ist mittlerweile schon eine liebgewonnene Tradition. Seit 6 Jahren zeigen wir in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Gehörlose mindestens einmal im Jahr eine Vorstellung aus unserem Spielplan, die simultan in Gebärdensprache übersetzt wird. Am 24. Jänner 2016 steht nun Der verkaufte Großvater auf dem Programm. Und neben den Irrungen und Verwirrungen rund um den alten Herrn, der es faustdick hinter den Ohren hat, sind bei dieser Vorstellung außerdem zwei GebärdensprachdolmetscherInnen mit auf der Bühne, die die Komödie auch für Gehörlose erlebbar machen. Ein absolut faszinierendes Erlebnis für das hörende Publikum. Denn wenn die DolmetscherInnen beim Komödientempo der SchauspielerInnen mithalten, kann man die Augen kaum von ihnen lassen … ZUSATZTERMINE DER VERKAUFTE GROSSVATER Mittwoch, 03. & Sonntag, 07. Februar 2016 Kammerspiele in der Messe 2|3 MUSIKTHEATER DIE FLEDERMAUS PRICKELND WIE CHAMPAGNER, SCHWUNGVOLL WIE „DIE FLEDERMAUS“ IST DIE ÖSTERREICHISCHE OPERETTE SCHLECHTHIN: GROSSARTIGE JOHANN STRAUSS-MUSIK, SCHÖN WIE IN EINEM NEUJAHRSKONZERT, DAZU NOCH GARNIERT MIT GUTER KOMÖDIE, AMÜSANTEN TYPEN UND FIGUREN, WITZIGEN DIALOGEN – UND VIEL CHAMPAGNER. BESTE UNTERHALTUNG, SO WIE OPERETTE SEIN SOLL! REGISSEUR MICHAEL LERCHENBERG DER REIZ DER „FLEDERMAUS“ LIEGT IN DER MISCHUNG AUS OPERETTE UND VERWECHSLUNGSKOMÖDIE MIT SLAPSTICK-EINLAGEN UND WORTWITZ. DER FROSCH IST EINE TRAUMROLLE FÜR JEDEN KOMÖDIANTEN: LIEBENSWERT, FRECH, DAS BEAMTENTUM KARIKIEREND, VOLL MENSCHLICHER SCHWÄCHEN – EINE ÖSTERREICHISCHE SEELE! FROSCH VIKTOR HAID DER WIENER WALZER, feurig wie der Csárdás – so präsentiert sich Johann Strauß’ meisterhafte Operette Operette von Johann Strauß . Text von Carl Haffner und Richard Genée nach Henri Meilhac und Ludovic Halévy . Großes Haus . Premiere 19. Dezember 2015 W ir befinden uns am Ende des 19. Jahrhunderts. Wenige Jahre vor dem Untergang der Monarchie wird in Wien hemmungslos gefeiert, als gäbe es kein Morgen. Gerne trifft man sich dazu in der prunkvollen Villa des unsagbar reichen Prinzen Orlofsky, bei dem der Champagner in Strömen fließt. Einen seiner Bälle nutzt Dr. Falke für seine „Rache der Fledermaus“: Er inszeniert eine frech-frivole Intrige als Revanche dafür, dass ihn sein Freund Eisenstein nach einer feucht-fröhlichen Faschingsfeier dem Gespött der ganzen Stadt ausgesetzt hat. In der raffiniert eingefädelten Verkleidungs- und Verwechslungskomödie flirtet Eisenstein unwissentlich mit seiner Ehefrau Rosalinde, die sich hinter der Maske einer geheimnisvollen ungarischen Gräfin verbirgt, und freundet sich mit einem Chevalier an, der niemand anderes ist als Gefängnisdirektor Frank. Am nächsten Morgen begegnen sich alle wieder – im Gefängnis. Als die Masken fallen, und noch so manch weiteres Geheimnis ans Licht kommt, ist der Katzenjammer bei den Beteiligten groß. Dafür ist das Vergnügen für das Publikum umso größer! Gekonnt vereinte Johann Strauß in seiner Fledermaus den Witz und Esprit der französischen Komödienvorlage mit dem Charme des Wiener Milieus. Für eine temporeiche Umsetzung sorgt Michael Lerchenberg, der als singender Schauspieler bereits mehrfach in verschiedenen Operetten-Rollen auf der Bühne stand. Nach seiner erfolgreichen Inszenierung von Brechts Der kaukasische Kreidekreis über-nimmt er nun die Regie des Champagner-launigen Operetten-Klassikers. Die Rolle des Slibowitz-trunkenen Gerichtsdieners Frosch wird von dem bekannten Tiroler Kabarettisten Viktor Haid übernommen, der sein Publikum seit vielen Jahren auf der Theaterbühne und im Fernsehen zum Lachen bringt. MUSIKALISCHE LEITUNG Seokwon Hong REGIE Michael Lerchenberg BÜHNE Michael D. Zimmermann KOSTÜME Ulrike Schlemm MIT von der Burg/Portmann, Lanser, Langbein/Mitterhuber; Albright/Krauss, Bezuyen, Gann/Stern, Haid, Raschinsky, Seipp/Wimmer, de Vries; Chor und Statisterie des TLT; Tiroler Symphonieorchester Innsbruck MATINEE DIE KÖNIGIN DER OPERETTE Einführungsmatinee zu „Die Fledermaus“ Sonntag 13. Dezember 2015 . Foyer Großes Haus . 11.00 Uhr Eintritt frei 4|5 DAS NEUJAHRSKONZERT 2016 UNTER EINEM GUTEN STERN. Mit den schönsten Kompositionen rund um Sonne, IHR KINDERLEIN KOMMET … Mond und Sterne begrüßen das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, ADVENTSMATINEE mit dem Kinder- & Jugendchor Dirigent Carlos Vázquez, Sopranistin Felicitas Fuchs, des Tiroler Landestheaters & Ulrike Lasta Tenor Bruno Ribeiro und Moderator Intendant Sonntag 20. Dezember 2015 . Foyer Großes Haus . 