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Unterwegs im Berggarten
Winterzierde in Duft und Farbe
Unterwegs im Berggarten
Winterzierde in Duft und Farbe Der 12 Hektar große Berggarten, im 17. Jhdt. auf einem abgetragenen Sandberg nahe dem Schloss Herrenhausen angelegt, zählt zu den traditionsreichen Botanischen Gärten Deutschlands. In seinen der Natur nachempfundenen Bereichen wie z.B. Farnschlucht, Staudengrund oder Paradies, in Themengärten und Schauhäusern hat er viel Interessantes, Seltenes und Prachtvolles aus der Pflanzenwelt zu bieten. In der Reihe „Unterwegs im Berggarten“ führt diese Ausgabe zu den Zierden des Winters: Immergrüne Gehölze und Stauden geben dem Garten Struktur und bieten auch im Winter einen lebendigen Eindruck. Rindentexturen und -farben sowie Samen und Fruchtstände kommen in der laubfreien Zeit besonders schön zur Geltung. Glanzpunkt und Hauptattraktion sind aber die Winterblüher mit ihren hellen, leuchtenden und zumeist herrlich duftenden Blüten. Besuchen Sie auf Ihrem Weg durch den Berggarten die folgenden Pflanzen: Betula utilis var. jacquemontii (Weißrindige Himalaja-Birke), Chimonanthus praecox (Winterblüte), Hamamelis virginiana (Zaubernuss), Helleborus niger ‘Praecox’ (Frühe Christrose), Jasminum nudiflorum (Winterjasmin), Lonicera x purpusii (Winter-DuftHeckenkirsche), Mahonia japonica var. bealei (Mahonie), Sarcococca hookeriana (Fleischbeere), Stewartia pseudocamellia (Scheinkamelie), Viburnum x bodnantense ‘Dawn’ (Schneeball).
Viburnum x bodnantense ‘dawn’ Schneeball | Caprifoliaceae (Geißblattgewächse) Die etwa 150 Arten der Gattung Viburnum sind in den gemäßigten und subtropischen Gebieten der Nordhalbkugel beheimatet. In Mitteleuropa sind nur zwei Arten heimisch: V. lantana und V. opulus. Die meisten anderen hier verwendeten Arten stammen aus Nordamerika und Asien oder es handelt sich um Hybriden. Viburnum weist einen großen Formenreichtum mit immer- und sommergrünen Arten vom Klein- bis zum Großstrauch auf. Gemeinsam ist allen Schneebällen eine prachtvolle Blüte in meist tellerförmigen Schirmrispen, häufig mit einem angenehmen Duft. Viburnum blüht fast das ganze Jahr über, einige Arten schon im Vorfrühling, andere im Winter. Ein Vertreter der früh blühenden Schneebälle ist Viburnum x bodnantense ‘Dawn’, eine Kreuzung aus V. farreri (Duftschneeball) und V. grandiflorum, die 1933 in Bodnant, Wales (Großbritannien) entstanden ist. Dieser mittelhohe, zunächst straff aufrecht wachsende Strauch wird im Alter breit ausladend, die älteren Äste wachsen dann bogig bis überhängend. Sein Laub zeigt im Herbst eine rot bis dunkelviolette Färbung. Die weiß-rosa Blüten öffnen sich ab November aus intensiv rosa Knospen und verströmen einen starken Duft. Bei Frost können sie erfrieren, bei milderer Witterung öffnen sich dann jedoch weitere Blüten, vor allem im März und April. Viburnum x bodnantense ‘Dawn’ braucht einen sonnigen bis absonnigen, geschützten Standort mit frischem, humosem Boden und ausreichend Raum, um im Alter seine ausladende Form entfalten zu können.
