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Das natürliche Stoffwechselprogramm.
Kurzzusammenfassung
Wissenswertes über Mineralstoffe
“Deine Nahrung soll Deine Medizin sein und Deine Medizin soll Deine Nahrung sein.” Hippokrates von Kos (460-370 v. Chr.)
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1. Mineralstoffe und Spurenelemente Mineralstoffe sind anorganische Nährstoffe, die im Organismus wichtig sind und sehr unterschiedliche Funktionen ausüben. Da unser Körper sie nicht selbst herstellen kann, gehören sie zu den essentiellen Nährstoffen, die über die Ernährung zugeführt werden müssen. Sie kommen sowohl in pflanzlicher als auch in tierischer Kost vor. Die Mineralstoffe werden danach eingeteilt, in welchen Mengen sie im Körper vorkommen. Die, von denen der Körper mehr als 50mg/kg Körpergewicht enthält, nennt man Mengenelemente (z.B. Kalium, Natrium, Calcium, Magnesium, Phosphor, Schwefel), machen sie weniger als 50mg/kg Körpergewicht aus, nennt man sie Spurenelemente. Sie sind meist Bestandteile von Enzymen und Hormonen (z.B. Kobalt (imVit. B12), Eisen, Zink, Kupfer, Mangan, Chrom, sogar Arsen). Um manche der Mineralien und Spurenelemente aufnehmen zu können, benötigt der Körper gleichzeitig Vitamine, wie z. B. das Vitamin D.
1.1 Wichtige Mineralstoffe, Spurenelemente und ihre Funktion: Natrium •• Wasserhaushalt •• Nerven- und Muskelfunktionen Kalium •• Wasserhaushalt •• Nerven- und Muskelfunktionen Calcium •• Aufbau und Festigkeit von Knochen und Zähnen •• Muskelfunktion •• Nervensystem Magnesium •• Aufbau der Knochen •• Energiestoffwechsel •• Enzym-, Nerven- und Muskelfunktionen (Aktiv in über 300 Enzymen) Phosphor •• Aufbau der Knochen und Zähne •• Viele Funktionen im Stoffwechsel, u.a. Energieproduktion in der Zelle Eisen •• Blutbildung •• Sauerstofftransport im Blut Zink •• Abwehrkräfte •• Wundheilung
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•• Zellschutz •• Wachstum •• Hormone •• Aktiv in über 200 Enzymen •• Entsorgung von Schwermetallen Selen •• Schutz der Körperzellen vor freien Radikalen Kupfer •• Blutbildung •• Mobilisierung von Eisen im Stoffwechsel •• Aufbau der Nervenschutzschicht Mangan •• Fettstoffwechsel •• Psyche •• Zellschutz •• Aktiv in 50 Enzymen •• Glukoseverwertung •• Knochenwachstum •• Schilddrüsenhormon Chrom •• Kofaktor für die Insulinfunktion •• Nerven •• Gehirn •• Gewichtsregulation Vitamin D •• Bildung der Vorläuferzellen von Knochenzellen (sog.Knochenstammzellen) •• Einbau von Kalzium, Magnesium und Phosphor •• Resorption von Kalzium und Magnesium aus dem Darm •• Kalziumhaushalt •• Stoffwechsel von Phosphat •• Immunsystem •• Entwicklung der Abwehrzellen
Weitere Informationen zum Thema Gesundheit und Ernährung unter: www.cellreset.com
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Diese Information ersetzen keine ärztliche Diagnose. Bei Beschwerden oder Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. Es handelt sich hierbei um eine Sammlung allgemeiner Erklärungen, u.a. aus folgenden Quellen: http://www.bz-berlin.de/ratgeber/gesundheit/von-vitamin-b6-bis-vitamin-earticle1197321.html http://www.vitamine.de/magnesium.html http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite http://www.suite101.de/content/eisenhaltige-lebensmittel-eisenmangel-vorbeugen-a44414 http://www.meine-gesundheit.de http://www.familienbande24.de http://www.novafeel.de http://www.eesom.com http://www.gesundheit-themenguide.de/ http://www.muskel-aufbau.com http://www.huna-vita.de http://www.webmed.ch http://www.cardio.de http://www.gesund24h.de http://www.ernaehrung.de http://pressemitteilung.openpresse.de „Risiko Vitaminmangel“ Andreas Jopp
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