11.00 Uhr . Eintritt 9 | 11 € Johannes Reitmeier das Jahr 2016. Freitag 1. Jänner 2016 . Congress Innsbruck – Saal Tirol, 17.00 Uhr Z wischen Wiener und Berliner Operette, zwischen Oper und Musical, zwischen filmischem Soundtrack und klassischem Wiener Walzer bewegt sich die Auswahl der Werke, mit denen das TSOI das Jahr 2016 willkommen heißt. Liebhaber klassischer Neujahrskonzerte freuen sich auf Joseph Lanners Walzer Abendsterne, die Abendstern-Polka von Josef Strauß und seinen Walzer Sphärenklänge. Die Ouvertüre zu Joseph Haydns Oper Die Welt auf dem Monde und John Philip Sousas Stars and Stripes forever erklingen ebenfalls. John Williams’ grandiose, meisterhaft orchestrierte Filmmusik zu Star Wars spricht Musik- und Filmfreunde gleichermaßen an. Das vielseitige Programm dirigiert der junge Mexikaner Carlos Vázquez. Intendant Johannes Reitmeier führt als charmanter Gastgeber durch das Konzert und freut sich auf zwei hochkarätige Gäste: die deutsche Sopranistin Felicitas Fuchs, die mit der wunderbaren Arie Schlösser, die im Monde liegen aus Paul Linckes Operette Frau Luna knisternde Berliner OperettenAtmosphäre beschwört, und den portugiesischen Tenor Bruno Ribeiro, der die berühmte Arie des Cavaradossi E lucevan le stelle aus Tosca singt. Inzwischen ist sie schon zur Tradition geworden: die musikalischliterarische Matinee am 4. Advent. Im Foyer des Großen Hauses präsentiert sich in diesem Jahr erstmalig der neu gegründete Kinder& Jugendchor des Tiroler Landestheaters. Nach Auftritten in den Opern Pique Dame und Turandot erfreuen die jungen SängerInnen unter der Leitung von Janelle Groos das Publikum nun mit einem stimmungsvollen Konzertprogramm. Neben Liedern aus dem englischsprachigen Raum erklingen bekannte traditionelle Weihnachtslieder wie In dulci jubilo, Still, still, still oder Maria durch ein Dornwald ging. Die Schauspielerin Ulrike Lasta liest dazu besinnliche und unterhaltsame Weihnachtsgeschichten. E N I L N O EN KART R.AT HEATE T S E D .LAN WWW DAS FEIERTAGSPROGRAMM AM TIROLER LANDESTHEATER GROSSES HAUS SA 19.12.2015 SO 20.12.2015 MI 23.12.2015 SA 26.12.2015 SO 27.12.2015 DO 31.12.2015 SA 2.01.2016 SO 3.01.2016 19.00 UHR 19.00 UHR 19.30 UHR 19.00 UHR 19.00 UHR 19.30 UHR 19.00 UHR 19.00 UHR DIE FLEDERMAUS TURANDOT TURANDOT TURANDOT DIE FLEDERMAUS DIE FLEDERMAUS PEER GYNT TURANDOT KAMMERSPIELE IN DER MESSE DIRIGENT CARLOS VÁZQUEZ MODERATOR JOHANNES REITMEIER NEUJAHRSCAFE 2016 SOPRAN FELICITAS FUCHS TENOR BRUNO RIBEIRO Schon Tradition hat das Neujahrscafé am zweiten Tag des neuen Jahres. Treue Fans können sich am 2. Jänner 2016 von 8.00 bis 10.00 Uhr bei Kaffee und Kipferl im Kassafoyer des Tiroler Landestheaters die besten Plätze für das Neujahrskonzert 2017 sichern. Auch das Geheimnis um Dirigent und Titel wird gelüftet! SO 20.12.2015 17.00 UHR SO 27.12.2015 15.00 UHR SO 27.12.2015 17.00 UHR DO 31.12.2015 20.00 UHR SA 2.01.2016 15.00+17.00 UHR SO 3.01.2016 11.00 UHR SO 3.01.2016 19.30 UHR MONTY PYTHON’S SPAMALOT ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL MONTY PYTHON’S SPAMALOT ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL CHARLIE CHAPLIN [K2] IN DER WERKSTATT SO 20.12.2015 20.00 UHR MAULTASCH Über die Verfügbarkeit von Karten zu unseren Veranstaltungen informieren die Homepage und unsere MitarbeiterInnen an der Kassa. 6|7 SCHAUSPIEL DER BESUCH DER ALTEN DAME FÜR MICH STELLT SICH DIE FRAGE: HANDELT CLAIRE AUS STÄRKE ODER AUS SCHWÄCHE? MUSS MAN STARK SEIN, UM ZU VERGEBEN? UND: WER IST VERKOMMENER? DER, DER DAS UNMORALISCHE ANGEBOT MACHT – ODER DER, DER ES ANNIMMT? CLAIRE ZACHANASSIAN WEIL ALTE SEELISCHE WUNDEN NICHT HEILEN, nimmt die Protagonistin Rache an ihrem ehemaligen Geliebten und nutzt dafür die Verführbarkeit des Menschen durch Geld. Komödie der Hochkonjunktur von Friedrich Dürrenmatt . Großes Haus . Premiere 16. Jänner 2016 ANTJE WEISER D abei sein ist alles – so könnte man die Grunddevise unserer Konsumgesellschaft nennen. Dass dieser Konsum auch einen moralischen Preis hat, blenden wir dabei gerne aus. Gerade darauf aber lenkt Friedrich Dürrenmatt in seinem Theaterstück den Fokus: Denn es ist die Verführbarkeit des Menschen durch das Geld und der Wunsch, sich unbegrenzten Konsum leisten zu können, den die Protagonistin in ihrem Racheplan gezielt einsetzt. Claire Zachanassian war einst in Alfred Ill verliebt. Als sie schwanger wurde, ließ er sie sitzen und verleugnete das Kind. Mit Schimpf und Schande wurde sie aus der Stadt gejagt. In ihrer Verbitterung schwor sie Rache, und nun, da sie nach Jahrzehnten milliardenschwer in ihre Heimatstadt zurückkehrt, ist sie ihrem Ziel sehr nah. Denn ihr Städtchen ist mittlerweile verarmt, und in der Aussicht auf eine große Finanzspritze ist man gewillt, Claire jeden Wunsch zu erfüllen. Als sie den Tod Alfreds fordert, macht sich zunächst Entrüstung breit: Da seien die abendländischen Tugenden, da seien Christentum und Humanismus vor. Doch die Verlockungen des Geldes, der unterschwellige Druck der Gemeinschaft und die Unnachgiebigkeit Claires sorgen dafür, dass die Zurückhaltung bröckelt. Als Alfred die Aussichtslosigkeit der Situation erkennt, bietet er sich selbst als Opfer an … Irmgard Lübke, die am TLT mit den Inszenierungen des Schönherr-Klassikers Familie, des zeitgenössischen Monologs Judas und des Kinderstücks Der Räuber Hotzenplotz die Bandbreite ihres Könnens unter Beweis gestellt hat, möchte mit ihrer Interpretation exemplarisch zeigen, wie eine