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Jasminum nudiflorum
Chimonanthus praecox
Winterjasmin | Oleaceae (Ölbaumgewächse)
Winterblüte | Calycanthaceae (Gewürzstrauchgewächse)
Mit seiner lange andauernden, leuchtend gelben Blüte und den glänzend grünen Zweigen setzt der Winterjasmin einen Lichtpunkt im winterlichen Garten. Seine Heimat ist Ostasien bzw. China, wo sein Name „dem Frühling ein Willkommen“ bedeutet. Der Winterjasmin ist ein holziger Spreizklimmer mit langen, bogig überhängenden Trieben, der für einen aufrechten Wuchs ein stützendes Gerüst, Mauern, Rankhilfen oder einen Baum benötigt oder niederliegend und locker bodendeckend wächst. Als junge Pflanze wächst er nur sehr langsam, kann aber mit einer entsprechenden Kletterhilfe bis zu 3 Meter hoch und breit werden. Der Winterjasmin ist nicht nur an seiner Blüte gut zu erkennen, sondern auch an seinen deutlich vierkantigen, grünen Trieben, die erst im Alter eine hellbraune Farbe annehmen. Die Blüten erscheinen ab November/Dezember an den blattlosen Zweigen – hierauf bezieht sich auch die Artbezeichnung „nudiflorum“ = nacktblütig. Sie öffnen sich nach und nach, je nach Witterung, bis in den April hinein. In ihrer Farbe ähneln sie Forsythienblüten, jedoch haben sie 5 bis 6 sternförmig angeordnete Blütenblätter im Vergleich zu 4 Blütenblättern. Jasminum nudiflorum ist ein weitgehend anspruchsloses Gehölz, dessen Standort lediglich vor frostigen Winterwinden geschützt sein sollte. Da der Winterjasmin am jungen Holz blüht, ist alle 4 bis 6 Jahre ein Verjüngungsschnitt empfehlenswert.
Die Winterblüte ist ein besonders wertvolles Gehölz für den Garten. Wie sein Name signalisiert - griechisch „cheima“ = Winter, griechisch „ánthos“ = Blüte, blüht dieser Strauch im Winter, bei mildem Wetter und geschützten Standorten oft schon ab Dezember. Die weißen Blüten verströmen einen angenehmen Duft nach Hyazinthen mit einer vanilleartigen Note - ein Zweig in der Vase erfüllt den ganzen Raum mit süßem Duft. Chimonanthus praecox stammt ursprünglich aus China, wächst als sommergrüner, aufrechter, etwas sparrig verzweigter Strauch und wird 2 bis 3 Meter hoch. Die glockigen Blüten sitzen ungestielt direkt an den zweijährigen Zweigen und entwickeln sich zu urnenförmigen Früchten, die in warmen Sommern auch bei uns ausreifen. Die Winterblüte bevorzugt einen warmen, geschützten, sonnigen bis leicht absonnigen Standort mit nährstoffreichem, nicht zu schwerem, gut durchlässigem Boden. Als ältere Pflanze ist Chimonanthus frosthart, dennoch eignen sich für diesen Strauch am besten Plätze in der Nähe von Häusern oder Mauern, warme Innenhöfe oder Terrassen. In China ist die Winterblüte als „blasse Winterpflaumenblüte“ bekannt und, seit ihr im 11. Jhdt. ein Gedicht gewidmet wurde, sehr beliebt. Rund um das chinesische Neujahrsfest werden die Blüten als Schmuck ins Haar gesteckt.