Zivilgemeinschaft aus grenzenloser Gier bereit ist, Korruption, die bis zum Äußersten geht, zu ermöglichen. Insofern sieht die Regisseurin in Claire Zachanassians Rückkehr weit mehr als persönliche Rache. REGIE Irmgard Lübke BÜHNE Helfried Lauckner KOSTÜME Andrea Kuprian MUSIK Andreas Fuetsch MIT Hörtnagl, Wegener, Weiser; Arnold, Beyer, Fuetsch, Lackner, Lieder, Riedl, Rudig, Schiffkorn, Schlag, Schreiber, Wobig MATINEE GELD STINKT NICHT! Einführungsmatinee zu „Der Besuch der alten Dame“ ! ERSCHEINT DIE SITUATION ABSURD, JA GROTESK, ERWEIST SIE SICH ALS ZEITLOSE KRITIK AM VERFALL IDEELLER WERTE UND AN EIGENNÜTZIGEM GERECHTIGKEITSSINN. IN DER ABSURDITÄT AUS DER FIGUR ALFRED ILL EINEN REALEN MENSCHEN ENTSTEHEN ZU LASSEN, IST DAS ZIEL, DAS ICH MIR MIT OFFENHEIT FÜR UNVERMUTETES SETZE. ALFRED ILL ANDREAS WOBIG FÜR LEHRER.INNEN Zu dieser Produktionen empfehlen wir einen vor- oder nachbereitenden Workshop. Buchung über: Tiroler Kulturservicestelle unter Das Plakat zu „Der Besuch der alten Dame“ wird von Sonntag 10. Jänner 2016 . Foyer Großes Haus . 11.00 Uhr 0512.52033.215 | [email protected] Cornelia Hoschek, Schülerin der HTL Bau & Design, Eintritt frei oder bei Tobias Brutscher 0512.52074.359 | gestaltet, die mit ihrem Entwurf die Jury überzeugte. [email protected] Auch das Foto stammt von ihr. 8|9 SCHAUSPIEL DER VORNAME DIE ERFOLGREICH VERFILMTE KOMÖDIE IN BESTER FRANZÖSISCHER TRADITION setzt Schauspieldirektor Thomas Krauß in den Kammerspielen mit einem brillanten Ensemble in Szene. Komödie von Matthieu Delaporte & Alexandre de la Patellière . Deutsch von Georg Holzer Kammerspiele in der Messe . Premiere 30. Jänner 2016 EIN GEMEINSAMES ABENDESSEN, BEI DEM DIE KREDENZTEN KÖSTLICHKEITEN IM HALSE STECKEN BLEIBEN UND MIT JEDEM GANG DIE DEMONTAGE DER NEOBÜRGERLICHKEIT IHREN LAUF NIMMT. EINE FEINE FRANZÖSISCHE KOMÖDIE. ICH FREUE MICH AUF DIESE  DICHTEN, GEISTREICHEN DIALOGE. FÜR UNS SCHAUSPIELER EIN GEFUNDENES FRESSEN, DIE MASKEN FALLEN ZU LASSEN! BONNE SOIRÉE! BON APPETIT! ELISABETH D as Verhältnis zwischen Toleranz und Intoleranz ist bekanntlich paradox. Verhält sich ein Mensch intolerant, wenn er die Entscheidung eines anderen nicht akzeptieren kann? Was muss ein Mensch tolerieren, um nicht als intolerant zu gelten? Wo beginnt persönliche Betroffenheit, wo endet individuelle Freiheit? Für Pierre endet sie jedenfalls beim Vornamen. Pierre, ein Literaturprofessor, lebt mit der Lehrerin Elisabeth und den gemeinsamen Kindern in Paris. Ein gemütlicher Abend mit Freunden und Familie steht bevor. Eingeladen sind Vincent, Pierres Jugendfreund und Elisabeths Bruder, dessen schwangere Frau Anna sowie der Posaunist Claude, ein Jugendfreund Elisabeths. Jedoch wird schon zu Beginn die Toleranzbereitschaft der Runde auf die Probe gestellt. Vincent verrät nämlich den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe. Die anschließende Debatte um die Frage, ob man sein Kind nach Hitler benennen darf, versetzt vor allem Pierre in Rage. Für ihn muss man schon geistig zurückgeblieben sein, wenn man nicht begreift, dass der Name Adolphe Tabu ist. Es soll aber nicht das einzige brisante Gesprächsthema dieses Abends bleiben. Mit Lust und Niveau werden Wortgefechte ausgetragen und das bürgerliche Selbstverständnis ins Wanken gebracht. Das Treffen droht allerdings erst dann endgültig zu eskalieren, als sich herausstellt, dass nicht nur in der Weltgeschichte, sondern auch in der jüngsten Familiengeschichte Sprengstoff lagert. Schauspieldirektor Thomas Krauß inszeniert das bereits erfolgreich verfilmte Salonstück in den Kammerspielen in der Messe. Eine hochkomische Bankrotterklärung der selbstgewissen Liberalität, die so manchen Blick in die existenziellen Abgründe der Figuren erlaubt. SARA NUNIUS REGIE Thomas Krauß BÜHNE & KOSTÜME Lisa Überbacher MIT Fuhs, Nunius; Arnke, Kasal, Nowak MATINEE WORTGEFECHTE Einführungsmatinee zu „Der Vorname“ Sonntag 24. Jänner 2016 . Foyer Großes Haus . 11.00 Uhr Eintritt frei UM MICH HERUM WERDEN GERADE VIELE BABYS GEBOREN, UND NATÜRLICH IST MAN NEUGIERIG, WIE DER NACHWUCHS HEISSEN SOLL. ANSCHEINEND LÄSST SICH DURCH DIE NAMENSWAHL NÄMLICH DAS BILDUNGSNIVEAU DER ELTERN ABLESEN – ALSO VORSICHT! WAS ICH FÜR FREUNDE HABE? RATEN SIE SELBST: SAMSON, PHILENA, JONATHAN, CHARLOTTE, ELLIOT, PAULINE, JANNE UND HOLL … BÜHNE & KOSTÜME LISA ÜBERBACHER 10 | 11 3. SYMPHONIEKONZERT KÖNIGSDISZIPLIN wird die Gattung Symphonie oft genannt, TIROLER SYMPHONIEORCHESTER INNSBRUCK und Ludwig van Beethoven ist der Meister dieser Disziplin. Der Beethoven-Zyklus startet zum Jahresbeginn. 21. und 22. Jänner 2016 . Congress Innsbruck — Saal Tirol, 20.00 Uhr . Konzerteinführung um 19.15 Uhr im Foyer . Vorkonzert um 19.30 Uhr B is 2017 wird Francesco Angelico alle Symphonien von Ludwig van Beethoven mit dem TSOI zur Aufführung bringen, und damit eines der wichtigsten Idiome der Musikgeschichte für die kommenden zwei Jahre in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellen. Erst nachdem Beethoven in anderen musikalischen Gattungen wie dem Klaviertrio, dem Streichquartett oder auch dem Solokonzert reüssiert hatte, wagte er sich nach vielen Versuchen an die „Königsdisziplin“, die Symphonie. Am 2. April 1800 leitete Beethoven die Uraufführung seiner 1. Symphonie, die gemeinsam mit der seines 1. Klavierkonzerts im Rahmen einer Akademie stattfand. „… wahrlich die interessanteste Akademie seit langer Zeit“ lautete eine der Pressereaktionen. Als 1813 die 7. Symphonie uraufgeführt wurde, befand sich Beethoven auf der Höhe seines Ruhms, war jedoch bereits mit seinem dramatisch zunehmenden Hörverlust konfrontiert. Als eines seiner „glücklichsten Produkte meiner schwachen Kräfte“ bezeichnete er selbst das Werk, das einer der größten Erfolge des musikalischen Reformators und bekennenden Humanisten wurde. Der Ausdruck der Freude, des Glücks und der Lebensbejahung berührt uns bis heute ungebrochen. Seit 2013 arbeitet Chefdirigent Francesco Angelico im Rahmen der Vorkonzerte mit der Jugendphilharmonie der Musikschule Innsbruck. Bei diesem Konzert spielen die engagierten jungen Musikerinnen und Musiker Astor Piazzollas berückend schönes Oblivion und wagen sich an eine Uraufführung: Christian Wegscheiders Komposition All inclusive für Streichorchester wird erstmals vor Publikum erklingen. Der Komponist spielt dabei selbst am Flügel. Direktor Wolfram Rosenberger gründete vor 10 Jahren die Jugendphilharmonie, um dem großen Streichernachwuchs Erfahrungen im Orchester zu ermöglichen. Sie steht unter der Leitung von Walter Enko, der seine langjährige Erfahrung als erster Geiger im Tiroler Symphonieorchester Innsbruck mit großer Freude in seine pädagogische Tätigkeit an der Musikschule Innsbruck einfließen lässt. Wir wünschen uns für die talentierten Kolleginnen und Kollegen zahlreiches und aufmerksames Publikum beim Vorkonzert! DIRIGENT Francesco Angelico Symphonie Nr. 1 op. 21 C-Dur | Symphonie Nr. 7 op. 92 A-Dur CHRISTIAN WEGSCHEIDER Uraufführung MATINEE AM SONNTAG 10. JÄNNER 2016 AUF DER SUCHE NACH HARMONIE ASTOR PIAZZOLLA „Oblivion“ (Solist Craig Hansford) ROBERT ZORN Klaviertrio Nr. 3 für Violine, Cello und Klavier | Uraufführung LUDWIG VAN BEETHOVEN Streichquartett op. 18 Nr. 2 G-Dur GYÖRGY LIGETI Trio für Violine, Horn und Klavier 11.00 Uhr | Eintritt frei(willige) Spenden! 12 | 13 Ein begeisterter Dirigent als begeisternder Moderator: Chefdirigent Francesco Angelico versteht es, mit großem Wissen, noch größerer Begeisterung und vor allem sehr gewinnend über Musik zu erzählen. Das Gesprächskonzert für Oberstufenklassen spricht alle Schülerinnen und Schüler an — ganz egal, wie diese klassischer Musik gegenüberstehen. Diese Erfahrung sollte man machen. ! TERMIN Mittwoch, 20. Jänner 2016 ZEIT 9.30–10.30 Uhr ORT Congress Innsbruck, Saal Tirol EINTRITT frei ZÄHLKARTEN [email protected] oder +43.512.52074.4 PROGRAMM Beethoven 1. & 7. Symphonie DIRIGENT & MODERATOR Francesco Angelico ZYKL VORKONZERT Die Jugendphilharmonie der Musikschule Innsbruck, Leitung von Walter Enko, studiert mit Chefdirigent Francesco Angelico und den TSOI-MusikerInnen ein kurzes „Vor“-Konzert ein, das vor dem Symphoniekonzert aufgeführt wird. „All Inclusive“ für Streichorchester | (moderierter Probenbesuch) OVEN BEETH US LUDWIG VAN BEETHOVEN PROGRAMM GESPRÄCHSKONZERT FÜR OBERSTUFENKLASSEN Konzertsaal des Tiroler Landeskonservatoriums, Paul-Hofhaimer-Gasse 6 UNSERE GROSSE REISE IN DAS UNIVERSUM DER SYMPHONIEN BEETHOVENS BEGINNT MIT DIESEM KONZERT IM JÄNNER. ICH FREUE MICH DARAUF, IHR REISEFÜHRER ZU SEIN, UND BIN SICHER, DASS SIE GEMEINSAM MIT DEM TSOI VIELE SPANNENDE, ANREGENDE, VIELLEICHT SOGAR BERAUSCHENDE MOMENTE AUF DIESER REISE ERLEBEN WERDEN. DIRIGENT FRANCESCO ANGELICO JUNGES PUBLIKUM KLASSIK LOUNGE GESPRÄCHSKONZERT 1 WIENer Klassik mit dem CEDAG Streichquartett DER TSOI MUSIC-TALK des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck TERMIN Dienstag, 22. Dezember 2015 Chefdirigent Francesco Angelico führt durch die Musik und erläutert anschaulich und charmant, warum sich das genaue Hinhören lohnt! Haydn, Mozart, Beethoven, wer kennt sie nicht? Das CEDAG Quartett kredenzt eine Wiener Melange! Die „Königsdisziplin“ Streichquartett, die auch oft als „Ehe zu viert“ bezeichnet wird, steht im Mittelpunkt dieses Abends. Sie wurde von Haydn, Mozart und Beethoven maßgeblich geprägt, wobei Joseph Haydn als „Vater des Streichquartetts“ gilt. Die Fülle an Werken ist unüberschaubar, das CEDAG Quartett bietet einen kleinen Einblick. Ein Abend, wie er klassischer nicht sein könnte! Das CEDAG Quartett wurde im Jahr 2003 in Innsbruck gegründet. Seitdem konzertiert das Ensemble regelmäßig im Rahmen verschiedener Konzertzyklen in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz, wie z. B. „contrapunkt St. Gallen”, ORF-Kulturhaus Landesstudio Tirol, Österreichisches Kulturforum Rom. Der Repertoirebogen spannt sich von den frühen Anfängen der Streichquartettliteratur über die Romantik