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Stewartia pseudocamellia
Sarcococca hookeriana
Scheinkamelie, Sommerkamelie | Theaceae (Teegewächse)
Fleischbeere | Buxaceae (Buchsbaumgewächse)
Die Gattung der Scheinkamelien aus der Familie der Teegewächse stammt mit etwa 30 Arten aus Asien und Amerika, hauptsächlich aber aus China. Sie wurde nach dem Schotten John Stuart 3. Earl of Bute (1713 – 1792) benannt, einem britischen Politiker und leidenschaftlichen Botaniker. Stewartia pseudocamellia ist ein sehr langsam wachsender Strauch (4-6 Meter hoch), dessen Seitenäste sich fächerförmig verzweigen und im Alter malerisch ausbreiten. Mit seiner glatten, grau- bis rotbraunen Rinde, die sich im Alter platanenartig ablöst, ist die Pflanze eine außergewöhnlich attraktive Winterzierde. Ihr Laub färbt sich im Herbst prachtvoll dunkelrot oder gelborange. Im Sommer trägt der Strauch weiße, schalenförmige Blüten mit leuchtend orangegelben Staubgefäßen, die an Kamelienblüten erinnern und ihm den Namen Scheinkamelie eingebracht haben. Er benötigt einen absonnigen, warmen und geschützten Standort mit frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden. Er ist winterhart, aufgrund des frühen Austriebs jedoch als Jungpflanze spätfrostgefährdet und empfindlich gegen sommerliche Trockenheit. Durch seinen schönen Wuchs, die kamelienartigen Blüten, die prächtige Herbstfärbung und die Rindenfarbe und – struktur ist der Strauch ein kostbares Solitärgehölz.
Die Gattung Sarcococca umfasst ca. 15 Arten, die in Südostasien und dem Himalaja beheimatet sind. Sarcococca hookeriana ist ein kleiner, kompakter und Ausläufer bildender Strauch, der etwa 1 Meter hoch und ebenso breit werden kann. Die immergrünen, ledrig-glänzenden, schmalen Blätter sind wechselständig, die stark duftenden Blüten sind cremeweiß mit rosa Staubfäden. Etwas versteckt zwischen den Blättern erscheinen die Blüten ab Januar, in milderen Gegenden auch schon im Dezember. Sie entwickeln sich später im Jahr zu schwarzen Beeren. Außer einem geschützten Standort hat Sarcococca keine besonderen Ansprüche, sie gedeiht auch im Schatten sehr gut. Der Boden sollte eher kalkhaltig, humos und nährstoffreich sowie gleich bleibend feucht sein. Der Strauch eignet sich gut für die Unterpflanzung von Gehölzen, einzeln oder auch in Gruppen. In England wird die Fleischbeere „Christmas-Box“ genannt, wörtlich übersetzt „Weihnachtsbuchsbaum“. Das Beste an dieser in unseren Gärten noch relativ unbekannten Pflanze ist ihr intensiver Duft, was sie auch als Schnittgrün interessant macht.
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Mahonia japonica var. bealei
Betula utilis var. jacquemontii
Mahonie | Berberidaceae (Berberitzen-/Sauerdorngewächse)
Weißrindige Himalaja-Birke | Betulaceae (Birkengewächse)
Zur Gattung Mahonia gehören etwa 60 bis 70 Arten. Sie sind größtenteils in Nord- und Mittelamerika sowie in Ost- und Südostasien beheimatet. Die Gattung wurde zu Ehren des amerikanischen Gärtners und Botanikers B. MacMahon (1775 -1816) benannt. Mahonia japonica stammt aus Japan und wurde als erste Mahonie, damals noch unter der Bezeichnung Ilex iaponica, vom schwedischen Naturforscher Carl Peter Thunberg 1784 beschrieben. Der immergrüne, aufrecht wachsende und wenig verzweigte Strauch erreicht eine Höhe von bis zu 3 Metern. Seine eiförmigen Blätter sind mit Dornenzähnen besetzt. Mahonia japonica blüht ab November bis in den März hinein. Die hell-/ schwefelgelben, nach Maiglöckchen duftenden Blüten können nach plötzlichem Frost abfallen, aber es bleiben dekorative grüne Kelche zurück. Darin bilden sich neue Blüten, die sich bei milderem Wetter öffnen. Aus den Blüten entwickeln sich eiförmige, dunkelpurpurfarbene Beeren. Mahonien stehen gerne im Schatten, geschützt vor Zugluft und Wintersonne. Sie bevorzugen nährstoffreiche, humose, frische bis feuchte, lockere Böden. Die Pflanzen vertragen die Wurzelkonkurrenz größerer Bäume und sind stadtklimafest. Allerdings sind sie frostempfindlich und bei jüngeren Pflanzen, vor allem in sonnigen und offenen Lagen, empfiehlt sich ein Wurzelschutz. Mahonia japonica wird zu einem stattlichen, im Gartenraum durch die auffallende Blatttextur und die straffe Form hervorstechenden Strauch.