und klassische Moderne bis hin zur zeitgenössischen Musik. MIT Martin Yavryan (Violine 1), Clemens Gahl (Violine 2), Ernst Theuerkauf (Bratsche), Peter Polzer (Cello) – WWW.CEDAG.AT ORT Die „Bäckerei“ — Kulturbackstube | www.diebaeckerei.at BEGINN Open Doors & Bar ab 19.30 Uhr LIVE-ACT ca. 20.30 Uhr & Quiz S pannende Begegnung mit klassischer Musik abseits der Symphoniekonzerte zu ermöglichen, diesem Ziel widmet sich das TSOI in dieser Konzertsaison im Rahmen der WERKSTATTKONZERTE. Der Auftakt mit Orchester meets Poetry Slam Ende Oktober im Vierundeinzig wurde ein voller Erfolg und begeisterte das Publikum ebenso wie die mitwirkenden Wortakrobaten und die MusikerInnen. Im Jänner setzen wir die Werkstattkonzertreihe mit dem TSOI MUSIC-TALK im Canisianum fort: Chefdirigent Francesco Angelico führt durch die Musik und erläutert anschaulich und charmant, warum sich das genaue Hinhören lohnt! Mit fundiertem Wissen um die musikalischen Zusammenhänge und Hintergründe, Biografisches und Zeitgeschichtliches stellt er die einzelnen Werke in ihrem Kontext umfassend dar, ohne dass dabei die Begeisterung für die Musik in den Hintergrund tritt. Bei diesem Konzert kann ein Teil des Publikums zwischen den MusikerInnen — quasi MITTENDRIN — im Geschehen sitzen. Aber auch der Rest des Publikums sitzt ganz nah dran und wird die Auszüge aus Beethovens Symphonien 1 & 7 nach dem Symphoniekonzert nun aus einem ganz anderen „Hör-Winkel“ erleben. Die Werkstattkonzertreihe richtet sich an Musikinteressierte, aber auch an Klassikneulinge zwischen 9 und 99. Es ist uns ein Anliegen, dieses Konzert Eltern mit jüngeren Kindern zugänglich zu machen. Aus diesem Grund beginnt das Konzert bereits um 17.00 Uhr, und wir arbeiten auch an einer parallel stattfindenden Kinderbetreuung (ohne Aufpreis!) für 4- bis 8-Jährige. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an [email protected] — wir halten Sie auf dem Laufenden! ! Eintritt frei(willige) Spenden! TERMIN Sonntag, 31. Jänner 2016 ZEIT 17.00–18.00 Uhr ORT Canisianum EINTRITT 9 | 11 € (Abendkassa 11 €) PROGRAMM Ausschnitte aus Beethovens 1. & 7. Symphonie KLANGSTUNDE DIE BRATSCHE DIRIGENT & MODERATOR Francesco Angelico Bei den Klangstunden, den Mitmach-Konzerten für Erwachsene mit 2- bis 4-jährigen Kindern, wird jeweils ein Orchesterinstrument mit Klavierbegleitung vorgestellt. Nach der Klarinette und der Pauke steht im Jänner die Bratsche im Mittelpunkt der Klangstunde. Die Bratsche ist die größere Schwester der Geige und steht ein wenig in deren Schatten. Sie drängt sich nicht in den Vordergrund, trägt aber wesentlich zum Klang der Streichergruppe bei und kann auch als Soloinstrument beeindrucken. Solisten wie Tabea Zimmermann oder Nils Mönkemeyer haben die Bratsche in den letzten Jahren mit ihren Konzerten populär gemacht. Die Bratsche hat einen warmen, vollen, leicht dunklen Klang, der Kinder besonders anspricht. Man kann sich ganz leicht vorstellen, wie die Klänge der Bratsche die Ohren umhüllen und ihnen schmeicheln. Der Bratschist Klemens Lins, die Pianistin Serena Stella, der Vogel Fritzi und Tanja Schwarz-Heinrich gestalten mit den Kindern eine Stunde voller wunderbarer Bratschenmusik. TERMIN Samstag, 16. Jänner 2016 BEGINN 11.00 & 15.00 Uhr ORT Probebühne 2 EINTRITT 4 | 6 € LEITUNG Tanja Schwarz-Heinrich, Hornistin des TSOI und elementare Musikpädagogin MIT Klemens Lins (Bratsche) & Serena Stella (Klavier) 14 | 15 KRIEG. STELL DIR VOR, ER WÄRE HIER THEATERPÄDAGOGIK THEATERPÄDAGOGIK AM TLT NEUINSZENIERUNG für das Klassenzimmer Klassenzimmerstück von Janne Teller . Deutsch von Sigrid C. Engeler . Ab 14 Jahren . Mobile Produktion . Ab 27. Jänner 2016 on Tour! KREATIVES Potential mit Charme und Intelligenz entfalten D as Thema ist so alt wie die Menschheit selbst: Krieg. Welche Folgen Kriege oder Diktaturen für die Menschen haben, dafür möchte die dänische Autorin Janne Teller das Publikum sensibilisieren. Sie verlegt dazu den Kriegsschauplatz mitten ins Herz Europas, wo ein 14-jähriger Junge erlebt, wie die Demokratie in Österreich zerbricht und seiner Familie nur noch die Flucht bleibt. „Auf wohin? gibt es keine Antwort. Eure Familie ist zu einer Zahl geworden. Fünf! Es gibt kein Land, das weitere fünf Flüchtlinge haben will. Flüchtlinge, die die Sprache nicht beherrschen …“, erklärt der Junge eingangs. Ist die EU am Ende, wird dieses „Wohin?“ der arabische Raum. Europa ist nicht länger Hoffnungsträger, die Europäer werden hier zu Schutzsuchenden. Ägypten gewährt der Familie schließlich Asyl. Es ändert sich die Fluchtrichtung, das Schicksal eines Flüchtlings aber bleibt dasselbe: Leben im Lager, Leben in ständiger Unsicherheit, heimat- und sprachlos in einer fremden Kultur. Was bedeutet Integration, wenn sich die westliche Gesellschaft an arabischen Werten orientieren soll? REGIE Birgit Eckenweber KOSTÜME Stella Krausz MIT Griesser Das Bildmotiv zum Stück hat Martin Straif von der HTL Bau und Design entworfen. EIN ERWIN REVIVAL! FÜR KINDER AB 5 JAHREN & DIE GANZE FAMILIE Sonntag 31. Jänner 2016 . Probebühne 1 . 