Betula utilis var. jacquemontii, die Weiße Himalaja-Birke, bringt mit ihrer außergewöhnlich hellen Rinde Licht und Leichtigkeit in den Garten. Sie stammt aus dem Westhimalaja und wächst zu einem mittelgroßen Baum (8-10 Meter hoch) mit breitovaler und lockerer Krone. Typisch sind die trichterförmig aufsteigenden Hauptäste mit eher waagerechten Seitenästen und malerisch herabhängenden Zweigen. Die Weiße Himalaja-Birke ist im Vergleich zu anderen Birken schwachwüchsig und eignet sich daher auch für die Pflanzung in kleineren Gartenräumen oder in kleinen Gruppen als Hain. Wie alle Birken verträgt sie keinen lehmigen, verdichteten Boden und benötigt einen möglichst sonnigen Platz, ansonsten hat sie keine besonderen Ansprüche. Zur Familie der Birkengewächse gehören etwa 50 Arten, meist handelt es sich um mittelhohe bis hohe Bäume. Daneben gibt es auch strauchförmig oder niederliegend wachsende Arten, deren Heimat das Hochgebirge, Moore oder die arktische Zone sind. Birken symbolisieren mit ihrem zartgrünen Blattaustrieb oder als Maibaum den sehnlichst erwarteten Frühling. Als Heilmittel sind unter anderem Tee aus Birkenblättern gegen Wassersucht, Rheuma, Gicht, Arthritis, Nieren- und Blasensteine sowie Birkenhaarwasser bekannt.
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Lonicera x purpusii
Helleborus niger ‘Praecox’
Hamamelis virginiana
Winter-Heckenkirsche | Caprifoliaceae (Geißblattgewächse)
Frühe Christrose | Ranunculaceae (Hahnenfußgewächse)
Zaubernuss | Hamamelidaceae (Zaubernussgewächse)
Die Gattung Lonicera aus der Familie der Geißblattgewächse umfasst etwa 180 sommer- und immergrüne Sträucher und Kletterpflanzen. Der Name geht auf den Frankfurter Physiker, Arzt und Botaniker Adam Lonitzer (1528 – 1586) zurück. In seinem Kräuterbuch beschrieb er vor allem medizinisch-pharmazeutische Aspekte der Pflanzen, aber auch ihre Erkennungsmerkmale und Standorte. Lonicera x purpusii ist eine Kreuzung aus L. fragrantissima und L. standishii, die vor 1920 im botanischen Garten in Darmstadt entstanden ist. Die beiden Elternarten stammen aus China. Die Winter-Duft-Heckenkirsche ist ein kompakter, meist sommergrüner Strauch mit bogig überhängenden Zweigen, der 2 Meter hoch und 3 Meter breit werden kann. Die cremefarbenen bis blassgelben Blüten sitzen ohne Stiel an purpurnen Trieben, duften herrlich und können schon ab Dezember erscheinen, die Hauptblütezeit liegt jedoch im Februar/März. Aus den Blüten entwickeln sich über den Sommer rote beerenartige, giftige Früchte. Lonicera x purpusii steht gerne sonnig, kommt aber auch gut mit halbschattigen Standorten, vorzugsweise auf frischen bis feuchten Böden, zurecht. Er kann im Garten als Solitärstrauch oder in Gruppen verwendet werden. Günstig ist ein geschützter Standort in Hausnähe, so dass man gerade im Winter die duftenden, schönen Blüten genießen kann.
„Die Christrose ist ein Kind der Berge, das in die Gärten der Ebenen hinunterstieg“ schrieb ein Poet über diese Blume, die in den kalten Wintermonaten Herz und Sinne erfreut. Sie hat die seltene Fähigkeit, inmitten von Eis und Schnee zu blühen. Die Christrose stammt aus bergigen Gebieten in Norditalien, Süddeutschland, Slowenien und Kroatien. Das „niger“ im Namen, lateinisch = schwarz, bezieht sich auf die schwarzen oder dunkelbraunen Wurzeln der Pflanze. Diese sind giftig, werden in geringen Dosen aber auch als Heilmittel verwendet. Helleborus niger ‘Praecox’ ist 20 bis 25 cm hoch und blüht ab Oktober bis Dezember weiß. Christrosen wachsen bevorzugt in Gehölznähe. Nässe wird schlecht vertragen, allerdings benötigen Christrosen im Winter und zur Blütezeit ausreichend Feuchtigkeit. Im Sommer wird Trockenheit dagegen gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig und gerne lehm- und kalkhaltig sein. Christrosen wachsen langsam, können aber sehr alt und von Jahr zu Jahr schöner werden. Einmal gepflanzt, sollten sie möglichst nicht durch Graben und Hacken gestört oder wieder umgepflanzt werden, da sie gegen Verletzungen ihrer Wurzeln sehr empfindlich sind.
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Die Gattung Hamamelis umfasst sechs Arten, deren Verbreitungsgebiete in Ostasien und Nordamerika liegen. Ihre Blätter erinnern in Form und Struktur stark an die Gattung Corylus (Haselnuss), zu der es aber keine verwandtschaftlichen Beziehungen gibt. Der Name „Hamamelis“ aus griechisch „hama“ = gleichzeitig und „melon“ = Apfel/Frucht weist auf die Besonderheit hin, dass im Spätsommer/Herbst die Früchte erscheinen und fast gleichzeitig schon wieder die Blüte. Die ersten Zaubernüsse blühen ab Ende September, die letzten im März. Ihre zarten Blütenblätter widerstehen selbst Frösten bis -12 Grad. Bei einem Kälteeinbruch rollen sie sich zusammen und entfalten sich erst wieder bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt. Hamamelis virginiana stammt aus dem östlichen Nordamerika und ist schon seit über 200 Jahren in Mitteleuropa in Kultur. Sie wächst als hoher, sommergrüner Strauch (3-6 Meter hoch) und entwickelt eine leuchtend gelbe Herbstfärbung. Ihre duftenden, hellgelben Blüten eröffnen den Blütenreigen der verschiedenen Hamamelis-Arten. Die im Herbst reifenden Früchte sind kleine Kapseln, aus denen die Samen bis zu 10 m weit geschleudert werden können. Möglicherweise geht auf diesen Vorgang der Name Zaubernuss zurück, da man früher meinte, dass eine im Strauch versteckte Hexe die Samen wegschleuderte. Entzündungshemmende Wirkstoffe der Hamamelis werden vielfältig in Medizin, Pharmazie und Kosmetik eingesetzt.
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Unterwegs im Berggarten
Winterzierde in Duft und Farbe
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Viburnum x bodnantense ‘Dawn’ Schneeball
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Jasminum nudiflorum Winterjasmin
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Chimonanthus praecox Winterblüte
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Stewartia pseudocamellia Scheinkamelie, Sommerkamelie
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Sarcococca hookeriana Fleischbeere
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Mahonia japonica var. bealei Mahonie
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Betula utilis var. jacquemontii Weißrindige Himalaja-Birke
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Lonicera x purpusii Winter-Duft-Heckenkirsche
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Helleborus niger ‘Praecox’ Frühe Christrose
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Landeshauptstadt Hannover Herrenhäuser Gärten | Stand 03/2010 Fotos: Dr. Anke Seegert