11.00 + 15.00 Uhr Vor genau 10 Jahren betrat Erwin das erste Mal die Bühne: Erwin & Frosch feierte im Jänner 2006 Premiere. Es folgte eine lange Tournee durch unzählige Schulen Tirols, und bald war das muffelige Monster so beliebt, dass es der Sonntags-Kinderreihe den Namen gab: ERWIN. Doch wer erinnert sich noch an diese erste Geschichte, der wir den Erwin zu verdanken haben? Eine Geschichte, die eigentlich alles hat, was es zum Märchen braucht: eine Prinzessin, eingesperrt im Schloss, einen Frosch, der sich verzaubert glaubt, und einen Helden, der die Prinzessin doch hoffentlich erlösen wird? Aber anders als im Märchen ist der Held hier ein Monster, der Frosch ekelt sich vor Küssen, und ob die Prinzessin schließlich befreit wird – das wird natürlich nicht verraten! MIT Sexl; Heil, Riedl EINE KURSLEITERIN, DIE BEGEISTERT LAURA HAMMERLE EINZUTAUCHEN IN DIE MAGIE DES THEATERS GIBT UNS DIE MÖGLICHKEIT, DIE WELT UND UNS SELBST NEU ZU ENTDECKEN! GANZ NACH MEINEM MOTTO – LASST UNS DAS SPIEL ERLEBEN UND DAS LEBEN ERSPIELEN! LAURA HAMMERLE Laura Hammerle ist in Kirchberg bei Kitzbühel aufgewachsen. Sie studierte Erziehungswissenschaften an der Universität Innsbruck. Durch Auftritte auf der lokalen Bühne in Kirchberg vom Theatervirus angesteckt, setzte sie sich bereits während des Studiums mit den Auswirkungen des Theaterspielens wissenschaftlich auseinander und schrieb ihre Diplomarbeit zum Thema „Zur Entwicklung sozialer Kompetenzen als Nebeneffekt des Theaterspielens bei Kindern“. Mit der Ausbildung zur Spielleiterin für Theater (Theaterverband Tirol) und Schauspielausbildungen (Institut für Theater, Schauspiel und Persönlichkeitsbildung, Improvisation und Clownerie) erweiterte Laura Hammerle ihr Wissen auf diesem Gebiet. Einen großen Wunsch hat sich Laura erfüllt, indem sie ihre Leidenschaft zum Beruf machte. Vor drei Jahren hat sie gemeinsam mit TheaterkollegInnen „YA! Young Acting“ gegründet, Tirols erste Theaterschule für Kinder und Jugendliche. Unter dem Motto „Individualität leben, Persönlichkeit stärken“ bietet sie mit „deinSpielraum“ Workshops und Seminare zur persönlichen sowie beruflichen Weiterbildung und zur Freude am Theaterspiel für Jung und Alt. Neben diesen Tätigkeiten lässt Laura es sich keinesfalls nehmen, auch noch selbst auf der Bühne zu stehen oder an diversen Bühnen Regie zu führen. Für das Tiroler Landestheater bringt Laura nun in der dritten Saison spielbegeisterte Kinder und Erwachsene ins Rampenlicht der Bühne. KURS SPIELGRUPPE EINS Laura Hammerle leitet neben der Erwachsenenspielgruppe im Frühjahr und einem Osterferienkurs die Spielgruppe Eins des jüngsten Theaternachwuchses im Alter von 6 bis 8 Jahren. Anfang Februar wird ein mit den Kindern gemeinsam erarbeitetes Stück in den Räumen des Tiroler Landestheaters aufgeführt. „Das Wunderbare an der Arbeit mit den noch ganz kleinen Kindern ist ihre phantastische Kreativität und ihre unmittelbare Spielfreude.“ Aus diesem Grund benötigt es kaum inhaltliche Vorlagen, um mit den Kindern dieser Gruppe zu arbeiten. „Am meisten Spaß macht es ihnen, in ihre Lieblingsrollen zu schlüpfen und Abenteuer zu erleben. Wenn sich Batman und Peter Pan treffen, und sie gemeinsam den brennenden Zoo und seine Tiere, den sprechenden Hund, den faulen blauen Elefanten und den kuscheligen rosaroten Panther retten, zeigt sich die grenzenlose Phantasie der Kinder, und es öffnet sich eine einzigartige Welt. Schön, wenn man ein Teil davon sein kann“, so Laura Hammerle. INFORMATIONEN: ! Tobias Brutscher +43.512.52074.359 | [email protected] 16 | 17 MI 9 die bei den Vorstellungen von Die da! aufgestellte Spendenbox wurde eifrig gefüllt. Insgesamt 1.500 € spendete unser Publikum und Ende Oktober konnte Intendant Johannes Reitmeier den Spendenscheck Michael Hennermann, dem Geschäftsführer des Vereins für Obdachlose, übergeben. ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL Tragödie von Federico García Lorca Abo FAM | 19.30-21.10 | Schauspiel ZLM DO 10 FIDELIO Oper von Ludwig van Beethoven Abo D | 19.30-22.00 | Musiktheater FR 11 SA 12 DAME | SO, 17.1.2016: DIE FLEDERMAUS | MI, 20.01.2016: PEER GYNT. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. TURANDOT Lyrisches Drama von Giacomo Puccini Abo E | 19.30-21.50 | Musiktheater FIDELIO Abo SAB | 19.00-21.30 | Musiktheater | ZLM MO 14 ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL 11.00-12.20 | Schauspiel | JTLT MONTY PYTHON’S SPAMALOT CHARLIE CHAPLIN 20.00-21.50 | Tanztheater * CHARLIE CHAPLIN 19.30-21.20 | Tanztheater * Fa m TL T MI 16 nwoche am Besuchen Sie mit Ihren Kindern, Enkel- oder Patenkindern in den Semesterferien das Theater. VOM 8.–14. FEBRUAR 2016 heißt es wieder FÜR JEDES KIND in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen „EINTRITT FREI!“* GROSSES HAUS MAULTASCH 20.00-21.15 | Schauspiel | [K2] DIE KÖNIGIN DER OPERETTE Einführung zu Die Fledermaus Eintritt frei | 11.00 | Matinee FOYER GROSSES HAUS ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL 9.00-10.20 * + 11.00-12.20 * | Schausp. | JTLT PEER GYNT Tanzstück von Enrique Gasa Valga Abo C | 19.30-21.20 | Tanztheater* ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL 9.00-10.20 * + 11.00-12.20 * | Schausp. | JTLT DIE GEIER-WALLY DO 17 TURANDOT Abo L | 19.30-21.50 | Musiktheater FR 18 PEER GYNT Abo M | 19.30-21.20 | Tanztheater * ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL 11.00-12.20 * + 15.00-16.20 * | Schauspiel | JTLT ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL 9.00-10.20 * + 11.00-12.20 | Schauspiel | JTLT MAULTASCH 20.00-21.15 | Schauspiel | [K2] MONTY PYTHON’S SPAMALOT 20.00-22.40 | Schauspiel * SA 19 DIE FLEDERMAUS Operette von Johann Strauß Abo P | 19.00 | Musiktheater PREMIERE * SO 20 TURANDOT Abo UL | 19.00-21.20 | Musiktheater DIE GEIER-WALLY Abo SA3 | 19.30-21.00 | Schauspiel * MONTY PYTHON’S SPAMALOT 17.00-19.40 | Schauspiel * IHR KINDERLEIN KOMMET … KAMMERSPIELE IN DER MESSE Adventsmatinee mit dem Kinder- & Jugendchor des TLT und Ulrike Lasta Eintritt 11 € | 11.00-12.30 * FOYER GROSSES HAUS Der Vorname (ab 14 Jahren) 10., 11., 12. FEBRUAR – 20.00 UHR, 13. FEBRUAR – 19.30 UHR Charlie Chaplin (ab 8 Jahren) 14. FEBRUAR – 19.30 UHR 20.00-21.15 | Schauspiel | [K2] MAULTASCH MO 21 PROBEBÜHNE 3 Krieg. Stell dir vor, er wäre hier (ab 14 Jahren) 11. FEBRUAR – 16.00 UHR Sitzkissenkonzert „Die Odyssee“ (ab 5 Jahren) 12. FEBRUAR – 17.00 UHR Patricks Trick (ab 10 Jahren) 14. FEBRUAR – 16.00 UHR * Die Aktion ist ab sofort für Vorstellungen im genannten Zeitraum für 1 Kind (bis 18 Jahre) je Erwachseneneintritt nach Verfügbarkeit bei Kartenkauf an der Kassa des TLT gültig. Bis 31.12.2015 sind nur Reservierungen möglich! Solange der Vorrat reicht! ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL 9.00-10.20 * + 11.00-12.20 * | Schausp. | JTLT DI 22 MI 23 ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL 9.00-10.20 * + 11.00-12.20 * | Schausp. | JTLT TURANDOT Abo R | 19.30-21.50 | Musiktheater ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL 9.00-10.20 * + 11.00-12.20 * | Schausp. | JTLT SO 27 DIE FLEDERMAUS Abo OL | 19.00 | Musiktheater MI 30 ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL 15.00-16.20 * + 17.00-18.20 * | Schausp. | JTLT CHARLIE CHAPLIN 19.30-21.20 | Tanz GESCHLOSSENE VORSTELLUNG MONTY PYTHON’S SPAMALOT 20.00-22.40 | Schauspiel * FR 1 SA 2 NEUJAHRSKONZERT GP REISE ZU DEN STERNEN Carlos Vázquez Dirigent | Felicitas Fuchs Sopran | Bruno Ribeiro Tenor | Johannes Reitmeier Moderation 10.00 * | CONGRESS INNSBRUCK NEUJAHRSKONZERT 2016 REISE ZU DEN STERNEN 17.00 | CONGRESS INNSBRUCK PEER GYNT Abo SAA | 19.00-20.50 | Tanz * ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL 15.00-16.20 * + 17.00-18.20 | Schausp. | JTLT * AUSVERKAUFT JÄNNER DER NÄCHSTE FIGARO! ERSCHEINT AM 1. FEBRUAR 2016 KLASSIK LOUNGE WIENer Klassik Eintritt frei | 19.30 | JTSOI BÄCKEREI SA 26 TURANDOT 19.00-21.20 | Musiktheater DO 31 DIE FLEDERMAUS 19.30 | Musiktheater * REDAKTION & TEXTE Dramaturgie & Öffentlichkeitsarbeit GESTALTUNG bit-pool . Büro für Gestaltung – www.bit-pool.com DRUCK www.tiroler-repro-druck.co.at BILDNACHWEISE CDS Schrott, Felicitas Fuchs, Tim Garde, Janine Guldener, Rupert Larl, Florian Miedl, Robert Obdrzalek, Giancarlo Pradelli, Bruno Ribeiro, Martin Straif (HTL Bau und Design), Michael D. Zimmermann; Csaba Peterdi | shutterstock.com REDAKTIONSSCHLUSS 10. November 2015 | Änderungen vorbehalten! SITZKISSENKONZERT WEIHNACHTSSTIMMUNG MIT ERWIN! Für 4- bis 7-Jährige & Familie Erwin | JTSOI Eintritt 4 . 6 € | 11.00 + 15.00 PROBEBÜHNE 2 von Rebecca Lang & Johanna Wehner Abo HAM | 20.00-21.30 | Schauspiel Das Programm: Der Besuch der alten Dame (ab 13 Jahren) 10., 12. FEBRUAR – 19.30 UHR | 14. FEBRUAR – 19.00 UHR Die Fledermaus (ab 15 Jahren) 11. FEBRUAR – 19.30 UHR Die Sache Makropulos (ab 16 Jahren) 13. FEBRUAR – 19.00 UHR MAULTASCH Kammerspiel von Martin Plattner 20.00-21.15 | Schauspiel | [K2] 9.00-10.20 * + 11.00-12.20 * | Schausp. | JTLT DI 15 AM TIROLER LANDESTHEATER 18 | 19 Kinderstück von Gertrud Pigor & Thomas Pigor . Für Kinder ab 5 & Familie 9.00-10.20 * + 11.00-12.20 * | Schausp. | JTLT SO 13 CABARET Musical von John Kander, Fred Ebb & Joe Masteroff Abo LA3 | 19.00-21.45 | Musiktheater | ZLM * FAMILIENWOCHE IMPRESSUM gemäß § 24 Mediengesetz, Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz MEDIENINHABER Tiroler Landestheater & Orchester GmbH Innsbruck Rennweg 2 . 6020 Innsbruck . Tel.: +43(0)512/52074-0 . Fax: DW.333 [email protected] . www.landestheater.at ANSCHRIFT DER REDAKTION Rennweg 2 . 6020 Innsbruck HERSTELLER Verlags- und Herstellungsort Innsbruck Firmenbuchnr. und -gericht FN 267895p LG Innsbruck . UID-Nr. ATU 61990199 GESCHÄFTSFÜHRUNG Mag. Johannes Reitmeier . Dr. Markus Lutz HERAUSGEBER Tiroler Landestheater & Orchester GmbH Innsbruck INTENDANT Johannes Reitmeier SYMPHONIEORCHESTER Musical von John du Prez & Eric Idle Jugend.Studenten.Abo Spezial | 20.00-22.40 | Schauspiel * DO, 7.1.2016: TURANDOT | SA, 16.1.2016: DER BESUCH DER ALTEN i li e [K2] IN DER WERKSTATT & EXTRAS CHARLIE CHAPLIN Wir sind an Ihrer Meinung zu unserer Servicequalität und unserem Angebot sehr interessiert. Daher laden wir Sie ein, bei ausgewählten Vorstellungen im Jänner an unserer Publikumsbefragung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kulturmanagement der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien teilzunehmen. An folgenden Terminen werden die entsprechenden Fragebögen verteilt: Tagsüber Brettln, abends Bühne! KAMMERSPIELE IN DER MESSE BERNARDA ALBAS HAUS Tanzstück von Marie Stockhausen Abo C2 | 20.00-21.50 | Tanztheater * PUBLIKUMSBEFRAGUNG 2016 AM TLT DIE DA! UNTERSTÜTZT DEN VEREIN FÜR OBDACHLOSE – GROSSES HAUS VORSCHAU DEZEMBER SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG! 11.00-12.20 | Schauspiel * | JTLT pi CHARLIE CHAPLIN 19.30-21.20 | Tanztheater DO 7 TURANDOT Abo S+Jugend.Studenten.Abo Spezial | 19.30-21.50 | Musiktheater ALLEREN E WEIT N SIE FINDELINE! ON ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL IN M R E T 9.00-10.20 | Schauspiel | JTLT DER VERKAUFTE GROSSVATER Komödie von Anton Hamik Abo L1 | 20.00-22.30 | Schauspiel * SA 9 DIE FLEDERMAUS Abo M1 | 20.00-21.30 | Schauspiel DIE FLEDERMAUS CHARLIE CHAPLIN Abo SAB | 19.00 | Musiktheater SO 10 PEER GYNT 19.00-20.50 | Tanztheater * DI 12 MI 13 SA 16 19.30-21.20 | Tanztheater ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL 15.00-16.20 * + 17.00-18.20 * | Schauspiel | JTLT Abo HAM1 | 20.00-21.15 | Schauspiel * | [K2] GELD STINKT NICHT! Einführung zu Der Besuch der alten Dame Eintritt frei | 11.00 | Matinee FOYER GROSSES HAUS w w w.l a n d e s t AUF DER SUCHE NACH HARMONIE 3. Sonntagsmatinee Eintritt frei | 11.00 | Matinee KONZERTSAAL TIROLER LANDESKONSERVATORIUM CHARLIE CHAPLIN DIE FLEDERMAUS Abo R | 19.30 | Musiktheater DIE FLEDERMAUS Abo E | 19.30 | Musiktheater DER BESUCH DER ALTEN DAME Komödie der Hochkonjunktur von Friedrich Dürrenmatt Abo P | 19.00 | Schauspiel | PREMIERE ÖFFENTLICHE PREMIERENFEIER DIE GEIER-WALLY Abo C2 | 20.00-21.30 | Schauspiel * CHARLIE CHAPLIN Abo FAM2 | 20.00-21.50 | Tanztheater * CHARLIE CHAPLIN Abo FAM3 | 20.00-21.50 | Tanztheater * CHARLIE CHAPLIN KLANGSTUNDE 19.30-21.20 | Tanztheater SO 17 DIE FLEDERMAUS Abo UL | 19.00 | Musiktheater MI 20 MAULTASCH Abo FAM1 | 20.00-21.50 | Tanztheater DO 14 TURANDOT Abo D | 19.30-21.50 | Musiktheater FR 15 DIE GEIER-WALLY Abo T | 19.30 | Musiktheater E he FR 8 SYMPHONIEORCHESTER n Abo LA3 | 19.00-21.20 | Musiktheater [K2] IN DER WERKSTATT & EXTRAS r. a t / i n f o / s ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL ate KAMMERSPIELE IN DER MESSE TURANDOT p la GROSSES HAUS el DIE BRATSCHE Mitmachkonzert für Kinder von 2-4 Eintritt 4 . 6 € | 11.00 * + 15.00 | JTSOI PROBEBÜHNE 2 MAULTASCH Abo HAM2 | 20.00-21.15 | Schauspiel | [K2] PEER GYNT GESPRÄCHSKONZERT 19.30-21.20 | Tanztheater FÜR OBERSTUFENKLASSEN Eintritt frei (Zählkarten) | 9.30–10.30 | JTSOI CONGRESS INNSBRUCK DO 21 DER BESUCH DER ALTEN DAME Abo L | 19.30 | Schauspiel 3. SYMPHONIEKONZERT FR 22 DER BESUCH DER ALTEN DAME Abo M | 19.30 | Schauspiel 3. SYMPHONIEKONZERT SA 23 PEER GYNT 19.00-20.50 | Tanztheater SO 24 TURANDOT Abo OL | 19.00-21.20 | Musiktheater Francesco Angelico Dirigent Abo SKD | 20.00 Einführung um 19.15 Uhr im Foyer Vorkonzert um 19.30 Uhr CONGRESS INNSBRUCK Abo SKF | 20.00 Einführung um 19.15 Uhr im Foyer Vorkonzert um 19.30 Uhr CONGRESS INNSBRUCK MONTY PYTHON’S SPAMALOT 19.30-22.10 | Schauspiel DER VERKAUFTE GROSSVATER 19.30-22.00 | Schauspiel Simultan übersetzt in Gebärdensprache MI 27 ÖSTERREICHISCHE POST AG | INFO.MAIL ENTGELT BEZAHLT VORSCHAU JÄNNER SO 3 ABSCHLUSSPRÄSENTATION SPIELGRUPPE DREI Eintritt frei | 15.30 | Theaterpädagogik PROBEBÜHNE 2 WORTGEFECHTE Einführung zu Der Vorname Eintritt frei | 11.00 | Matinee FOYER GROSSES HAUS KRIEG. STELL DIR VOR, ER WÄRE HIER Klassenzimmerstück von Janne Teller Ab 14 Jahren Schauspiel | mobil | JTLT AB HEUTE ON TOUR! DO 28 CHARLIE CHAPLIN 20.00-21.50 | Tanztheater FR 29 DIE FLEDERMAUS 19.30 | Musiktheater SA 30 DIE FLEDERMAUS Abo SAA | 19.00 | Musiktheater SO 31 DER BESUCH DER ALTEN DAME Abo LA3 | 19.00 | Schauspiel MONTY PYTHON’S SPAMALOT Abo E1 | 20.00-22.40 | Schauspiel DER VORNAME Komödie von Matthieu Delaporte & Alexandre de la Patellière Abo PK | 19.30 | Schauspiel | PREMIERE DER VORNAME Abo UL | 19.30 | Schauspiel ERWIN-REVIVAL Erwin Für Kinder ab 5 & die ganze Familie Eintritt 4 . 6 € | 11.00 + 15.00 | JTLT PROBEBÜHNE 1 GESPRÄCHSKONZERT 1 JTSOI DER TSOI MUSIC-TALK Eintritt 9 . 11 € (Abendkassa 11 €) | 17.00 CANISIANUM * AUSVERKAUFT KONTAKT TIROLER LANDESTHEATER & ORCHESTER GMBH INNSBRUCK | RENNWEG 2 | 6020 INNSBRUCK | TEL. +43.512.52074 | FAX DW.333 [email protected] | KASSA TELEFON +43.512.52074.4 | FAX DW.338 | [email protected] | WWW.LANDESTHEATER.AT